DE2648035A1 - Auffahrrampe fuer bordsteine o.dgl. - Google Patents

Auffahrrampe fuer bordsteine o.dgl.

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DE2648035A1
DE2648035A1 DE19762648035 DE2648035A DE2648035A1 DE 2648035 A1 DE2648035 A1 DE 2648035A1 DE 19762648035 DE19762648035 DE 19762648035 DE 2648035 A DE2648035 A DE 2648035A DE 2648035 A1 DE2648035 A1 DE 2648035A1
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stones
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Herbert Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/60Planning or developing urban green infrastructure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Auffahrrampe für 3ordsteine od. dgl.
  • Um die Zufahrt eines Fahrzeuges von der Straße her zu einem Grundstück zu erleichtern und den durch den Bordstein bedingten Absatz zu beseitigen, hat man im Bereich dieser Zufahrten die Bordsteine schon versenkt oder aber durch Bordsteine niederer Höhe ersetzt. Sowohl das Versenken der Bordsteine als auch die Verwendung niederer Bordsteine ist jedoch mit erhöhten Kosten verbunden, insbesondere dann, wenn das Versenken der Bordsteine oder aber das Einsetzen niederer Bordsteine erst nachträglich ausgeführt wird. Gerade die Verwendung eines Bordsteines niederer Höhe ist insofern sehr kurzsichtig, als bei einer Neubeschichtung des Straßenbelages dessen Niveau bis zu 4 cm anwächst, so daß bereits nach zwei oder drei Neubeschichtungen der Straße die Oberkante des niederen Bordsteines schon nicht mehr sichtbar ist, was wieder eine besondere Gefährdung des Fußgängers zur folge hat.
  • Diese Schwierigkeit hat man versucht dadurch zu umgehen, daß man eine sogenannte Anrampung im Rinnsteinbereich mittels eines Kleinpflasters vornimmt oder auch eine entsprechende Anteerung durchfi,hrt. Eine derartige Anrampung bringt jedoch wieder den I;achteil mit sich, da3 der Rinnsteinlauf gestört ist, was oftmals den bestehenden Straßenvorschriften widerspricht.
  • Aufgab der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine geeignete Auffahrrampe für Bordsteine od. dgl. zu schaffen, bei der die oben aufgezeigten Waohteile nicht mehr bestehen und die sich vor allem mit einfachen Mitteln rasch und billig jederzeit auch nachträglich erstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Auffahrrampe gelöst, die aus einer Vielzahl Rampensteine besteht, die straßenseitig vor dem Bordstein und reihenförmig nebeneinander angeordnet sind, wobei dann die von dem Bordstein bis zur Fahrbahn reichende Oberkante jedes Rampensteines gegen die Fahrbahn hin geneigt oder abgeschrägt ist. Desgleichen kann die Oberkante jedes Rampensteines auch konvex oder konkav gewölbt sein. wichtig ist lediglich, daß ein ausreichender Übergang von der Fahrbahn zur Oberkante des Bordsteines geschaffen wird und der Reifen oder die Lauffläche eines Rades diese Auflauframpe passieren kann, ohne irgendeinen schaden zu nehmen.
  • Von besonderer Bedeutung ist ein sicherer Sitz der nebeneinander angeordneten Rampensteine, was sich dadurch erreichen läßt, daß sich jeder der Rampensteine einerseits an dem Bordstein und andererseits an dem ihm benachbarten Rinnstein abstützt.
  • Desgleichen ist es aber auch möglich, daß der Fuß jedes Rampensteines direkt in einen Rinnstein ausläuft oder aber der Oberteil jedes liampensteines eine den benachbarten Rinnstein teilweise überdeckende linse aufweist.
  • Damit nun das sich in dem Rinnstein sammelnde und zu einem Abfluß strömende Regenwasser diese durch eine Anzahl Rampensteine gebildete Auffahrrampe ungehindert passieren kann, weist jeder dieser Rampensteine vorteilhaft eine dem Bordstein parallel verlaufende Durchflußöffnung auf, die zusammen mit den DurchfluBöffnungen der benachbarten Rampensteine einen kanalähnlichen Durchlaß bildet, dessen beiderseitige Öffnungen dann gegebenenfalls durch ein Sieb, ein Gitterrost od. dgl. abgedeckt sein können.
