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HINTERGRUND
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Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Frontscheinwerferstruktur eines Fahrzeugs und mehr ins Besondere eine Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs, die, auch wenn ein Fahrer (des Fahrzeugs) ein Fernlicht benutzt, ein Blend-Phänomen in einem vorausfahrenden Kraftwagen und einem entgegenkommenden Kraftwagen durch Verändern von Strahlformen in Reaktion auf eine Veränderung einer Blendenform verhindern kann.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen weist das Fahrzeug eine Leuchtenvorrichtung auf, die eine Beleuchtungsfunktion, die einem Fahrer ermöglicht, während einer Nachtfahrt Objekte besser zu sehen, und eine Funktion, zum Informieren von anderen Fahrzeugen oder Straßenbenutzern bezüglich des Fahrzeugfahrzustandes des Fahrzeugs, hat.
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Ein Frontscheinwerfer, der auch als Frontlicht bezeichnet wird und der eine beleuchtende Leuchte ist, die ein Licht auf eine Straße vor dem Fahrzeug abstrahlt, benötigt eine Helligkeit, die ermöglicht, bei Nacht Hindernisse auf der Straße zu erkennen, die 100 Meter voraus entfernt sind.
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Ein Standard für den Frontscheinwerfer kann von Land zu Land unterschiedlich vorgegeben sein. Insbesondere ist eine Leuchtrichtung eines Frontscheinwerferstrahls in Übereinstimmung mit einem rechten Überholen (einer Linksfahrweise) oder einem linken Überholen (einer Rechtsfahrweise) unterschiedlich vorgegeben.
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Außerdem, wenn der Frontscheinwerfer des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik ein Fernlicht verwendet, verursacht das Fernlicht ein stark blendendes Licht bei Fahrern von (anderen) Fahrzeugen, die auf einer anderen zweispurigen oder innerörtlichen Straße als einer Schnellstraße oder die auf einer auf einer Straße ohne Straßenlampen und die auf der anderen Fahrbahn während einer Nachtfahrt reisen, so dass es für einen Fahrer (eines anderen Fahrzeugs) schwer ist, seine/ihre Frontlinie der Sicht sicherzustellen (sicher nach vorne zu sehen). Im Ergebnis kann ein Verkehrsunfall verursacht werden und die Sicherheit kann verringert sein.
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Aus der US 2009 / 0 154 187 A1 ist eine Frontscheinwerferstruktur eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Aus der nachveröffentlichten
EP 2 597 364 A2 ist Frontscheinwerferstruktur eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die eine gebogene Schnittfläche an einem mittleren Ende der Blendenvorwölbung aufweist.
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Die Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt offenbart sind, dienen lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als ein Anerkenntnis oder irgendeine Form von Hinweis angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der bereits einem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Frontscheinwerferstruktur eines Fahrzeugs bereitzustellen und insbesondere eine Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs bereitzustellen, die, auch wenn ein Fahrer ein Fernlicht verwendet, ein Auftreten eines Blend-Phänomens bei einem vorausfahrenden Kraftwagen und/oder einem entgegenkommenden Kraftwagen durch Verändern von Strahlformen in Reaktion auf eine Veränderung einer Blendenform verhindert.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Frontscheinwerferstruktur eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Frontscheinwerferstruktur eines Fahrzeugs einen Reflektor, der eine Lichtquelle aufweist, und ein Blendenelement auf, das drehbar an einer Vorderseite des Reflektors angeordnet ist und das eine Blendenvorwölbung aufweist, die an einer äußeren Randoberfläche desselben (des Blendenelements) angeordnet ist und die eine Schnittfläche hat.
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Das Blendenelement ist bevorzugt zwischen dem Reflektor und der Linse angeordnet.
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Das Blendenelement hat bevorzugt eine halbrunde Form und ein Abschnitt der halbrunden Form ist entlang einer länglichen Richtung des Blendenelements geschnitten.
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An einem mittleren Ende der Blendenvorwölbung ist die Schnittfläche mit einer spiralförmig gebogenen Oberfläche ausgebildet, so dass ein seitliches Ende der Blendenvorwölbung so ausgebildet ist, dass es eine halbrunde Form hat, und dass ein anderes seitliche Ende der Blendenvorwölbung so ausgebildet ist, dass es eine Fächerform hat.
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Das Blendenelement ist bevorzugt so ausgebildet, dass es Querschnitte in unterschiedlichen Formen hat, abhängig von einem Drehwinkel (beispielsweise bei einem Festhalten der Schnittebene und einem Drehen des Blendenelements um eine Achse, die in der Schnittebene liegt).
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Ein Querschnittsbereich des Blendenelements wird bevorzugt durch die gebogene Oberfläche (der Schnittfläche) verändert, wenn das Blendenelement gedreht wird (beispielsweise bei einem Festhalten der Schnittebene und einem Drehen des Blendenelements um die Achse, die in der Schnittebene liegt).
