DE2647889A1 - Leuchte, insbesondere rueck-, sicherungs- oder signalleuchte - Google Patents

Leuchte, insbesondere rueck-, sicherungs- oder signalleuchte

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DE2647889A1 DE19762647889 DE2647889A DE2647889A1 DE 2647889 A1 DE2647889 A1 DE 2647889A1 DE 19762647889 DE19762647889 DE 19762647889 DE 2647889 A DE2647889 A DE 2647889A DE 2647889 A1 DE2647889 A1 DE 2647889A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/40Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the combination of reflectors and refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/30Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by reflectors

Description

  • Leuchte, insbesondere Rück-, Sicherungs- oder Signalleuchte
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Rück-, Sicherungs- oder Signalleuchte für Fahrzeuge (beispielsweise Kraftfahrzeuge oder Fahrräder) mit einem Hohlspiegelreflektor, dessen reflektierende Fläche Wölbungen (Erhöhungen und/oder Vertiefungen) aufweist, sowie mit einem Leuchtkörper, welcher mindestens ein Teil des Brennraumes des Hohlspiegelreflektors ausfüllt, wodurch ein konisches am Hohlspiegelreflektor reflektiertes Hauptlichtbündel entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Leuchte, insbesondere Rück-, Sicherungs- oder Signalleuchte, zu schaffen, welche bei niedrigem Energieverbrauch für andere Verkehrsteilnehmer bereits auf große Entfernung deutlich sichtbar ist und bei der Annäherung an die Leuchte deutlich sichtbar bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte liefert hierfür in erster Linie ein sogenanntes Hauptlichtbündel. Dieses Hauptlichtbündel soll beispielsweise nach deutschen Vorschriften zumindest einen im Querschnitt quadratischen Winkelbereich ausleuchten, der sich 100 nach oben, 100 nach unten, 10° nach rechts und 100 nach links von der Fahrtrichtung erstreckt. Um einen derartigen b'ffnungswinkel von je 20° in der Vertikalen und der Horizontalen zu erreichen, muß der öffnungswinkel eines zur Fahrtrichtung rotationssymmetrischen Lichtbündels mindestens etwa 280 betragen.
  • In der Vergangenheit ist man davon ausgegangen, daß die Lichtstärke (gemessen in Candela) in diesem Lichtbündel möglichst gleichmäßig sein soll. Ist die für den Betrieb der Leuchte zur Verfügung stehende Energie jedoch begrenzt, wie das zum Beispiel bei Fahrrädern oder bei Parkleuchten von Kraftfahrzeugen der Fall ist, welche auch bei langem Parken die Batterie nicht erschöpfen dürfen, so ist es zweckmäßiger, innerhalb des HauPtlichtbündels die Lichtstärken gesetzmäßig ungleichmäßig zu verteilen.
  • An einem Beispiel soll dies erläutert werden. Auf einer zweispurigen Straße von 8 in Breite fährt ein Radfahrer in einem Abstand von 1 m vom rechten Straßenrand. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Radfahrer und einem nachfolgenden Personenkraftwagen ist besonders auf geraden Strecken in der Regel sehr hoch, wenn zum Beispiel der Radfahrer mit 15 Stundenkilometem und das Kraftfahrzeug mit 100 Stundenkilometern fährt. Wegen dieser hohen Geschwindigkeitsdifferenz wird der Radfahrer vom nachfolgenden Kraftfahrzeug in der Regel schneller erreicht als ein Kraftfahrzeug, so daß eigentlich die Rückleuchte des Fahrrades besser und weiter sichtbar sein müßte als die eines Kraftfahrzeuges. Da jedoch dem Radfahrer weniger Energie zur Verfügung steht als dem Kraftfahrzeug, ist nach derzeitigem Stand der Technik letzteres mit einer stärkeren Rückleuchte ausgerüstet.
