DE1010024B - Leuchte, insbesondere Signalleuchte fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Leuchte, insbesondere Signalleuchte fuer Kraftfahrzeuge

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DE1010024B
DE1010024B DEB30920A DEB0030920A DE1010024B DE 1010024 B DE1010024 B DE 1010024B DE B30920 A DEB30920 A DE B30920A DE B0030920 A DEB0030920 A DE B0030920A DE 1010024 B DE1010024 B DE 1010024B
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light
mirror surface
light source
mirror
focal
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DEB30920A
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English (en)
Inventor
Richard Mueller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/30Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/323Optical layout thereof the reflector having two perpendicular cross sections having regular geometrical curves of a distinct nature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Leuchte, insbesondere Signalleuchte für Kraftfahrzeuge Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das von der Glühlampe einer Leuchte, insbesondere einer Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, ausgestrahlte Licht möglichst derart zu erfassen, daß sich innerhalb eines festgelegten Bereiches eine große Lichtstärke ergibt. Diese Forderung läßt sich erfüllen, wenn die Spiegelfläche die Lichtquelle möglichst weitgehend umfaßt. Die üblichen Hohlspiegel sind jedoch hierzu nicht immer geeignet. Beispielsweise ermöglichen die für diesen Zweck meist verwendeten Parabolspiegel zwar eine gute Lichtausnutzung; sie liefern auch parallele Strahlenbündel; wenn aber zur Erfüllung der Erfindungsaufgabe ein größerer Umfassungswinkel gewünscht wird, erhält der Parabolspiegel sehr große Abmessungen: Den Spiegelabmessungen ist aber gerade bei Leuchten der genannten Art eine sehr enge Grenze gezogen.
  • Ausreichend große Umfassungswinkel können innerhalb des zur Verfügung stehenden Raumes nur durch solche Hohlspiegel erreicht werden, deren Form von der eines Paraboloids abweicht, insbesondere durch Verwendung von kugel- oder ellipsoidförmigen Hohlspiegeln. Derartige Spiegel liefern jedoch ein stark gestreutes Lichtbündel.
  • Wenn sich die Streuung nur annähernd in horizontaler Richtung erstrecken würde, könnte sie durchaus erwünscht sein, da ein Lichtfächer von beträchtlicher Breite z. B. als Signallicht oder auch für die Beleuchtung des unmittelbar vor dem Fahrzeug befindlichen Teiles der Fahrbahn sehr geeignet ist. Hinsichtlich der vertikalen Ausdehnung des ausgesandten Lichtbündels können jedoch die bekannten rotationssymmetrischen Hohlspiegel nicht zur Lösung der Erfindungsaufgabe beitragen, da ihre Streuwirkung auch in vertikaler Richtung einen zulässigen Betrag von beispielsweise ± 5° erheblich überschreitet und damit starke Lichtverluste bedingt.
  • Diese Nachteile der bekannten Leuchtenausbildungen können gemäß der Erfindung vermieden werden durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die durch die Längsachse des Lichtbündelquerschnittes und durch die optische Achse der Leuchte bestimmte Symmetrieebene schneidet die Spiegelfläche in einer ellipsenähnlichen Kurve, die die Lichtquelleim Bogenmaß gemessen -um mindestens 220 Winkelgrade umfaßt; b) der Abstand der Lichtquelle vom Hohlspiegelscheitel ist kleiner als der Krümmungsradius im Spiegelscheitel; c) die senkrecht zur Symmetrieebene verlaufenden Normalebenen schneiden die Spiegelfläche in mindestens annähernd parabelähnlichen Kurven, deren Brennweite mit zunehmendem Winkelabstand von der senkrechten Mittelebene ständig größer wird und die das von einer punktförmigen Lichtquelle ausgehende Licht parallel zur Symmetrieebene reflektieren; d) die schräg gegen die Lichtaustrittsöffnung des Hohlspiegels reflektierten Strahlen schneiden sich mindestens annähernd in der Nähe des Lichtfensters, das mit lichtbrechenden Mitteln zum Umlenken des unmittelbar von der Lichtquelle einfallenden Lichtes versehen ist.
