DE2647276A1 - Schnellkupplungs-einrichtung - Google Patents
Schnellkupplungs-einrichtungInfo
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Description
2647276 Dipl.-Phys. O.E. Weber ο-β München 71
Patentanwalt S Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber manchen
B 106
The Bruiiing Company Post Office Bo:·: Ho. 8124-7, Lincoln,
Nebraska S8?01, USA
SchnellkupOlungs-Einrichtung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Schnellkupülungs-Einrichtung
und bezieht sich insbesondere auf eine solche Schnellkupplungs-Einrichtung,
die für Druckfluid bestimmt ist. Beispielsweise haben landwirtschaftliche Traktoren eine Schnellkupplungs-Einrichtung,
um Hydraulikschläuche zwischen einem Traktor und einer Zusatzeinrichtung anzubringen und wieder
zu trennen. Normalerweise ist das Buchsenteil am Traktor angebracht, und das Einsteckteil ist an dem Schlauch des Zusatzgerätes
befestigt. Ilerkömmlicherweise waren beide Kupplungselemente mit Absperrventilen ausgestattet, die eine axiale
Strö'.mung ermöglicht haben.
Aufgrund eines geschlossenen, in der Mitte angeordneten Ventils am Traktor und einer blockierten Strömung auf dem Zusatzgerät
konnten Verhältnisse eintreten, bei welchen ein internes
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- df-
Druckfluid in einer Kupplungshälfte oder sogar in beiden Kupplungshälften abgesperrt war. Unter solchen Bedingungen
lassen sich herkömmliche Kupplungseinrichtungen nicht
zusammenfügen, weil der Innendruck eine größere Kraft erzeugt, als sie zur Herstellung der Verbindung von Hand ausgeübt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellkupplung der eingangs näher erläuterten A.rt zu schaffen,
welche auch unter ungünstigsten Voraussetzungen bei einfacher Handhabung eine besonders betriebssichere Arbeitsweise
gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird der unerwünschte Zustand vermieden, daß sich die Kupplung nicht zusammenfügen
läßt, indem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Kolben vorgesehen wird, der mit einer Trommel in dem
Buchsenteil der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung ausgestattet ist, um mit dem Absperrventil im Einsteckteil
in Berührung zu kommen, wobei ein allgemein L-förmiger Fluiddruckweg
in dem Buchsenteil gebildet wird. Weiterhin wird gemäß der Erfindung eine fortschrittliche Dichtungseinrichtung
geschaffen, welche in der Weise arbeitet, daß eine Beschädigung aufgrund eines besonders hohen Druckes zuverlässig vermieden
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung,
wobei im rechten Teil der Darstellung ein Kupplungseinsteckstück herkömmlicher Art veranschaulicht
ist,
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Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Ringbandfeder, welche
im oberen linken Teil der Fig. 1 angeordnet ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt eines Teils der Einrichtung
in einer bestimmten Betriebsphase,
Fig. 4-6 jeweils einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei eine Folge von Operationen in
der Verbindung der erfxndungsgemaßen Einrichtung mit einem Kupplungseinsteckteil veranschaulicht ist,
Fig. 7~9 jeweils einen Teilschnitt einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der erfxndungsgemaßen Einrichtung, wobei eine ähnliche Folge von Operationen dargestellt
ist, und
Fig.10 und 11 jeweils einen vergrößerten Teilschnitt ähnlich
wie Fig. 3, wobei jedoch alternative Dichtungsformen veranschaulicht sind.
Gemäß Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 20 allgemein das erfindungsgemäße Buchsenteil einer Schnellkupplungs-Einrichtung,
und das Bezugszeichen 21 bezeichnet allgemein ein herkömmliches Einsteckteil für eine derartige Schnellkupplung.
Das Einsteckteil 21 enthält ein herkömmliches Kugel-Rückschlagventil 22, welches elastisch gegen einen Sitz 23 anliegt
(siehe Fig. 6), der in einem allgemein zylindrischen Gehäuse 24- angeordnet ist. Außerdem ist das Gehäuse 24- mit
einer herkömmlichen Nut 25 ausgestattet, welche Verriegelungskugeln
26 aufnimmt (siehe Fig. 1 und 6), die in dem Buchsenteil 10 angeordnet sind. In einer alternativen Ausführungsform
kann das Einsteckteil 21 anstatt mit einem Kugel-Rückschlagventil mit einem Klappen-Rückschlagventil
ausgestattet sein.