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Strahlformen des linken und rechten Frontscheinwerfers werden abhängig von einem Drehwinkel des Blendenelements verändert.
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Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung hat weitere Merkmale und Vorteile, welche offensichtlich werden von oder in größerem Detail fortgesetzt sind in den beigefügten Zeichnungen, welche hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm, das eine Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 2 ist eine Seitenansicht, die die Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 3 ist ein Diagramm, das ein Blendenelement der Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 4 ist ein Diagramm, das eine Form des Blendenelements der Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs in Abhängigkeit eines Drehwinkels in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 5 ist ein Diagramm, das Strahlformen in Übereinstimmung mit der Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und so etwas wie eine vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen, die darstellend für die grundlegenden Prinzipien der Erfindung sind, präsentieren. Die spezifischen Designmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, aufweisend beispielsweise spezifische Dimensionen, Orientierungen, Positionen und Formen werden zumindest zum Teil von der speziellen beabsichtigten Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen über die einzelnen Figuren der Zeichnungen hinweg auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es wird nun im Detail auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) Bezug genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind und im Folgenden beschrieben sind. Während die Erfindung(en) in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu beabsichtigt ist, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsform zu beschränken. Im Gegensatz dazu ist die Erfindung(en) dazu beabsichtigt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche von dem Umfang der Erfindung umfasst sind, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist.
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Die 1 bis 5 zeigen eine Struktur eines Frontscheinwerfers eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 1 ist ein Diagramm, das eine Frontscheinwerferstruktur eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, 2 ist eine Seitenansicht, die die Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 3 ist ein Diagramm, das ein Blendenelement der Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ferner ist 4 ein Diagramm, das eine Form des Blendenelements der Fronscheinwerferstruktur des Fahrzeugs abhängig von einem Drehwinkel in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 5 ist ein Diagramm, das Strahlformen der Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Wie in den 1 bis 5 gezeigt, weist die Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein drehbares Blendenelement 100 zwischen einem Reflektor 10 und einer Linse 11 auf. Obgleich technische Charakteristiken der Frontscheinwerferstruktur des Fahrzeugs wie folgt sind, weist eine äußere Randoberfläche des Blendenelements 100 eine Blendenvorwölbung 110 auf, die eine Schnittfläche C hat, um Strahlformen von Licht, das von dem Reflektor 10 reflektiert wird, abhängig von einer Rotation des Blendenelements 100 zu verändern.
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Nachfolgend wird jede Komponente der Frontscheinwerferstruktur eines Fahrzeugs mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Erstens weist die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung grundsätzlich einen Reflektor 10 und ein Blendenelement 100 auf, das an dem Reflektor 10 angeordnet ist.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, hat der Reflektor 10 eine Halbkugelform, wobei an einer Innenseite einer geschlossenen Öffnung eine Lichtquelle 20 angeordnet ist und an einer (anderen) Öffnung das Blendenelement 100 angeordnet ist, was im Folgenden beschrieben wird.
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In diesem Falle weist die Öffnung des Reflektors 10 ferner die Linse 11 auf (beispielsweise ist die Linse 11 an der Öffnung des Reflektors 10 angeordnet). Bei dieser Konfiguration kann Licht, das von der Lichtquelle 20 emittiert wird, von dem Reflektor 10 reflektiert werden und dann kann das Licht durch die Linse 11 nach außen abgestrahlt werden.
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Das Blendenelement 100 ist so ausgebildet, dass es eine Stabform (bar shape) hat, und das Blendenelement 100 kann drehbar an einer vorderen Oberfläche der Öffnung des Reflektors 10 angeordnet sein.
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Wie in 3 gezeigt, weist eine äußere Randoberfläche des Blendenelements 100 die Blendenvorwölbung 110 auf, die die Schnittfläche C aufweist. Bei dieser Konfiguration, wenn Licht, das von der Lichtquelle 20 emittiert wird, von dem Reflektor 10 reflektiert wird und dann nach außen durch die Linse 11 abgestrahlt wird, wird die Strahlform des Lichts, das von dem Reflektor 10 reflektiert wird, abhängig von der Drehung des Blendenelements 100 verändert.
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In diesem Falle ist die Schnittfläche C der Blendenvorwölbung 110 spiralförmig gebogen, so dass ein seitliches Ende der Blendenvorwölbung 110 so ausgebildet sein kann, dass es eine halbrunde Form hat, und dass das andere seitliche Ende derselben aufgrund der Schnittfläche C so ausgebildet sein kann, dass es eine Fächerform hat.
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Gleichwohl kann das Ausbilden des Blendenelements 100, das die Blendenvorwölbung 110 derart aufweist, so implementiert werden, dass es beim Drehen des Blendenelements 100 abhängig von einem Drehwinkel des Blendenelements 100 einen Abschnitt mit unterschiedlichen Formen hat, durch Verändern eines Querschnittsbereichs des Blendenelements 100 mittels der gebogene Oberfläche (der Schnittfläche C), die an der Blendenvorwölbung 110 ausgebildet ist.
