DE2648235A1 - Vorrichtung zum herstellen ein- oder mehrmals gefalteter, vernaehter sackboeden - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen ein- oder mehrmals gefalteter, vernaehter sackboeden

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DE2648235A1
DE2648235A1 DE19762648235 DE2648235A DE2648235A1 DE 2648235 A1 DE2648235 A1 DE 2648235A1 DE 19762648235 DE19762648235 DE 19762648235 DE 2648235 A DE2648235 A DE 2648235A DE 2648235 A1 DE2648235 A1 DE 2648235A1
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sewing machine
sewing
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Karl-Heinz Lage
Horst Oelrich
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen ein- oder
  • mehrmals gefalteter, vernähter Sackböden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Bildung von Sackböden durch Vernähen der Enden von Schlauchabschnitten mit einer die Schlauchabschnitte einer Nähmaschine zuführenden, aus nebeneinander angeordneten, die Schlauchabschnitte zwischen sich festhaltenden Förderbandpaaren bestehenden Fördereinrichtung.
  • Bei einer aus der DT-PS 155 454 bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Schlauchabschnitte unter der Nadel der Nähmaschine hindurchgeführt und ihre Wände zur Bodenbildung miteinander vernäht. Derart vernähte Böden sind jedoch nicht fest genug und vermögen nicht unter allen Umständen den auftretenden Beanspruchungen standzuhalten. Um festere Böden herzustellen, werden daher die Enden der Schlauchabschnitte vor dem Nähen einmal oder mehrmals auf sich selbst gefaltet und die Nähnaht wird in der Weise ausgeführt, daß sie längs durch die Faltungen hindurch verläuft. Die saubere Faltung der Schlauchabschnittenden sowie die lagerichtige Anbringung der Nähte durch die Faltungen hindurch ist bei bekannten Vorrichtungen jedoch problematisch und verlangt ein erhebliches Geschick der die Nähmaschinen bedienenden Personen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der sich die Enden der Schlauchabschnitte automatisch auf sich selbst falten und miteinander vernähen lassen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Nähmaschine ein Faltwerkzeug und zwischen der Nähnahtlinie und dem nächsten mit der Fördergeschwindigkeit angetriebenen Förderbänderpaar ein weiteres mit einer in bezug auf die Fördergeschwindigkeit einstellbaren Geschwindigkeit voranbewegtes Förderbänderpaar angeordnet sind.
  • Dadurch wird das Ende des Schlauchabschnittes je nach Ausbildung des Faltwerkzeuges mindestens einmal auf sich selbst gefaltet und durch die Nähmaschine vernäht. Die beim Falten im Faltwerkzeug auftretende Reibung, die ein Verlaufen der Faltung und ein Schiefliegen des Sackes insbesondere bei zweimaligen Umfalten auf sich selbst bewirken würde, wird das auf eine vorzugsweise größere Gescnwindigkeit eingeregelte weitere Förderbänderpaar kompensiert, so daß das vom Faltwerkzeug auf den Schlauchabschnitt ausgeübte Drehmoment aufgehoben wird und die Schlauchabschnitte, bzw. die fertig genähten Säcke mit rechtwinkelig zur Förderrichtung liegenden Seitenkanten voranbewegt werden und die Faltung am Anfang wie am Ende, also auf beiden Seiten über die Sackbreite gleich ausfällt.
  • Dadurch lassen sich erstmals automatisch genähte Säcke vorzugsweise aus Kunststoffäden- oder -bändchengewebe mit hoher Festigkeit herstellen, die geklebten oder mit Extrusionsnaht versehenen Böden überlegen sind.
  • Vorzugsweise ist das Faltwerkzeug so schlank ausgebildet, aaß es sich über eine Länge von etwa zweifacher Schlauchbreite erstreckt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Faltwerkzeug dreiteilig ausgebildet. Es besteht aus einem rohrförmigen Werkzeug und aus zwei Flachlegeeinrichtungen, durch das das Schlauchende zunächst um das als Zylinder geformte Faltwerkzeug gebogen wird und das entstandene "Rohr" zuletzt durch die Flachlegeeinrichtung flach gedrückt wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Faltwerkzeug mit einer reibungsarmen Oberfläche ausgestattet.