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Das Buchsenteil 20 weist ein Gehäuse 27 auf, welches allgemein
zylindrisch ausgebildet ist und in axialer Sichtung mit einer Bohrung 28 ausgestattet ist. Die sich in axialer
Richtung erstreckende Bohrung 28 ist an einem Ende wie bei 29 offen, ujn das Einsteckteil 21 aufzunehmen. Innerhalb der
Bohrung 28 ist ein gleitbares Spulenelement 50 angeordnet,
welches das äußere Ende 31 der Bohrung 28 abdeckt. Das Spulenelement
30 weist gemäß der Darstellung ein Paar von miteinander
in Gewindeeingriff stehenden Teilen 32 und 33 auf (siehe Fig. 5)>
das Spulenelement 3O kann jedoch auch in
einer alternativen Ausführungsform aus einem Stück bestehen.
Das Gehäuse 27 ist auch mit einer ringförmigen Ausnehmung 34-ausgestattet,
welche derart ausgebildet ist, daß sie über den Nippel 35 mit dem Hydraulikschlauch eines Traktors oder einer
ähnlichen Einrichtung verbunden sein kann. Somit folgt eine Druckfluidströmung innerhalb der Kupplung 20 im wesentlichen
einem L-förmigen Weg, im Gegensatz zu einem geradlinigen oder axialen Weg bei einer herkömmlichen Kupplungseinrichtung.
Die Spule oder Trommel 3O ist auch mit einer sich in axialer
Richtung erstreckenden Bohrung wie bei 36 ausgestattet, welche
an einem Ende offen ist, wie es im rechten Teil der S1Ig.
dargestellt ist.
Das andere Ende der Bohrung 36 ist mittels eines Stopfens 37
verschlossen. Verschiedene, sich allgemein in radialer Richtung erstreckende Durchgänge 38 sind innerhalb der Trommel
angeordnet, um die Bohrung 36 mit der ringförmigen Ausnehmung
34- des Gehäuses 27 in "Verbindung zu bringen (siehe Fig. 1 und
6). Die Fig. 1 veranschaulicht, wie die Trommel 30 sich in ihrer ersten oder geschlossenen Stellung befindet, xtfährend
die Fig. 6 die zweite oder geöffnete Stellung der Trommel 30
darstellt. Innerhalb der Bohrung 36 der Trommel 30 ist eine
Ventilbetätigungseinrichtung in Form eines Kolbens 39 angeordnet, der zum offenen Ende der HTut hin gedrückt ist, und
zwar mittels einer Jeder 40. Die Feder 40 erstreckt sich zwischen dem geschlossenen Ende der Trommelbohrung 37 und
einer inneren Schulter in dem Kolbendurchgang 59a (siehe Fig. 1).
Nachfolgend vjird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Einrichtung erläutert. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist aus den Fig. 4-6 ersichtlich, welche den Bewegungsablauf der inneren Teile des Buchsenteils
und des Einsteckteils veranschaulichen.
Gemäß Fig. 4 hat der Verbindungsvorgang gerade begonnen, wobei das Einsteckteil 21 nach links bewegt wird (und zwar
in bezug auf die Anordnung gemäß Fig. 1), so daß das Einsteckteil teilweise in das offene Ende 29 der Bohrung 28
eingeführt ist. Ein Flächenbereich 41 auf dem Gehäuse 24
kommt mit den Verriegelungskugeln 26 zum Eingriff, um diese in radialer Richtung nach außen zu drücken, während das Kugel-Rückschlagventil
22 gerade mit dem vorderen Ende des Betätigungskolbens 39 zum Eingriff gekommen ist. Nachfolgend
wird das Rückschlagventil auch als Sperrventil bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt werden die sich in seitlicher Richtung
erstreckenden Durchgänge 38 der Trommel 30 durch die
innere Oberfläche der Bohrung 23 blockiert, so daß das Buchsenventilteil 20 ebenso gegen eine Fluidströmung abgedichtet
ist wie das Einsteckteil 21.
