DE2646740B2 - Schnelldrucker - Google Patents

Schnelldrucker

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DE2646740B2
DE2646740B2 DE19762646740 DE2646740A DE2646740B2 DE 2646740 B2 DE2646740 B2 DE 2646740B2 DE 19762646740 DE19762646740 DE 19762646740 DE 2646740 A DE2646740 A DE 2646740A DE 2646740 B2 DE2646740 B2 DE 2646740B2
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Masao Sasaki
Akinori Watanabe
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Oki Electric Industry Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/001Mechanisms for bodily moving print heads or carriages parallel to the paper surface
    • B41J25/006Mechanisms for bodily moving print heads or carriages parallel to the paper surface for oscillating, e.g. page-width print heads provided with counter-balancing means or shock absorbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/235Print head assemblies
    • B41J2/245Print head assemblies line printer type

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schnelldrucker der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Flauart.
Ein solcher Schnelldrucker is*, aus der US-PS 37 82 278 bekannt. Bei diesem bekannten Schnelldrukker wird die Schlittenplatte an beiden leiten von Blattfedern getragen, die an einem Ende am Rahmen und am anderen Ende an Armen festgelegt sind, die mit der Schlittenplatte in Verbindung stehen. Infolge der bei der Auslenkung erfolgenden Verkürzung bewegt sich der Schlitten im bekannten Falle nicht auf einer Geraden quer zur Schreibfläche wie dies erwünscht ist, sondern auf einer Kurve, die symmetrisch zur Mittellinie verläuft. Dadurch wird bewirkt, daß ausgehend von einer Mittelstellung infolge Verkürzung der Federn auf der einen Seite und Verlängerung der Federn senkrecht zur Schreibebene auf der anderen Seite nicht nur eine Entfernung bzw. Annäherung erfolgt, sondern auch eine höchst unerwünschte Schwingbewegung auftritt.
Es ist weiter durch die DE-OS 22 24 716 ein Schnelldrucker bekannt, bei dem der durch einen schraubenlinienförmigen Zahn hin und hergehend bewegte Balken mit Hilfe von Rollen geführt ist, die an ihm ablaufen. Eine solche reibungsbehaftete Führung ist bei derartigen schnell laufenden Druckern nachteilig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache berührungslose Führung für eine die Druckwerkzeuge tragende Schlittenplatte zu schaffen, wodurch die Schlittenplatte exakt parallel zur Schreibfläche hin und zurück bewegt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß die Federn auf der gleichen Stelle am Rahmen bzw. am Schlitten angelenkt sind ergibt sich die Möglichkeit einer translatorischen Bewegung für die Schlittenpartie, weil trotz Auslenkung des Federnpaketes keine Zangsführung senkrecht zur Schreibfläche erfolgt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ■ vielmehr bewirkt, daß sich der Verbindungspunkt des Kamms, d. h. die Kammleiste, die durch den Basisteil repräsentiert ist, gegenüber der Schreibfläche anhebt und absenkt
ίο Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ergibt sich eine Zwangsführung, die besonders sicher eine unerwünschte Auslenkung des Schlittens verhindert
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird erreicht, daß Vibrationen unterdrückt werden, wodurch die Parallelführung des Schlittens weiter verbessert wird.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Punktdrukkers gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht des Punktdruckers nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig.3 e:ne Veranschaulichung des Druckvorganges des Punktdruckers nach F i g. 1,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer kammartig ausgebildeten Blattfeder für den Punktdrucker nach Fig. 1,
Fig.5 eine weitere perspektivische Ansicht der kammartigen Blattfedern gemäß F i g. 4, ίο Fig.6 in größerem Maßstab eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus gemäß Fig. 1,
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Arbe; csweise der Gleitplatte,
Fig.8 eine weitere schematische Grundrißansicht des Punktdruckers gemäß der Erfindung,
Fig.9 in größerem Maßstab eine Seitenansicht der Anordnung des Gewichtes für den Rahmen in F i g. 8.
Fig. 1 stellt, eine schematische Grundrißansicht dar, die eine Ausführungsform eines Punktdruckers gemäß der Erfindung wiedergibt, während F i g. 2 eine Seitenansicht des gleichen Punktdruckers darstellt.
Auf einer in Horizontalrichtung hin und hergehend
