DE3322181C2 - Leuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nebelscheinwerfer - Google Patents

Leuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nebelscheinwerfer

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DE3322181C2
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Manfred 4780 Lippstadt Weigel
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine vertieft in die Fahrzeugkarosserie eingebaute Leuchte, deren Lichtscheibe vertikal verlaufende Streifenlinsen aufweist. Im mittleren Bereich der Lichtscheibe sind die Streifenlinsen zu ihrer längsverlaufenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet, während sie in dem zumindest vertieft eingebauten Randbereich der Lichtscheibe asymmetrisch aufgebaut sind. Die dem seitlichen Rand der Lichtscheibe zugewandten Bereiche der asymmetrischen Streifenlinsen brechen das Licht zur vertikalen Mittelebene der Lichtscheibe hin stärker, als die zur vertikalen Mittelebene der Lichtscheibe zugewandten Bereiche der asymmetrischen Streifenlinsen.

Description

a) die Streifenlinsen (5) sind zumindest in dem vertieft eingebauten Randbereich der Lichtscheibe (2) asymmetrisch aufgebaut,
b) die dem seitlichen Rand der Lichtscheibe (2) zugewandten Bereich (a) der asymmetrischen Streifenlinsen (5) brechen die Lichtstral-len zur vertikalen Mittelebene (S) der Lichtscheibe 2 hin stärker als die zur vertikalen Mittelebene 9 der Lichtscheibe (2) zugewandten Bereiche (b) der asymmetrischen Streifenlinsen (5).
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrischen Streifenlinsen (5), je weiter sie zum Rand der Lichtscheibe (2) hin angeordnet sind, in der Asymmetrie ihrer Lichtablenkung zunehmen.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallel verlaufenden Streifenlinsen (5) gleich breit sind.
4. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrischen Streifenlinsen (5) aus Zylinderlinsen bestehen.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrischen Zylinderlinsen (5) konvex sind und im Querschnitt einen Kurvenverlauf aufweisen, der sich aus zwei Kreisbögen (a und b) mit unterschiedlich großem Radius zusammensetzt, wobei der Kreisbogen mit dem kleineren Radius (a) der vertikalen Mitteiebene (9) dei Lichtscheibe (2) abgewandt ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Radius (a) der Zylinderlinsen (5) zum seitlichen Lichtscheibenrand (2) hin kleiner und der große Radius (ty größer wird.
7. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (2) zu ihrer vertikalen Mittelebene symmetrisch ausgestaltet ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondete Nebelscheinwerfer, mit einer zumindest einseitig vertieft in die Karosserie oder ein Gehäuseteil eingebauten Lichtscheibe, die vertikal verlaufende Streifenlinsen aufweist, welche im mittleren Bereich der Lichtscheibe zu ihrer jeweiligen längsverlaufenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet sind.
Bei Fahrzeugen mit einer Leuchte dieser Art ist vom Designer oftmals eine starke Pfeilung der Frontpartie vorgegeben, die keine Vertiefung durch die in den Karosserieausschnitt eingesetzte Leuchte aufweisen darf. Aus diesem Grunde ist in die Karosserieöffnung eine der Pfeilung der Frontpartie angepaßte durchsichtige Scheibe ohne optische Elemente eingesetzt. Die durchsichtige Scheibe deckt die vertieft in die Karosserie eingebaute Leuchte ab, deren Lichtscheibe mit vertikal verlaufenden Streifenlinsen bedeckt ist. Ein solche Leuchte bzw. deren Lichtscheibe kann für mehrere Fahrzeugtypen verwendet werden. Bei einem neuen Fahrzeug ist es dann lediglich nur notwendig, die der Lichtscheibe vorgeschaltete durchsichtige Scheibe der Form des Fahrzeuges anzupassen. Die bisher bekannten Leuchten weisen Lichtscheiben mit vertikal verlaufenden Streifenlinsen auf, die zu ihrer längsverlaufenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet sind. Durch eine derartige Optik der Lichtscheibe treffen auf den zwischen der Lichtscheibe der Leuchte und der in die Karosserie eingesetzten Scheibe angeordneten Tubus von der Lichtscheibe abgelenkte Lichtstrahlen auf, wodurch der die äußere Scheibe verlassende Lichtkegel beschnitten ist Bei einer sehr starken Pfeilung der Frontpartie des Fahrzeugs kann dis. Beschneidung des Lichtkegels so stark sein, daß die gesetzlichen Bestimmungen nicht eingehalten werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vorstehend beschriebene Leuchte derart zu verbessern, daß sich das Licht durch die Streifenlinsen der vertieft in die Karosserie eingesetzten Lichtscheibe in der gewünschten bzw. vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Breite in einer ausreichenden Intensität streuen läßt Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Streifenlinsen sind zumindest in dem vertieft eingebauten Randbereich der Lichtscheibe asymmetrisch aufgebaut,