Eine ringförmige Scheibendichtung 42 ist innerhalb einer Nut 43 angeordnet (siehe Fig. 3), welche in dem Trommelteil
angeordnet ist. Die Dichtung 42 hat einen angesetzten Vorsprung 42a, der innerhalb der Nut 43 mittels einer Lippe
auf dem Trommelteil 33 ausgebildet ist. Fluiddruck in der Traktorleitung (die an den Nippel 35 angeschlossen ist)
drückt die Dichtung 42 nach rechts (gemäß der Darstellung) und gegen einen Anschlag, der durch das Teil 32 gebildet
wird (siehe Fig. 3). Wenn sich somit die Einrichtung 20 in
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der in der Fig. 4 veranschaulichten Stellung befindet, ist eine vorteilhafte und zuverlässige Abdichtung gegen ein
Leck an Druckfluid vom 'Traktor gewähr leistet.
Wenn eine weitere manuelle Kraft auf das Einsteckteil 21 ausgeübt
wird, so bexvegt es sich weiter nach links in die in der
Fig. 5 veranschaulichte Stellung. Dabei wird die Trommel 30
nach links geschoben und es wird ebenfalls der Kolben 39 nach links gedruckt, wodurch der in der Fig. 5 mit 45 bezeichnete
Raum geschaffen wird, der in den vorhergehenden Darstellungen nicht vorhanden ist. Indem die Trommel 30 nach links bewegt
wurde, werden die seitlichen Durchgänge 38 mit der ringförnKgpn
Ausnehmung 34 des Gehäuses 27 in eine fluchtende Anordnung
gebracht.
Der Abschließende Schritt bei dem Verbindungsvorgang besteht
darin, daß der Kolben 39 nach rechts zurückkehrt, wodurch die Kugel 22 von ihrem Sitz 23 gelöst wird, wie es in der Fig.6
dargestellt ist. Wenn das Buchsenteil 20 einem ausreichend hohen Druck ausgesetzt wird, öffnet sich das Einsteckventil
22, sobald die Verbindung hergestellt ist. Wenn das Buchsenteil 20 nicht unter Druck gesetzt wird, wird durch eine Betätigung
des Traktor-Fernsteuerventils das Buchsenteil unter Druck gesetzt, so daß dadurch das Einsteckventxlteil 22 unter
der Wirkung des Kolbens 39 geöffnet wird.
Zum Abnehmen viird das Einsteckteil 21 lediglich nach rechts
bewegt (in der dargestellten Ausführungsform} und dieser Vorgang
führt dazu, daß die Trommel 30 auch nach rechts bewegt
wird, und zwar durch die Verbindung zwischen den Verriegelungskugeln 26 und der Hut 25· Sobald die Trommel 30 ausreichend
weit nach rechts bewegt wurde, so daß die Verriegelungskugeln 26 die Möglichkeit haben, sich in radialer
Richtung nach außen in den vergrößerten Bohrungsabschnitt 28a
zu bewegen (siehe Fig. 4), ist das Einsteckteil 21 aus dem
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Buchsenelement 20 gelöst, wenn die Konfiguration gemäß
Pig. 4 zugrundegelegt wird. Zu dieser Zeit sind die seitlichen Durchgänge 38 durch den Eingriff mit der inneren
Oberfläche der Bohrurg 28 abgedichtet, so daß kein Druck auf das Kugelventil 22 ausgeübt wird, so daß es in seinem
Sitz bleiben kann.
Eine spezielle Einrichtung in der Form einer Sperranordnung,
die allgemein mit 46 bezeichnet ist (siehe den linken Teil der Fig. 1), dient dazu, die Trommel jeweils in
ihrer geöffneten bzw. in ihrer geschlossenen Stellung zu
halten. Die geschlossene Stellung ist in der Fig. 1 veranschaulicht, und es ist daraus ersichtlich, daß eine Ringbandfeder
47 (siehe auch Fig. 2), welche in einer ringförmigen Ausnehmung 48 des Gehäuses 27 angeordnet ist, mit einer
Nut 49 in der äußeren Oberfläche der Spule 30 zum Eingriff kommt. Hingegen ist in der geöffneten Stellung die
Ringbandfeder 47 mit einer zweiten Nut 50 auf der Trommel
30 in der geöffneten Stellung im Eingriff (siehe Fig.5)·
Es hat sich als vorteilhaft erwie sen, auf der linken Seite des Gehäuses 27 einen zusätzlichen Verschluß in der Form.
