DE2646472A1 - Elektronenmikroskop - Google Patents
ElektronenmikroskopInfo
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Description
PA'"EN ΤΑΝΧΛ,'Ά'-ΤΞ
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜßEL-HOPF EBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN ΘΟ POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-80OO MÜNCHEN 95
HITACHI, LTD. 14. Oktober 1976
DA-12 304
Priorität: 17. Oktober 1975, Japan, Nr. 124 386/75
Elektronenmikroskop
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektronenmikroskop mit Abtastübertragung, insbesondere auf eine Einrichtung zur
Erfassung oder Ausmessung der durch ein Objekt hindurchgetretenen Elektronen für ein Elektronenmikroskop dieser Art.
Bei herkömmlichen Elektronenmikroskopen mit Abtastübertragung wird das zu beobachtende Objekt durch einen fein gebündelten
Primärelektronenstrahl abgetastet. Der durch das Objekt hindurchgetretene Elektronenstrahl wird in geeigneter
Weise erfaßt oder ausgemessen und das erfaßte Signal wird einer Kathodenstrahlröhre zugeführt, mit der eine Ablenkung
synchron zum Primärelektronenstrahl durch einen Intensitäts-Modulationseingang
der Kathodenstrahlröhre möglich ist, so
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daß das Bild des Objekts auf einem Schirm der Kathodenstrahlröhre unter Intensitätsmodulation entsprechend der Intensität
des durch das Objekt hindurchgetretenen Elektronenstrahls dargestellt wird.
Der durch das Objekt hindurchgetretene Elektronenstrahl enthält gestreute und nicht gestreute Elektronen. Die gestreuten Elektronen
können wiederum in elastisch und in nicht elastisch gestreute Elektronen unterteilt werden.
In der US-PS 3 626 184 wurde zur Erzielung detaillierterer Informationen
über das Objekt vorgeschlagen, die drei Elektronenarten unter Verwendung verschiedener Arten von Einrichtungen
zur Elektronenerfassung getrennt auszumessen oder zu erfassen.
Der Stand der Technik und die Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 den schematischen Querschnitt zusammen mit einem Blockschaltbild eines herkömmlichen Elektronenmikroskops
mit Abtastübertragung,
Figur 2 einen schematischen Schnitt und das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Elektronenmikroskops mit Abtastübertragung,
Figur 3 den Querschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Dunkelfeld-Elektronen-Unterbrechungsplatte zur Beobachtung
eines Hellfeldbildes im erfindungsgemäßen
Elektronenmikroskop mit Abtastübertragung,
Figur 4 den Querschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Hellfeld-Unterbrechungsplatte
zur Beobachtung eines Dunkelfeldbildes,
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Figur 5A und 5B Draufsichten zur Erläuterung einer Lichtunterbrechungseinrichtung
unter Verwendung polarisierender Platten,
Figur 6 die Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Dunkelfeldbild-Unterbrechungsplatte und
Figur 7 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Hellfeldbild-Unterbrechungsplatte♦
Ein typisches Elektronenmikroskop mit Abtastübertragung mit Einrichtungen, mit denen die genannten Elektronenarten getrennt
erfaßt werden können, ist in Figur 1 gezeigt. Eine durch eine vakuumdichte Wand 25 umschlossene Kammer 24 ist mittels einer
nicht gezeigten Vakuumpumpe auf ein hohes Vakuum evakuiert.
Innerhalb der evakuierten Kammer 24 befindet sich ein zu beobachtendes
Objekt 8, oberhalb dessen sich eine Einrichtung zur Abstrahlung des Primärelektronenstrahls befindet. Diese Primärelektronenquelle
enthält eine Elektronenkanone, eine Fokussierlinse und eine Ablenkspule. Normalerweise wird eine Feldemissi
ons -Elektronenkanone verwendet.
Die Feldemissions-Elektronenkanone enthält eine Kathode 1, eine
erste Anode 3 und eine zweite Anode 5. Eine Spannungsquelle 2 zur Erzeugung der Elektronen ist zwischen Kathode 1 und erster Anode
3 vorgesehen, während zwischen der zweiten Anode 5 und der Kathode 1 zur Beschleunigung der Elektronen eine zweite Spannungsquelle
4 vorgesehen ist. Die zweite Anode 5 ist normalerweise mit Masse verbunden.