  • Selbst wenn man berücksichtet, daß derart schnelle Kraftfahrzeuge, wenn Gegenverkehr fehlt, nicht genau innerhalb ihrer Fahrbahnhälfte fahren, sondern oft so, daß der Fahrer sich in der Mitte der Straße befindet, dann reicht ein rotationssymmetrischer Öffnungswinkel des Hauptlichtbündels der Leuchte bis 2 Grad bis zu einer Annäherung des nachfolgenden Fahrzeuges an die Schlußleuchte des Fahrrads auf etwa 170 m aus. Der Bereich bis zu einem öffnungswinkel der Schluß leuchte von 5 Grad reicht aus bis zu einer Annäherung auf circa 70 m. Der dann folgende Bereich mit einem Offnungswinkel bis 10 Grad erfaßt das Auge des nachfolgenden Fahrers bei einer Annäherung bis auf etwa 17 m. Anders ausgedrückt befinden sich die Augen des nachfolgenden Fahrers bei seiner Annäherung an die Schluß leuchte des vorausfahrenden Fahrzeugs bis an circa 170 m heran im Bereich des Öffnungswinkels der Schlußleuchte bis 2 Grad, von 170 m bis etwa 70 m im öffnungswinkel von 2 Grad bis 5 Grad und von 70 m bis etwa 17 m im Öffnungswinkel von 5 Grad bis 10 Grad. Der ausreichende Öffnungswinkel im Sinne dieses Absatzes ist also doppelt so groß wie der Winkel, den die Blickrichtung des Fahrers zur Schlußleuchte mit der gemui'.rien Fahrtrichtung einschließt.
  • Da die Sichtbarkeit einer üblichen Leuchte jedoch mit der Entfernung abnimmt, müßte, um eine von der Entfernung unabhängige, gleichmäßige Sichtbarkeit der Leuchte zu gewährleisten, die Lichtstärke des Hauptlichtbündels von außen nach innen entsprechend zunehmen.
  • Beispielsweise sollte der Bereich des Lichtbündels der Leuchte, welcher für den nachfolgenden Verkehr in 170 m Entfernung und mehr sichtbar ist, um ein vielfaches stärker leuchten wie der Bereich, welcher das Auge des sich nähernden Fahrers bei einer Annäherung auf zum Beispiel 17 m trifft.
  • Natürlich spielen noch andere Faktoren mit, wie zum Beispiel die Krümmung der Straße, unterschiedliche Straßenbreite, unterschiedliches Fahrverhalten, ob Gegenverkehr vorhanden ist oder nicht usw. Aber auch bei Berücksichtigung dieser Faktorenbleibt es von Vorteil, eine Leuchte derart zu gestalten, daß sie neben einer Basishelligkeit, welche im Hauptlichtbündel nirgends unterschritten werden dar, zusätzlich eine zu ihrer Achse hin ansteigende Helligkeit besitzt.
  • Un in den besonders auf große Entfernungen benötigten Blickrichtungen die Helligkeit stark zu erhöhen, bedarf es nur relativ geringer Lichtmengen, denn je näher die Blickrichtung zur Achse liegt, um so kleiner ist der auszuleuchtende Raumwinkel und desto geringer ist die zur Erhöhung der Lichtstärke benötigte Lichtmenge. In der Praxis hat sich eine Leuchte als besonders vorteilhaft erwiesen, welche in Blickrichtungen, die mit der Fahrtrichtung einen Winkel von 5 Grad bzw. 2,5 Grad bzw.
  • Grad einschließen, zwi- bzw. drei- bzw. fünfmal so lichtstark ist wie in Blickrichtungen, die mit der Fahrtrichtung einen Winkel von 10 Grad einschließen. Diese Werte sollten selbstverständlich nicht sprunghaft wechseln, sondern sollten kontinuierlich wachsend ineinander übergehen.
  • Selbstverständlich kann man auch zu anderen Werten des Lichtzuwachses in Richtung zur Achse hin kommen, ohne den grundsätzlichen Erfindungsgedanken zu verlassen, zum Beispiel könnte die Lichtstärke in Richtungen, die mit der Fahrtrichtung einen Winkel von 1 Grad bzw.
  • 2,5 Grad bzw. 5 Grad einschließen, dreimal bzw. zweimal bzw. eineinhalb mal so stark sein wie in Richtungen, die mit der Fahrtrichtung einen Winkel von 10 Grad einschlie-Ben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lichtstärke in 1 bzw. 2,5 bzw.5 Grad zur Achse etwa viermal bzw. etwa dreimal bzw. etwa eineinhalb mal so stark wie in 10 Grad zur Achse.