  • Die Merkmale a) und b) sind an sich - insbesondere bei Scheinwerfern - bekannt; ihre Vereinigung mit den übrigen vorstehend -gekennzeichneten Merkmalen bringt den Vorteil, daß das reflektierte Licht mit einfachen Mitteln in der jeweils gewünschten Weise verteilt werden kann. Das Lichtfenster der Leuchte kann nunmehr in weit vollkommenerer Weise als bisher die von der Lichtquelle unmittelbar gegen das Fenster gerichteten Strahlen den Erfordernissen entsprechend bündeln, ohne daß die hierzu benötigten lichtbrechenden Mittel das vom Hohlspiegel reflektierte Lichtbündel in unerwünschter Weise beeinflussen. Bei der Leuchte gemäß der Erfindung durchdringen die reflektierten Strahlen nur einen beschränkten Bereich der gesamten Oberfläche des Lichtfensters. Ein weiterer mit lichtbrechenden Mitteln, beispielsweise mit prismatischen Riffeln, zu versehender Teil dieser Fläche steht dann für den Durchgang und für die Ausrichtung der von der Lichtquelle unmittelbar gegen das Lichtfenster ausgesandten Strahlen zur Verfügung, die somit gleichfalls über einen festgelegten Bereich verteilt werden können. Daher ergibt sich eine gute Ausnutzung der gesamten zur Verfügung stehenden Lichtleistung, die besonders wirksam, beispielsweise zur Erzeugung auch bei hellem Tageslicht erkennbarer Lichtsignale bzw. für eine blendfreie Nahbeleuchtung der Fahrbahn, ausgenutzt werden kann.
  • Weitere Erfindungsmerkmale sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, die sich auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen. Es zeigt Fig. 1 einen Horizontalschnitt nach Linie I-1 in Fig. 2, Fig. 2 bis 4 Schnitte nach den Linien II-II, III-III und IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform in @";aagerechtem Mittelschnitt und Fig. 6 einen senkrechten Mittelschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 zeigt ein Raumbild eines Hohlspiegels nach Fig. 5 und 6; Fig.8 veranschaulicht die Form des vom Hohlspiegel reflektierten Strahlenbündels und Fig. 9 eine weitere Ausführungsform ebenfalls in raumbildlicher Darstellung.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist innerhalb des von einer Spiegelfläche 10 umfaßten Hohlraumes im Punkt F eine Lichtquelle angeordnet. Die Spiegelfläche ist, wie auch aus Fig. 2 bis 4 hervorgeht, so geformt, daß die Brennweite jeder durch eine vertikale Normalebene (vgl. Schnittlinien II-II, III-III, IV-IV in Fig. 1) aus dieser Fläche ausgeschnittenen Parabel gleich ihrem Scheitelabstand vom Fußpunkt F' des von der punktförmigen Lichtquelle auf die betreffende Normalebene gefällten Lotes d ist. Hierdurch läßt sich erreichen, daß das von der Lichtquelle im Punkt F ausgehende Licht in horizontaler Richtung reflektiert wird. Sofern gemäß Fig. 1 als Lichtquelle ein vertikaler Glühfaden 19 von geringer Länge verwendet wird, ergibt sich eine mäßige Streuung in senkrechter Richtung, die in der Regel erwünscht ist.
  • Die horizontalen Schnittlinien des in Fig. 1 dargestellten Hohlspiegels 10 haben Kreisbogenform. Hierdurch wird, wie die in Fig. 1 eingetragenen Strahlenbündel zeigen, erreicht, daß ein wesentlicher Teil des vom Hohlspiegel reflektierten Lichtes als ein Bündel nahezu paralleler Strahlen ausgesendet wird. Lediglich die Endteile der Spiegelfläche reflektieren je ein fächerförmiges Bündel, deren Strahlen sich annähernd in den Punkten K und K' schneiden. Somit schließt sich an ein mittleres sehr helles Bündel nahezu paralleler Strahlen beiderseits je ein fächerförmig ausgebreitetes Lichtbündel geringerer Lichtstärke an. Eine solche Lichtstreuung ist beispielsweise für Signalleuchten durchaus erwünscht. Falls eine geringere seitliche Lichtstreuung gewünscht wird, kann ein Lichtfenster 11 verwendet werden, das an den Schnittpunkten K und K' des Seitenlichtfensters oder in der Nähe dieser Punkte keilförmige Querschnitte 12 hat, die das seitliche Streulicht in die gewünschte Richtung umlenken. An diese keilförmigen Querschnittsteile können sich weitere prismenförmig gestaltete lichtbrechende Querschnittsteile 13 und 14 anschließen, die auch das unmittelbar von der Lichtquelle gegen das Fenster ausgestrahlte Licht in die gewünschte Richtung lenken.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 bis 7 sind die horizontalen Schnittlinien der Spiegelfläche 15 Ellipsenbögen. In dem einen Brennpunkt F1 des durch die waagerechte Mittelebene herausgeschnittenen Eillipsenbogens 20 (Fig. 7) ist die Lichtquelle angeordnet. In vertikaler Richtung ist die Spiegelfläche 15 sinngemäß ebenso gestaltet wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, d. h., die durch vertikale Normalebenen aus der Spiegelfläche ausgeschnittenen Kurven sind Parabeln, deren Brennweite mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle- zunimmt. Diese Anordnung bewirkt, daß sämtliche Strahlen, die vom Brenn-Punkt ausgehen und von der Hohlspiegelfläche reflektiert werden, in horizontaler Richtung verlaufen und daß die längs der waagerechten Symmetrieebene vom Ellipsenbogen 20 reflektierten Strahlen sich im Brennpunkt F2 schneiden.