Bei der gezeigten Anordnung wird rings um das äußere Ende der Kathode 1 ein starkes Feld gebildet, so daß von der Kathode 1
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Elektronen emittiert v/erden, wenn ein positives Potential von 'etwa +3 kV gegenüber der Kathode 1 an die erste Anode 3 angelegt
wird. Die so emittierten Elektronen werden dann beschleunigt und es wird ihnen Energie zugeführt. Dies geschieht durch
den Einfluß des Beschleunigungspotentials von 50 bis 100 kV zwischen Kathode 1 und zweiter Anode 5. Hierdurch entsteht der
Primärelektronenstrahl 41.
Der Primärelektronenstrahl 41 wird dann durch die Fokussierlinse
6 gebündelt und als feiner Punkt auf die Oberfläche des Objekts 8 geworfen. Der Ort des Punktes, auf den der gebündelte Elektronenstrahl
auftrifft, wird durch eine Ablenkspule 7 so bewegt,
daß eine zweidimensionale Abtastung entsteht. Die Ablenkspule
7 wird aus einer Ablenksignalquelle 12 mit einem elektrischen
Ablenkstrom gespeist.
Da das Objekt gewöhnlich extrem dünn ist (seine Stärke liegt üblicherweise bei 1000 S), treten fast alle auf das Objekt 8
abgestrahlten Elektronen durch das Objekt hindurch. Durch die Stärkendifferenz, den partiellen Zustand oder die atomare Zusammensetzung
des Objekts erhalten die durch das Objekt hindurchgetretenen Elektronen unterschiedliche Intensität sowie
einen unterschiedlichen Streuwinkel. Daher -wird die Information
über das Objekt durch Beobachtung und Analyse der Intensität und des Streuwinkels der Elektronen gewonnen.
Zur Erzielung einer detaillierteren Information durch das oben
erläuterte Prinzip ist das Elektronenmikroskop der Figur 1 mit einem Hellfelddetektor 23 versehen, mit dea die nicht gestreuten
Elektronen 42A (nicht gestreute oder Hellfeldelektronen) erfaßt werden können, sowie mit einem Dunkelfelddetektor 22,
mit dem gestreute Elektronen 42B (gestreute oder Dunkelfeldelektronen) erfaßt werden können.
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Der Dunkelfelddetektor 22 enthält eine dünne Schicht 9 aus einer Substanz, die bei Auf treffen von Elektronen aufleuchtet,
beispielsweise eine fluoreszierende Substanz, einen photoelektrischen Detektor 11, mit dem das von der Leuchtschicht 9
emittierte Licht erfaßt werden kann, beispielsweise eine Lichtverstärkerröhre, und eine Lichtführung, beispielsweise ein
Prisma 10, mit dem das von der Leuchtschicht 9 emittierte Licht zum photoelektrischen Detektor 11 geleitet werden kann.
In der Mitte der Leuchtschicht 9 befindet sich eine kreisflächenförmige
Öffnung 9A, durch die die nicht gestreuten oder Hellfeld-Elektronen 42A hindurchtreten können. Die Leuchtschicht
9 ist damit nur gegenüber den gestreuten oder Dunkelfeld-Elektronen 42B empfindlich. Somit entspricht das Ausgangssignal des
photoelektrischen Detektors 11 nur der Intensität der Dunkelfeld-Elektronen 42B.
Der Hellfelddetektor 23 enthält eine dünne Schicht 13 aus leuchtender, beispielsweise fluoreszierender Substanz, eine
Lichtführung 14 und einen photoelektrischen Detektor 15. Die Leuchtschicht 13 empfängt nur die Hellfeldelektronen 42A, so
daß das Ausgangssignal des photoelektrischen Detektors 15 nur der Intensität der Hellfeld-Elektronen 42A entspricht.