  • Weiterhin kann das Faltwerkzeug zum besseren Einrichten senkrecht zur Laufrichtung verschiebbar angeordnet sein.
  • Das untere Förderband des weiteren mit einer in bezug auf die Fördergeschwindigkeit einstellbaren Geschwindigkeit voranbewegten Förderbänderpaares reicht um etwa eine halbe maximale in Schlauchbreite am Nähkopf in Förderrichtung vorbei.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Stirnansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und Fig. 4 einen Schnitt durch das Faltwerkzeug entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Eine Vorrichtung zum Bilden der Böden an Schlauchabschnitten 1 besteht u.a. aus Gestellwänden 2, 3 zwischen denen ein Tisch 4 befestigt ist, auf den die zu bearbeitenden Schlauchabschnitte 1 aufgelegt werden. Zum Transport der Schlauchabschnitte 1 sind mehrere Förderbänderpaare 5,6,7 vorgesehen, wobei die oberen Förderbänder mit 5.1, 6.1, 7.1 und die unteren Förderbänder mit 5.2, 6.2 und 7.2 bezeichnet sind. Die Förderbänderpaare 5, 6 laufen über Rollen 8 bis 12 und das Förderbänderpaar 7 über die Rollen 13 bis 21, von denen mindestens eine Rolle je Förderband in geeigneter Weise angetrieben ist. Die obere Trume der Förderbänder 5.2, 6,2 und 7.2 gleiten auf dem Tisch 4, der vorteilhafterweise zu dem Zweck mit einem reibungsarmen Belag versehen ist. Die Förderbänder 5.2 und 6.2 haben mit den Förderbändern 5.1 und 6.1 innigen Kontakt, so daß die Schlauchabschnitte bzw. Säcke 1 beim Lauf der Förderbänderpaare 5, 6 voran bewegt werden. Der innige Kontakt zwischen den Förderbändern 7.1 und 7.2 wird durch Rollen 22 erzielt, die das Förderband 7.1 gegen das Förderband 7.2 infolge ihres Eigengewichtes oder durch geeignete Federn anpressen. Die Rollen des Förderbänderpaares 5 können auf ihren Achsen verschoben werden, so daß der Abstand zwischen den Förderbänderpaaren 5 und 6 der Länge des zu verarbeitenden Sackes angepaßt werden kann.
  • Dicht neben dem Förderbänderpaar 7 ist der Kopf einer Nähmaschine 23 angeordnet, so daß die Enden der von den Förderbänderpaaren 5, 6, 7 gehaltenen Schlauchabschnitte 1 auf der Stichplatte der Nähmaschine 23 aufliegen, die mit dem Tisch 4 bündig ist. In Laufrichtung der Schlauchabschnitte 1 vor der Nähmaschine 23 ist ein Faltwerkzeug 24 angeordnet, das die Enden der Schlauchabschnitte 1 zweimal auf sich selbst faltet. Es besteht aus einem Rohr 24.1 und aus den Faltblechen 24.2 und 24.3. Das Ende des Schlauchabschnittes wird zunächst um das Rohr 24.1 etwa kreisförmig gebogen.
  • Im Bereich vor der Nähmaschine 23, in den das Rohr 24.1 nicht hineinreicht, wird die Kreisform des Schlauchendes durch entsprechende Formung der Faltbleche 24.2 und 24.3 flachgelegt, siehe Fig. 5. Die senkrecht zum Tisch 4 verlaufende Ebene durch die Nählinie ist mit 25 bezeichnet.