  • Dieser Brennpunkt befindet sich in einer Mittelzone 17 eines Lichtfensters 16 (Fig. 6). Durch zweckentsprechende Wölbung dieses Lichtfensters läßt sich erreichen, daß alle vom Hohlspiegel reflektierten Strahlen durch diese Mittelzone 17 hindurchgehen (Fig. 5). Beiderseits des für den Durchgang des reflektierten Strahlenbündels bestimmten mittleren Teiles 17 dieses Lichtfensters sind lichtbrechende Ouerschnittsteile 18 angeordnet, die das unmittelbar von der Lichtquelle gegen das Lichtfenster 16 ausgestrahlte Licht in die gewünschte Richtung lenken. Punkt S in Fig. 7 ist der Hohlspiegelscheitel, die Parabel 22 die senkrechte Scheitellinie des Hohlspiegels 15.
  • Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ergibt die Leuchte gemäß der Erfindung ein Lichtbündel von länglichflachem Querschnitt Q. Die Längsachse dieses Querschnittes bestimmt die durch die Lichtquelle im Brennpunkt F1 bzw. durch die optische. Achse F,-F2 gehende Symmetrieebene E, die die Spiegelfläche 15 im Ellipsenbogen 20 schneidet.
  • Ein Hohlspiegel, der nach den in Fig. 5 bis 7 angegebenen Richtlinien entworfen wird, reflektiert das vom Glühfaden der Lampe ausgehende Licht zwar in horizontaler Richtung, jedoch nicht so, daß alle Strahlen durch eine vertikale Brennlinie gehen, und zwar selbst dann nicht, wenn der Horizontalschnitt der Spiegelfläche eine Ellipse ist.
  • Die genannte Bedingung läßt sich jedoch erfüllen, wenn die Spiegelfläche aus einer mathematischen Gleichung berechnet wird, die sich aus dem Gesetz über die konstant bleibende optische Weglänge ableiten läßt. Diese Berechnungsweise ist in Fig. 9 erläutert, die eine Spiegelfläche mit den angegebenen Merkmalen in einem durch den Brennpunkt F1 gehenden Koordinatensystem mit den Achsen X, Y, Z zeigt.
  • In dieser Figur bezeichnet a die Entfernung der beiden Brennpunkte F1 und F2, f die Brennweite des Spiegels, d. h. den Abstand des Spiegelscheitels S vom ersten Brennpunkt F1, in dem sich die Lichtquelle befindet, b die durch den zweiten Brennpunkt gehende senkrechte Brennlinie, P einen beliebigen Punkt der Spiegelfläche mit den Koordinaten x, y, z, Pb den Punkt der Brennlinie b, der den gleichen Abstand z von der X-Y-Ebene hat wie P, 1, die Gerade FiP und 12 die Gerade PPb.
  • Die Spiegelfläche soll für jeden Punkt gemäß dem genannten Gesetz die Gleichung 11 -I-12 = a -f- 2 f (Gleichung I) erfüllen.
  • Nun ist Setzt man diese Ausdrücke in die Gleichung I ein, so ergibt sich für die Spiegelfläche 25 folgende Gleichung In Verbindung mit einer derartigen Spiegelfläche kann ein Lichtfenster verwendet werden, das etwa die gleiche Querschnittsform hat wie das Lichtfenster 16 in Fig. 5 und 6.