eines Gummischuhs 51 vorzusehen (siehe Fig. 4). Der Schuh 51 ist allgemein becherförmig ausgebildet und hat einen Wulst
oder Flansch 52 an seinem offenen Ende, der in einer ringförmigen
Nut 53 auf der Außenseite des Gehäuses 27 aufgenommen wird. Dies dient dazu, Verunreinigungen von den einander
gegenüber angeordneten Gleitflächen auf der Trommel 30 und
der Bohrung 28 des Gehäuses 27 fernzuhalten. Zusätzlich ist die Trommel 30 mit in axialer Richtung auf Abstand voneinander
angeordneten Dichtungen wie bei 54 und 55 ausgestattet (siehe Fig. 4), um die Druckfluidströmung auf die Durchgänge
3^» 38 und die Bohrung 36 zu begrenzen. Weiterhin ist
die Trommel 30 mit einer inneren ringförmigen Dichtung wie
bei 56 ausgestattet (siehe Fig. 5), um eine Druckfluidströmung
um das Einsteckteil 21 herum zu verhindern.
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Bei der dargestellten lusführungsform ist die Bohrung der
Trommel j>0 mit einem Anschlagstück 57 ausgestattet (siehe
Fig. 1), welches sowohl die entsprechend bearbeitete Gleitfläche 58 (siehe Fig. 5) für den Kolben 39 darstellt als
auch als Anschlag für ein Ende der Feder 4-0 dient. Somit kann das Anschlagstück in vorteilhafter Tieise getrennt hergestellt
werden und in die Bohrung der Trommel 3° eingesetzt werden, so daß dadurch ein aufwendiger BearbeitungaVorgang
entfällt. Ein Paar von Dichtungen sind zwischen dem Kolben
59 und der Trommel 3O wie bei 59 und 60 angeordnet (siehe
Fig. 6), wobei die letztgenannte Dichtung eigentlich zwischen dem Kolben 39 und dem Anschlagelement 57 angeordnet
sein könnte. Jedenfalls verhindern die Dichtungen 59 und
60 eine Strömung von Druckfluid nach linies und arbeiten
somit mit der Dichtung 56 in der V/eise zusammen, daß Druckfluid
dem Einsteckelement 21 zugeführt wird. Der Hohlraum 4-5 wird durch den Abstand zwischen dem Teil 57 und der Bohrung
der Trommel 30 zur atmosphäre entlüftet.
Ein weiteres Merkmal des Kolbens 39 besteht darin, das Kugelventil
22 während einer starken Strömung geöffnet zu halten (siehe Fig. 6). Wenn eine Flüssigkeit in der Richtung von dem
Einsteckteil zu dem Buchsenteil strömt, so besteht bei der Kugel 22 eine Tendenz, daß sie sich an den Sitz 23 anlegt,
und zwar aufgrund des Druckabfalls an der Kugel 22. Die Kraft der Feder 4-0, welche dieser Tendenz entgegenwirkt, ist bei
einer sehr starken Strömung nicht ausreichend. Der Druck in dem Bohrungsabschnitt 36a ist jedoch auch innerhalb des Kolbens
39 vorhanden, und zwar durch den Durchgang 61 auf der schmalen Seite des Kolbens 39· Dieser Druck gegen den Kolben
39 unterstützt die Feder 40 dabei, die Kugel 22 offen zu
halten. Wenn die Strömung zunimmt, steigt auch der Druck im Kolben und die durch den Kolben erzeugte Kraft nimmt zu.
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Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal gemäß der Erfindung ist
aus der Fig. 3 ersichtlich. Bei der dort dargestellten Ausführungsform
sind die Trommelteile 52 und 55 wie bei 62 ineinander verschraubt. Durch diese Teile 32 und 35 kann eine
Haltelippe 44 gebildet werden, um die Dichtung 42 innerhalb der Nut 43 zu halten.
Die Pfeile in der Fig. 5 veranschaulichen eine Fluidströmung beim Betrieb, um die Arbeitsweise der Dichtungsscheibe 42 zu
veranschaulichen, wenn die Kupplungshälften voneinander getrennt werden, während eine Flüssigkeit von dem Einsteckteil
21 durch den Durchgang 54 strömt. Dabei verformt sich die
Dichtung 42, bis der Druck auf der rechten Seite der Dichtung abnimmt. Durch dieses Merkmal wird ein hoher Druckunterschied
auf den beiden Seiten der Dichtung 42 verhindert, so daß dadurch eine Beschädigung und/oder Zerstörung der Dichtung verhindert
wird.
Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen alternative Anordnungen für die Befestigung der Scheibendichtung. Es hat sich gezeigt,
daß die Wartung dieser Dichtung ein wesentliches Element für den störungsfreien Betrieb der erfindungsgemaßen Schnellkupplung
ist. V/enn es erwünscht ist, die Trommel 50 aus einem
Stück herzustellen, und zwar als einzelnes Element, können die Dichtungsanordnungen gemäß Fig. 10 und 11 verwendet werden.
In der Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 13O die Trommel, welche mit sich in radialer oder in seitlicher Richtung
erstreckenden Durchgängen 138 ausgestattet ist, welche den
in der Fig. 1 mit 38 bezeichneten Durchgängen in Verbindung
mit der aus zwei Teilen bestehenden Trommel 3O entsprechen.
Die Trommel 50 ist wie bei 143 mit einer ringförmigen Nut
ausgestattet, welche die Scheibendichtung 142 aufnimmt. Diese Dichtung 142 hat gemäß der Darstellung in der Fig. 3 einen
mit der Dichtung ein einziges Stück bildenden Ansatz 142a. Dieser .msatz 142a wird in der Nut 143 mit einem den Ansatz
umgebenden Band 144 festgeklemmt.
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Die Anordnung gemäß Fig. 11 ist im wesentlichen ähnlich
wie die Anordnung gemäß Fig. 10, wobei eine scheibenartige Dichtung 242 verwendet wird, die mit dem Ansatz 242a ausgestattet
ist, der innerhalb der Nut 24-3 der Trommel 230
angeordnet ist. Ein den Ansatz umgebender Draht oder eine Ringbandfeder 262 dient dazu, den Ansatz 24-2 in der Hut 24-3
zu halten.
In den Fig. 7-9 ist eine preiswertere Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar in den verschiedenen
Stellungen, welche den Stellungen in den Fig. 4-6 entsprechen.
Bei dieser Ausführungsform ist eine aus einem Stück bestehende
Trommel 53® vorhanden, die ein gleitbares Betätigungselement
533 aufweist und mit einer Kugel 512 des Einsteckteils zum
Eingriff kommt. Hierbei ist lediglich eine Federbetätigung des Betätigungselementes 538 vorgesehen, und zwar mit Hilfe
der Federn 540, 540a und 340b. Das Element 538 ist jedoch wiederum als becherförmiges Teil ausgebildet, jedoch nicht
als Kolben mit einer Dichtung auf seinem Außendurchmesser. Deshalb ist das Betätigungselement 538 ausschließlich durch
eine Feder betätigbar, während der in den Fig. 1-6 dargestellte Kolben sowohl durch Druck als auch durch eine Feder
betätigbar ist. Das Betätigungselement 538 bewegt sich in
derselben Weise wie der Kolben 39 innerhalb der Trommel 53° oder 30, je nach den Verhältnissen. Jedoch ist der Kolben
druckempfindlich, während dies bei dem Betätigungselement nicht der Fall ist
- Patentansprüche -
70 9848/067 7
Claims (1)
- Patentansprüche(i'.J Schnellkupplungs -Einrichtung zur Benutzung in Verbindung mit einem mit einem Absperrventil ausgestatteten Einsteckteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein allgemein zylindrisches Gehäuse vorgesehen ist, welches auf einer Seite offen ist und eine sich in axialer Richtung erstreckende Bohrung aufweist, welche zur Aufnahme des Einsteckteils dient, wobei die Bohrung einen sich in radialer Richtung erstreckenden Durchgang aufweist, der mit der Bohrung in Verbindung steht, daß weiterhin in der Bohrung eine Trommel gleitbar angeordnet ist, welche mit einer Einrichtung ausgestattet ist, die dazu dient, das Absperrventil zunächst in einer ersten Stellung der 'Trommel zu berühren, und das Absperrventil offen zu halten, während in einer zweiten Stellung der Trommel eine Durchgangsleitung gebildet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung zwischen dem Gehäuse und der Trommel angeordnet ist, um die Trommel in einer vorgegebenen Stellung zu halten.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel eine sich in axialer Richtung erstreckende Bohrung und einen sich in radialer Richtung erstreckenden Durchgang aufweist, welcher mit der Trommelbohrung in Verbindung steht und mit dem Gehäusedurchgang in der zweiten Stellung der Trommel in Verbindung zu bringen ist, und daß eine elastisch angeordnete Betätigungseinrichtung in der Trommelbohrung vorhanden ist.4·. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß das Betätigungselement als ein mit einer Dichtung ausgestatteter Kolben ausgebildet ist.7Π9Β48/06775. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine Durchgangseinriehtung für eine Druckfluidströmung aufweist, um eine Kraft auf das Absperrventil des Einsteckteils ausüben zu können.6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als becherförmiges Element ausgebildet ist, welches dem Absperrventil des Einsteckteils eine geschlossene Fläche darbietet.7- Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit einer ringförmigen Dichtungsscheibe ausgestattet ist, welche benachbart zu dem Trommeldurchgang angeordnet ist, und zwar in der Weise, daß sie mit dem Gehäuse eine Fluiddichtung in der ersten Stellung der Trommel bildet.8. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe einen zentralen Ansatz und einen ringförmigen Flansch aufweist, der mit dem Ansatz ein einziges Stück bildet, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche mit der Trommel betrieblich derart verbunden ist, daß die Dichtung an Ort und Stelle festgelegt ist.9· Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Umfangsnut in der Trommel ist und eine Klemmeinrichtung aufweist, welche über der Nut angeordnet ist, so daß der Ansatz in der Nut gehalten ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel zwei miteinander in Gewindeeingriff stehende Teile aufweist, wobei ein Teil die Nut hat und das andere Teil die Klemmeinrichtung aufweist.11. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung ein kreisförmiges Band aufweist. 709848/0677- 10 -12. Vorrichtung nacli Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung durch eine Ringbandfeder gebildet ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an seinem anderen Ende mit einem elastischen Schuh ausgestattet ist, der dazu dient, eine Verunreinigung der aneinander gleitenden Flächen der Trommel und des Gehäuses zu verhindern.14. SchnellkuOplungs-Einrichtung zur Benutzung in Verbindung mit einem mit einem Absperrventil ausgestatteten Einsteckteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein allgemein zylindrisches Gehäuse vorgesehen ist, welches eine sich in axialer Richtung erstreckende Bohrung aufweist, welche auf einer Seite geöffnet ist und zur Aufnahme des Einsteckteils dient, während ihr anderes Ende verschlossen ist, wobei eine ringförmige Ausnehmung vorhanden ist, um eine Verbindung zwischen der Bohrung und einer Druckversorgung herzustellen, daß weiterhin eine Trommel gleitbar in der Gehäusebohrung angeordnet ist und eine Bohrung aufweist, die koaxial zu der Gehäusebohrung angeordnet ist und an dem entsprechenden Ende zur Aufnahme einer Absperrventil-Betätigungseinrichtung geschlossen ist, daß weiterhin ein sich in radialer Richtung erstreckender Durchgang in der Trommel vorhanden ist, welcher die Spule und die Gehäusebohrungen miteinander in Verbindung bringt, und daß ein Betätigungselement gleitbar in der Tromme!bohrung angeordnet und elastisch innerhalb der Bohrung gegen das offene Ende der Gehäusebohrung gedrückt ist.15« Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein hohler Kolben ist, der eine sich in axialer Richtung durch den Kolben erstreckende Bohrung aufweist, daß die Trommelbohrung an dem einen Ende geschlossen ist, welches dem offenen Ende der Gehäusebohrung gegenüberliegt, daß die Kolbenbohrung eine innere Federhalte-709848/0677schulter aufweist, daß der Kolben sich zu diesem einen Ende hin erstreckt, und zwar über die Schulter hinaus, um eine Absperrventil-Eingriffslippe zu bilden, und daß in der Lippe ein Durchgang ausgebildet ist, um den Druck innerhalb der Kolbenbohrung und der Trommelbohrung auszugleichen.16. Vorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeich net, daß die Trommel mit einer ringförmigen, nach außen stehenden Nut ausgestattet ist, welche zwischen dem sich in radialer Eichtung erstreckenden Durchgang und dem geschlossenen Ende der Trommel angeordnet ist, daß weiterhin eine mit einem Ansatz ausgestattete ringförmige Dichtung in der Hut angeordnet ist und daß eine Einrichtung auf der Trommel angeordnet ist, welche den Ansatz der Dichtung in der Nut festklemmt.709848/0677
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