DE1536852A1 - Filter mit automatischer Schliessung einer Nebenschlussverbindung - Google Patents

Filter mit automatischer Schliessung einer Nebenschlussverbindung

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DE1536852A1
DE1536852A1 DE19671536852 DE1536852A DE1536852A1 DE 1536852 A1 DE1536852 A1 DE 1536852A1 DE 19671536852 DE19671536852 DE 19671536852 DE 1536852 A DE1536852 A DE 1536852A DE 1536852 A1 DE1536852 A1 DE 1536852A1
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Patentanwalt
Dipt -Ing.
8023 München - Pullach
WienerSlr.2-TeJ.München790870
Σο/Do München-Pullaoh, den 6. März 1967
Case P-24
MAHYEL ENGINEEHING COMPANY, 7227 N. Hamlin Avenue, Chicago Illinois, USA
Filter mit automatischer Schließung einer Nebenschlußverbindung.
Die Erfindung befaßt sioh im allgemeinen mit einem Filter und insbesondere mit einem Filter, bei welchem eine vorgesehene Parallelverbindung automatisch abschließbar ist·
Ein Ziel der Erfindung richte* sich auf die Prüfung eines Filtere, bei welchem bei Verschmutzung des Filters eine Parallelverbindung in Wirkung tritt. Ebenso ist es fiel der Erfindung, ein Filter zu schaffen, bei welohtm bei Verschmutzung des Filters automatisch eine Filterkammer aus dem Strömungsmittelpfad ausgeschaltet wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Filter zu schaffen, bei welchem das Strömungsmittel selbst bei Verschmutzung einer Filterkammer einen Parallelpfad zur Kammer öffnet.
Die Erfindung richtet sioh auch auf die Schaffung eines Filtere, bei welchem das zu filternde Strömungsmittel automatisch bei Verstopfung der Filterkammer das Filter sperrt.
Die Erfindung schafft auch eine von Hand zurückstellbare automatische Einrichtung, welche die Nebenechlußverbindung abschließt. Weiter schafft die Erfindung eine automatisch einen Nebenschluß schließende Einrichtung mit einer automatisch arbeitenden Signal-
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einrichtung, die auf die Verstopfung der filterkammer im filter anspricht.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist das geschaffene filter ein* automatisch· Nebenschlußverbindung, eine Einrichtung zum abschließen und einen Auslauf auf. Ein besonders hervorstechender Vorteil des von der Erfindung geschaffenen filters mit automatisch verschließbarer Parallelverbindung besteht in der besonderen Einfachheit der Bauart und der dadurch bedingten Kosteneinsparung bei der Herstellung.
^aa Tilter nach der Erfindung weist ein Oberteil, ein abnehmbares filtergehäuse und Mittel auf, die automatisch das Strömungsmittel durch das Gehäuse oder durch das Oberteil leitet, und zwar in Abhängigkeit vom Sustand im filtergehäuse.
Sie Erfindung richtet sich weiterhin auf die Schaffung eines filters mit einem Ventil, welches den Parallelpfad abschließt und einem Schalt- oder Steuerventil sowie Mitteln zum automatischen öffnen und zurückstellen des Schaltventlles in Abhängigkeit von Strömungsmittel - !Druckunterschieden in der Anordnung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser »eigen»
Fig. 1 und 2 Daa Ventil in zwei um 9o° verdrehten
Aussenansichtenj fig« 3 einen Schnitt nach der Linie 3 -3der Pig, 4j
wobei die unterteile in einer Betriebsstellung
sind und Fig» 4 einen Vertikalschnitt mit In einer anderen
Betriebastellung befindlichen Filterteilen,'
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Für gleiche Teile werden in der folgenden Beschreibung stets die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Wie die Pig. 1 und 2 zeigen, weist das Filter 1 zunächst ein Gehäuseoberteil 2 und einen Gehäuseteil 3 auf, welch letzterer die Filterkammer enthält. Das Oberteil 2 weist einen Befestigungsflansch 4 auf, der zur Aufnahme geeigneter Befestigungsmittel ausgebildet ist.
