DE2647742A1

DE2647742A1 - Universell anwendbare dichtung

Info

Publication number: DE2647742A1
Application number: DE19762647742
Authority: DE
Inventors: Bertelli Orfeo
Original assignee: BERTELLI MATERIE PLAST BMP
Current assignee: BERTELLI MATERIE PLAST BMP
Priority date: 1975-12-24
Filing date: 1976-10-22
Publication date: 1977-07-07
Also published as: DE2647742C2; FR2336610B1; FR2336610A1

Description

19. Oktober 1976

B.M.P. Bertelli Materie Piastiche s.a.s. di Bertelli Orfe.o & C.Mailand (Italien)

Universell anwendbare Dichtung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine universell anwendbare Dichtung für das Abdichten von Platten, Scheiben, Tafeln, Paneelen u. dgl. und ganz allgemein für Verschlüsse und eingespannte Teile.

Die Dichtungen für Verschlüsse, die in der Technik herkömmlich sind, besitzen einen jeweils verschiedenen Aufbau in Abhängigkeit von der Art der dem Verschluss zugeordneten Aufnahmen und Sitze, weswegen in diesen Fällen jede Abdichtung nur in Verbindung mit der entsprechenden bzw. geeigneten Art von Aufnahme oder Sitz verwendet werden kann. Dieser Umstand stellt ohne Zweifel einen schweren Nachteil dar sowohl vom Gesichtspunkt der Herstellung bzw. Produktion, die komplizierter und kostspieliger wird, weil es notwendig ist, verschiedene

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n Abdichtungen herzustellen und bereitzuhalten, als auch vom Gesichtspunkt ihrer Verwendung insbesondere in dem lalle, daß Austausch oder Ersatz notwendig sein sollte.

Es sind Abdichtungen vorgeschlagen und realisiert worden, die jeweils für mehrere verschiedene Arten von Aufnahmen bzw. Sitzen verwendet werden können, zum Schaden jedoch von anderen Eigenschaften bzw. Merkmalen, z.B. der Möglichkeit, die Abdichtung aus dem Verschluss herauszunehmen, sie für einen evtl. Ersatz oder Austausch zu demonstrieren.

Mit den zur Zeit bekannten Abdichtungen kann man im übrigen nicht einerseits die Dichtheit und die Sicherheit der Verankerung und andererseits gleichzeitig das leichte Einbauen garantieren. Dies aus dem Grunde, weil das Abdichtungselement keinen solchen Aufbau hat, da3 es das Orientieren oder Ausrichten der Kräfte beim Einführen so ermöglicht, daß sich Vorteile hinsichtlich einer Erleichterung beim Einsetzen und einer Erhöhung der Abdichtung der Platte ergeben; wenn die Abdichtung leicht montiert werden kann, bietet sie keine Dichtheit, und die beim Altern erzeugte Deformation hat oft zur Folge, daß sie aus der Aufnahme bzw. aus ihrem Sitz heraustritt. Wenn man die Dichtheit garantieren muß, ergibt es~ sich, daß das Einsetzen der Dichtung fast unmöglich ist.

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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abdichtung für Verschlüsse und eingespannte Teile im allgemeinen zu erzielen, die für verschiedene Arten von Aufnahmen und Sitzen geeignet ist, wobei gleichzeitig die anderen Eigenschaften, die für Abdichtungen verlangt werden, aufrechterhalten oder sogar verbessert werden.

Die erfindungsgemäBe universelle Abdichtung für Verschlüsse und eingespannte Teile ist im wesentlichen durch die Tatsache gekennzeichnet, dar sie aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem Teil aus im wesentlichen starrem Kunststoffmaterial, der in die Aufnahme, den Sitz usw. einzusetzen ist und in der Hauptsache dazu dient, die Abdichtung in der Aufnahme im Verschluss zu verankern, und aus einem anderen Teil aus flexiblem Kunststoffmaterial, der völlig außerhalb der Aufnahme des Sitzes usw. sitzt und überwiegend die Aufgabe hat, die Platten aus Glas oder Paneele bzw. Tafeln abzudichten, wobei diese beiden Teile vorteilhafterweise miteinander durch Ko-Extrusion gekoppelt sind.