  • Für einen Kraftfahrer, der in der gleichen Fahrtrichtung wie ein Radfahrer, jedoch um bis zu einige Meter seitlich versetzt fährt, wäre im Idealfall eine erfindungsgemäße Leuchte aus allen vernünftigerweise in Frage kommenden Entfernungen, die im ausgeleuchteten öffnungswinkel liegen, gleich stark sichtbar. Praktisch geht man davon aus, daß die Leuchte in größeren BlickwiVelIi bei einer gewissen Basishelligkeit eine entsprechende Basissichtbarkeit haben soll und daß die Helligkeit zur Achse hin derart zunimmt, daß die Sichtbarkeit auf größere Entfernungen (kleinere Blickwinkel) nur weniq ahnimmt. Während bisher eine gleichmäßige Lichtstärke im Hauptlichtbündel angestrebt wurde, soll erfindungsgemäß eine nahezu gleichmäßige Sichtbarkeit erzielt werden. Wie nun eine solche erfindungsgemäße Leuchte beschaffen sein muß, um solche oder ähnliche Ergebnisse zu erzielen, wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Lösung besteht aus einer Leuchte, insbesondere Rück-, Sicherungs- oder Signalleuchte,deren Leuchtkörper im Brennraum eines Hohlspiegelref lektors angeordnet ist, dessen parabolische reflektierende Fläche mit Wölbungen (Erhöhungen und/oder Vertiefungen) ausgestattet ist, wobei die mittlere Höhe aller Wölbungen 3% bis 12%, vorteilhaft 3,5% bis 8% und vorzugsweise 4% bis 6E des mittleren kleinsten Basisdurchmessers aller Wölbungen beträgt und wobei der größte Abstand zweier Punkte der Lichtquelle voneinander mindestens doppelt so groß ist, vorteilhaft mindestens dreimal so groß ist und vorzugsweise mindestens fünfmal so groß ist wie die mittlere Höhe aller Wölbungen. Durch das Zusammenwirken eines Leuchtkörpers definierter Abmessung mit den Wölbungen, deren Abmessungen mit der Abmessung des Leuchtkörpers in der angegebenen Beziehung stehen, entsteht ein konisches Lichtbündel, welches von seinem Rand zur Achse hin für den Beobachter an Leuchtkraft kontinuierlich zunimmt.
  • Rechnet man mit den Mittelwerten der Höhen bzw. der kleinsten Basisdurchmesser sämtlicher Wölbungen, so schließt dies die Möglichkeit einzelner starker Abweichungen von diesen Mittelwerten ein. Eine um so bessere Lichtverteilung erhält man jedoch, je geringer die Abweichungen von den Mittelwerten sind. Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn die Höhe im wesentlichen jeder einzelnen Wölbung 3% bis 12%, vorteilhaft 3,5% bis 8% und vorzugsweise 4% bis 5% ihres kleinsten Basisdurchmessers beträgt.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die größte Ausdehnung der Projektion des Leuchtkörpers auf eine Ebene senkrecht zur Richtung seiner größten Ausdehnung mindestens 25% der mittleren Höhe aller Wölbungen, vorteilhaft der Höhe jeder einzelnen Wölbung, beträgt.
  • Eine für den Beobachter in allen (im ausgeleuchteten Offnungswinkel liegenden) Blickrichtungen besonders günstige Lichtverteilung ergibt sich, wenn der mittlere kleinste Basisdurchmesser aller Wölbungen, vorteilhaft der kleinste Basisdurchmesser jeder einzelnen Wölbung, 5% bis 40%, vorteilhaft 7% bis 30%, vorzugsweise 9% bis 25% des Abstands des Scheitels des parabolischen Hohlspiegelref lektors von seinem Brennpunkt bzw.
  • der Mitte seines Brennraums beträgt.
  • GuteRrgebnisse erzielt man, wenn die Flächen der Wölbungen als Kugelkalotten ausqeführt sind, wobei vorteilhaft der Krümmungsradius dieser Kugelkalotten zwischen 20% und 80%, vorzugsweise zwischen 30% und 60% des Abstands der Mitte des Brennraumes zum Scheitelpunkt des parabolischen Hohlspiegelreflektors beträgt.