Die Ausgangssignale des Hellfeld-Detektors 23 und des Dunkelfeld-Detektors
22 werden einem Umschalter 16 zugeführt, mit dem einer der Ausgänge der beiden Detektoren 22 bzw. 23 angewählt
und die entsprechendenAusgangssignale einem Verstärker 17 zugeführt werden können, der seinerseits dem Intensitätsmodulationseingang
20 einer Kathodenstrahlröhre 18 ein verstärktes Signal zuführt. Da die Ablenkspule 19 der Kathodenstrahlröhre
18 durch die Ablenksignalquelle 12 mit einem Strom gespeist wird, der proportional zu dem der Ablenkspule 7 zur
Ablenkung des Primärelektronenstrahls 1 zugeführten Strom ist,
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wird der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 18 synchron zum Primärelektronenstrahl 41 abgelenkt.
Somit wird auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 18 ein Hellfeldbild,
d.h. ein von den Hellfeldelektronen erzeugtes Bild angezeigt, wenn dem Intensitätsmodulationsanschluß 20 das Ausgangssignal
des Hellfeld-Detektors 23 zugeführt wird. Dagegen wird auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 18 ein Dunkelfeldbild,
d.h. ein durch die Dunkelfeldelektronen gebildetes Bild angezeigt, wenn das Ausgangssignal vom Dunkelfeld-Detektor
22 dem Anschluß 20 zugeführt wird. Zur gleichzeitigen Darstellung des Dunkelfeld- und des Hellfeldbildes können zwei
Kathodenstrahlröhren verwendet werden.
Die zentrale Öffnung 9A der Leuchtschicht 9 braucht nicht genau konzentrisch zur Mittelachse des übertragenen Elektronenstrahls
zu sein. Hierzu ist der Dunkelfeld-Detektor 22 in einer horizontalen Ebene verschiebbar angeordnet.
In den meisten Fällen ist unmittelbar oberhalb der Leuchtschicht 13 des Hellfeld-Detektors 23 eine Maskenplatte 21 mit einer
kreisflächenförmigen Mittelöffnung 21A vorgesehen. Die Maske 21 dient zur Unterbrechung des Umfangsteils des durdi die Mittelöffnung
9A der Leuchtschicht 9 hindurchgetretenen Elektronenstrahls 42A, während der mittlere Teil 42C hindurchtreten kann.
Hierdurch wird der Kontrast des Hellfeld-Bildes verbessert. Der Kontrast kann durch Änderung des Durchmessers der Mittelöffnung
21A eingestellt werden. Die Maske 21 ist ebenfalls in einer horizontalen Ebene verschiebbar, so daß die Öffnung 21A auf die
optische Achse des Hellfeld-Elektronenstrahls 42A zentriert werden kann.
Bie dieser Anordnung kann zwar das Bild gut beobachtet v/erden,
sie ist jedoch wegen der beiden Detektoren, d.h. wegen des
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Dunkelfeld- und des Hellfeld-Detektors 22 bzw. 23 kompliziert
und teuer.
Weiter ist die "bekannte Anordnung auch insofern kompliziert,
als in der evakuierten Kammer 24 bewegliche Teile zur Verschiebung des Dunkelfeld-Detektors 22 und zur Verschiebung
und Änderung der Maske 21 vorgesehen und Handhabung und Einstellung entsprechend schwierig und mühsam sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile und Mängel des Standes der Technik zu beseitigen. Insbesondere
wird derzeit eine Aufgabe der Erfindung darin gesehen, ein Elektronenmikroskop mit Abtastübertragung zu schaffen, das
bei gleichbleibend guten Beobachtungseigenschaften einfach aufgebaut und zu handhaben ist. Weiter soll ein Elektronenmikroskop
der angegebenen Art geschaffen werden, bei dem unter Verwendung eines einzigen Detektors die Hellfeld- und
die Dunkelfeld-Elektronen getrennt erfaßt werden können. Darüberhinaus soll ein Elektronenmikroskop der angegebenen
Art geschaffen werden, bei dem in der evakuierten Kammer im wesentlichen keine beweglichen oder verschiebbaren Einstelleinrichtungen
erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Elektronenmikroskop mit Abtastübertragung zeichnet sich aus durch Einrichtungen zur Erzeugung
eines Lichtbildes entsprechend der Verteilung der Elektronen nach Empfang sämtlicher durch ein zu beobachtendes Objekt
hindurchgetretener Elektronen, Einrichtungen zur Ausleitung des erzeugten Lichtbildes aus der evakuierten Kammer, Einrichtungen
zur Unterbrechung eines Teils des ausgeleiteten Lichtbildes, während der restliche Teil des Lichtbildes durch
die Einrichtungen hindurchtreten kann, und einen photoelektrischen Detektor zur Erfassung des durch die Unterbrechungs-
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einrichtung hindurchgetretenen Lichts.