der
Im besonderen weist/erfindungsgemäSe Teil der Abdichtung aus starrem Kunststoffmaterial Befestigungsmittel auf, die elastisch in die Aufnahme des Verschlusses oder Sitzes eingreifen, damit sie auf diese Weise sich innerhalb eines bestimmten Bereichs den verschiedenen Dicken der Platten aus

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Glas oder Tafeln, ad Paneele usw., die am Verschluss anzubringen sind, anpassen und die leichte Montage der Abdichtung und die leichte Entnahme für evtl. Austausch ermöglichen.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der aus starrem Kunststoffmaterial bestehende Teil der Abdichtung einen sich elastisch verhaltenden Aufbau mit einer im Querschnitt Neuartigen Form im unteren Teil auf, um die Einführung in die Aufnahme bzw. den Sitz zu erleichtern, wobei die keilartige Form oben an einer Seite verlängert ist, um auf diese Weise ein konsolenartiges Halterungsmittel und die Kupplungsebene mit dem Teil aus flexiblem Kunststoffmaterial zu bilden.

Im übrigen ist dieser Teil der Abdichtung aus dem im wesentlichen starren Kunststoffmaterial mit einer Mehrzahl von in Querrichtung verlaufenden Einschnitten versehen, die über die ganze Länge verteilt sind und dazu dienen, die Abdichtung spulenartig aufwickelbar zu machen, um auf diese Weise den in Anspruch genommenen Raum zu verringern und die Operationen für den Transport und für das Einlagern zu erleichtern.

Der aus flexiblem Kunststoffmaterial bestehende Teil der Abdichtung gemäß der Erfindung besitzt im Querschnitt im wesentlichen eine trapezartige Gestalt, um zwei zueinander recht-

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winklige Anschlagflächen einerseits an der Platte aus Glas, dem Paneel, der Tafel usw. und andererseits am Außenrand der Aufnahme des Verschlusses zu "bilden.

Die universelle erfindungsgemäße Abdichtung für Verschlüsse ist in der Arbeitsstellung, d.h. in der Stellung, in der sie in die Aufnahme unter Andrücken an die Platte aus Glas usw. eingeführt ist, ausschließlich Kompensionsbelastungen unterworfen, wobei die Verformung des flexiblen Teils eine rechtwinklig zum Außenrand der Aufnahme gerichtete Kraft erzeugt, die die Reaktion des starren Teils, der dem konsolartigen Halterungsteil entspricht, in dem Sinne bewirkt, daß das Herausziehen verhindert wird, indem der Druck auf die Platte oder Tafel erhöht wird.

Andere Merkmale und Vorteile der universellen erfindungsgemäßen Abdichtung für Verschlüsse ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den anschließenden Ansprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es

Fig. 1 einen Abschnitt einer Abdichtung gemäß der Erfindung mit geradlinigem Verlauf in perspektivischer Darstellung,

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Pig. 2 einen Abschnitt einer Abdichtung gemäß der

Erfindung mit bogenförmigem Verlauf ebenfalls in perspektivischer Darstellung,

Figo 3 einen Abschnitt einer Abdichtung gemäß der

Erfindung in der Montagestellung wiederum in perspektivischer Darstellung,

Fig. 4- eine Abdichtung gemäß der Erfindung in der Ruhestellung in Vorderansicht im Schnitt,

Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4- in der Arbeitsstellung ebenfalls in einer Vorderansicht in einem senkrechten Schnitt,

Fig. 6 das Übergehen der erfindungsgemäßen Abdichtung aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung in schematischer Darstellung,

Fig. 7 die erfindungsgemäße Abdichtung nach dem Einführen in eine entsprechende Aufnahme in einer Vorderansicht im Schnitt und

Fig. 8 eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 7 i derselben Darstellungsweise.

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In der Zeichnung ist die Abdichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Teil 1 aus starrem Kunststoffmaterial und aus einem Teil 2 aus flexiblem Kunststoffmaterial zusammengesetzt, die vorteilhafterweise durch Ko-Extrusion miteinander (gemeinsames Extrudieren)verbunden sind.