  • Der Hohlspiegel ist im Prinzip parabolisch, wenn man von den Wölbungen absieht, und wird daher kurz als "parabolischer Hohlspiegelreflektor" bezeichnet.
  • Zur Steuerungder Lichtverteilunq kann es vorteilhaft sein, wenn die Flächen der Wölbungen AuGschnitte aus Ellipsoiden oder ellipsoidartigen Flächen sind und der Grundriß der Basis der Wölbungen länglich vorteilhaft elliptisch oder etwa elliptisch ist.
  • Auch können bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Wölbungen in Form von die Achse des Hohlspiegelreflektors konzentrisch umgebenden Ringen ausgebildet sein, deren Flächen vorteilhaft Ausschnitte aus Toroidflächen sind. Wenn man bei einer derartigen Ausführung den Anteil des im wesentlichen zur Reflektorachse parallelen Lichts weiter erhöhen will, kann man diese Ringe durch Flächenbereiche unterbrechen, welche die Orientierung der ungestörten Paraboloidfläche haben.
  • Um eine Leuchte herzustellen, welche eine Lichtverteilungskurve hat, die insbesondere Beobachter auf große Entfernungen warnen soll, hat es sich bewährt, wenn die Summe der Basisflächen der Wölbungen 40% bis 95%, vorteilhaft 50% bis 90% und vorzugsweise 60% bis 80% der theoretischen Fläche des Hohlspiegelreflektors beträgt. Unter der "theoretischen Fläche" ist dabei diejenige Fläche zu verstehen, mit welcher der Hohlspiegelreflektor reflektieren würde, wenn er keine Wölbungen aufwiese. Von dieser ursprünglichen Paraboloidfläche verbleiben also 60% bis 5%, vorteilhaft 50% bis 10% und vorzugsweise 40% bis 20% als "ungestörte Parabloidfläche", der Rest ist mit Wölbungen besetzt.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, die Lichtintensität der in Richtung Achse zu verstärken, besteht darin, die Wölbungen mit einer zu ihrer Basisfläche parallelen ebenen Fläche zu versehen.
  • Da es bei der erfindungsgemäBen Leuchte auf die genauen Abmessungen der einzelnen Teile und auf ihre präzise räumliche Zuordnung sehr genau ankommt, sollten kleine Toleranzen eingehalten werden. Hierzu ist es vorteilhaft, die Leuchte als sogenannte sealed-beam-Einheit herzustellen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: Eine an einer erfindungsgemäßen Leuchte gemessenen Verteilung der Lichtstärke über die Blickrichtungen, Fig. 1a: Die Verkehrssituation eines sich einem Fahrrad nähernden Kraftfahrzeugs.
  • Fig. 2: Einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchte, Fig. 3: Die Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 von rechts, Fig. 4: Ein Detail der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, Fig. 5: Den Grundriß einer elliptischen Wölbung, Fig. 6: Einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 5 längs der Linie A-B, Fig. 7: Eine Ansicht entsprechend Fig. 3, mit ringförmigen Wölbungen, sowie Fig. 8 und 9: Zwei Ausführungsformen des Leuchtkörpers.
  • In Punkt 18 der Fig. 1 befindet sich eine erfindungsgemäße Leuchte, die im wesentlichen in Richtung der Reflektorachse 14 ausstrahlt. Die Winkel der Blickrichtungen zur Leuchte 18 sind von der Reflektorachse 14 (Blickrichtung O Grad) aus gemessen und rundherum am Rande in Grad angegeben. Um die Leuchte 18 herum sind konzentrische Kreise eingezeichnet, wobei jeweils der Abstand zweier stark eingezeichneter Kreise ein Candela bezeichnen. Die stark ausgezogene Kurve 24 gibt dann die Abhängigkeit der bei einer erfindungsgemäßen Leuchte 18 gemessenen Lichtstärke, in Candela, vom Blickwinkel an. Man erkennt, daß die Lichtstärke bei einem öffnungswinkel von 28 Grad (Blickwinkel 14 Grad) etwa 2 Candela beträgt, bei einem öffnungswinkel von 20 Grad (Blickwinkel 10 Grad) bereits 4 Candela, bei einem öffnungswinkel von 10 Grad (Blickrichtung von 5 Grad) 6 Candela, bei einem Öffnungswinkel von 5 Grad (Blickrichtung von 2,5 Grad) 13 Candela und in der Reflektorachse (Blickrichtung O Grad) schließlich sogar 20 Candela.