beweglichen Schlittenplatte 1 sind mehrere Druckelektromagnete 2 zeilenweise angeordnet. Ein Draht 3, der am beweglichen Kern eines jeden Druckmagneten 2 befestigt ist, erstreckt sich nach einem Farbband 4.
Wenn der Druckelektromagnet 2 erreicht wird, dann wird der Draht 3 versetzt und drückt das Farbband 4 gegen das Druckpapier 6 welches über die Walze 5 geführt ist, so daß ein Punktabdruck erzeugt wird.
Fig. 3 veranschaulicht die Lagen der zu druckenden Punkte. Der Draht 3 liegt anfänglich an der Putiktstelle P, die in Fig. 3 schraffiert dargestellt ist. Wenn die Schlittenplatte 1 nach rechts bewegt wird, dann druckt der Drahi 3 einen Punkt an den Positionen U\ ... a%. Wenn die Schlittenplatte 1 dagegen nach links bewegt wird, dann druckt der Draht 3 die Punktstellen b\ ... fa. Fig. 3 zeigt zum Beispiel einen Fall, wo ein Punktmatrixzeichen von 5 χ 7 auf dem Druckpapier 6 links bzw. W) rechts ausgedruckt wird. Es ist klar, daß auch mehrere Zeichen ausgedruckt werden können. Weiter können mehrere Punktmatrixzeichen gleichzeitig in einer Zeile auf dem Druckpapier 6 bei der hin- und hergehenden Bewegung des Drahtes 3 ausgedruckt werden, und die ιλ Hin- und Herbewegung der Schlittenplatte 1 stellt einen primären Abtastvorgang dar, und die Zuführungsbewegung des Druckpapieres 6 ist die sekundäre Abtastbewegung.
Wie weiter im einzelnen in Fig.4 dargestellt, bezeichnet das Bezugszeichen 7 einen Führungs-Abstützt- und Rückzugsmechanismus, der die Schlittenplatte 1 führt, trägt und hin- und herbewegt und die Schlittenpartie 1 mit einer Rückzugskraft versieht. Um diese Funktionen durchzuführen, sind /wei kammartige Blattfedern 8 vorgesehen. Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein weiterer Führungs-Träger- und Rückzugsmechanismus bezeichnet. Dieser Mechanismus ist in der gleichen Weise wie der Mechanismus 7 ausgebildet Diese kammartige Blattfeder 8 kann aus einer einzigen Platte bestehen. Zweckmäßigerweise sind jedoch zwei Platten vorgesehen, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist, wodurch die Starrheit in Plattenrichtung verbessert wird.
Die kammartige Blattfeder 8 weist eine erste Zunge 9, eine zweite Zunge 10 und eine dritte Zunge 11 auf (Fig.5), von denen jede die gleiche Länge hat. Die kaiiimartigen Blattfedern 8 sind rechtwinklig benachbart zum unteren Abschnitt der Zungen abgebogen, um eine Basis 12 zu bilden. Die erste Zunge 9 und die dritte _>o Zunge 11 der beiden kammartigen Blattfedern 8 sind mit den freien Enden an den Rahmen 14 und 15 in der Weise festgelegt, daß der Abstand dazwischen am freien Ende größer ist als am Fußpunkt. Die zweite Zunge 10 ist an der Schlittenpartie 1 ebenfalls mit ihrem freien Ende in der Weise verbunden, daß deren freie Enden fest verbunden sind. Andererseits werden die abgeb igenen Basisabschnitte der beiden kammartigen Federpiatten 8 am Endabschnitt der Basis 12 mittels Nieten oder dgl. verbunden. in
F i g. 6 zeigt einen Antriebsmechanismus zur hin- und hergehenden Bewegung der Schlittenplatte 1. Eine Antriebswelle 16 ist mit einem nicht dargestellten Kraftantrieb gekoppelt. Auf dieser Welle sitzt eine Kurbel 17, die mit der Antriebswelle 16 gedreht wird i> und ein Lenker 18 ist an der Kurbel 17 einerseits und an der Schlittenplatte 1 andererseits angelenkt. Bei Drehung der Welle 16 wird auch die Kurbel 17 zusammen damit gedreht und es wird die Schieberplatte t veranlaßt, sich über den Lenker 18 hin und her zu bewegen. Auf diese Weise wird die Schlittenplatte 1 horizontal nach rechts und links mit konstantem Abstand von der Walze 5 und dem Druckpapier 6 geführt, getragen und zurückgeholt, und dieser Mechanismus bildet die schematisch in Fig. 7 dargestellten v> Mechanismen 7 und 13.
F i g. 7 ist eine vereinfachte schematische Darstellung der Bewegung dej Führungs- und Abstützmerhanismus 7 bzw. 13 und der Schlittenplatte 1. Die Buchstaben A und B stellen einen Fixpunkt für die Zunge 9 und 11 der rio kammartigen Blattfeder dar, und die Buchstaben C und D stellen eine weiteren Fixpunkt dar, an welchem die Zunge 10 der kammartigen Blattfeder 8 an beiden Seiten der Schlittenplatte befestigt ist. Der Buchstabe E ist eine Basis entsprechend der Basis 12, die den Zungen -vi 9, 10 und 11 gemeinsam ist. Wenn die Schlittenpartie 1 nach rechts gemäß Fig. 7 versetzt wird, dann werden zwei Dreiecke erzeugt, in dem Verbindungen unter einer Gruppe fester Punkte A, E und C und einer weiteren Gruppe fester Punkte B, E und D auf der ersten und dritten Zunge 9 und 11 und der zweiten Zunge 10 gezogen wird. Alle Zungen haben die gleiche Länge, wobei die kammartige Blattfeder 8 jeweils