Der starre Teil 1 "besitzt einen Aufbau mit elastischem Verhalten .und hat einen Querschnitt in Keiiform, der mit einer nach oben gebogenen Partie 1a zur Herstellung der Verbindung mit dem flexiblen Teil 2 . endet. Der Teil 1 dient dazu, in eine entsprechende Aufnahme (Sitz) des Verschlusses (der Halterung) eingeführt zu werden, während der flexible Teil 2, der im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet ist, dazu dient, an den Platten aus Glas oder dgl. unter guter Abdichtung anzuliegen.

Der starre Teil 1 ist im übrigen mit einer Mehrzahl von in Querrichtung verlaufenden Einschnitten 3 versehen, die in regelmässigen kurzen Abständen über die ganze Länge verteilt sind. Diese Einschnitte erstrecken sich praktisch über den ganzen Querschnitt des Teils 1 und reichen hierbei bis zur abgebogenen Partie 1a oder bis zum flexiblen Teil 2. Dieser letztere bleibt ganz und hat die Gestalt einer Leiste, während der starre Teil 1 über die ganze Länge in entsprechende Segmente 4- gleicher Länge unterteilt ist.

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ΛΛ

Infolge des Vorhandenseins der Einschnitte 3 kann die Abdichtung außer der normalen geradlinigen Form, wie sie in i"ig. 1 gezeigt ist, auch eine bogenförmige Gestalt annehmen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei das Zusammenrollen der Abdichtung selbst ermöglicht wird.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man das Zerschneiden des starren Teils bei der Montage an den Stellen verhindert, die den Winkeln der Aufnahmen und Verschlüsse entsprechen. In der Tat, wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann das Abbiegen um 9o° an einer Stelle, die einem der Einschnitte 3 entspricht, stattfinden. Der starre Teil 1 besitzt gemäß Fig. 4 und den folgenden im Querschnitt eine keilförmige Gestalt, indem er durch die Partien 5 "und 6 gebildet wird, die bei 7 miteinander verbunden sind. Die Partie 6 ist oben mit der Partie 8 verlängert und endet mit dem schrägen Abschnitt 9· -An der Partie 6 ist der konsolenartig auskragende Zahn 1o vorgesehen.

Der starre Teil 1 besitzt entweder wegen seines Aufbaus oder wegen der Merkmale des Materials, aus dem er hergestellt ist, eine ausreichende Elastizität, um die in Pig. 4- und 5 gezeigten Gestalten - offen und zusammengedrückt - einzunehmen.

Der biegsame Teil 2 hat einen Querschnitt,der im wesentlichen trapezförmig ist, um die Anschlagpartien oder -flächen 11,12 zu bilden, die einerseits an der Platte aus Glas oder Tafel

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•und andererseits am Außenrand 14- der Aufnahme 15 des Verschlusses anliegen CgI. Fig. 7 u. 8). Der flexible Teil 2 ist mit dem starren Teil 1 in dem dem schrägen oberen Abschnitt 9 entsprechenden Bereich verbunden.

Pig. 6 zeigt mit vollen Linien die Gestalt der erfindungsgemäßen Abdichtung in nicht belastetem Zustand und mit gestrichelten Linien die Gestalt der Abdichtung, die diese unter Belastung annimmt.

In disem Zustand ist die Abdichtung gemäß Fig. 5 den resultierenden Kräften F,,, Fp, F^, F^, ausgesetzt, wobei die Kräfte I¹,,, F-, diejenigen sind, die von der Platte oder Tafel 13 auf die starre Partie 1 und auf die flexible Partie 2 ausgeübt werden, während die Kräfte F₂, F^ diejenigen sind, die von der Aufnahme 15 auf die starre Partie 1 und auf die flexible Partie 2 ausgeübt werden.

Die starre Partie 1 wird gemäß Fig. 7 elastisch komprimiert zwischen der Platte oder Tafel 13 und dem Hand der Aufnahme 15, wobei ihr Zahn 1o am Rand 16 der Aufnahme 15 angreift, während die flexible Partie 2 das Bestreben hat, sich zu drehen und sich .infolge der starren Gegenwirkung des Randes 14 auf ihre

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Anschlagzone /deformiert.