Der Gehäuseabschnitt 3 ist mit dem Oberteil durch geeignete Befestigungseinrichtungen, wie z. B. bei 6 angedeutet ist, verbunden· Eine Dichtung 7 wird von einem Fortsatz 8 dee Gehäuseabschnittes 3 aufgenommen, welcher seinerseits in eine Ausnehmung 9 im Oberteil 2 paßt. Das Oberteil 2 weist einen axial und im wesentlichen mittig in der Ausnehmung 9 vorstehenden Fortsatz 1o auf, durch welchen im Inneren eine Durchführung 11 führt. Im Gehäuseteil 3 und der davon gebildeten Filterkammer A ist ein Filterelement 12 angeordnet, dessen eines Ende den Fortsatz 1o mit diesem im Eingriff steht, wodurch die Filterfläche im Inneren des Filterelementes 12 in Verbindung mit der Durchführung 11 steht. In der bei 13 angedeuteten Weise ist ein Federelement zwischen dem Boden des Gehäuseab- f schnittes 3 in der Kammer A und dem Filterelement 12 angeordnet, welches dies Filterelement in Richtung auf das Gehäuseoberteil 2 *ückt.
Im Oberteil 2 ist eine Durchführung 14 ausgebildet, welche mit der Kammer A in Verbindung steht und die Durchführungen 11 und stehen an in Längsrichtung mit Abstand angeordneten Punkten mit einer seitlich angeordneten Bohrung 15 im Oberteil 2 in Verbindung. Eine Einlaßdurchführung 17 für unter Druck stehendes Strömungsmittel ist im Oberteil 2 ausgebildet und steht in der
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bei 18 ersichtlichen Weise mit der Bohrung 15 in Verbindung. Eine Auslaßbohrung 19 für unter Druck stehendes Strömungsmittel ist ebenfalls im Oberteil 2 vorgesehen und steht wie bei 2o angedeutet ist - mit der Bohrung 15 an einer Stelle in Verbindung, die mit Abstand vom Punkt 18 angeordnet iat.
Im Oberteil 2 ist eine erste Ablaufdurchführung 21 vorgesehen, welche - wie bei 22 angedeutet ist - durch eine Bohrung 21 a mit der Bohrung 15 in Verbindung steht. Im Oberteil 2 ist ferner eine zweite Ablaufbohrung 23 vorgesehen, die über eine Hingnut 24 in der Umfangawand der Ausnehmung 9 mit der Durchführung 21 a in Verbindung steht.
Die Bohrung 15 erstreckt sich vollständig durch das Oberteil 2 und zwar rechtwinklig zur Achse des Gehäuseabschnittes 3, des Filterelementes 12 und dea yorteatzes 1o; die Enden der Bohrung 15 sind durch Kappen 25 und 26 verschlossen, in welchen wjeäerum axiale Durchführungen 25 a und 26 a ausgebildet
Ein im wesentlichen zylindrischer Ventilkörper 3o ist frei in der Bohrung 15 gleitbar gelagert, zu welchem-£wok er an einigen Stellen seiner Aussenwand in gleitender Berührung mit der Innenwand der Bohrung 15 ateht. Ein Keil oder Anschlag 31 ist im Oberteil 2 vorgesehen und steht in einem Schlitz 32 in der Aussenwand des Ventilkörpers 3o ein. Durch den Ventilkörper 3o erstreckt sich eine axiale Bohrung 3o. Ein Siaier- oder Sche-ltveÄtil 34 weist einen Kolben 34 a auf, der gleitbar in einem mittleren Abschnitt der Bohrung 33 gelagert ist. An einem Ende der Bohrung 33 ist eine Hülse 35 in ihr in der z. B. bei 36 angedeuteten Weise gehalten. Ein Anzeigestab 37 ist mit dem Kolben 34 a verbunden und erstreckt sich axial durch die Bohrung 33 hindurch und die Durchführung 26 a in der Kappe 26, wobei er bei 38 aus dem yentilkörper herausragt. Der Stab 37 weist einen z. B. rot
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gefärbten Abschnitt 39 zu Anzeigezweoken auf. Eine Feder 4o ist in der Bohrung 33 angeordnet und steht mit ihren beiden Enden in Eingriff mit der Hülse 35» bzw. dem Kolben 34 und drückt so den Kolben 34 von der Hülse 35 weg.
