DE2646361A1 - Druckwerk - Google Patents
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Description
Bes chreibung zum Patentgesuch
der Firma The Solartron Electronic Group Limited, Victoria Road, Farnborough, Hampshire / England
betreffend: "Druckwerk"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk, insbesondere auf ein Druckwerk für den Anschluß an ein Datenausgabegerät zum
Ausdrucken von abgetasteten Messungen verschiedener Kanäle.
Datenausgabegeräte, angeschlossen an Abtasteinrichtungen, werden häufig verwendet in Verbindung mit einem billigen Druckwerk,
mit dem sequentiell die getasteten Meßwerte von einer Mehrzahl von Kanälen in einer einzigen Kolonne ausgedruckt
v/erden, die sich längs eines relativ schmalen Papierstreifens erstrecken. Der Papierstreifen wird in Längsrichtung vorgeschoben
während des Drückens, und jede Messung wird so ausgedruckt, daß man sie in Richtung der Breitenerstreckung des
Papierstreifens lesen kann. Es ist deshalb schwierig, "Bends in den Messungen von einem bestimmten Kanal zu verfolgen, oder
auch Messungen von verschiedenen Kanälen miteinander zu korrelieren, wenn man nur die ausgedruckten Werte betrachtet.
Wenn man die gleiche Druckwerkbauart benutzen möchte unter Verwendung eines schmalen Papierstreifens ist es wegen der geringen
Breite des Papierstreifens nicht möglich, die von allen
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Kanälen herrührenden Daten quer über die 3reite zu drucken, so daß man etwa die Daten von jedem Kanal in Kolonnen angeordnet
finden würde, die sich in Längsrichtung des Streifens erstrecken und quer über diesen gelesen wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckwerk zu schaffen, dessen Druck es erleichtert, Trends in den Messungen jedes abgetasteten
Kanals zu erfassen und die Messungen verschiedener Kanäle miteinander zu korrelieren, wenn der bedruckte Streifen
betrachtet wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe
ergibt sich aus dem Patentanspruch 1.
Grundsätzlich umfaßt das Druckwerk ein Typenrad oder eine Druckwalze, bei dem erfindungsgemäß die Kolonne von Zeichen
anstatt in Achsrichtung der Ti?alze lesbar angeordnet zu sein
im wesentlichen um 90° gedreht ist gegenüber der Achse, so daß die Zeichen nun in Umfangsrichtung lesbar sind. Da ein
solcher Streifendrucker üblicherweise 16 Kolonnen umfaßt, kann man mit dem Druckwerk die abgetasteten Meßwerte von 16 Kanälen
oder auch von 15 Kanälen plus Zeit aufzeichnen quer über die Breite des Papiers.
Da bei dieser Art des Drucks das Druckwerk im wesentlichengleichzeitig
Kolonne um Kolonne die Daten von allen Kanälen aufzeichnen muß, sind die Speichereinrichtungenso auszubilden,
daß ein Satz von Meßwerten gespeichert wird, der jedem Kanal zugeordnet ist bevor ein Druckzyklus beginnen kann. Die verschiedenen
Digits einer Messung oder eines Datenwortes, die jeweils einem unterschiedlichen Kanal zugeordnet sind, werden in
solcher Reihenfolge gespeichert, daß die ersten gleichzeitig ausgelesen werden, um so eine Kolonne ausgedruckter Zeichen
zu bilden quer über, die Breite des Papiers usw. für die folgenden Digits aller Datenworte.
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Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, welche ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung illustrieren.
Fig. 1 zeigt schematisch eine konventionelle Druckwalze
nach dem Stand der Technik und einen mit ihr erzeugten Druck,
Fig. 2 zeigt die Druckwalze gemäß der Erfindung sowie die mit ihr hergestellte Form des Druckes, und
Fig. 3 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Hilfsspeicherkreises gemäß der Erfindung.