Die außerhalb der evakuierten Kammer angeordnete Unterbrechungseinrichtung ermöglicht eine getrennte Messung oder Erfassung
des den Hellfeld- und den Dunkelfeld-Elektronen entsprechenden
Lichtbildes. Somit wird nur ein Detektor zur Erfassung der durch das Objekt hindurchgetretenen Elektronen benötigt, wobei bewegliche
Einstelleinrichtungen in der evakuierten Kammer überflüssig werden.
Das erfindungsgemäße Elektronenmikroskop mit Abtastübertragung enthält also Einrichtungen zur Erzeugung und Abstrahlung eines
fein gebündelten Elektronenstrahls auf ein zu beobachtendes Objekt innerhalb einer evakuierten Kammer, Einrichtungen zur
Abtastung der Oberfläche des Objekts durch den Elektronenstrahl, Einrichtungen zur Umwandlung eines Bildes des durch das Objekt
hindurchgetretenen Elektronenstrahls in ein Lichtstrahlbild, eine Lichtübertragungseinrichtung zur Ausleitung des Lichtstrahlbildes
aus der evakuierten Kammer heraus, eine Lichtunterbrechungseinrichtung, mit der ein wählbarer Teil des ausgeleiteten
Lichtstrahlbildes durchgelassen und der andere Teil desselben unterbrochen werden kann, und einen Lichtdetektor
zur Erfassung des Teils des Lichtstrahlbildes, der durch die Unterbrechungseinrichtung hindurchtreten konnte.
Figur 2 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Elektronenmikroskops mit einer Primärelektronenquelle gemäß Figur 1 und den übrigen Einrichtungen zur Bündelung
des Primärelektronenstrahls, mit dem das zu beobachtende
Objekt 8 abgetastet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Elektronenmikroskop treffen alle durch die Probe 8 hindurchgetretenen Elektronen auf eine
Leuchtschicht 26, die aus einer beispielsweise fluoreszierenden Substanz besteht, die beim Auftreffen von Elektronen
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aufleuchtet. Entsprechend "wird auf der Leuchtschicht das Bild
einer Intensitätsverteilung erzeugt, die der Intensitätsverteilung der durch das Objekt 8 hindurchgetretenen Elektronen
entspricht.
Das so gebildete Lichtbild wird mittels eines Lichtübertragungsmediums
27 aus der evakuierten Kammer 24 herausgeleitet. Das Lichtübertragungsmedium besteht vorzugsweise aus einer
Faserplatte, mit der die Intensitätsverteilung des Lichtbildes mit denkbar genauer Wiedergabetreue ausgeleitet wird. Es
können jedoch auch andere Einrichtungen verwendet werden, mit denen das Bild auf der Leuchtschicht 26 aus der evakuierten
Kammer 24 heraus übertragen werden kann. Die Bezeichnung "Faserplatte" bezeichnet eine Platte, die aus mehreren parallel
zueinander angeordneten feinen optischen Fasern besteht, die das auf eine Seite auftreffende Licht mit hoher Wiedergabetreue
auf die andere Seite übertragen können. Auch eine transparente Platte, z.B. eine Glas- oder Kunststoffplatte kann als lichtübertragende
Platte verwendet werden. Somit wird das in der evakuierten Kammer 24 erzeugte Lichtbild auf die Endfläche des
lichtübertragenden Mediums übertragen, die außerhalb der evakuierten Kammer 24 liegt. Die Intensitätsverteilung des übertragenen
Bildes entspricht der Intensitätsverteilung der durch das Objekt 8 hindurchgetretenen Elektronen.