Der Kolben 34 a weist einen Tortiatz 41 auf, der seinerseits eine Absehlußflache 42 trägt, die zum einsitzen in einen Yen· tileitz 43 ausgebildet und angeordnet istr-und zwar vermöge der Wirkung der Feder 4o. Eine axiale Durchführung 44 ist duroh das Yentilteil 41 verschlossen und diese Durchführung 44 erstreckt sich duroh eine Dichtung 45 und eineis Stopfen 46 und steht durch eine Bohrung 44 a ζ· Β· nit der Fläche am Ende der Bohrung 15 la Verbindung, die der nah· der Hülse 35 ausgebildeten gegenüberliegt. Mit de« Stopfen 4· steht ein zweiter Zeigestab 47 in Verbindung, dt» sieh duroh eine Dichtung 25 b und die Durchführung 25 a der Kappt 25 erstreckt und einen Endabsohnitt 43 aufweist, sowie einen Mittleren Abschnitt 49, der zu Anzeigezweoken i. B. grün gefärbt ist. Bin nach innen vorstehender Flansch 5o hält dit Diohtunft 45 und den Stopfen 44 unbeweglich im Ventilkörper 3o fest.
Der Ventilkörper 3o weist eine sieh längs erstreckende Abläseoder.Auelasedurohführung 51 auf, die tion duroh tint Frontfläche de· Ventilkörpers im Bereioh dt· Stopfens 46 erstreokt (52) und sioh dann naeh auesen radial bti 53 öffnet. Zwischen dem Kolben 34 und der Diohtun* 45 führt eine seitliche Durchbrechung 54 duroh den Ventilkörper und steht an ihren gegenüberliegenden Enden bei 55 und 56 «it der Bohrung 45 selbst in Verbindung* Eint zwtitt Bohrung 57 trstrtokt sioh ähnlich qutr durch den Ygntilkörper 3t und zwar mit Abstand zur Bohrung 54, wobti die Bohrung 57 an ihren beiden gegenüberliegenden Enden bei 53 und 59 mit der Bohrung 15 in Verbindung steht und ferner «it der Bohrung 33 hinter dem Kolben 34 a. Wie ersiohtlich, sind die
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Bohrungen 54 und 57 im Ventilkörper'3o um die selbe Stecke voneinander entfernt, wie die Durchführungen 14· und 11 im Gehäuaeoberteil 2, wodurch (wie am besten fig. 4 zeigt) die Bohrung 54 durch die Bohrung 14 mit der Pilterkammer A in Verbindung kommen kann und dit Bohrung 17 Bit dem Innenraum im filterelement 12 durch dit Durchführung 11, und zwar dann, wenn der Ventilkörper 3o eich in seiner normalen filterarbeitssteilung befindet, die in *'ig. 4 dargestellt ist. Weiter ist w ersichtlich.der Abstand zwischen den Verbindungsstellen 18 und 2o der ilinlais- und Auelaaadurohführungen 17 und 19 genauso groß, wodurch die Einlassöffnung 17 in dieser Stellung des Ventllkörpers durch die Durchführungen 54 und 14 mit der filterkammer A in Verbindung steht und dit Auslafldurohführung 19 durch die Durchführungen. 57 und 11 mit dem lau* im Inneren des filterelementts 12 verbunden ist.