derart deformiert wird, daß das resultierende Dreieck ein gleichschenkliges Dreieck darstellt Daraus folgt, daß die Basis £ graduell nach der Walze 5 angenähert wird, da aber die Fixpunkte C und D an beiden Enden der Schlittenplatte 1 versetzt werden, ohne eine Änderung des Abstandes zwischen der Schlittenplatte 1 und der Walze 5, wird die Schlittenplatte 1 parallel zu der Walze 5 versetzt. Nachdem die Schlittenplatte 1 die erwähnte Parallelbewegung nach rechts vollendet hat, wird ein Punktausdruck an der Stelle a\ ... as gemäß Fig.3 durchgeführt. Wenn die Schlittenplatte in die Anfangsstellung ^zurückkehren soll, dann dient die kammartige Blattfeder 8 dazu, eine Rückführkraft auf die Schlittenplatte 1 auszuüben. Es ist klar, daß der Rückhub unter dem Einfluß der deformierten kammartigen Blattfeder 8 in gleicher Weise wie oben erwähnt, erfolgt wenn ein weiterer Punktausdruck in der Lage b\ ... b$ gemäß Fig.3 während der Bewegung der Schlittenplatte 1 nach links durchgeführt wird.
F i g. 8 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform des Punktdruckers gemäß der Erfindung, von dem eine ins Einzelne gehende Darstellung aus F i g. 9 ersichtlich ist.
Wie oben beschrieben, wird während der hin- und hergehenden Bewegung der Schlittenplatte 1 unter der Wirkung des Antriebsmechanismus nach Fig. 6 eine Rückstellkraft infolge der Deformation der kammartigen Blattfedern 8 des Führungs-Träger- und Rückführmechanismus 7 und 13 auf die Schlittenpartie 1 ausgeübt. Gleichzeitig wird die Rückstellkraft auf die Rahmen 14 und 15 über die Schlittenplatte 1, den Lenker 18, die Kurbel 17 und die Antriebswelle 16 übertragen, was eine Vibration des Rahmens zur Folge haben kann. Fig. 9 zeigt eine Anordnung, um diese unerwünschten Schwingungen zu beseitigen. Aus dieser Darstellung ist eine Kombination der Blattfedern 20, 21 und eines Gewichts 22 befestigt auf einem Träger 19 ersichtlich, durch den der Rahmen 14, 15 verbunden ist. Das Gewicht 22 überbrückt die freien Enden der Blattfedern 20 und 21, parallel zu dem Träger 19. Auf diese Weise wird eine Vibration wirksam verhindert.
Wie erwähnt, wird gemäß der Erfindung eine kammartige Blattfeder als Träger und Führung, sowie zur Rückbewegung der Schlittenplatte vorgesehen, die mit einer Mehrzahl von Punktdruckelementen ausgestattet ist, welche in einer Zeile in vorbestimmtem Abstand auf der Schlittenplatte angeordnet sind. Dies schafft die Möglichkeit, den Punktdrucker in seinem Aufbau zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu senken.
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Punktdruckers besteht darin, daß eine Vibration der Rahmen verhindert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schnelldrucker mit punktweisem Ausdruck der in einer Punktmatrix darstellbaren Zeichen, mit einer in Zeilenrichtung im Punktabstand schrittweise bewegbaren Schlittenplatte, die mit einer Vielzahl von Punkt-Abdruckeiementen in vorbestimmten gegenseitigem Abstand versehen ist und von Blattfedern an beiden Enden getragen wird, deren Ebenen senkrecht zur Bewegungsrichtung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (7, 8) kammartig ausgebildet sind und drei Zungen (9,10,11) aufweisen, von denen die erste und dritte Zunge (9, II) mit ihren freien Enden am Rahmen befestigt sind, während die mittlere zweite Zunge (10) mit ihrem freien Ende an jeweils einem Ende der Schlittenplatte (1) angreift.
2. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite zwei Blattfederkämme (J.. 8) vorgesehen sind, die mit ihrer abgewinkelten Basis (12) miteinander verbunden sind, daß die Enden der beiden ersten und dritten Zungen (9, 11) jeweils im Abstand zueinander am Rahmen (14, 15) angeordnet sind, während die mit dem Schlitten (1) verbundenen Enden der mittleren zweiten Zungen (10) direkt aneinander liegen.
3. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichsgewicht (22) am Rahmen (14,15) mittels Blattfedern (20,21) befestigt ist, deren Ebene parallel zur Ebene der Blattfedern (7,8) verläuft.
DE19762646740 1976-10-15 1976-10-15 Schnelldrucker Expired DE2646740C3 (de)

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DE2646740A1 DE2646740A1 (de) 1978-04-20
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093389A1 (de) * 1982-05-03 1983-11-09 Mannesmann Tally Corporation Schwingmechanismus für geradlinige gleichförmige Hin- und Herbewegungen eines Trägers oder dgl.

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DE2646740A1 (de) 1978-04-20

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