b) die dem seitlichen Rand der Lichtscheibe zugewandten Bereich der asymmetrischen Streifenlinsen brechen die Lichtstrahlen zur vertikalen Mittelebene der Lichtscheibe hin stärker als die zur vertikalen Mittelebene der Lichtscheibe zugewandten Bereich der asymmetrischen Streifenlinsen.
Bei einer solchen Leuchte kann die Lichtscheibe senkrecht zur Lichtaustrittsrichtung stehen, wodurch die Leuchte bei vielen Fahrzeugtypen mit unterschiedlicher Pfeilung verwendbar ist
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die asymmetrischen Streifenlinsen, je weiter sie zum Rand der Lichtscheibe hin angeordnet sind, in der Asymmetrie ihrer Lichlablenkung zunehmen. Dadurch läßt sich das die Karosserie verlassende Licht sehr breit streuen, ohne daß in den Randbereichen des Lichtkegels die Beleuchtungsstärke abnimmt. Hierbei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die zueinander parallel verlaufenden Streifenlinsen gleich breit sind. Durch eine solche Ausführung der Streifenlinsen erhält die Lichtscheibe stilistisch ein harmonisches Bild.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die asymmetrischen Streifenlinsen aus Zylinderlinsen bestehen, die konvex sind und im Querschnitt einen Kurvenverlauf aufweisen, der sich aus zwei Kreisbögen mit unterschiedlich großem Radius zusammensetzt, wobei der Kreisbogen mit dem kleineren Radius der vertikalen Mittelebene der Lichtscheibe abgewandt ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der kleinere Radius der Zylinderlinsen zum seitlichen Lichtscheibenrand hin kleiner und der große Radius größer wird. Für eine solche mit Zylinderlinsen besetzte Lichtscheibe ist das Werkzeug billig herstellbar.
Die Lichtscheibe ist besonders vorteilhaft ausgestaltet, wenn sie zu ihrer vertikalen Mittelebene symmetrisch ausgestaltet ist. Eine solche Lichtscheibe kann für
die rechte und linke Seite des Fahrzeuges verwendet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zeigt im horizontalen Längsschnitt eine vertieft in die Karosserie eingesetzte Leuchte.
Die in der Zeichnung dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus einem Reflektor 1 und einer das Innere des Reflektors abdeckenden Lichtscheibe 2. Die Leuchte ist vertieft in einem Karosserieausschnitt eingesetzt Der Lichtscheibe 2 ist eine transparente Scheibe 3 v^rgeschaltet, ait der Pfeilung der Fahrzeugkarosserie angepaßt ist An der Leuchte ist ein Tubus 4 befestigt, der die transparente Scheibe 3 trägt Die Lichtscheibe 2 weist vertikal verlaufende Streifenlinsen 5 auf, die alle gleich breit sind. Die Streifenlinsen 5 sind als konvexe Zylinderlinsen ausgebildet Im mittleren Bereich der Lichtscheibe sind die Zylinderlinsen 5 zu ihrer längsverlaufenden Mittelebene 8 symmetrisch ausgebildet, während sie zum seitlichen Randbereic-h der Leuchte hin asymmetrisch aufgebaut sind. Die asymmetrisch konvexen Zylinderlinsen 5 weisen im Querschnitt einen Kuryenverlauf auf, der sich aus zwei Kreisbögen a und b mit unterschiedlich großem Radius zusammensetzt Der Kreisbogen a mit dem kleineren Radius ist der vertikalen Mittelebene 9 der Lichtscheibe 2 abgewandt Zu den seitlichen Randbereichen der Lichtscheibe 2 hin verkleinert sich der kleinere Radius a, während der Radius des großen Kreisbogens b größer wird. Der im seitlichen Randbereich der Lichtscheibe 2 durch den kleinen Kreisbogen a gehende Lichtstrahl 6 wird zur anderen Seite der Lichtscheibe 2 hin abgelenkt, während άύτ durch den großen Kreisbogen b gehende Lichtstrahl 7 nur sehr wenig abgelenkt wird und an dem Tubus 4 vorbeigeht
35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
50
55
eo
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Leuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nebelscheinwerfer, mit einem zumindest einseitig vertieft in die Karosserie oder ein Gehäuseteil eingebauten Lichtscheibe, die vertikal verlaufende Streifenlinsen aufweist, welche im mittleren Bereich der Lichtscheibe zu ihrer jeweiligen längsverlaufenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE3322181A 1983-06-21 1983-06-21 Leuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nebelscheinwerfer Expired DE3322181C2 (de)

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DE3322181A1 DE3322181A1 (de) 1985-01-17
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