Wit man aus Jig. 3 deutlich sieht, ist im Bereich der Durohführung 57 eint Ausnehmung 6o im Ventilkörper 3o ausgebildet. Die Aussenwand dt· Ventilkörptre 3o weist ferner eine Ausnehmung 61 auf, die sich in dertn Längsrichtung erstreckt und zur fc unmittelbaren Verbindung der Sinlassdurohführung 17 mit der Auslas sdurchführung 19 im Oberteil 2 dient, wenn der Ventilkörper in der in fig· 3 gezeigten Lage 1st, wobei diese Ausnehmung yon solcher linearen Erstreekung 1st, dass sie die Funkte 18 und 2o überbrückt. Wie man ebenfalls aus fig. 3 gut sieht, erstreckt sich eine Durchführung 62 radial nach innen von der Aussenwand des Ventilkörpers 3o und steht in Verbindung mit der Bohrung 33 im Ventilkörper auf der bezüglich des Ventilteiles 41 dem Kolben 34 a gegenüberliegenden Seite. Wenn der Ventilkörper sich in der in Pig. 3 dargestellten Lage befindet, dann verbindet die Bohrung die Bohrung 33 mit dem Auslass 19·
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-τ-
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Filters nach der Erfindung beschrieben:
In Pig. 4 sind die Teile im normalen Betriebszustand dargestellt. Wenn der Ventilkörper 3o sich in der in Pig. 4 dargestellten Stellung, d. h. also links in der Bohrung 3o,befindet, dann fließt Strömungsmittel unter Druck vom Einlass 17 durch die Bohrungen 54 und 14 in die Pilterkaamer A. Von hier aus fließt das Strömungsmittel dann durch das Filterelement 12. Baa gefilterte Strömungsmittel fließt dann durch die Öffnungen oder Bohrungen 11 und 57 zum Ausläse 19 und von da zu seinem Bestimmungs- " ort. Wenn die Pilterteile sich in dieser Stellung befindet, dann steht der Anzeigestab 47 aus dem Oberteil 2 heraus und zwar so, dass der Anzeigeteil 49 sichtbar ist, wodurch man sehen kann, daß das Filter sich in normalem Betriebszustande befindet. Aus diesem Grunde wählt man für den Abschnitt 49 zweckmäßig die Farbe grün. Der Anzeigeabschnitt 39 befindet eich dabei innerhalb des Stopfens 26 und ist daher unsichtbar. Bei der in Fig· 4 dargestellt ten normalen Betriebsweise haben die auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens 34 a wirkenden Strömungsmittel ein solches vorherberr atimmtes Verhältnis zueinander, dass die Feder 4o die Ventilfläche 42 am Sitz 43 hält, sodaß kein Strömungsmittel durch die Durchführung 44 oder in die Bohrung 15 am anliegenden Ende des | Ventilkörpers 3o kommen kann, wodurch die Teile in der dargestellten Stellung verbleiben.
