DE2646932A1 - Verfahren und einrichtung zum mechanischen umsetzen von vollen ladungsmengen aus einer vielzahl von einzelpaketen auf lasttraegern vornehmlich mit glatter ladeflaeche auf andere lasttraeger mit nicht glatter oberflaeche - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum mechanischen umsetzen von vollen ladungsmengen aus einer vielzahl von einzelpaketen auf lasttraegern vornehmlich mit glatter ladeflaeche auf andere lasttraeger mit nicht glatter oberflaeche

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DE2646932A1
DE2646932A1 DE19762646932 DE2646932A DE2646932A1 DE 2646932 A1 DE2646932 A1 DE 2646932A1 DE 19762646932 DE19762646932 DE 19762646932 DE 2646932 A DE2646932 A DE 2646932A DE 2646932 A1 DE2646932 A1 DE 2646932A1
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Application number
DE19762646932
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English (en)
Inventor
Helmut Bartels
Klaus-Dieter Fuerstmann
Norbert Wenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H BAHLSENS KEKSFABRIK KG
Original Assignee
H BAHLSENS KEKSFABRIK KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum mechanischen Umsetzen von vollen Ladungsmengen aus einer Vielzahl von Einzel paketen auf Lastträger vornehmlich mit glatter Ladefläche auf andere Lastträger mit nicht glatter Oberfläche.
  • Das übliche manuelle Umpalettieren erfolgt mit einem hohen Zeit-und Lohnkostenaufwand. Durch das erfindungsgemäße mechanische Umpalettieren werden die Nachteile eines manuellen Umpackens vermieden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und technische Einrichtung dazu, Ladungen aus einer Vielzahl von Paketpackungen in jeweils festgelegter Ladungsanordnung als vollen Ladungsblock und in einem Arbeitsvorgang mechanisch von einem Lastträger, vornehmlich mit glatter vollflächiger Oberfläche auf einen anders gearteten Lastträger, vornehmlich mit nicht glatter oder vollflächiger Oberfläche umzusetzen.
  • Das ist nötig beispielsweise dann, wenn ein Umpalettieren von intern umlaufenden Paletten als Lastträger in besonderer beispielsweise vollflächiger, glatter Ausführung auf allgemein gebräuchliche nicht vollflächige Paletten wie die bekannten Norm-, DIN-, DB-oder EUPXO-Paletten als Lastträger aus vertriebsgebundenen Gründen erforderlich wird.
  • Dem dabei angewendeten Verfahren zufolge wird der Ladungsblock auf der vollflächigen Palette mit einem vergleichsweise geringen Reibungswiderstand zunächst auf ein glattes Zwischenblech geschoben.
  • Das erfolgt derart, daß eine vertikal angeordnete Druckfläche in der Größe der Stirn- oder Längsseitenfläche des Ladungsblockes -zumindest aber in einer horizontalen Länge der Druckflächen gleicher oder geringfügig größerer Länge als die Stirn- oder Längsseitenlänge des Ladungsblockes - mittels geeignetem mechanischen, hydraulischem oder pneumatischem Antrieb und mittels geeigneter horizontaler Führung der Druckfläche den Ladungsblock von dem Lastträger, auf welchem der Ladungsblock zunächst gepackt wurde, auf ein glattes Zwischenblech auf einen anderen Lastträger überschiebt. Die Druckfläche fungiert dabei als Schieber, und die Oberflächen der zu beladenden und der beladenen Lastträger sind höhengleich angeordnet, oder daß die vertikale Druckfläche feststehend in definierter Höhenlage angeordnet wird und der zu beladende Lastträger mit einem darauf befindlichen glatten Zwischenblech höhengleich und fluchtend mit dem beladenen Lastträger unter den Ladungsblock gezogen wird und dabei den zuvor beladenen Lastträger unter dem Ladungsblock in Zugrichtung wegschiebt. Dabei fungiert die vertikale Druckfläche als Gegenhaltefläche.
  • Dabei wird das glatte Zwischenlageblech nach dem Oberschiebevorgang mechanisch zwischen Ladungsblock und Lastträger, auf den umzupalettieren war, herausgezogen und damit der Umpalettiervorgang beendet.
  • Die bewegliche oder feststehende Druckfläche fungiert für das Herausziehen des Zwischenlagebleches dabei als Gegenhaltefläche für das positionsgerechte Absetzen des Ladungsblockes auf den zu beladenden Lastträger. Die Art der technischen Ausführung der Einrichtung für das beschriebene Verfahren des mechanischen Umpalettierens ist abhängig von der Häufigkeit des erforderlichen Umpalettierens und dem danach vertretbaren technischen Aufwand.