Zur Endfläche des lichtübertragenden Mediums 27 weist eine Eingangsfläche eines lichtelektrischen Detektors 29; zwischen
der Lichtaustrittsfläche des lichtübertragenden Mediums 27 und der Eintrittsfläche des Detektors 29 befindet sich eine Lichtunterbrechungsplatte
-oder Blende 28 mit einer zentralen kreisflächenförmigen
Öffnung 28A (Figur 3). Der photoelektrische Detektor 29 empfängt somit nur das durch die zentrale Öffnung
28A hindurchgetretene Licht, während der restliche Teil abgedeckt wird.
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Durch Einstellung des Durchmessers und der Stellung der zentralen Öffnung 28A kann somit nur der Teil des Lichtbildes vom
photoelektrischen Detektor 29 weitergeleitet werden, der den Hellfeld-Elektronen 42A entspricht. Die Platte 28 wird daher
als Dunkelfeld-Unterbrechungsplatte bezeichnet und zur Beobachtung des Hellfeld-Bildes verwendet.
Somit entspricht das Ausgangssignal des lichtelektrischen Detektors
29 nur der Intensität der Hellfeld-Elektronen 42A. Mit anderen ¥orten, der Detektor 29 arbeitet als Hellfeld-Detektor.
Das Ausgangssignal des lichtelektrischen Detektors 29 wird
mittels eines Verstärkers 17 verstärkt und dem Intensitätsmodulation
eingang 20 einer Kathodenstrahlröhre 18 zugeführt.
Da der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 18 durch einen von einem Ablenksignalgenerator 12 gelieferten Ablenkstrom
synchron zum Primärelektronenstrahl 41 abgelenkt wird, entsteht am Schirm der Kathodenstrahlröhre 18 ein Hellfeld-Bild,
das der Intensität der Hellfeld-Elektronen 42A entspricht.
Soll dagegen das Dunkelfeld-Bild erhalten werden, so wird anstatt der Dunkelfeld-Unterbrechungsplatte 29 eine Hellfeld-Unterbrechungsplatte
30 der in Figur 4 gezeigten Form verwendet. Die Hellfeld-Unterbrechungsplatte 30 hat einen zentralen
lichtunterbrechenden Teil 3OA, mit dem der Teil des Lichtbildes unterbrochen oder abgeschattet werden kann, der den Hellfeld-Elektronen
42A entspricht. Die Hellfeld-Unterbrechungsplatte 30 weist ferner eine um den Umfang des Teils 30A verlaufende
ringförmige Öffnung 3OB auf, durch die das den Dunkelfeld-Elektronen 42B entsprechende Licht hindruchtreten kann.
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Arme 3OC dienen zur Halterung des mittleren Unterbrechungsteils 3OA. Mit Hilfe der Hellfeld-Unterbrechungsplatte 30 wird vom
lichtelektrischen Detektor 29 ein Ausgangssignal erzeugt, das der Intensität der Dunkelfeld-Elektronen 42B entspricht. Der
Detektor 29 arbeitet in diesem Fall also als DunkeIfeId-Detektor,
der auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 18 ein Dunkelfeld-Bild erzeugt, dessen Intensitätsverteilung der der
Dunkelfeld-Elektronen 42B entspricht.
Durch Auswechseln der Lichtunterbrechungsplatten kann also mittels eines einzigen lichtelektrischen Detektors sowohl das
Hellfeld- als auch das Dunkelfeld-Bild selektiv und abwechselnd beobachtet werden. Zusätzlich kann der Kontrast des Hellfeld-Bildes
in sehr zweckmäßiger und bequemer V/eise durch Änderung des Durchmessers der Mittelöffnung 28A der Dunkelfeld-Unterbrechungsplatte
28 gesteuert werden. Die Unterbrechungsplatte kann von außen ausgewechselt werden; ebenso können andere erforderliche
Einstellungen, beispielsweise die Zentrierung, * vorteilhafterweise von der Außenseite der evakuierten Kammer
24 vorgenommen werden, so daß der Aufbau in seiner Größe verkleinert und vereinfacht wird und somit eine vereinfachte Betriebsweise
oder Handhabung möglich ist.
Figur 5A und 5B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Unterbrechungsplatte, bei der zwei polarisierende Platten verwendet
sind. Von diesen ist die eine drehbar, so daß eine .Umschaltung zwischen Dunkelfeld- und Hellfeld-Bild-Beobachtung
möglich ist.