Ein einfaches Druckwerk,auf das sich die Erfindung bezieht,
umfaßt üblicherweise eine Druckwalze oder ein Typenrad mit Reihen von Zeichen von O bis 9, wobei jede Reihe parallel zur
Achse des Rades gleiche Zeichen enthält, und zwar im allgemeinen sechzehn. Zusätzlich sind wenige Reihen von Hilfszeichen
vorgesehen, wie +, - usw.. Demgemäß sind die Zeichen auch in Kolonnen in ümfangsrichtung der Walze angeordnet und jede dieser
Kolonnen enthält ein Zeichen 0, ein Zeichen 1 usw. 9, + , Die Walze wird mit konstanter Drehzahl durch einen Elektromotor
in Umdrehung versetzt, und der Abdruck eines bestimmten Zeichens in einer (oder mehreren) Kolonne(n) wird erzielt durch Erregung
eines (oder mehrerer) Solenoids jeweils einer Zeichensäule zugeordnet. Diese Erregung wird zu einem Zeitpunkt ausgelöst,
der definiert ist relativ zu einem Rücksetzpuls, der dann erscheint, wenn die Kolonne des Zeichens 0 vor einer Bezugsposition
vorbeiläuft, so daß jeder Zeichenkolonne ein bestimmter Zeitpunkt zugeordnet ist. Die Erregung des Solenoids bewirkt dann,
daß Aufzeichnungspapier und ein Farbband gegen das betreffende
Zeichen gedrückt werden. Wenn der Abdruck einer Linie von Zeichen beendet ist, wird das Papier automatisch um einen
Schritt vorgeschoben, um eine neue Zeile für das Druckwerk zu präsentieren.
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Fig. 1 zeigt schematisch die Druckwalze W eines solchen
Druckwerks nach dem Stand der Technik mit einer Kolonne von Zeichen, die so orientiert sind, daß sie längs der Achse AA
der Walze lesbar sind, und auf dem Papierstreifen P, der bedruckt worden ist, sind aus Gründen der Vereinfachung nur drei
Sätze von Meßwerten aufgezeichnet dargestellt, die sequentiell von dieser Druckv/alze ausgedruckt worden sind, und die von
einem Datenausgabegerät übermittelt wurden. Die gedruckten Daten liegen ausgefluchtet in einer einzigen Kolonne, die sich
in Längserstreckungsrichtuna des Papierstreifens erstreckt, das schrittweise weiterbewegt wird für jede gedruckte Zeile in der
Richtung, die durch den Pfeil angedeutet ist. In dieser Ausführungsform sind die Meßwerte, die einem gegebenen Kanal zuzuordnen
sind, weit voneinander entfernt, so daß es schwierig ist, durch bloßes Betrachten der ausgedruckten Werte die Meßwerte
eines gegebenen Kanals zu lokalisieren und den Trends der Variablen zu folgen, die diesem Kanal zugeordnet sind, oder
auch die Meßwerte zu korrelieren, die aus verschiedenen Kanälen stammen.
Die Druckwalze wird gemäß der Erfindung so abgewandelt, daß die Zeichen um 90° gewendet sind, wie in Fig. 2 erkennbar,
so daß die Zeichen nun so orientiert stehen, daß sie längs des Walzenumfangs lesbar sind. Wenn natürlich die Druckwalze direkt
das Papier durch ein Farbband bedruckt, ist es auch notwendig, die Zeichen spiegelverkehrt auszubilden, damit der Abdruck
normal lesbar ist. Auf dem entsprechenden bedruckten Papierstreifen erscheinen die verschiedenen Sätze von Meßwerten in
Kolonnen quer über die Papierbreite, während die Daten, die irgendeinem Kanal zugeordnet sind, miteinander in Reihen längs
der Streifenlänge ausgefluchtet stehen. Es ist demgemäß offensichtlich, daß bei Betrachtung einer gegebenen Kolonne man
ohne weiteres die Meßwerte der entsprechenden Variablen erfassen kann und auch ihre Variationen und ihre Trends erkennt.
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Durch Betrachtung jeder Kolonne von Messungen quer zum Papierstreifen
kann man natürlich auch die Meßwerte der unterschiedlichen Kanäle miteinander korrelieren.
Da jedoch das Druckwerk Kolonne um Kolonne arbeitet, ist es dann notwendig, im wesentlichen gleichzeitig die Zeichen von
Datenworten zu drucken, die verschiedenen Kanälen zugeordnet sind. Das bedeutet, daß Speichereinrichtungen vorgesehen werden
müssen für die Speicherung eines kompletten Satzes von Meßwerten jedes Kanales.