  • Bei häufig und an gleicher Stelle erforderlich werdendem Umpalettieren lohnt es sich, eine Upalettiermaschine vorzusehen, bei welcher die vertikale Druckfläche als Schieber fungiert mit entsprechendem technischen Aufwand für Antrieb und Führung sowie geeignetem technischen Aufwand für das positionsgerechte mechanisierte Auflegen und Herausziehen des Zwischenlagebleches in einer dazu erforderlichen technisch konstruktiven Ausführung. Bei weniger häufig erforderlichem Umpalettiervorgang und evtl. auch an örtlich wechselnden Stellen ist es zweckmäig, ein mobiles Umpalettiergerät nach gleichem Verfahren in anderer technischer Ausführung mit dafür geringerem Aufwand vorzusehen, bei welcher die Druckfläche nur als feststehende Gegenhaltefläche fungiert.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und in ihren alternativen und vorteilhaften Ausführungsformen erläutert. Dabei zeigen Figur 1 eine Umpalettiermaschine in ihrem prinzipiellen Aufbau als querschnitt Figur 2 eine Umpalettiermaschine in ihrem prinzipiellen Aufbau als Ansicht von oben Figur 3 ein mobiles Umpalettiergerät in Arbeitsstellung als Längsschnitt Figur 4 ein mobiles Umpalettiergerät in Transportstellung als Querschnitt In Figur 1 und 2 ist der prinzipielle Aufbau einer erfindungsgemäßen Umpalettiermaschine für die Durchführung häufig vorzunehmender mechanischer Umpalettiervorgänge beispielsweise wie folgt dargestellt: Ein leerer Lastträger 1, z. B. eine allgemein gebräuchliche Normpalette, wird aus einem Stapelvorrat manuell oder einer Vorratsbahn auf einer Rollen- oder Rbllchenbahn 2 mechanisch positionsgerecht in die Umpalettiermaschine eingegeben. Mit der Schubeinrichtung 3, deren Antrieb 4, Druckfläche 5 und deren Greifeinrichtung 6 für das Zwischenblech 7 wird in einem ersten Schubvorgang das Zwischenblech 7 mechanisch, unterstützt durch geeignete Führungen und Gleitkurven unterhalb des Zwischenbleches, auf den zu beladenden Lastträger 1 geschoben. Nach Lösen des Greifvorganges zwischen Greifereinrichtung 6 und Zwischenblech 7 führt die Schubeinrichtung 3 mit Druckfläche 5 wieder in Ausgangsstellung zurück. Ein beladener Lastträger 8 - beispielsweise hier als Rollpalette dargestellt - mit dem umzupalettierenden Ladungsblock 9 wird über eine Zufuhrbahn 10 und beispielsweise einen Allseitenrollentisch 11 positionsgerecht und mit geringem Abstand paralell zum leeren Lastträger 1 sowie in der Ladefläche des Lastträgers 8 im Höhenniveau fluchtend zum auf dem leeren Lastträger 1 aufliegenden Zwischenlageblech 7 in die Umpalettiermaschine eingefahren. Ladungssicherungsmittel, die Ladungsblock mit Lastträger verbinden, sind zuvor abgenommen. In einem zweiten Schubvorgang der Schubeinrichtung wird mit der Druckfläche 5 der Ladungsblock 9 von dem vornehmlich glatten und vollflächigen Lastträger 8 auf das glatte Zwischenblech 7 übergeschoben. Dabei schiebt sich der Lastträger 8 auf den Allseitenrollentisch 11 zunächst quer zu dessen Einfahrrichtung um den geringen Einfahrabstand gegen einen Anlagewulst 12 des Zwischenlagebleches 7, welcher sich wiederum unter dem Schubdruck der Druckfläche 5 an das Gestell 13 der Umpalettiermaschine kraftschlüssig anlegt und damit - gesteuert über die Vorschubstrecke der Schubeinrichtung -das positionsgenaue Oberschieben des Ladungsblockes 9 auf das Zwischenlageblech 7 sichert.
  • Am Ende des Oberschiebevorganges rastet ein an der Oberschiebeeinrichtung geeignet gehaltener Teil 14 der Druckfläche 5 im Gestell 13 ein, und die Greifereinrichtung 6 greift in entsprechend gestaltete Mitnehmerzapfen am Zwischenlageblech 7 ein.
  • Nach dem eigentlichen Oberschiebevorgang wird zunächst der dann leere Lastträger 8 aus der Umpalettiermaschine herausgerollt.