Die erste polarisierende Platte besteht gemäß Figur 5A aus einem ringförmigen polarisierenden Element 32, das in einem
Halter 31 gelagert ist, und einem scheibenförmigen polarisierenden Element 33f das in der Mittelöffnung des ringförmigen
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Elements 32 angeordnet ist. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Polarisationsrichtungen, der beiden polarisierenden Elemente
32 und 33 senkrecht zueinander verlaufen.
Eine zweite polarisierende Platte besteht gemäß Figur 5B aus einem scheibenförmigen polarisierenden Element 35» das mittels
eines Halters 34 gelagert ist.
Nimmt man an, daß der Durchmesser des polarisierenden Elements 33 gleich dem des von den Hellfeld-Elektronen 42A gebildeten
Bildteils ist und daß die beiden polarisierenden Platten übereinander und zwischen dem lichtübertragenden Medium 27 und dem
lichtelektrischen Detektor 29 angeordnet sind, so kann das den Hellfeld-Elektronen 42A entsprechende Licht durch den Bereich
des polarisierenden Elements 33 hindurchtreten, während das den Dunkelfeld-Elektronen 42B entsprechende Licht unterbrochen
wird, wenn die Platten so angeordnet sind, daß' die Polarisationsrichtungen der polarisierenden Elemente 33 und 35 parallel
zueinander verlaufen.
In diesem Fall können die beiden polarisierenden Platten die Funktion einer Dunkelfeld-Unterbrechungsplatte übernehmen, so
daß der lichtelektrische Detektor 29 als Hellfeld-Detektor wirkt und am Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 18 ein Hellfeld-Bild
wiedergegeben werden kann.
Zur Beobachtung des Dunkelfeld-Bildes wird die zweite polarisierende
Platte lediglich um 90° gedreht, so daß die Polarisationsrichtungen der Elemente 32 und 35 parallel zueinander verlaufen.
Entsprechend kann nur das den Dunkelfeld-Elektronen 42B entsprechende Licht durch den Bereich des polarisierenden Bereichs
32 hindurchtreten, während das den Hellfeld-Elektronen
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42A entsprechende Bild unterbrochen wird. Somit erreicht nur das den Hellfeld-Elektronen 42A entsprechende Bild den lichtelektrischen Detektor 29.
Somit wirken in diesem Fall die beiden polarisierenden Platten als Hellfeld-Unterbrechungsplatte, während der lichtelektrische
Detektor 29 als Dunkelfeld-Detektor arbeitet und am Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 18 das Dunkelfeld-Bild dargestellt wird.
Die Unterbrechungsplatte der Figuren 5A und 5B ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Umschaltung zwischen der Hellfeld- und
der Dunkelfeld-Beobachtung durch einfache Drehung einer der beiden polarisierenden Platten.
Figur 6 und 7 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Dunkelfeld-
bzw. Hellfeld-Unterbrechungsplatte.
Figur 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Dunkelfeld-Unterbrechungsplatte,
die eine lichtübertragende Substratplatte 36, beispielsweise eine Glas- oder Kunststoffplatte enthält,
auf der ein ringförmiger Lichtschirm 37 mit einem zentralen, kreisflächenförmigen lichtübertragenden Teil 38 ausgebildet ist,
durch den das nur den Hellfeld-Elektronen 42A entsprechende Licht zum lichtelektrischen Detektor 29 durchgelassen wird.
Der Lichtschirm 37 kann mit einer haftend an der Substratplatte 36 angebrachten dünnen Lichtschirmplatte ausgebildet sein oder
aus einer dünnen Lichtschirmplatte, die, beispielsweise durch Dampfablagerung, am Substrat 36 befestigt ist.
Alternativ kann als Substrat ein photographischer Film verwen-. det werden, von dem zuvor zur Ausbildung des Lichtschirms 37
ein Teil geschwärzt wurde.
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Po
Die Hellfeld-Unterbrechungsplatte der Figur 7 enthält einen kreisflächenförmigen Schirm 40, der auf einem lichtübertragenden
Substrat 39 ausgebildet ist und das den Hellfeld-Elektronen 42A entsprechende Licht unterbricht.