  • Die Steigerung der Lichtstärke von außenliegenden Blickrichtungen zu der genau in der Reflektorachse 14 liegenden Blickrichtung ist enorm und bewirkt eine angenähert gleichmäßige Sichtbarkeit der Leuchte in verschiedenen in diesem Zusammenhang in Frage kommenden Entfernungen von derselben.
  • Fig. la zeigt nahe dem rechten Straßenrand 30 den Radfahrer 32, dessen Rücklicht 18 mit einem Öffnungswinkel von 28 Grad strahlt. Von hinten nähert sich dem Radfahrer 32 ein Kraftfahrzeug 34, dessen Fahrer 36 sich auf dem Fahrbahnmittelstreifen 38 befindet. Die Entfernungen des Kraftfahrzeuges zum Radfahrer sind auf dem Mittelstreifen, das heißt, allgemein auf der Fahrtlinie des Fahrers des Kraftfahrzeuges, gemessen. Der Blickwinkel ist der Winkel zwischen der Fahrtlinie 40 des Radfahrers und der Blickrichtung 42 des Fahrers 36 auf das Rücklicht 18.
  • In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Leuchte schematisch im Axialschnitt dargestellt. Fig. 4 zeigt vergrößert ein Detail der gleichen Leuchte. Im Brennraum 20 des parabolischen ohlspiegelreflektors 4 ist ein Leuchtkörper 2 innerhalb der Glühlampe 3 angeordnet. Die Innenfläche des Reflektors 4 trägt Wölbungen 6, die in Fig. 2 und Fig. 3 (in einem kleinen Ausschnitt der Reflektorfläche) nur schematisch dargestellt sind; Fig. 4 dagegen zeigt etwas größer die Anordnung einer Wölbung 6 in der ungestörten Paraboloidfläche 8 des Reflektors 4.
  • In Fig. 5 und 6 ist eine Wölbung dargestellt, deren Fläche ein Ausschnitt aus einem Ellipsoid ist. Die Grundfläche dieser Wölbung entsteht mathematisch durch die Verschneidung dieses Ellipsoids mit der Paraboloidfläche des parabolischen Reflektors 4. Im Rahmen der interessierenden Toleranzen ist diese Verschneidung eine Ellipse und als solche ill Fig. 5 als Grundriß der Wölbung 6 dargestellt.
  • Die elliptische Basisfläche 12 der in Fig. 5 und 6 dargestellten Wölbung hat einen kleinsten Durchmesser d und einen größten Basisdurchmesser, der hier nicht interessiert.
  • Weiterhin hat die Wölbung, wie in Fig. 4 und insbesondere in Fig. 6 ersichtlich, eine Höhe h. Diese ist der Abstand des höchsten Punktes der Wölbung von der Basisfläche 12 und betragt 3% bis 12%, vorteilhaft 3,52 bis 8% und vorzugsweise 4% bis 6% des kleinsten Basisdurchmessers d.
  • Gemäß Fig. 6 ist die Spitze der Wölbung 6 abgeschnitten, so daß diese Wölbung eine zu ihrer Basisfläche 12 parallele ebene Fläche 16 trägt, um die Lichtintensität in Richtung der Reflektorachse 14 zu verstärken. Diese ebene reflektierende Fläche ist in Fig. 5 in Aufsicht als Ellipse sichtbar. Die auch für diesen Fall eingezeichnete Höhe h ist diejenige EIöhe der Wölbung 6, die gemessen wurde ohne die Abschneidung in der ebenen Fläche 16 zu berücksichtigen.
  • In Fig. 6 ist auch der Krumlaungsradius r der Fläche der Wölbung 6 angegeben. Dieser Krümmungsradius ist, genaugenommen, nur dann über die gesamte Fläche der Wölbung 6 konstant, wenn diese - abweichend vom Ausführungsbeispiel der Fig. 6 - als Kugelkalotte ausgehildet ist.