Wenn das Filterelement 12 über einen vorherbestimmten Grad verschmutzt wird, wird der Druckunterschied zwischen dem Raum in der Durchführung 54, d. h. auf einer» Seite des 34 a und dem Raum in der Durchführung 57» d. h. auf der anderen Seite des Kolbens 34 a so gross, daß sich der Kolben 34 unter der Wirkung des größeren Druckes in der Durchführung 54 gegen die Kraft der Feder 4o bewegt und die Ventilfläche 42 kommt vom Ventilsitz 43 frei. Daraufhin
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gelangt unter Druck stehendes Strömungsmittel durch die Bohrung 44 und die Bohrungen 44 a in den Raum zwischen der Dichtung 25 b und dem mit dem Ventilkörper 3o verbundenen Stopfen 46. Es wird darauf hingewiesen, dass der Ventilkörper 3o im wesentlichen frei in der Bohrung 15 gleiten kann und dass keine Kräfte auf den Ventilkörper 3o ausgeübt werden, um ihn in der in Pig. 4 gezeigten Stellung zu halten. Deswegen bewirken die oben beschriebenen Druckverhältnisse an einem Ende, d, h. auf der linken Seite, wenn die Teile in der in Fig. 4 gezeigten Stellung-sind, eine Bewe- ' ) gung dee Bpulenkörpers 3c naoh rechts innerhalb der Bohrung 15» wenn man der Darstellung nach Fig. 4 ausgeht. Durch diese Bewegung des Ventilkörpers 3o werden die Durchführungen 14 und 11 verschlossen durch entsprechende Abschnitte des Ventilkörpers 3o, wodurch der Strömungsmittelfluas in die Pinti!kammer A abgeschnitten wird und der Gehäuaeabaohnitt 3 vom Oberteil 2 getrennt wird. Gleichzeitig verstellt die Bewegung des Ventilkörpers 3o in die in Fig. 3 dargestellt Lage die Ausnehmung 61 in eine solche L<|ge, dass dadurch der Einlass 17 unmittelbar mit üero Auelass 19 in Verbindung stehtf wodux'oh aieo eine NebenschlußverMiutoig parallel zur B. !teilkammer A und zum Fil%relement 12 entsteht. Wenn der Ventilkörper in dieser Stellung ist, dann verbindet die . Bohrung 62 den Raum.hinter dem Kolben 64 a aalt dem unter Druck ' stehenden Strömungsmittel in dem Auslass 19. Wenn die Drücke so im wesentlichen auf den beiden Seiten des Kolbene 34 a ausgeglichen sind, dann bringt die feder 4o die Ventilfläche wieder in Dichtungseingriff mit dem Ventilaitz 43» womit praktisch die Durchführung 44 geschlgssen wird. Wenn der Ventilkörper in der in Pig. 3 gezeigten Nebenachlußstellung ist, dann wird der Anzeigeabschnitt 39 sichtbar, womit angezeigt wird, dass das Filter nicht in Betrieb ist. Der Anzeigeabschnitt 49 wird in den Stopfen 25 eingezogen und ist damit nicht sichtbar, Selbstverständlich können geeignete und nicht gezeigte Einrichtungen zum Abstellen des Motors oder der Maschine vorgesehen sein, wie z, B. geeignete
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elektrische Kontakte1emente, die in Flucht mit dem Stababachnitt 38 zur Betätigung durch diesen angeordnet sein können, wenn der Ventilkörper 3o aich in die in Pig. 3 gezeigte Stellung begibt, um somit eine Maschine oder den entsprechenden Motor in Abhängigkeit von dem zu filtenden Strömungsmittel abzuschalten, wobei auseerdem noch ein sichtbarer oder hörbarer Alarm ausgelöst werden kann.
Da der Ventilkörper 3o frei in der Bohrung 15 gleitbar gelagert ä ist, und in Metall - Metallberührung zu dieser steht, könnte das Strömungsmittel in die Bohrung 15 einsickern. Um dies zu verhindern, sind Ablaufbohrungen 21 a, 23, die Nut 24 und de luslassbohrung 21 vorgesehen. Der JkBlass 53 der Ablass-Bohrung 51 steht in Verbindung mit der Ablaufbohrung 21 a, wenn der Ventilkörper 3o in der in Pig. 4 gezeigten Normaleteilung ist.
Wenn der Ventilkörper in die in Jig. 3 dargestellte Stellung bewegt wird, dann verbindet die Durchführung 51 den Raun links von dem Ventilkörper mit der Durchführung 1,4, wobei der Auslassteil 53 der Durchführung 51 sioh über die Durchführung 14 bewegt, wenn sich der Ventilkörper in diese Biohtung bewegt. Damit wird : der auf der linken Seite des Ventilkörperi 3o bestehende Strömungs- * mitteldruck in die Kammer A abgeleitet und wenn der Ventilkörper 3o die in Fig. 3 dargestellt Stellung erreioht, dann wird kein Strömungsmittel eingeschlossen, sodaß es dadurch als Hindernis gegen die anders gerichtete Bewegung des Ventilkörpera 3o wirken kann . Die Öffnung 53 wird gegen ein Tropfen abgedichtet, wenn der Ventilkörper die in Pig. 3 dargestellte Endatellunj erreicht hat.