  • Die Förderbänderpaare 5, 6 sind mit der ähgeschwindigkeit angetrieben. Das Förderbänderpaar 7 wird durch ein nicht dargestelltes stufenlos regelbares Antriebsaggregat angetrieben, das erfindungsgemäß so eingestellt wird, daß das Förderbänderpaar 7 mit größerer Geschwindigkeit umläuft als die Nähgeschwindigkeit. Zum besseren Einstellen der Durchlaufbedingungen ist an der zwischen Nähmaschine 23 und Hauptantrieb ein stufenlos regelbares Getriebe geschaltet, so daß die Nähmaschine 23 mit Vor- oder Nacheilung betrieben werden kann. Die beim Falten im Faltwerkzeug 24 auftretende Reibung zwischen den Schlauchabschnitten 1 und dem Faltwerkzeug 24 verursacht eine entgegen der Laufrichtung der Schlauchabschnitte 1 gerichtete Kraft, die bestrebt ist, die Schlauchabschnitte 1 rechtsdrehend zu verdrehen. Diese Kraft wird durch das schneller laufende Förderbänderpaar 7 kompensiert. Dadurch bewegen sich die Schlauchabschnitte 1 mit rechtwinkelig zur Förderrichtung liegenden Seitenkanten durch die Vorrichtung voran und die Faltung sowie die Naht wird einwandfrei ausgeführt.
  • Das Falten des Endes des Schlauchabschnittes 1 wird dadurch erleichtert, daß das Faltwerkzeug 24 sich über eine Länge von etwa 2-facher Schlauchbreite erstreckt. Zum besseren Einrichten ist es in seiner Befestigung am Tisch 4 senkrecht zur Laufrichtung verschiebbar angeordnet.
  • Zur guten Führung und Weiterbeförderung der Schlauchabschnitte 1 beginnt das Förderbänderpaar 7 in etwa zweimal maximaler Schlauchbreite vor der Falteinrichtung 24 und wird um eine halbe maximale Schlauchbreite am Nähkopf vorbeigeführt.
  • Die Nähmaschine 23 ist auf einem Schlitten 23.1 gelagert, und kann seitlich herausgefahren werden, um bei Fadenrissen und zur Justierung leicht zugänglich zu sein. Durch ein Rollen-paar 26, das hinter der Nähmaschine 23 angeordnet und mit Voreilung angetrieben ist, wird der Faden beim Ausbleiben von Sackmaterial straff gehalten. Hinter der Nähmaschine 23 ist ein Trennmesser angeordnet, mit dem die die einzelnen Säcke verbindenden Nähfäden durchgetrennt und die Säcke dadurch vereinzelt werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur automatischen Bildung von Sackböden durch Vernähen der Enden von Schlauchabschnitten mit einer die Schlauchabschnitte einer Nähmaschine zuführenden, aus nebeneinander angeordneten, die Schlauchabschnitte zwischen sich festhaltenden Förderbänderpaaren bestehenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Nähmaschine (23) ein Faltwerkzeug (24) und zwischen der Nähnahtlinie (25) und dem nächsten (6) der mit der Fördergeschwindigkeit angetriebenen Förderbänderpaar (5, 6) ein weiteres mit einer in bezug auf die Fördergeschwindigkeit einstellbaren Geschwindigkeit voran bewegtes Förderbänderpaar (7) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltwerkzeug (24) so schlank ausgebildet ist, daß es sich über eine Länge von etwa zweifacher Schlauchbreite erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltwerkzeug (24) dreiteilig ausgebildet ist und aus einem Rohr (24.1) und zwei Flachlegeeinrichtungen (24.2 und 24.3) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltwerkzeug (24) mit einer reibungsarmen Oberfläche ausgestattet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltwerkzeug (24) zum besseren Einrichten senkrecht zur Laufrichtung verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Förderband 7.2 des weiteren mit einer in bezug auf die Fördergeschwindigkeit einstellbaren Geschwindigkeit voran bewegten Förderbänderpaares (7) um etwa eine halbe maximale Schlauchbreite am Nähkopf 23 in Förderrichtung vorbei reicht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine (23) verschiebbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rollenpaar (26) hinter der Nähmaschine (23) angeordnet ist und mit der Voreilung angetrieben wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nähmaschine und Hauptantrieb ein stufenlos regelbares Getriebe geschaltet ist, so daß die Nähmaschine mit Vor- oder Nacheilung betrieben werden kann.
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FR2437932A1 (fr) * 1978-10-02 1980-04-30 Windmoeller & Hoelscher Procede et dispositif pour fabriquer des sacs ouverts a une extremite, comportant un sac exterieur en tissu de rubans de matiere synthetique
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