Ein Beispiel für eine solche Speichereinrichtung ist in Fig. 3 dargestellt, die einen Speicherschaltkreis zeigt, der
einzuschalten ist zwischen das Druckwerk und eine Datenausgabegerät, das in Verbindung mit einem Abtastgerät serielle Digitaldaten
erzeugt, die von verschiedenen Datenquellen stammen, welche ihrerseits sequentiell abgetastet werden.
Die Daten, die über ein Kabelsystem 10 von dem Datenausgabegerät üblicherweise in binärkodierter Dezimalform (BCD-Code)
einlaufen, gelangen zu einem Pufferspeicher 11 am Eingang der Speicherschaltung, um den Unterschied zwischen der Datenausgangsfrequenz
des Datenausgabegerätes und der Druckgeschwindigkeit des Druckwerks Rechnung zu tragen. Der Pufferspeicher 11
ist über Leitung 12 mit einer Kanalspeicheranordnung 13 verbunden, bestehend aus einem Satz von Kanalspeichern 13A, 13B ...
13M; die Anzahl M der Kanalspeicher ist !gleich der Anzahl der abgefragten Kanäle. Jeder Kanalspeicher hat eine Speicherkapazität,
die hinreicht, um ein Datenwort unterzubringen, d.h. eine gegebene Anzahl N von Digits, so daß die Digits, die in
BCD-Form vorliegen, zu einer benötigten Speicherkapazität zu mindestens vier N Bits führt. Beispielsweise können diese
Kanalspeicher vorzugsweise vom dynamischen Schieberegistertyp sein, was es erlaubt, die gespeicherten Bits am Ausgang durch
sukzessive Elementarverschiebuncren auszulesen.
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Die Ausgänge dieser Kanalspeicher 13 sind jeweils verbunden mit Solenoidtreiberschaltkreisen 14A, 14B ... 14M des
Druckwerks 15 über Leitungen 16A, 16B ... 16M, wobei man über einen Satz von Dekodier-Komparatoren 17A, 17B ... 17M geht,
deren Aufgabe später noch erläutert wird.
Die Druckwalze 18 des Druckwerks 15 läuft mit konstanter Drehzahl um, angetrieben durch einen Elektromotor 19, der, wenn
der Druck verlangt wird, in Betrieb gesetzt wird. Die Druckwalze ist mit Markierungen versehen, die jeder Kolonne von Zeichen
zugeordnet sind und zusammenwirken mit zwei Markierungssensoren; bei umlauf der Walze liefert der Sensor 20 einen Rücksetzimpuls
immer dann, wenn die Kolonne von Zeichen "0" an diesem Sensor vorbeiläuft und der andere Sensor 21 liefert einen Zeichenimpuls
immer dann, wenn eine Kolonne von Zeichen erfaßt wird. Die Zeichenimpulse werden einem Kolonnenzähler 22 zugeführt, der
so ausgebildet ist, daß er durch jeden Rücksetzimpuls auf Null gestellt wird, so daß der Zählstand dieses Zählers repräsentativ
ist für die augenblickliche Winkelposition der Druckwalze 15 relativ zu der Referenzposition des Sensors 20.
Jeder Dekodier-Komparator 17 enthält zwei Zwischenspeicher 23 und 24 jeweils mit einer Kapazität von vier Bits, und deren
Stufen sind jeweils verbunden mit einem Digitalkomparator 25.
Der Zwischenspeicher 23 erhält die Auslesesignale von dem entsprechenden Kanalspeicher 13, um sukzessiv die Digits des gespeicherten
Wortes aufzunehmen. Der Zwischenspeicher 24 ist mit dem Zähler 22 so verbunden, daß er den gleichen Inhalt aufweist.
Man kann nun erkennen, daß, wenn der Komparator 25 Gleichheit zwischen dem Speicherinhalt beider Zwischenspeicher
23, -24 festste81t, das entsprechende Digit auf der Druckwalze 15 vor der Referenzposition, d.h. vor dem Aufzeichnungspapierstreifen
steht, und daß das Signal des Komparators dem Solenoid 14 übermittelt werden muß, damit dieses Digit ausgedruckt wird.