Wenn der Ventilkörper 3o sich in die Nebenschlußstellung nach Pig. 3 bewegt hat, und das Strömungsmittel so aus dem linken Teil der bohrung 15 abgelaufen ist, dann kann man wegen des Abechlußes
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der Durchführung 44 durch die Ventilfläche 42 die Befestigungsmittel 6 abnehmen und die 0-ehä.useabschnitte 2 und 3 können auseinandergenommen werden, um das Filterelement 12 reinigen oder austauschen zu können.
Zum Zusammenbau und wieder in Betrieb setzen des Filters nach der Erfindung muß man nur den G-ehäuaeabschnitt 3 in die Ausnehmung 9 hineinbringen, womit automatisch das Pilterelement 12 um den Fortsatz 9 in Eingriff gelangt und allein mit lingerdruck auf den Stababschnitt 38 nach innen am Kopf 2 kann man die Teile in die in Fig. 4 dargestellte Stellung bringen. Dann fleißt das Strömungsmittel unter Druck aus dem Einlass 17 wieder automatisch in die Kammer A, wird gefiltert und fließt dann wieder durch den Auslass 19, wie dies oben beschrieben wurde.
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Filter mit abnehmbarer Filterkammer, einem Einlass im Gehäuse in Verbindung mit einem Einlass zur Filterkmmer sowie einem Auslassweg aus der Kammer durch-das Gehäuse zum Auslass, gekennzeichnet durch ein^iim Gehäuse (1) gleitbar gelagerten Ventilkörper (3o) und Durchlässe am Ventilkörper zum Verbinden des Gehäuseeinlaeses mit dem Kammereinlass, sowie des Gehäuseauslasses mit dem Kammerauslass wenn der Ventilkörper (3o) sich in einer ersten Stellung befindet, sowie zum Verbinden des Gehäuseeinlasses mit dem Gehäuseauslaas, wenn der Ventilkörper sich in einer zweiten Arbeitsstellung befindet, wobei an dem Ventilkörper Abschnitte vorgesehen sind, welche den Kammereinlass und Kammerauslass in dieser zweiten Stellung des Ventilkörpers schließen.
    2. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Steuerventil (41,42,43) zum Leiten von Strömungsmittel vom Gehäuseeinlass an den Ventilkörper (3o) in dem Sinne, dass der Ventilkörper bei Verschmutzung in der Filterkammer in die andere Arbeitsstellung verschoben wird.
    3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (3o) Anzeigeeinrichtung^39,49) trägt, von denen die eine aus dem Gehäuse vorsteht, wenn der Ventilkörper (3o) in der ersten Arbeitsstellung ist und der andere aus dem Gehäuse hervorsteht, wenn der Ventilkörper (3o) in der anderen Arbeitsstellung ist.
    4. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (34a,41,42,43) im Inneren des Ventilkörpers (3b)
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    angeordnet ist.