  • Was die spezielle Gestaltung dieser Durchflußöffnung jedes Rampensteines betrifft, so kann diese entweder gegen den benachbarten Bordstein oder aber auch gegen einen bodenseitigen Rinnstein hin geöffnet sein. Weist jeder der Rampensteine beispielsweise einen bogenartigen Querschnitt auf, so stützt sich dieser Stein einerseits mit seiner Oberkante an dem bordstein ab und ist andererseits mit seinem Fuß so zwischen einem inneren und einem äußeren Rinnstein fixiert, daß ein Verrücken praktisch unmöglich ist, dennoch aber das Niveau der Durchflußöffnung durch Anheben oder Absenken des inneren Rinnsteines beliebig zu wählen ist. Desgleichen kann der innere Rinnstein aber auch direkt an dem Fuß jedes Rampensteines angeformt sein. bei einer anderen Gestaltung des Rampenteines weist dieser die Form eines nach oben gewölbten Bogens auf, der in einen inneren und einen äußeren Fuß ausläuft, wobei sich dann zwischen diesen beiden Füßen eine nach unten hin offene, die Durchflußöffnung bildende Rinne befindet. Ein derartiger bogenförmiger Rampenstein kann dabei auf einem die gleiche Tiefe aufweisenden Rinnstein aufsitzen, an dem dann eine nach oben hin vorstehende, in die besagte Rinne hineingreifende Rippe angeformt ist, die gleichseitig als Anschlag für den auf den Rinnstein Abzusetzenden Rampenstein dient.
  • Um ferner eine sichere Verankerung der Rampensteine untereinander herbeizuführen, ist es zweckmäßig, wen»in den einander benachbarten Seiten dieser Rampensteine ineinandergreifende ï4uzen und Federn eingeformt bzw. angeiormt sind.
  • das den beiderseitigen Übergang einer solchen Auffahrrampe betrifft, so können die beiden außen angeordneten Endsteine zusätzlich zu ihrer gegen die Fahrbahn gerichteten Neigung auch noch eine nach außen hin gerichtete Abschrägung aufweisen.
  • Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, daß jeder der Rampensteine mindestens einen den Durchlaß mit dem Rinnstein verbindenden Schlitz aufweist. erstreckt sich dieser Schlitz dabei über eine größere Breite, so kann derselbe gegebenenfalls auch durch ein Sieb, einen Gitterrost od. dgl.
  • abgedeckt sein.
  • Auf der Zeichnung sind verachiedene beispielsweise Ausführungsformen einer solchen Auffahrrampe schematisch darges-tellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 bis 10 gleichartige Querschnitte verschiedener weiterer Ausführungsformen, Fig. 11 die Frontansicht des in der Fig. 10 gezeigten Rampenste ines, Fig. 12 die teilweise Frontansicht einer Rampe, Fig. 13 den Querschnitt eines als Auflauframpe ausgebildeten Bordsteines, Fig. 14 eine Ansicht eines Bordstei-nes in slichtung des Pfeiles A und Fig. 15 eine Draufsicht des in der Fig. 14 gezeigten Steines.
  • Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Bordsteines 1, der auf dem mit 2 bezeichneten Untergrund aufsitzt und den durch Platten 3 od. dgl. abgedeckten Gehweg gegenüber der mit 5 bezeichneten Fahrstraße abgrenzt. Zwischen dem Bordstein 1 und dieser Fahrs-traße 5 befindet sich noch der etwas tiefer gelegene Rinnstein 6, der durch einzelne mit 7 bezeichnete Rinnsteine ausgelegt ist. U.s nun die zwischen der Fahrbahn ? und dem Gehweg 3 befindlidliohe @öhendifferenz h auszugleichen, ist in den ilinnstein 6 eine mit 9 bezeichnete Auffahrrampe eingesetzt. Diese Auffahrrampe 9 besteht dabei aus einer Vielzahl reihenförmig nebeneinander angeordneten Rampensteinen 10, die eine konvex gewölbte Oberkante 11 aufweisen und mit ihrem Fuß 12 wischen deni äußeren Rinnstein 7 und einem inneren Rinnstein 13 verankert sind. Mit 14 ist dabei der strichpunktiert dargestellte umfang eines die Auffahrrampe 9 passierenden Reifens be zeichnet.