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Die Arbeitsgänge der Speicherung der Daten in der Kanalspeicheranordnung
13 und dann das Auslesen der gespeicherten Daten für die Betätigung des Druckers werden gesteuert durch
die Steuerschaltung 26, die einen Taktgenerator für die Erzeugung von Taktsignalen enthält. Diese Taktsignale speisen
einen Adressierschaltkreis 27 mit einem Adressenzähler vom Binärtyp oder einem Wortzeichenzähler 28 mit einer Kapazität
mindestens gleich 4MN und einen Adressenselektor 29 für die richtige Adressierung der Daten, die von Leitung 12 zu den
Kanalspeichern 13A, 13B ... übertragen werden, entsprechend dem zugeordneten Kanal über Leitung 30.
Es sei z.B. angenommen, daß jedes Wort vier Digits (N=4) umfaßt, und die Anzahl der Kanäle sechzehn beträgt (M=16).
Dann ist die Zählkapazität des Zählers 28 4MN=256. Das bedeutet, daß der Binärzähler sechzehn Stufen aufweist und die letzten
acht Stufen höherer Wichtung dieses Zählers mit den Eingängen des Adressenselektors 29 verbunden sind, um die sechzehn Bits
- die vier Digits des einen Wortes repräsentierend - auf die zugeordneten Kanalspeicher 13A, 13B ... zu verteilen.
Die Steuerschaltung 26 umfaßt ferner einen Eingabe-Ausgabe-Kreis 31, beispielsweise einen bistabilen Flip-Flop. In seiner
ersten Schaltstellung Eingabe erlaubt der Flip-Flop 31, daß die in dem Pufferspeicher 11 eingegebenen Daten seriell über Leitung
12 zu den Kanalspeichern 13 übertragen werden. Wegen der kurzen Zeit, die erforderlich ist, diese Daten in die Kanalspeicher
13 zu übertragen, kann der Motor 19 des Druckwerks von dem Flip-Flop 31 in dessen erster Schaltstellung angeschaltet werden,
damit er genügend Zeit hat, auf seine normale Drehzahl zu kommen.
In der zweiten Position Ausgabe der Schaltung 2 31 muß diese den sukzessiven Transfer der Digits aus den Kanalspeichern 13A,
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13Β ... in Gruppen von vier Bits, simultan zu den Zwischenspeichern
23 der Komparatoren 17A, 17B ... ermöglichen. Die Flip-Flop-Schaltung 31 ist auch mit einem Erregerschaltkreis
32 verbunden zur Steuerung der Solenoidtreiberstufen 14, wenn diese entsperrt sind durch Signale aus den Komparatoren 17
sowie mit einem weiteren Solenoidtreiberschaltkreis 33, der betätigt wird, wenn er ebenfalls ein Entsperrsignal vom Kolonnenzähler
22 empfängt, um so einen Vorwärtsschritt des Aufzeichnungspep-ers
einzuleiten. Dieses Signal vom Kolonnenzähler 22 wird nur dann ausgegeben, wenn sein Zählstand den Wert M erreicht, gleich
der Anzahl der Kanäle, die von dem Datenausgabegerät abgetastet werden.