  • In den dargestellten Figuren sind die Wölbungen als L'i4T"J'hiricjen, also sozusagen als positive Wölbungen dargestellt. In gleicher Weise könnten "negative Wölbungen" anstelle oder neben der Erhöhungen verwendet werden. Die Tiefe einer derartigen Vertiefung hätte dann das Maß der "Höhe der Wölbung".
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 beträgt die Höhe h der dargestellten Wölbung 4% des kleinsten Basisdurchmessers d der dargestellten Wölbung. Dieser Zahlenwert liegt innerhalb der optimalen Grenzen des Anspruches 1.
  • Der Figur 4 ist auch der Abstand des Scheitels 10 des parabolischen Hohlspiegelreflektors 4 von der Mitte seines Brennraums 20 zu entnehmen. Der kleinste Basisdurchmesser d der in Fig. 4 dargestellten Wölbung 6 beträgt 38% des Abstands des Scheitels 10 vom Brennraum 20 und liegt somit innerhalb der Grenzen des Anspruches 4. Der Krümmungsradius r der Wölbung 6 beträgt hier 75% des Abstandes f wie in Anspruch 5 angegeben.
  • Fertigungstechnisch ist es in manchen Fällen einfacher, die Wölbungen gemäß Fig. 7 als Ringe 22 auszubilden, die konzentrisch die Achse 14 des Hohlspiegelreflektors 4 umgeben. Man kann sich die in Fig. 4 dargestellte Wölbung 6 als Radialschnitt durch einen derartigen Ring denken; man erkennt, daß in diesem Fall der Basisdurchmesser d der Wölbung" gleich der Breite des Ringes und die Höhendes Ringes ist, wobei dieser vorteilhaft als Toroidfläche ausgebildet ist.
  • Gemäß den Fig. 4 und 6 ragen die Wölbungen aus der ungestörten Paraboloidfläche 8 des Reflektors hervor. Das Verhältnis zwischen der Summe der Basisflächen 12 der Wölbungen 6 zur verbleibenden ungestörten Paraboloidfläche 8 bestimmt wesentlich die Intensität des Lichtbündels in der Nähe der Reflektorachse 14, wobei dieser Teil des Lichtbündels zusätzlich durch zur Basisfläche 12 parallele ebene Flächen 16 verstärkt werden kann.
  • Auch kann eine Verstärkung dieses Teils des Lichtbündels dadurch erzielt werden, daß zwischen den Ringen mehr oder minder breite Bereiche ungestörter Paraboloidflächen verbleiben und/oder daß die Ringe durch ungestörte Paraboloidflächen unterbrochen sind.
  • Die Fig.8 und 9 zeigen zwei Ausführungsformen eines einfach gewendelten Leuchtkörpers 2 . Der größte Abstand zweier Punkte des leuchtenden Bereiches des Leuchtkörpers beträgt b. Die Verbindungslinie der beiden Punkte des leuchtenden, das heißt wirksamç Abschnitts des Leuchtkörpers 2 sei als die "Richtung seiner größten Ausdehnung b" bezeichnet. Man denke sich eine Ebene senkrecht zu dieser "Richtung der größten Ausdehnung" und projeziere den Leuchtkörper 2 auf diese Ebene. In einfachen Fällen erhält man als Projektion eine im Umriß etwa rechteckige Figur, und dieses Rechteck ist in den Fig. 8 und 9 in die Zeichenebene umgeklappt. Die größte Ausdehnung s dieses Rechteckes beträgt erfindungsgemäß mindestens 252 der Elöhender Wölbung 6 bzw. des Mittelwertes der Höhe aller Wölbungen 6.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Leuchte, insbesondere Rück-, Sicherungs- oder Signalleuchte, deren Leuchtkörper im Brennraum eines Hohlspiegelreflektors angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke dieser Leuchte mit abnehmender Entfernung von der Leuchtachse derart zunimmt, daß der Teil des Lichtbündels, welcher mit der Achse einen Winkel von 1 Grad einschließt mindestens 2 mal-, bzw. einen Winkel von 2,5 Grad einschließt mindestens 1,5 mal-, bzw. einen Winkel von 5 Grad einschließt mindestens 1,2 mal so lichtstark ist, als der Teil des Lichtbündels, welcher mit der Achse der Leuchte einen Winkel von 10 Grad einschließt.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke dieser Leuchte mit abnehmender Entfernung von der Leuchtenachse derart zunimmt, daß der Teil des Lichtbündels, welcher mit der Achse einen Winkel von 1 Grad einschließt mindestens 3 mal-, bzw. einen Winkel von 2,5 Grad einschließt mindestens 2 mal-, bzw. einen Winkel von 5 Grad einschließt mindestens 1,4 mal so lichtstark ist, als der Teil des Lichtbündels, welcher mit der Achse der Leuchte einen Winkel von 10 Grad einschließt.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke dieser Leuchte mit abnehmender Entfernung von der Lenchtenachse derart zunimmt, daß der Teil des Lichtbündels, welcher mit der Achse einen Winkel von 1 Grad einschließt mindestens 4 mal-, bzw.