  • Beim Zurückfahren der Schubeinrichtung in ihre Ausgangsstellung zieht diese das zwischen Lastträger 1 und übergeschobenem Ladungsblock 9 befindliche Zwischenblech 7 wieder heraus. Der im Gestell 13 eingerastete lose Druckflächenteil 14 fungiert dabei als Gegenhalter, damit der Ladungsblock 9 sich beim Herausziehen des Zwischenlagebleches 7 positionsgenau auf den Lastträger 1 absetzt. Der Lastträger 1 mit darauf umpalettiertem Ladungsblock wird dann auf der Röllchenbahn 2 aus der Umpalettiermaschine für die weiteren Vertriebsmanipulationen herausgefahren. Beim erneuten Oberschieben des Zwischenbleches 7 auf einen nächsten zu beladenden leeren Lastträger 1 wird der lose Teil 14 der Druckfläche 5 mittels geeigneter Halterung und Umschalteinrastung wieder von der Schubeinrichtung 3 in die Druckfläche 5 übernommen und mit dieser wieder in deren Ausgangsposition zurückgefahren.
  • In Figur 3 und 4 ist der prinzipielle Aufbau eines erfindungsgemäßen mobilen Umpalettiergerätes für die Durchführung von weniger häufigen mechanisierten Umpalettiervorgängen beispielsweise dargestellt.
  • Das mobile Umpalettiergerät wird zunächst aus seiner Transportstellung nach Figur 4 in Arbeitsstellung entsprechend Bedienungsanleitung und Figur 3 am Platz des vorgesehenen Einsatzes flureben ausgelegt.
  • Ein beladener Lastträger 8a - beispielsweise eine vollflächige Rollpalette - mit umzupalettierendem Ladungsblock 9a darauf, wird mit seiner Stirnseite bündig und flureben gegen die feststehende vertikale Druckfläche 5a zwischen den Führungsauslegern 15 des Umpalettiergerätes gefahren. Der zu beladende leere Lastträger la wird mit geringem Abstand ebenfalls bereits zwischen den Führungsauslegern 15 stirnseitig etwa fluchtend flureben eingelegt.
  • Auf den Lastträger la wird ein glattes Zwischenblech 7a aufgelegt und dieses mittels einer geeigneten lösbaren Klinkeneinrichtung im Kopfteil des Zwischenbleches 7a an dem mittleren stirnseitig zum Lastträger 8a weisenden Klotz des Lastträgers la eingeklinkt. Oberflächenhöhe über Flur der Lastträger 8a und la sind gleich. Ein Zugseil 16 wird mit einer Öse an dessen Ende an einem Zughaken am Kopfteil des Zwischenbleches 7a eingehakt, unter dem Lastträger 8a, der feststehenden Druckfläche 5a und unter dem Geräterahmen 17 mit darauf angebrachtem Spillzug 18 hindurchgeführt und über den ausgelegten Rahmen 19 mit Umlenkrollen 20 darauf seitlich zur Spilltrommel des Spillzuges 18 geführt und mit einigen wenigen Seilwindungen um diese gelegt. Nach Einschalten des Spillzudantriebes über flexibles und auf dem Umpalettiergerät mitgeführtes Kabel 22 an eine nächstgelegene elektrische Kraftstromsteckdose wird der eigentliche Spillzug manuell durch Anziehen des freien Seilendes eingeleitet. Dabei wird zunächst der Lastträger la mit daraufliegendem Zwischenblech 7a und dessen Kopfteil unter Beobachtung fluchtend gegen die der feststehenden Druckfläche 5a abgewandte Stirnseite des Lastträgers 8a gezogen. Wenn Stirnfläche des Zwischenbleches 7a mit Stirnfläche des Lastträgers 8a ordnungsgemäß und fluchtend - evtl.
  • manuell korrigiert - gegeneinanderliegen, wird der Ziehvorgang mittels Seil und Spillantrieb fortgesetzt. Der Lastträger 8a wird mit dem Kopfteil des Zwischenbleches 7a und unter diesem über die lösbare Klinkeinrichtung mit gezogenen Lastträger la unter dem Ladungsblock 9a in Zugrichtung weggeschoben und dabei auf das glatte Zwischenblech 7a übergegeben. Der Ladungsblock 9a wird dabei von der Druckfläche 5a gegen Verschieben in Zugrichtung zurückgehalten.
  • Sobald der Lastträger la mit dem Zwischenblech 7a darauf in voller Länge unter den Ladungsblock 9a gezogen worden ist, wird bei Fortsetzung des Seilzuges die Klinkeneinrichtung im Kopfteil des Zwischenbleches 7a durch einen Anschlag auf der Anschlagsleiste 21 geöffnet und nur mehr das Zwischenblech 7a weiter- und zwischen Ladungsblock 9a und Lastträger la herausgezogen.
  • Der Ladungsblock 9a setzt sich dabei auf dem Lastträger la ab.
  • Die Druckfläche 5a dient weiter als Gegenhaltefläche. Der Lastträger 8a wird, sobald dieser in Richtung und über den Rahmen 19 hinaus frei vom Ladungsblock und unter der Druckfläche 5a hindurchgeschoben ist, aus dem Umpalettiergerät herausgenommen.