    5. Filter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil einen im Ventilkörper (3o) gleitbar gelagerten Ventilkolben (34a) aufweist, dessen Stellung bestimmt ist durch vorher-bestimmte Differenzdrücke an zumindest einigen der Durchlässe am Ventilkörper (3o).
    b. Filter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil eine Durchführung (44) steuert, die an einem Ende mit derjenigen Durchführung (54) im Ventilkörper (3o) in Verbindung steht, welche den Gehäuseeinlass mit dem Kammereinlass verbindet, wenn der Ventilkörper (3o) in der ersten Stellung ist, und dass die gesteuerte Durchführung (44) auf ihrer anderen Seite druckmäßig mit einer Axialfläche (52) des Ventilkörpers (3o) in Verbindung steht»
    7· Filter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Lurohführung (51»53) im Ventilkörper (3o) zur Verbindung des Raums mit der einen Axialfläche des Ventilkörpere mit der Filterkammer (A) in der zweiten Arbeitsstellung,
    8. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ablaufkanäle (21) im Gehäuse, welche in der weiten Arbeitsstellung des Ventilkörpers (3o) von diesem abgeschlossen sind.
    9ο Filter mit einer Filterkammer und Strömungsmitteleinlässen und -auslassen zur Kammer, sowie einem Ventilkörper (3o) der derart im Ventil gelagert ist, dass er in einer Stellung bei Verschmutzung der Filterkammer die Einlass- und Auslassöffnung zur Kammer (Aj_ sperrt, wobei der Ventilkörper (3o) einen Abschnitt (61) aufweist, der dann, wenn sich der Ventilkörper in
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    dieser Stellung befindet, eine unmittelbare Verbindung zwischen den Einlasa- und Aualassabachnitten herateilt.
    1o«Pilter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein vom Ventilkörper (3o) getragenes Steuerventil (34a,41,42,43) welchea auf seinen beiden Seiten vom Einlaaa- bzw. Auslaaadruck beaufschlagt ist.
    11.Ventil nach Anapruch 1o, gekennzeichnet durch eine Durchführung im Ventilkörper (3o), welche diejenige Seite des Steuerventile, welche normalerweiae von dem die Kammer ver-Iaaaenden Druck beaufschlagt ist, mit dt· Strömungamittel in der Auelaaadurohführung verbindet, wenn der Ventilkörper sich in dieser Stellung befindet·
    12«filter mit einem in Oberteil und Gthäuas zerlegbarem Gehaust9 welchea auch eint Pilterkammer mit filter aufweist, gekennzeichnet durch dit Kombination folgtndtr Merkmalet Einatrömungaeinlaa« und Einatrömungsmittelaualaat sind im Oberteil des Gehäuses ausgebildet)
    Eint Bohrung verbindet dtn linlass mit dem Auslassι i
    Im Oberteil verbindet eint trstt Durchführung dit Bohrung mit i dtr Kammer auastrhalb dts filttrtltmenttsj i
    Im Oberteil verbindet tint sweitt Bohrung die Bohrung mit dtm Raum im Inneren dts filtertltmtnttsi
    Ein Ventilkörptr (3o) ist gleitbar in der Bohrung (15) angt- j ordnet)
    Eine erate Durchführung im Ventilkörper dient zur Verbindung dea Einlaaaea mit der eraten Durchführung im Oberteil, wenn ; der Ventilkörper aioh in einer traten Stellung in der Bohrung (15) befindet und eine zweite Bohrung im Ventilkörper dient
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    zur Verbindung des Auslasses mit der zweiten Durchführung im Oberteil wenn der Ventilkörper sich in der zweiten Stellung befindet;
    Der Ventilkörper weist Abschnitte zum Schließen der Verbindung der ersten und zweiten Bohrungen auf, wenn der Ventilkörper sich in einer zweiten Arbeitsstellung befindet;
    Der Ventilkörper weist ein Abschnitt zur öffnung einer direkten Verbindung des Einlasses mit dem Auslass auf, wenn der Ventilkörper sich in der anderen Stellung befindet; Der Ventilkörper weist ein Steuerventil auf, wobei eine Ventildurchführung im Ventilkörper angeordnet ist, die ein Ende der Bohrung (15) mit der ersten Durchführung im Ventilkörper verbindet;
    Im Ventilkörper (3o) sind Vorspann - .mittel (4o) angeordnet, welche auf einer Seite auf daa Steuerventil drücken und es im Sinne einer Schließung dieser Durchführung vorspannen;
    Das Steuerventil wird unter anderem durch die Drücke in den ersten und zweiten Durchführungen im Ventilkörper gesteuert, wodurch ein vorher bestimmter Druckunterschied unter diesen Drücken eine Bewegung des Steuerventiles gegen die Wirkung der Vorspannmittel bewirken und die Tentildurchführung öffnen, so daß Strömungemittel unter Druck an ein Ende der Bohrung gelangt und so den Ventilkörper in aeine andere Stellung drückt;
    Der Ventilkörper weist ferner Ablauföffnungen oder -bohrungen auf, die dieses eine Ende der Bohrung mit der Kammer (A) verbinden, wenn der Ventilkörper in der anderen Stellung ist und es ist eine dritte Durchftlhrung im Ventilkörper zur Verbindung des Auslasses mit derjenigen Seite des Steuerventiles vorgesehen, welche in Eingriff mit den Vorspannmitteln steht.