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Die Kraft F^ bewirkt die Reaktion gemäß dem Pfeil A des
Zahnes 1o,die sicherstellt, daß dieser Zahn am Hand (16) angreift und sich infolgedessen der starre Teil 1 in die Aufnahme 15 einfügt.

Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind zwei Abdichtungen an den "beiden Seiten der Platte oder Tafel 13 vorgesehen, während bei der Variante nach Fig. 8 auf der einen Seite der Platte oder Tafel 13 eine erfindungsgemäße Abdichtung der oben beschriebenen Form vorgesehen ist und auf der anderen Seite eine nietartige Abdichtung 17j die ihrerseits aus einem starren Teil 18 für das Verankern der Abdichtung in der Aufnahme 15 des Verschlusses und aus einem flexiblem Teil 19 besteht, der außerhalb der Aufnahme 15 liegt und zum Abdichten der Platte oder Tafel 13 dient.

Die erfindungsgemäße Abdichtung kann in verschiedenen Arten von Aufnahmen eingesetzt werden, insofern, als das Verhaken oder Verriegeln in der Aufnahme erzielt wird mit verschiedenen Dicken des Randes der Aufnahme 15 infolge der Verformbarkeit des flexiblen Teils 2.

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Claims

ANSPRÜCHE

Universell anwendbare Dichtung für das Abdichten von Platten, Scheiben, Tafeln, Paneelen und dgl. und ganz allgemein für Verschlüsse und eingespannte Teile, dadurch gekennzeichnet, da^ sie aus zwei Teilen oder Partien besteht, nämlich aus einem Teil aus im wesentlichen starrem Kunststoffmaterial, der in die Aufnahme, den Sitz usw. einzusetzen ist und in der Hauptsache dazu dient, die Abdichtung in der Aufnahme im Verschluß zu verankern, und aus einem anderen Teil aus flexiblem Kunststoffmaterial, der völlig außerhalb der Aufnahme des Sitzes usw. sitzt und überwiegend die Aufgabe hat, die Platten aus Glas oder Paneele bzw. Tafeln abzudichten, wobei diese beiden Teile vorteilhafterweise durch Ko-Extrusion(gemeinsames Extrudieren)verbunden sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Partie aus starrem Kunststoffmaterial Halterungsmittel besitzt, die mit elastischer Wirkung an der Aufnahme des Verschlusses angreifen.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,

daS die Partie aus starrem Kunststoffmaterial einen sich

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elastisch verhaltenden Aufbau hat, dessen Querschnitt im unteren Bereich keilförmig ist und der oben an einer Seite verlängert ist, um ein konsolartiges Eingriffsmittel und die Kupplungsebene mit der Partie aus flexiblem Kunststoffmaterial zu bilden.
4-. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafo die Partie aus starrem Kunststoffmaterial mit einer Mehrzahl von in Querrichtung verlaufenden Einschnitten versehen ist, die über die ganze Länge verteilt sind und sich im wesentlichen über den ganzen Querschnitt erstrecken, um die Abdichtung spulenartig aufwickelbar zu machen.
5· Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, da? die Partie aus flexiblem Kunststoffmaterial im Querschnitt eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt hat, um zwei Anschlagflächen zu bilden, die rechtwinklig zueinander sind und jeweils einerseits an der Platte oder Tafel aus Glas und andererseits am äußeren Sand der Aufnahme des Verschlusses anliegen.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitszustand die Abdichtung lediglich Kompressionsbelastungen unterxvorfen ist, xfobei die Verformung des flexiblen Teils eine senkrechte Kraft auf den äußeren Rand der Aufnahme erzeugt, die geeignet ist, im Zusammenwirken mit

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dem konsolartigen Halterungsmittel des starren Teils das Yerhalien und Verriegeln der Abdichtung in der Aufnahme zu "bewirken.

7· Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da^f: der starre Teil (1) im Querschnitt eine keilförmige Gestalt hat und zwei Seitenflächen (5₅ 6) "besitzt, die miteinander verbunden sind, wobei auf der einen Seite, die oben eine Verlängerung mit einem senkrechten Abschnitt (8) unc einem schragen Abschnitt (9) besitzt, zusätzlich noch ein konsolartiger Zahn (io) vorgesehen ist.

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