  • Der Lastträger la mit dem auf diesen umpalettierten Ladungsblock wird mit geeignetem Flurfördergerät für die weitere Vertriebshantierung aus dem Umpalettiergerät herausgefahren. Das Zwischenblech 7a wird - vom Zugseil gelöst - für den nächsten Umpalettiervorgang in beschriebener Weise auf den nächsten zu beladenden Lastträger la aufgelegt.
  • Nach Beendigung der am Einsatzort durchzuführenden Umpalettiervorgänge wird das in Arbeitsstellung ausgelegte Umpalettiergerät wieder nach Bedienungsanleitung in seine Transportstellung zusammengefaltet und kann beispielsweise wie eine beladene Rollpalette zu anderem Einsatzort transportiert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zum mecanischne Umplattieren von ganzen Ladungsblocks von vornehmlich voll- und glattflächigen Lasttragerr.
    auf andere Lastträger mit nicht voll- oder glattflächiger Ladefläche dadurch gekennzeichnet, daI3 auf die zu beladende nicht voll- ocer glattflächige Lastträgerfläche ein glattes Zwischenblach gelegt und der Ladungsblock beim Umplattiervorgang zunächst auf dieses übergeschoben oder gezogen wird und das Zwischenblech erst nach dem eigentlichen Umpalettiervorgang zwischen übergeschobenem oder übergezogenem Ladungsblock und r.it diese zu belandenem anderen Lastträger wieder mechanisch herausgezogen wird.
  2. 2) Verfahren und Anspruch 1 dadurch cekennzeichnet, aaß die dafür erforderliche technische Einrichtung abhängig von der haufigkeit der vorzunehmenden Umplattiervorgänge und dem dafür wirtschaftlich vertretbaren Aufwand unterschiedlich ausgeführt wird.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daB für häufic zu wiederholence Umplattiervorgänge eine nicht ortsbewegliche maschine vorgesehen wird, deren technisch konstruktive Ausführung derart ausgelegt wird, daß eine bewegliche angetriebene Schubeinrichtung und ein damit kombinierter mechanisch angetribenen Auflage- und Herausziehmechanismus für das glatte Zwischenblech nach Pnspruch l den Umpalettiervorgang durchführt.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch. gekennzeichnet, daß für weniger häufig zu wiederholende Umplattiervorgänge an verschiedenen Einsatzstellen eine mobile Umplattiervorrichtung in dafür geeigneter technisch konstruktiver Ausführung vorgesehen wird derart, daß der Umplattiervorgang durch Ziehen eines leeren Lastträgers mit darauf liegendem glatten Zwischenblech unter den un:-zupalettierenden Ladungsblock erfolgt bei gleichzeitigem Wegschieben des bischerigen Lastträgers unter den; Ladungsblock weg und bei welchen: der Ziehvorgang über Seil und Spillanlage durchgeführt wird.
  5. ) Einrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daX Zu-Führung von leeren zu beladenden Lasttragern und Wegführung von leergewordenen Lastträgern weitgehend mechanischer oder mechanisiert ist und ebenso auch die Zu- bzw. Wegführung von Lastträgern n:it umzupalettierenden bzw. umpalettierten Ladur.gsblocks.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech mit einer Klinkeneinrichtung ausgestattet ist derart, daß leerer Lastträger und Zwischenblech fur den eigentlichen Ziehvorgang gekoppelt sind und die Kopplung sich nach Ablauf der Oberziehstrecke selbsttätig löst und das Herausziehn des Zwischenbleches nach Anspruch 1 automatisch durch Fortsetzen des Ziehvorganges erfolgt.
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daX die mobile Umplattiereinrichtung mit ihren Funktionsgruppen so weit zusammengeklappt werden kann, daß sie in Transportstellung ein Minimum an Volumen einnimmt und wie ein Lasttraer mit Ladungsblock darauf transportiert werden kann
DE19762646932 1976-10-18 1976-10-18 Verfahren und einrichtung zum mechanischen umsetzen von vollen ladungsmengen aus einer vielzahl von einzelpaketen auf lasttraegern vornehmlich mit glatter ladeflaeche auf andere lasttraeger mit nicht glatter oberflaeche Pending DE2646932A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4712361A (en) * 1984-07-06 1987-12-15 Redland Roof Tiles Limited Collation assemblies
EP0873948A1 (de) * 1997-04-25 1998-10-28 WeserGold Getränkeindustrie GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Umsetzen einer Ladung von Voll- auf Halbpaletten
ES2251859A1 (es) * 2004-02-06 2006-05-01 Ramem, S.A. Maquina para pasar la mercancia de un palet a otro.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2251859A1 (es) * 2004-02-06 2006-05-01 Ramem, S.A. Maquina para pasar la mercancia de un palet a otro.

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