Der sukzessive Transfer der Digits wird gesteuert durch die Rücksetzimpulse vom Sensor 20, wobei jeder Rücksetzimpuls
den Transfer der vier Bits des letzten Digits in der rechten Seite jedes Kanalspeichers 13 bewirkt. Dieser Transfer wird
erzeielt mittels einer Schiebeleitung 34, die allen Kanalspeichern 13 gemeinsam zugeordnet ist und entsperrt wird durch
Schaltkreis 31 und an diese Leitung werden die Taktimpulse angelegt über ein Gatter 35, beispielsweise einem Flip-Flop, der
durch einen Rücksetzimpuls geöffent wird und beim fünften Taktimpuls
wieder schließt, beispielsweise durch den ersten Ausgangsimpuls eines durch vier dividierenden Frequenzuntersetzters.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 wird nachfolgend beschrieben. Es sei angenommen, daß Daten von dem
Datenausgabegerät bereits in dem Pufferspeicher 11 eingespeichert sind. Ein Datenausdruckzyklus umfaßt dann die folgenden Schritte:
Zuerst wird der Flip-Flop 31 auf die Schaltstellung Eingabe
gesetzt, und der Zäher 28 wird auf Null gesetzt, beispielsweise durch eine äußere Handsteuerung. Dies führt zum Einschalten des
Motors 19 und zum Beginn des serienweisen Transfers, Bit um Bit,
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der Datenworte aus dem Pufferspeicher 11 zu der Kanalspeicheranordnung
13 über Leitung 12. Die Taktsignale schalten den Adressenzähler 28 weiter, und bei jedem Zählstand entspricht
eine Leitung 30 am Ausgang des Adressenselektors 29 unter Entsperrung des entsprechenden Wortes zur Eingabe in den adressierten
Speicher 13. Auf diese ?ieise werden Datenworte sukzessiv in die Speicher transferiert, wobei das erste Wort A in den zugeordneten
Kanalspeicher 13A gelangt usw.. In dem besonderen Falle, wenn die Kanalspeicher vom Schieberegistertyp sind, werden die aufeinanderfolgenden
Digits eines Wortes auf Leitung 12 übertragen, wobei die jeweils höher gewichteten Digits zuerst übertragen
werden, und diese Digits werden sequentiell nach rechts geschoben, um in den Speicher 13 zu gelangen, in einen Speicher 23,
wobei die Digits höherer Wichtung immer auf der rechten Seite erscheinen. Auf welche Weise der Pufferspeicher 11 ausgelesen
wird, hängt von seiner Bauart ab, doch in jedem Falle wird der Auslesevorgang synchronisiert durch Taktsignale vom Steuerschaltkreis
26.
Wenn alle M Datenworte in die zugeordneten Kanalspeicher übertragen worden sind, wird der Schaltkreis 31 in die Position
Ausgabe umgeschaltet. Dies kann entweder manuell erfolgen nach Beobachtung des Zählstandes von Zähler 28 oder automatisch durch
Voreinstellung dieses Zählers auf einen Wert 4MN zur übertragung eines Triggersignals zum Schaltkreis 31, so daß dieser in die
zweite Schaltstellung umgelegt wird. Der Schaltkreis 31 gestattet dann die Erregung der Erregerschaltung 32. Es sei angenommen,
daß der Motor 19 nun mit Betriebsdrehzahl läuft, und das Druckwerk ist für den Betrieb vorbereitet.
Das Audrucken jeder Kolonne von Digits erfolgt nun unter Steuerung durch den Rücksetzimpuls vom Sensor 20. Der erste
derselben triggert einen elementaren Zeichendruckzyklus,dieser
Rücksetzpuls setzt den Zähler 22 auf Null und Öffnet das Gatter 35 und gestattet damit, daß die ersten Digits höherer Wichtung
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der M Worte simultan in die Zwischenspeicher 23A, 23B ... übertragen werden.
Die Frequenz des Taktgenerators muß hoch genug gewählt wrden im Vergleich mit der Drehzahl der Druckwalze, damit
vier Bits eines Digits in die Komparatoren 17 gut innerhalb
der Zeitperiode überführt werden können, die für das Ausdrucken dieses Digits benötigt wird, falls dieses z.B. eine
Null ist, bevor der nächste Zeichenimpuls ausgesandt wird.
Mit dem Ansteigen des Zählstandes des Kolonnenzählers 22 durch Empfang der aufeinanderfolgenden Zeichenimpulse vom
Sensor 21 erfassen die Komparatoren 25 die Gleichzeit zwischen den Zählständen der Zwischenspeicher 23 und 24 und entsperren
die Treiberschaltungen 14, um sukzessiv das Ausdrucken der Zeichen Null, 1, 2 usw. auszulösen, während der Drehung der
Druckwalze 15 nach dem Starten durch den Rücksetzimpuls. Wenn nun eine solche Zeichenkolonne gedruckt ist und der nächste
Rücksetzimpuls vom Sensor 20 ausgegeben wird, wird ein zweiter Zeichendruckzyklus ähnlich dem vorhergehenden eingeleitet, und
außerdem ein Schritt vorwärts des Aufzeichnungspapiers mittels Treiberschaltung 33 bewirkt, um eine neue Zeichenkolonne drucken
zu können.