  • Jeder dieser Rampensteine 10 stützt sich dabei mit seinem Obereil 15 an der gegenüberliegenden Stirnseite 16 des benachbarten Bordsteines 1 ab, wobei durch die bogenartige Gestaltung dieses Rampensteines 10 noch eine mit 17 bezeichnete Durohflußöffnung für den Durchtritt von Regenwasser freibleibt. Diese Durchflußöffnungen 17 der reihenförmig nebeneinander angeordneten Rampensteine 10 bilden dabei einen durchgehenden DurchlaB, dessen Niveau durch ein anheben oder Absenken des inneren Rinnsteines 13 den jeweiligen Gegebenheiten leicht angepaßt werden kann.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Variante zu der in der Fig. 1 dargestellten Gestaltung, wobei in diesem Fall die Oberkante 11 des in diesem Fall vorgesehenen Rampensteines 18 durchgehend geneigt ist und an dessen Fuß 19 unmittelbar ein innerer Rinnstein 20 angeformt ist.
  • Gemäß einer weiteren in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der in diesem Fall vorgesehene Rampenstein 21 massiv ausgebildet und weist einen breiten Fuß 22 auf.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere Entwicklung, bei der der ebenfalls massive Rampenstein 23 unmittelbar in den benachbarten äußeren Rinnstein 24 iibergeht.
  • Eine andere, wiederum sehr ähnliche Ausführung zeigt die Fig. 5, gemäJ der der ebenfalls massive Rampensteirl 25 eine durchgehende Nase 26 aufweist, die über den diesem Rampenstein 25 zugeordneten äußeren Rinnstein 27 vorsteht.
  • Gemäß der folgenden Fig. 6 ist ein im Querschnitt bogenartiger Rampenstein 28 vorgesehen, der mit seinen beiden Füßen 29 auf einem durchgehenden Rinnstein 30 aufsitzt. Dieser Rinnstein 30 weist dabei eine mittlere nach oben gerichtete Rippe 31 auf, die zwischen die beiden Füße 29 hineinragt und noch eine mit 32 bezeichnete Durchflußöffnung freiläßt. Gleichzeitig dient diese Rippe 31 als Anschlag für den auf den durchgehenden Rinnstein 30 abzusetzenden Rampenstein 23.
  • Die Gestaltung des in der folgenden Fig. 7 gezeigten Rampensteines 33 ist eine ähnliche, jedoch ist in diesem Fall statt eines durchgehenden äußeren Rinnsteines 30 ein abgewinkelter innerer Rinnstein 34 vorgesehen, auf dem der Rampenstein 33 mit seinem inneren Fuß 35 aufsitzt Der äußere Fuß 36 dieses Rampensteines 33 ist dagegen länger gehalten und sitzt direkt auf dem Untergrund 2 auf, wobei die Fixierung wiederum durch einen äußeren Rinnstein 7 erfolgt.
  • Gemä@ der folgenden Fig. @ ist ein brückenähnlich gestalteter Rampenstein 37 vorgesehen, der mit seiner vorderkante 38 unmittelbar auf der Fahrbahn 8 aufsitzt und an der Stirnseite 16 des benachbarten Bordsteines 1 sowie dem unter ihm befindlichen Rinnstein 39 mittels mit 40 bezeicllneter Dübel od. dual.
  • verankert ist. Auch dieser Rampenstein 37 weist dabei eine durchgehende Schräge 41 auf, wie dieses auch bei dem in der Fig. 2 gezeigten Rampenstein 18 der Fall ist.