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    13. Anordnung zum Betrieb mit unter Druck stehendem Strömungsmittel, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
    Eine Bohrung ist in einem Gehäuse vorgesehen; Ein ersten Paar von Durchführungen steht mit der Bohrung am Umfang verteilt in Verbindung;
    Ein zweites Paar von Bohrungen steht ebenfalls am Umfang verteilt mit der Bohrung in Verbindung und zwar an axial mit Abstand angeordneter Stelle bzüglich des ersten Paares; Ein Ventilteil ist frei gleitbar in der Bohrung angeordnet; In dem Ventilteil ist eine erste querverlaufende und eine zweite querverlaufende Bohrung vorgesehen; Die erste querverlaufende Bohrung steht mit dem ersten Paar von Bohrungen in Verbindung, wenn daa Ventilteil in einer ersten Stellung ist und die zweite querverlaufende Bohrung steht mit dem zweiten Paar von Bohrungen in Verbindung, wenn das Ventilteil sich in einer zweiten Stellung befindet; Das Ventilteil weist ein Steuerventil mit beweglichem Wandabschnitt zwischen den Querbohrungen auf und die gegenüberliegenden Seiten sind mit den darin herrschenden Brücken beaufschlagt;
    Im Ventilglied ist eine Durchführung angeordnet,deren eine Seite mit einet seitlichen Bohrungen sowie mit einem Ende der Bohrung in Verbindung steht;
    Das Schaltventil weist einen die Durchführung schließenden Teil auf, wenn sich das Schaltventil in einer Stellung befindet und öffnet diese Durchführung, wenn sich in einer anderen Stellung befindet;
    Das Ventilglied weist Abschnitte auf, welches die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Paar von Bohrungen schließt und eine unmittelbare Verbindung zwischen einer Durchführung des ersten Psares und einer Durchführung de3 zweiten Paares herstellt, wenn das Ventilglied sich beim Schließen von
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    unter Druck stehendem Strömungsmittel durch die Ventilbohrung an das eine Ende der Bohrung in die andere Stellung gibt.
    14. Filter mit einem aus Ober- und Unterteil bestehendem, auseinandernehmbarem und zusammensetzbarem Gehäuse, gekennzeichnet durch folgende Merkmale?
    Einlass- und Auslassdurchführungen sind im Oberteil vorgesehen und stehen mit dem Gehäuse in Verbindung! Ein Ventilglied ist ira G-ehäuse gleitbar gelagert und achließt bei einem vorher bestimmten Druckunterschied in den Durchführungen alle Verbindungen zwischen dem Oberteil und dem Unterteil und öffnet eine unmittelbare Nebenschlußverbindung awlsehen der Einlass- und der Auslassöffnung im Oberteil des Gehäuses»
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DE19671536852 1966-03-21 1967-03-07 Filter mit automatischer Schliessung einer Nebenschlussverbindung Granted DE1536852A1 (de)

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