DE2647142B1 - Isoliermantel - Google Patents
IsoliermantelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/181—Construction of the tank
- F24H1/182—Insulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Isoliermantel, insbesondere für Wasserbehälter eines Wassererhitzers
aus Hart-Schaumstoff.
Bei bekannten Heißwasserbereitern ist der Wasserbehälter mit einem thermischen Isolationskörper aus
hartem Kunststoffschaum umgeben. Dieser Isolationskörper wird dadurch geschaffen, daß der spritzfähige
Schaumstoff in einen zwischen Wasserbehälter und Außenmantel gebildeten ringförmigen Hohlraum eingebracht
und dann ausgehärtet wird, oder aber daß in getrennter Fertigung der Isolationskörper mittels
Formwerkzeugen hergestellt und als fertiges Bauteil auf den Wasserbehälter aufgesetzt wird. So besteht bei
einem bekannten elektrischen Heißwasserspeicher (deutsches Gebrauchsmuster 66 07 452) der Isolationskörper aus im Schaumverfahren hergestellten Teilkörpern,
die am Wasserbehälter zusammengesetzt werden können, etwa durch Schweißen oder Kleben oder aber
auch dadurch, daß die Teilkörper mit Fugen ineinandergreifen. Auch in diesem Fall handelt es sich jedoch um
vorgefertigte, entsprechend der Querschnittsform geformte Bauteile, die lediglich auf den Wasserbehälter
aufgesetzt werden.
Es ist oft wünschenswert, daß das Ausschäumen des Isoliermantels nicht am Wärmegerät, z. B. am Heißwasserbereiter,
selbst vorgenommen wird, z. B. dann, wenn erst nachträglich ein äußerer Gerätemantel auf den
Heißwasserbereiter aufgesetzt werden soll. In diesen Fällen muß der Isoliermantel vorgefertigt und an den
Montageort befördert werden. Eine Beförderung und Lagerhaltung derartiger, meist recht voluminöser
Formkörper ist relativ aufwendig und teuer, da eine Verformung dieser aus sehr sprödem und leicht
berechnendem Hart-Schaumstoff bestehenden Formkörper während des Transportes oder der Lagerhaltung
nicht möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Wärmegerät der eingangs genannten
Art den Isoliermantel so auszugestalten, daß er leicht transportierbar und lagerbar ist und im übrigen einen
für Hart-Isoliermaterial, insbesondere Hart-Schaumstoff,
typischen hohen Isolierwert besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Isoliermantel aus einer aufwickelbaren
Isoliermatte besteht, die einseitig mit gelenkig bewegbaren Isolierrippen versehen ist. Auf diese Weise ist der
Isoliermantel ebenso wie die bekannten Isoliermäntel aus Weich-Schaumstoff in Gegen-Wickelrichtung zu
einer sehr leicht transportierbaren und lagerbaren Rolle
ίο aufrollbar und besitzt im auf den Wärmebehälter
aufgewickelten Zustand trotzdem die hohen Isolationseigenschaften von harten Isoliermaterial, z. B. von
Hart-Schaumstoff.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Isolierrippen parallel zueinander auf dem zylinderförmigen Teil des zu isolierenden Behälters angeordnet und weisen einen keilförmigen Querschnitt auf. Auf diese Weise entsteht ein den Wärmebehälter, z. B. den Wasserbehälter, eines Heißwasserbereiters Kicken- und fugenlos umgebender Isoliermantel, der praktisch die gleich guten Isolationseigenschaften besitzt, wie ein einstückiger, vorgeformter Isoliermantel der eingangs erwähnten Art, da sich durch die Teilform der Isolierrippen die Flanken der benachbarten Isolierrippen jeweils flächig aufeinander abstützen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Isolierrippen parallel zueinander auf dem zylinderförmigen Teil des zu isolierenden Behälters angeordnet und weisen einen keilförmigen Querschnitt auf. Auf diese Weise entsteht ein den Wärmebehälter, z. B. den Wasserbehälter, eines Heißwasserbereiters Kicken- und fugenlos umgebender Isoliermantel, der praktisch die gleich guten Isolationseigenschaften besitzt, wie ein einstückiger, vorgeformter Isoliermantel der eingangs erwähnten Art, da sich durch die Teilform der Isolierrippen die Flanken der benachbarten Isolierrippen jeweils flächig aufeinander abstützen.
Eine Verbesserung in der Verkettung der einzelnen Isolierrippen, insbesondere bei Vorhandensein von
Toleranzabweichungen hinsichtlich der Form und der Anordnung der einzelnen Isolierrippen, wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Isolierrippen an ihren freien Enden auf der einen Seite mit Eingriffszähnen
und auf der anderen Seite mit Eingriffsnuten versehen sind. Dadurch wird eine Überlappung der
unmittelbar benachbarten Isolierrippen erreicht. Die Isolierrippen können dann eine einheitliche Form
besitzen, wenn der Eingriffszahn sich über die gesamte Rippenlänge der Isolierrippen erstreckt und die
Eingriffsnut in Höhe des Eingriffszahnes angeordnet ist.
Die Erfindung ist anhand von der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht des mit einem Isoliermantel umgebenen Wasserbehälters eines Heißwasserbereiters,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Wasserbehälter gemäß Fig-1,
Fig.3 und 4 zwei alternative Ausführungsformen
eines aufwickelbaren Isoliermantels,
F i g. 5 der zu einer transportfähigen Rolle aufgerollte Isoliermantel.