  • Selbstverständlich können die Leuchten gemäß der Erfindung auch um einen beliebigen Winkel, beispielsweise um 90°, um ihre optische Achse gedreht werden, wenn das ausgesandte Lichtbündel eine geringe horizontale Breite und eine größere Ausdehnung in vertikaler Richtung haben soll.
  • Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, ergibt sich beim Erfindungsgegenstand eine hohe Lichtausbeute. Der Spiegel ist so gestaltet, daß für den Durchgang der schräg gegen die optische Achse reflektierten Lichtstrahlen nur eine oder mehrere eng begrenzte Zonen des Lichtfensters benutzt werden. Damit steht ein wesentlicher, mit lichtbrechenden Mitteln versehener Teil des Fensters für die Bündelung des unmittelbar vom Glühfaden der Lichtquelle ausgehenden Lichtes zur Verfügung. Hierdurch kann die Lichtausbeute noch weiterhin bis nahezu auf den theoretischen Höchstbetrag gesteigert werden, zumal auch die Absorptions- und Reflexionsverluste derartiger Lichtfenster gering sind. Schließlich ermöglichen die Leuchten gemäß der Erfindung auch eine weitgehende Anpassung der Lichtverteilung an die jeweiligen Erfordernisse.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leuchte mit Hohlspiegel zum Erzeugen eines Lichtbündels von länglichflachem Querschnitt, insbesondere Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender teilweise an sich bekannter Merkmale: a) Die durch die Längsachse (m) des Lichtbündelquerschnittes (Q) und durch die optische Achse (F1-F2) der Leuchte bestimmte Symmetrieebene (E) schneidet die Spiegelfläche in einer ellipsenähnlichen Kurve, die die Lichtquelle - im Bogenmaß gemessen - um mindestens 220 Winkelgrade umfaßt; b) der Abstand der Lichtquelle vom Hohlspiegelscheitel ist kleiner als der Krümmungsradius im Spiegelscheitel; c) die senkrecht zur Symmetrieebene verlaufenden Normalebenen schneiden die Spiegelfläche in mindestens parabelähnlichenKurven, deren Brennweite mit zunehmendem Winkelabstand von der senkrechten Mittelebene ständig größer wird; d) die schräg gegen die Lichtaustrittsöffnung des Hohlspiegels reflektierten Strahlen schneiden sich mindestens annähernd in der Nähe des Lichtfensters, das mit lichtbrechenden Mitteln zum Umlenken des unmittelbar von der Lichtquelle einfallenden Lichtes versehen ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite jeder durch eine Normalebene aus der Spiegelfläche ausgeschnittenen Parabel gleich dem Abstand des Scheitels dieser Parabel vom Brennpunkt (F') des von der Lichtquelle auf die zugehörige Normalebene gefällten Lotes (d) ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Axialschnitt durch die Spiegelfläche der Bogen einer Ellipse (20) ist, deren Hauptachse mit der optischen Achse zusammenfällt und in deren scheitelnahem Brennpunkt (F1) sich die Lichtquelle befindet.
  4. 4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von der Spiegelfläche reflektierten Strahlen in einer Brennlinie schneiden und daß das Lichtfenster (16) mindestens in der Nähe dieser Brennlinie angeordnet ist.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Punkt der Spiegelfläche (25) mindestens annähernd der Gleichung genügt, wobei f die Brennweite der Spiegelfläche, a der Abstand der beiden Brennpunkte (F1, F2) und x, v, z die Koordinaten der einzelnen Punkte der Spiegelfläche in einem Koordinatensystem (X, Y, Z) sind, dessen Nullpunkt die in dem scheitelnahen Brennpunkt der Spiegelfläche angeordnete Lichtquelle ist (Fig. 9).
  6. 6. Leuchte nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtfenster (11, 16) beiderseits einer für den Durchgang der reflektierten Lichtstrahlen dienenden Mittelzone mit lichtbrechenden Mitteln (13, 14, 18) zum Umlenken der von der Lichtquelle: unmittelbar gegen das Lichtfenster ausgesendeten Lichtstrahlen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 453 532; französische Patentschrift Nr. 530 616; USA.-Patentschriften Nr. 1913 519, 2 077 740.
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