DE2646131A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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DE2646131A1
DE2646131A1 DE19762646131 DE2646131A DE2646131A1 DE 2646131 A1 DE2646131 A1 DE 2646131A1 DE 19762646131 DE19762646131 DE 19762646131 DE 2646131 A DE2646131 A DE 2646131A DE 2646131 A1 DE2646131 A1 DE 2646131A1
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DE19762646131
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George David Dumbaugh
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VIBRANETICS Inc
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VIBRANETICS Inc
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    • F16H43/00Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
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  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

PATENTANWALT Anw Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh ^.
5100 AACHEN
Kref eider Straße 35 · Telefon 36452 PATENTANMELDUNG
Anmelder:
Fa. yibranetics, Inc., Louisville, Kentucky 40209 USA
ft * * L· ** L·
Priori α : ugft^ 20> Oktober 1975, Ssr.No. 625 735
Bezeichnung:
Antriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung·
Bisher wurden Antri^ölvorrichtungen, d.h. i/orrichtuncsn zur Erzeugung einer mechanischen Arbeit zum Antrieb einer Last (d*h. übliche Antriebsmaschinen, «nie tferbisnnungsfnotorenP Elsktro- oder Flüssigkeitsrootoren od«dgl*)'sa auegebildet, daß ein Einzelteil, des mechanisch sowohl die Wärmekomponente der Arbeit als auch die Nicht~Wä.,?ma« komponente der Arbeit zum Antrieb der Last erzeugen irußtss unmittelbar mit der Last verbunden war. Dias führte wiederum dazu- daO ein beträchtlicher Anteil der für diese üblichen Vorrichtungen aufgewendeten Arbeit von der toechaniscr sr. Erzeugung der f-Ucht-Wärmekamponente der Arbeit vsrbrf.ucht murrte, dia erforderlich ist, um die Trägheitsmomente der zu Oberwinden*
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BAD ORIGINAL
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, mit denen die bei dan bekannten Vorrichtungen baurneßig vorhandenen hohen Arbeitsverlusts erheblich vermindert luardan können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäö gelöst durch eine erste Einrichtung zur mechanischen Erzeugung dar Wärmekomponants der Arbeit; d.h. zur Überwindung der thermischen Verluste, eine mit der ersten Einrichtung mechanisch gekoppelte zweite Einrichtung zur mechanischen Erzeugung einer Nicht-Wärmekomponente dar Arbeit, d.h. zur Überwindung der Massenträgheitsverluste und eine dritte mit den arsten und den zweiten Einrichtungen mechanisch gekoppelten Einrichtung zur Vereinigung der beiden Arbeitskomponenten zu einer Resultierenden, wobei diese dritte Einrichtung aus einer hydromschanischsn Einrichtung besteht, deren Flüssigkeitsfüllung zur Übertragung der resultierenden Arbeitagröße dient.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die erste Einrichtung aus einer, eine Schwingung erregenden Einrichtung mit umlaufenden Unuiuchten besteht, und daß die zweite Einrichtung einerseits aus auf im wesentlichen ihre" Eigenschwingungszahl abgestimmten federnden Gliedern · und trägheitsabsorbierenden Gliedern besteht.
Vorteilhaft weist die. hydromechanisch^ Einrichtung eine Turbine auf, deren Laufrad die Afatr.iebeo»elile in Orehung v/ersetzt.
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2646Ί31
Gamäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die trägheitsabsorbierande Einrichtung ein Glied aufweist, daß mechanisch mit dsn federnden Gliedarn und mit der dritten, hydromechanischen Einrichtung verbunden ist.
Vorteilhaft uteist die erste Einrichtung eine Steuereinrichtung zur uiahluiaisen Änderung der Drehzahl ihrer Abtriebsmeile auf.