  • Die folgende Fig. 9 zeigt wieder eine ähnliche, ebenfalls brückenartige Gestaltung eines mit 42 bezeichneten Rampensteines, der aus beton gefertigt ist und durch eine Bewehrung 43 verstärkt ist.
  • In besonderen Fällen kann es notwendig sein, eine Verbindung zwischen dem äußeren l'innstein 7 und dem inneren Rinnstein 13 vorzusehen. Dieses läßt sich gemaß den Fig. 10 und 11 dadurch erreichen, daß in dem in diesem Fall vorgesehenen Rampenstein 44 nebeneinander mehrere mit 45 bezeichnete Schlitze eingebracht sind. Gemäß der Fig. 11 können diese Schlitze 45, insbesondere wenn sie eine größere Breite aufweisen, auch durch ein Sieb oder Gitterrost 46 abgedeckt sein.
  • Die folgende Fig. 12 zeigt das rechte Ende 47 einer solchen Auffahrrampe 9, wobei bei dem durch Dübel 48 verankerten äußeren Rampenstein 49 nicht nur eine zur Fahrbahn 8 gerichtete Schräge 11, sonde in auch noch eine seitliche Schräge 50 vorgesehen ist. ,lie sich weiter aus dieser Fig. 12 ergibt, so ist in der inneren Seite 51 dieses äußeren Rampensteines 49 eine mit 52 bezeichnete lTut eingearbeitet, in die eine an der gegenüberliegenden Seite 53 des berachbarten Rampensteines 54 angeformte Rippe 55 eingreift. Diese Wut- und Federvebindung stellt dabei eine besonders gute Verankerung der einander benachbarten Rampensteine 49/54 dar.
  • Die folgenden Fig. 13 bis 15 zeigten die Möglichkeit, den sonst üblichen Bordstein 1 durch einen sehr breiten RAmpenstein 56 zu ersetzen, vor dem lediglich noch ein außerer Rinnstein 7 angeordnet ist. Auch dieser Rampenstoin 56 weist eine konvexe Wölbung 57 auf, die kontinuierlich auf das Niveau des äußeren Rinnsteines 7 abfällt;. Da nun die Tiefe T dieses Rampensteines 56 größeer als die Tiefe t eines normalen Bordsteines 1 ist, ist jeweils am Ende der Auffahrrampe 9 ein besonderer Übergangsstein 58 zu setzen, wie dieses insbesondere aus den Fig. 14 und 15 ersich-tlich ist.
  • Bezugszeichenliste: E 116 P 1 Bordstein 2 Untergrund 3 Platten 4 Gehweg 5 Fahrstraße 6 Rinnstein 7 äußere Rinnsteine 8 Fahrbahn 9 Auffahrrampe 10 Rampensteine 11 Oberkante von 10 12 Fuß von 10 13 inners Rinnstene 14 Relfenumfang 15 Oberteil von 10 16 Stirnseite von 1 17 Durchfluß öffnung 18 Rampenstein 19 Fuß von 18 20 innerer Rinnstoin 21 Rampenstein 22 Fuß von 21 23 Rampenstein 24 äußerer Rinnstein 25 Rampenstein 26 Nase 27 äußerer Rinnstein 28 Rampenstein 29 F1 e von 28 30 Rinnstein 31 Rippe von 30 32 Durchflußöffnung 33 Rampenstein h # Höhendifferenz 34 innerer RinnsteinT = Tiefe von 56 35 innerer Fuß von 33 t = Tiefe von 1 36 äußerer Fuß von 33 37 Rampenstein 38 Vorderkante 39 Rinnstein 40 Dübel 41 Schräge von 37 42 Rampenstein 43 Bewehrung von 42 44 Rampenstein 45 Schlitz 46 Gitterrost 47 Ende von 9 48 Dübel 49 Rampenstein 50 Schräge von 49 51 Seite von 49 52 Nut 53 Seite von 54 54 Rampenstein 55 Rippe 56 Rampenstein 57 Wölbung von 56 58 Übergangsstein L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Ansprüche: 1. Auffahrrampe für Bordsteine od. dgl. gekennzeichnet durch eine Vielzahl straßenseitig vor dem Bordstein (1) und reihenförmig nebeneinander angeordneter Steine (10, 1, 21" 23, 25,28, 33, 37,42,44,49,54,56,58), deren von dem Bordstein (1) bis zur Fahrbahn (8) reichende Oberkante (11) gegen diese Fahrbahn (8) hin geneigt ist.