F i g. 5 der zu einer transportfähigen Rolle aufgerollte Isoliermantel.
In F i g. 1 und 2 ist ein Wasserbehälter 1 eines Wassererhitzers dargestellt, welcher Rohranschlüsse 2
und 3 für den Kaltwasserzu- und Heißwasserablauf sowie Steuerungs- und Regelungseinrichtungen 4/5
besitzt Der zylindrische Abschnitt des Wasserbehälters 1 ist mit einem Isoliermantel 6 umgeben, welcher aus
einer äußeren flexiblen aufwickelbaren Isoliermatte 7, z. B. aus einem textlien Material, sowie aus einer
Vielzahl von Isolierrippen 8 gebildet ist, welche sich über die gesamte Höhe des zylindrischen Abschnitt des
Wasserbehälters erstrecken.
In F i g. 3 ist ein Ausschnitt des Isoliermantels 6 in größerem Maßstab gezeigt. Die aus Hart-Schaumstoff
bestehenden Isolierrippen 8 und 8' besitzen im wesentlichen eine Keilform und sind mit ihren
Grundflächen z. B. durch Aufschäumen, Kleben oder dergleichen auf der Isoliermatte 7 befestigt. Die
Isolierrippen 8 besitzen an ihren freien Enden
Eingriffzähne 9, während die Isolierrippen 8' mit entsprechenden Eingriffsnuten 10 versehen sind. Der
keilförmige Querschnitt der Isolierrippen 8, 8' ist so bemessen, daß nach dem Aufwickeln des Isoliermantels
6 auf den Wasserbehälter 1 die keilförmigen Flanken jeweils benachbarter Isolierrippen, auch im Bereich der
Eingriffszähne und Eingriffsnuten, sich druckflächig und fugenlos aneinander abstützen. Durch das Vorhandensein
der Eingriffszähne 9 und der Eingriffsnuten 10 wird eine innige und überlappende Verkettung bzw. Verzahnung
sämtlicher Isolierrippen 8,8' erreicht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 besitzt jede Isolierrippe 11 einen Eingriffszahn 12 auf der einen Seite
und in gleicher Höhe hierzu eine Eingriffsnut 13 auf der anderen Seite am freien Ende der keilförmigen
Isolierrippe. Beim Aufwickeln auf den Wasserbehälter wird eine Überlappung sowie eine flächige Abstützung
der Flanken sämtlicher Isolierrippen erreicht. Es besteht hier der Vorteil, daß sämtliche Isolierrippen 11 gleich
ausgebildet sind.
Wie F i g. 5 zeigt, kann der mit gelenkig gegeneinander bewegbaren Isolierrippen versehene Isoliermantel 6
gemäß den vorhergehenden Figuren zum Transport und/oder zur Lagerhaltung zu einer Rolle aufgerollt
werden, da die Isolierrippen 8 in Gegen-Wickelrichtung beliebig gegeneinander bewegbar sind.
Der beschriebene Isoliermantel kann sehr rationell hergestellt und als Rolle zum Montageort transportiert
werden, wo entsprechend dem Umfang des jeweiligen Wasserbehälters entsprechende Stücke von der Rolle
abgeschnitten werden können. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, einen derartigen Isoliermantel
auch für Wärmegeräte anderer Art zu verwenden, so beispielsweise für Backofenmuffeln oder dergleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Isoliermantel insbesondere für Wasserbehälter eines Wassererhitzers aus Hart-Schaumstoff, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (6) aus einer aufwickelbaren Isoliermatte (7)
besteht, die einseitig mit gelenkig bewegbaren Isolierrippen (8,8', 11) versehen ist
2. Isoliermantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierrippen (8, 8', 11)
parallel zueinander auf dem zylinderförmigen Teil des zu isolierenden Behälters (1) angeordnet sind
und einen keilförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Isoliermantel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierrippen (8, 8', 11) an
ihren freien Enden auf der einen Seite mit Eingriffszähnen (9,12) und auf der anderen Seite mit
Eingriffsnuten (10,13) versehen sind.
4. Isoliermantel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffszahn (12) sich über
die gesamte Rippenlänge der Isolierrippen (11) erstreckt und die Eingriffsnut (13) in Höhe des
Eingriffszahnes (12) angeordnet ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647142 DE2647142C2 (de) | 1976-10-19 | 1976-10-19 | Isoliermantel |
FR7731355A FR2368672A1 (fr) | 1976-10-19 | 1977-10-18 | Appareil thermique, en particulier chauffe-eau equipe d'une enveloppe calorifuge en materiau thermo-isolant rigide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647142 DE2647142C2 (de) | 1976-10-19 | 1976-10-19 | Isoliermantel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647142B1 true DE2647142B1 (de) | 1978-03-02 |
DE2647142C2 DE2647142C2 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5990832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762647142 Expired DE2647142C2 (de) | 1976-10-19 | 1976-10-19 | Isoliermantel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2647142C2 (de) |
FR (1) | FR2368672A1 (de) |
Cited By (3)
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Family Cites Families (6)
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US1449409A (en) * | 1920-04-26 | 1923-03-27 | Hunt Crawford Co | Ice-cream container |
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1976
- 1976-10-19 DE DE19762647142 patent/DE2647142C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-18 FR FR7731355A patent/FR2368672A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2647142C2 (de) | 1979-08-23 |
FR2368672A1 (fr) | 1978-05-19 |
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