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Bei dieser Konfiguration, obgleich der Querschnittsbereich des Blendenelements 100 wegen einem abdeckenden Anteil der spiralförmig gebogenen Oberfläche (der Schnittfläche C) verändert wird, dreht sich die spiralförmig gebogene Oberfläche (der Schnittfläche C) in Übereinstimmung mit der Drehung des Blendenelements 100, wenn sich das Blendenelement 100 um eine zentrale Achse S des Blendenelements 100 dreht, was in 4 gezeigt ist.
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Gemäß einem Aspekt kann das Blendenelement 100 eine halbrunde Form haben und ein Abschnitt der halbrunden Form ist entlang einer länglichen Richtung des Blendenelements 100 geschnitten.
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In diesem Falle, sind Drehwinkel des Blendenelements 100, das in 4 gezeigt ist, lediglich Beispiele der vorliegenden Offenbarung und können in Übereinstimmung mit einem Fahrzeug unterschiedlich bestimmt sein.
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Somit, wenn das Blendenelement 100, das die gebogene Oberfläche (der Schnittfläche C) und die Blendenvorwölbung 110 aufweist, an beiden Seiten des Frontscheinwerfers des Fahrzeugs angeordnet wird, wird der Querschnittsbereich des Blendenelements 100 abhängig von der Drehung des Blendenelements 100 verändert, so dass die Strahlformen des linken und rechten Frontscheinwerfers verändert werden.
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Nachfolgend werden Aktionen und Effekte der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die Frontscheinwerferstruktur eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein drehbares Blendenelement 100 zwischen dem Reflektor 10 und der Linse 11 auf, wobei die äußere Randoberfläche des Blendenelements 100 die Blendenvorwölbung 110 aufweist, die die Schnittfläche aufweist, um abhängig von der Drehung des Blendenelements 100 die Strahlformen des Lichts, das von dem Reflektor 10 reflektiert wird, zu verändern.
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Bei dieser Konfiguration, wie in den 3 und 4 gezeigt, werden die Strahlformen aufgrund der Veränderung der Strahlformen des Lichts, das von dem Reflektor 10 reflektiert wird, verändert, da die Querschnittsform der Blendenvorwölbung 100 sich abhängig von der Drehung des Blendenelements 100 verändert, durch Ausbilden eines Endes der Blendenvorwölbung 110, die an dem Blendenelement 100 ausgebildet ist, in einer halbrunden Form und durch Ausbilden des anderen Endes in einer Fächerform.
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Im Ergebnis ist es, wie in 5 gezeigt, möglich, wenn der Fahrer das Fernlicht verwendet, ohne eine Bewegung eines Punkts (P) einer höchsten Leuchtkraft (maximum luminous point) in den Strahlformen, die durch einen linken Frontscheinwerfer und einen rechten Frontscheinwerfer nach außen abgestrahlt werden, ein Auftreten eines Blend-Phänomens in einem anderen Kraftwagen zu verhindern.
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Die Frontscheinwerferstruktur eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die wie im Vorhergehenden beschrieben ausgebildet ist, weist den Reflektor, der die Lichtquelle aufweist, und das Blendenelement auf, das die Blendenvorwölbung aufweist, die an einer äußeren Randoberfläche desselben ausgebildet ist, und das eine Schnittfläche hat, um die Strahlformen in Reaktion auf lediglich eine Veränderung der Blendenform zu verändern, um so das Auftreten des Blend-Phänomens bei dem vorausfahrenden Kraftwagen oder dem entgegenkommenden Kraftwagen unterdrücken soll, wenn der Fahrer das Fernlicht betreibt. Im Ergebnis kann die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Wert der Handelsware und die Sicherheit erhöhen.
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Wie im Vorhergehenden weiter ausgeführt, können die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung das Auftreten des Blend-Phänomens bei dem vorausfahrenden Kraftwagen oder dem entgegenkommenden Kraftwagen verhindern, auch wenn der Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs Fernlicht emittiert, durch Verändern der Strahlformen in Reaktion lediglich auf die Veränderung der Blendenform, um dadurch den Wert der Handelsware und die Sicherheit zu verbessern.
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Für eine einfachere Erläuterung und eine akkurate Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“ und „außen“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsform mit Bezug zu deren Position (dieser Merkmale) zu beschreiben, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
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Die vorstehenden Beschreibungen der spezifischen bespielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden präsentiert zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu beabsichtigt, erschöpfend zu wirken oder die Erfindung auf diese präzisen Ausführungsformen, die offenbart sind, zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der vorstehenden Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktischen Anwendung zu erläutern, um dadurch anderen Fachmännern auf dem Gebiet zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auszubilden und zu nutzen, sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen derselben. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche definiert wird, die hieran angehängt sind, und durch deren Äquivalente.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Reflektor
- 100
- Blendenelement
- 110
- Blendenvorwölbung
- C
- spiralförmig gebogene Oberfläche