  2. 2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Oberkante (11) jedes Rampensteines (18,37,42) abgeschrägt ist.
  3. 3. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (11) jedes Rampensteines (10,21,23,25,28,33,44,56) konvex oder konkav gewölbt ist.
  4. 4. Rampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der Rampensteine (10,18,21,23v 2v,28,93,37,42,44,49,54,56,58) einerseits an dem Bodstein (1) und andererseits an dem ihm benachbarten Rinnstein (7,13,27,30,34,39) oder der Fahrbahn (8) abstitzt.
  5. 5. Rampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (19) jedes Rampensteines (18,23) in einen Rinnstein (20,24) ausläuft.
  6. 6. Rampe nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (15) jedes ^ampensteines (25) in eine den benachbarten Rinnstein (27) teilweise überdeclcende Blase (26) ausläuft.
  7. 7. Rampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rampenstein (10,18,28,33,37, 42,44) eine dem Bordstein parallel verlaufende DurchfluB-öffnung (17,32) aufweist.
  8. 8. Rampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Öffnungen des durch die in den Rampensteinen (10,18,28,33,37,42,44) befindliohen Durchflußöffnungen (17,32) gebildeten Durchlasses durch ein Sieb, ein Gitterrost od. dgl.
    abgedeckt ist.
  9. 9. Rampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnung (17,32) jedes Rampensteines (10,18,28,33,37,42,44 gegen den benachbarten Bordstein (1) oder gegen einen bodenseitigen Rinnstein (13,20,30,34,39) hin geöffnet ist.
  10. 10. Rampe nach einem oder mehreren der Anspruche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rampenstein (10,18,28,33,44) einen bogenartigen Querschnitt aufweist, sich mit seinem Oberteil (15) an dem Bordstein (1) abstützt und sein Fuß (12,29,35,36) zwischen einem inneren und einem äußeren Rinnstein (7,13,31, 27,34,39) gelagert ist.
  11. 11. Rampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (19) jedes Rampensteines (18) in einen inneren Rinnstein (20) übergeht.
  12. 12. Rampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rampenstein (28,33) einen inneren und einen äußeren Fuß (29,35,36) aufweist und sich zwischen diesen beiden Bßen (29,35,36) eine nach unten hin offene, die Durchflußöffnung bildende Rinne (32) befindet.
  13. 13. Rampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rampenstein (28) auf einem die gleiche Tiefe aufweisenden Rinnstein (30) aufsitzt, an dem eine nach oben hin vorstehende, in die Rinne (32) hineingreifende Rippe (31) angeformt ist.
  14. 14. Rampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander benachbarten Seiten (51,53) der Rampensteine (49,54) ineinandergreifende gluten (52) und Ledern (55) eingeformt bzw. angeformt sind.
  15. 15. Rampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits außen angeordneten Endsteine (49) zusätzlich noch eine nach außen gerichtete Abschrägung (50) aufweisen.
  16. 16. Rampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, da:d jeder der Rampensteine (44) mindestens einen den Durchlaß mit dem Rinnstein (7) verbindenden schlitz (45) aufweist.
  17. 17. Rampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (45) über eine größere Breite erstreckt und derselbe durch ein ieb, ein Gitterrost (46) od. dgl.
    abgedeckt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570722A1 (fr) * 1984-09-21 1986-03-28 Cib Element prefabrique pour equipement de voirie du type dit avancee de trottoir
FR2681349A1 (fr) * 1991-09-12 1993-03-19 Vali Andre Rampe prefabriquee pour raccorder une chaussee a un trottoir.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2570722A1 (fr) * 1984-09-21 1986-03-28 Cib Element prefabrique pour equipement de voirie du type dit avancee de trottoir
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