Die Sequenz der Zeichendruckzyklen ist vollständig, wenn alle N Digits der Worte A, B ... M gedruckt worden sind, und
die Kanalspeicher 13 leersLnd. Dies könnte erfaßt werden durch
einen Hilfsimpulsrücksetzzahler, wenn dieser den Wert M erreicht, um so ein Endesignal zu erzeugen, das den Motor abschalten würde.
. In einigen Fällen liefert das Datenausgabegerät selbst weitere Hilfssignale, welche die Datensignale begleiten, und
die verwendet werden können, um das externe Startsignal zu ersetzen, mit dem der Flip-Flop 31 in die Eingabeposition gesetzt
wird, und um alle durchzuführenden Arbeitsgänge automatisch ohne jeden äußeren Eingriff ablaufen zu lassen.
709818/0713 (Patentansprüche)
Claims (1)
- Patentansprüche(l)j Druckwerk zum Anschluß an ein Datenausgabegerät zum Bedrucken eines langgestreckten Papierstreifens mit einer Mehrzahl von Serien von Zahlen, die jeweils ein oder mehrere Digits umfassen, wobei jede Serie von Zahlen jeweils einem aus einer Mehrzahl von Datenausaabekanälen zugeordnet ist, und wobei das Druckwerk umfaßt:eine Einrichtung für das Drucken der die Zahlen bildenden Digits in Linien über die Papierbreite,eine Einrichtung für den Vorschub des Papierstreifens in dessen Längsrichtung durch das Druckwerk, nachdem das Ausdrucken einer Linie beendet ist, um so eine neue Linie dem Druckwerk für das Bedrucken zu präsentieren, undeine Einrichtung für die Steuerung des Druckwerks beim Ausdrucken der Digits,dadurch«? gekennzeichnet, daß das Druckwerk (15) für das Ausdrucken der Digits in Seitenrichtung so ausgebildet ist, daß die Digits und damit die aus ihnen bestehenden Zahlen in Längserstreckungsrichtuna des Papierstreifens (p) lesbar sind, und daß das Druckwerk ferner umfaßt:eine Mehrzahl von Kanalspeichern (13A, 13ß, 13M) je einer für jeden Kanal für die'digitweise Speicherung einer auszugebenden Zahl,Eingabeeinrichtungen (11, 26, 27) für das digitweise Eingeben aus dem Datenausgabegerät in die zugeordneten Kanalspeicher in Übereinstimmung mit dem Kanal, dem die betreffende Zahl zugeordnet ist, sowie auf die Steuereinrichtung (20, 21, 17A bis 17M) ansprechende Schaltkreise (26, 27) für das digitweise Ausgeben der Zahlen aus den Kanalspeichern, so daß sie von dem Druckwerk gedruckt v/erden, wobei jede aedruckte Zeile eine Kolonne von in Seitwärtsrichtung bedruckten Digits umfaßt, die Zahlen zugeordnet sind, welche ihrerseits unterschiedlichen Kanälen zugeordnet sind und jede Serie von gedruckten Zahlen in einer zugeordneten Zeile in Richtung der Papierstreifenlüingserstreckung lesbar ist.709818/0713 " 2"2) Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (15) eine Druckv/alze oder ein Typenrad (18) umfaßt, auf der die Druckdigits im wesentlichen in Uinfangsrichtung (gegebenenfalls spiegelverkehrt) lesbar sind und in Kolonnen identischer Digits in Achsrichtung angeordnet sind.3) Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine Adressierschaltung (27) umfaßt, die zwischen einen Taktgenerator zur Erzeugung von Taktsignalen und die Kanalspeicher (13) geschaltet ist für die Adressierung jeder Zahl, zu dem dem entsprechenden Kanal zugeordneten KaraL-speicher.4) Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierschaltung (27) einen Adressenzähler (28) sowie einen Adressenselektror (29) umfaßt, wobei der Adressenzähler für die Zuordnung der Zahlen zu den Kanalspeichern entsprechend dem zugeordneten Kanal ausgebildet ist.5) Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressenselektor (29) einen Ausgang pro Kanal des Datenausgabegerätes aufweist.6) Druckwerk nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtungen (26, 27) durch einen Kolonnenzähler (22) gesteuert sind, der weitergeschaltet wird durch Zeichensignale, ausgelöst bei jedem Durchgang jedes unterschiedlichen Digits beim Umlauf der Druckwalze und zurückgesetzt wird auf Null durch Rücksetzsignale, erzeugt bei jedem Durchgang eines bestimmten Referenzzeichens.7) Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung ein Gatter (35) umfaßt in Serie mit einem