Durch das erfindungsgemäße Elektronenmikroskop werden zusätzlich folgende Vorteile erzielt:
Das elektro-optische System kann genau zentriert werden, indem das von sämtlichen durch das Objekt 8 hindurchgetretenen Elektronen
erzeugte Lichtbild direkt beobachtet wird, das auf der außerhalb der evakuierten Kammer 24 befindlichen Endfläche des
lichtübertragenden Mediums sichtbar ist.
Gleichzeitig ist an der Endfläche des lichtübertragenden Mediums 27 ein durch Beugung der Elektronen entstandenes Bild
erzielbar, indem die Abtastung durch den Primärelektronenstrahl unterbrochen und dieser auf einen Punkt eines Objekts geworfen
wird, wobei das Beugungs- oder Diffraktionsbild fertig zum Photographieren ist.
Darüberhinaus wird durch die Erfindung ein Elektronenmikroskop mit Abtastübertragung geschaffen, dessen Größe verkleinert
und dessen Aufbau vereinfacht ist und das leicht gehandhabt werden kann, da der einzige Detektor zusammen mit den auswechselbaren
Unterbrechungsplatten die Beobachtung des Hellfeld- und des Dunkelfeld-Bildes gestattet, wobei lediglich die Unterbrechungsplatten
ausgewechselt zu werden brauchen, die außerhalb der evakuierten Kammer angeordnet sind; weiter kann das
System zentriert werden, ohne daß hiermit eine Verschlechterung der Wiedergabegüte verbunden wäre.
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Claims (5)
- DJTTMAMN SCHIFF ν. FONKR 8TRI3IIL, BCHOIiKWIOPF RnBINCIIAVS DA—12304Patentansprüche.j Elektronenmikroskop mit Abtastübertragung, mit Einrichtungen zur Abstrahlung eines fein gebündelten Primärelektronenstrahls auf ein innerhalb einer evakuierten Kammer befindliches, zu beobachtendes Objekt, mit Einrichtungen zur Abtastung des Objekts mit dem Primärelektronenstrahl, einer Einrichtung zur Umwandlung durch das Objekt hindurchgetretener Elektronen in Licht, und mit einem lichtelektrischen Detektor zur Erfassung des übertragenen Lichts, gekennzeichnet durch eine Lichtübertragungseinrichtung (27), mit der das vom Licht gebildete Bild aus der evakuierten Kammer (24) herausgeleitet werden kann, und durch eine Lichtunterbrechungseinrichtung, mit der ein gewählter Teil des ausgeleiteten Bildes zum lichtelektrischen Detektor (29) durchgelassen und der restliche Teil des ausgeleiteten Bildes abgedeckt wird.
- 2. Elektronenmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Licht-Unterbrechungseinrichtung (28) nur einen Teil des durch die Lichtübertragungseinrichtung. (27) ausgeleiteten Bildes durchläßt, der den im Objekt (8) nicht gestreuten Elektronen entspricht, während der den im Objekt gestreuten Elektronen entsprechende Teil unterbrochen wird. om\tWL INSPECTED709817/0746DITTMANN SCHIFF v.FONEB BTHKHL SCIIÜJlEI.-l'OIH·" EBDINGHAUS DA—12304264B472
- 3. Elektronenmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtunterbrechungseinrichtung (28) nur einen Teil des durch die Lichtübertragungseinrichtung (28) aus der Kammer (24) ausgeleiteten Bildes, der den im Objekt (8) gestreuten Elektronen entspricht, durchläßt, während der Teil des Bildes, der den nicht gestreuten Elektronen entspricht, unterbrochen wird.
- 4. Elektronenmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Abstrahlung des Primärelektronenstrahls eine Elektronenkanone (1, 3, 5) vom Feldemissionstyp enthält.
- 5. Elektronenmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtunterbrechungseinrichtung (28) eine erste polarisierende Platte mit einem ringförmigen polarisierenden Element (32) und einem scheibenförmigen polarisierenden Element (33) in der Mittelöffnung des ringförmigen polarisierenden Elements enthält, wobei die Polarisationsrichtungen der beiden Elemente senkrecht zueinander sind, sowie ferner eine zweite, über der ersten polarisierenden Platte angeordnete Platte (35), die aus einem einzigen polarisierenden Element besteht.709817/0746
Applications Claiming Priority (1)
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