    einen Winkel von 2,5 Grad einschließt mindestens 2,5 mal-, bzw. einen Winkel von 5 Grad einschließt mindestens 1,5 mal so lichtstark ist, als der Teil des Lichtbündels, welcher mit der Achse der Leuchte einen Winkel von 10 Grad einschließt.
  4. 4. Leuchte, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgende, deren Leuchtkörper im Brennraum eines Hohlspiegelreflektors angeordnet ist, dessen reflektierende Fläche mit Wölbungen (Erhöhungen und/oder Vertiefungen) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Höhe (h) aller Wölbungen (jr) 3% bis 12%, vorteilhaft 3,5% bis 8% und vorzugsweise 4% bis 6% des mittleren kleinsten Basisdurchmessers (d) aller Wölbungen (6) beträgt und daß der größte Abstand (b) zweier Punkte des Leuchtkörpers (2) mindestens doppelt so groß, vorteilhaft mindestens dreimal so groß ist und vorzugsweise mindestens fünfmal so groß ist wie die mittlere Höhe (h) aller Wölbungen (6).
  5. 5.Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) im wesentlichen jeder Wölbung (6) 3% bis 12%, vorteilhaft 3,5% bis 8% und vorzugsweise 4% bis 6% ihres kleinsten Basisdurchmessers (d) beträgt.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Ausdehnung (s) der Projektion des Leuchtkörpers (2) auf eine Ebene senkrecht zur Richtung seiner größten Ausdehnung (b) mindestens 25% der mittleren Höhe (h) aller Wölbungen (6), vorteilhaft der Höhe jeder einzelnen Wölbung (6) beträgt.
  7. 7.Leuchte nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere kleinste Basisdurchmesser (d) aller Wölbungen (6) 5% bis 40%, vorteilhaft 7% bis 30%, vorzugsweise 9% bis 25% des Abstands des Scheitels (10) des parabolischen Hohlspiegelreflektors (4) von der Mitte seines Brennraumes (20), beträgt.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Wölbungen (6) Kugelkalotten sind, wobei der Krümmungsradius (r) dieser Kugelkalotten zwischen 20% und 80%, vorteilhaft zwischen 30% und 60% des Abstandes (f) der Mitte des Brennraums (20) zum Scheitelpunkt (10) des parabolischen Hohlspiegelreflektors (4) groß ist.
  9. 9.Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Wölbungen (6) Ausschnitte aus Ellipsoiden oder ellipsoidartigen Flächen sind und daß der Grundriß t12) der Wölbungen (6) länglich, vorteilhaft elliptisch oder etwa elliptisch ist.
  10. 10. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen (6) in Form von die Achse (14) des Hohlspiegelgreflektors konzentrisch umgebenden Ringen (22) ausgebildet sind.
  11. 11.Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (22) durch Flächenbereiche unterbrochen sind, welche die Orientierung ger dadurch (8) haben.
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Basisflächen (12) der Wölbungen (6) 40% bis 95%, vorteilhaft 50% bis 90% und vorzugsweise 60% bis 80% der theoretischen Fläche des Hohlspiegelreflektors (4), beträgt.
  13. 13. Leuchte nach Anspruch 4 oder folgenden , dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen (6), (22) eine zu ihrer Basisfläche (12) parallele ebene Fläche (16) tragen, um die Lichtintensität in Richtung der Reflektorachse (14) zu verstärken.
  14. 14. Leuchte nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie als seale(i-beam-Leuchte ausgeführt ist.
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