durch vier divierenden Impulsuntersetzer, geschaltet zwischen den Taktgenerator und die Mehrzahl von Kanalspeichern (13), welches Gatter geöffnet wird durch eines der Rücksetz-709818/0713signale und geschlossen wird durch das erste Ausganqssignal des Untersetzers für die überführung von vier Schiebesignalen zu jedem der Kanalspeicher zwecks Ausgabe eines Digits.3) Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerksteuereinrichtung einen bistabilen Schaltkreis (31) umfaßt, der in seiner ersten Schaltstellung die Eingabeeinrichtung steuert und in seiner zweiten Schaltstellung die Ausgabeeinrichtung steuert.9) Druckwerk nach Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Schaltkreis {31} in seine erste Schaltstellung durch ein externes Steuersignal setzbar ist und in seine zweite Schaltstellung durch ein Ausgangssignal von dem Adressenzähler (28).10) Druckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerksteuereinrichtung ferner eine Betätigungseinrichtung (14) für das Ausdrucken eines Digits umfaßt sowie eine Mehrzahl von Dekodierschaltkreisen (17A, 17B ... 17H) , von denen jeweils einer zwischen einen der Kanalspeicher (13A, 13B ... ) und die Betätigungseinrichtung (14A, 14B ...) geschaltet ist, wobei jedes der Rücksetzsignale veranlaßt, daß ein Digit von allen Kanalspeichern in den jeweils zugeordneten Dekoder übertragen wird.11) Druckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ferner einen Erregerschaltkreis (32) umfaßt, der an die Betätigungseinrichtung angeschlossen ist und entsperrt wird durch ein Ausgangssignal des bistabilen Schaltkreises (31) in dessen zweiter Schaltstellung.-A-709818/071326Λ636112) Druckwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigunaseinrichtungen (14A, 14B ...) jeweils entsperrt werden durch ein Aus gangs si anal von einein der Dekoder (25) .13) Druckwerk nach Ansprüchen 6 und 11, dadurch aekennzeichnet, daß der Papiervorschubeinrichtung eine weitere Betätigungseinrichtung (33) zugeordnet ist, die an den Erregerschaltkreis (32) angeschlossen ist und entsperrt wird durch ein Aus cranes signal von dem Kolonnenzähler (22) zwecks schrittweisen Vorschubs des Papierstreifens.14) Druckwerk nach Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder (17) zwei Zwischenspeicher (23, 24) und einen Digitalkomparator (25) umfaßt, daß einer der Zwischenspeicher(23) an den Ausgang der Kanalspeicheranordnuna (13) angeschlossen ist, daß der andere Zwischenspeicher (24) an den Kolonnenzähler (22) angeschlossen ist, und daß die Zwischenspeicher mit ihren einzelnen einander entsprechenden Stufen an den Digitalkomparator (25) angeschlossen sind für die Erzeugung von dessen Ausgangssignal bei Feststellung der Gleichheit des Speicherinhalts beider Zwischenspeicher.15) Druckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Schaltkreis (31) in seiner ersten Schaltstellung den Start eines, die Druckwalze (18) antreibenden Motors (19) steuert.16) Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Schaltkreis (31) in seiner zvaten Schaltstellung das Abstoppen des Motors (19) steuert.17) Druckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalspeicheranordnung (13) eine Mehrzahl von dynamischen Schieberegistern umfaßt.709818/071318) Druckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Pufferspeicher (11), der zwischen das Datenausgabegerät und die Kanalspeicheranordnung (13) geschaltet ist für die Speicherung von Daten, angeliefert vom Datenausgabegerät, und auslesbar durch die Taktsignale für die Steuerung der sequentiellen Übertragung der Daten in die Kanalspeicheranordnung.709818/0713
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2901798A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-07-24 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum aufzeichnen einer aus einer vielzahl alphanumerischer zeichen bestehenden information |
-
1976
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Publication number | Publication date |
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