Nachstehend ist die Erfindung anhand dar beigefügten Zeichnung beispielsweise an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig.1 sine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 einen teiltuaisen Schnitt nach der Linie 2-2 in .1,
Fig.3A bis 3C Vektordiagramme der Arbeitskomponenten bei einer bekannten Ausführungsform einer mechanisch .' eine Arbeit erzeugenden Antriebsvorrichtung,
Fig.4A bis 4C Vektordiagramme der Arbeitskomponenten einer . < Ausführungsform gemäß dar Erfindung nach den Fig.1 und und
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Fig.5 eine Ansicht ähnlich Fig.1 einer anderen Ausführungsfarm gemäß der Erfindung
Wie die Fig.1 und 2 dar Zeichnung zeigen, besteht die erfindungsgeir.äß3 Vorrichtung 10 zur Erzeugung mechanischer Arbeit sus einer ersten Einrichtung 20 zur mechanischen Erzeugung einer Wärmekomponente der Arbeit, einer zweiten, mit der ersten Einrichtung 20 mechanisch verbundenen Einrichtung 30 zur mechanischen Erzeugung einer Nicht-Wärmskomponente der Arbeit und einer dritten, mit den beiden erstgenannten Einrichtungen 20 und 30 mechanisch gekoppelten Einrichtung 40 zur Verbindung der Wärme- und ^icht-Wärmekamponenten der Arbeit zu einerreduzierendsn mechanischen Arbeitsgröße.
Wie die Fig.1 und 2 ferner zeigen, umfaßt die erste Einrichtung 20, d.h. die Einrichtung zur mechanischen Erzeugung einer Wärmekamponente der Arbeit eine Erregereinrichtung, die in der dargestellten Form aus einem Elektromotor 21 besteht, der eine umlaufende AbtriebsuzeiXe 22 aufweist, die durch Öffnungen der einander gegenüberstehenden Enden eines Gehäuses 23 ragt und auf jedem ihrer Enden eine Unwucht 24 trägt. Dieser Elektromotor 21 ist mit einar geeigneten Stauereinrichtung 25 an sich bekannter Bauart zur Veränderung der Drehzahl seiner Abtriebselle 22 versehen. Es sei bemerkt, daß auch andere Motoren, einschließlich Verbrennungsmotoren oder Flüssigkeitsmotoren od,dgl. (nicht dargestellt) anstelle des Elektromotors
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als Erregereinrichtung die erste Einrichtung 20 bilden können.
Wie die Fig.1 und 2 ferner zeigen,1 umfaß.t die zweite Einrichtung 30, d.h. die Einrichtung zur mechanischen Erzeugung der Nicht« Wärmekomponente dBr Arbeit zur Überwindung der Träghsitskräfte einer angetriebenen Last 11 elastische Glieder 31, die in der dargestellten Ausführungsform aus einer Anzahl Federn 31A, 318 und 31C bestehen, die im wesentlichen auf ihre Eigenschwingungen zahl abgestimmt sind, sowie trägheitsabsorbierende Mittel 32.
Die dritte Einrichtung 40, d.h. die Einrichtung, die die Wärme- und Wicht-Wärmekomponente der Arbeit, die von den Einrichtungen 20 und 30 erzeugt werden, so miteinander verbindet, daß eine resultierende, mechanische Arbeitsgröße entsteht, besteht aus einer hydromBchanischsn Einrichtung mit einer eine Flüssigkeit enthaltenden Pumpe in Form der dargestellten Druckdosen 41, einer angeschlossenen Leitungsschleife 42 und einer Turbine 43, deren Laufrad 44 eine Abtriebswelle 45 aufweist, die ihrerseits durch die Wirkung der Flüssigkeit angstrieben wird und mechanisch durch den dargestellten Riemen 14 und die Riemenscheiben 15,16 mit der umlaufenden Antriebswelle 12 der Last 11 verbunden ist.
Bei der in den Fig.1 und 2 dargestellten.Aueführungsform sind die Druckdossn 41 der dritten, hydromechanischen Einrichtung 40 an ihrem unteren Ende mit einem Maschinengestell
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z.B. einem Gestell eines Fahrzeuges (nicht dargestellt) versehen, das auch die Last 11 trägt. Die Druckdosen 41 der dritten Einrichtung 40, sind abgesehen von einem Paar mit Abstand voneinander angeordneter und mit dem Einlaß 42A und dem Auslaß 42B der LBitung3schleife 42 dar dritten Einrichtung 40 verbundener Öffnungen, an ihrem unteren Ende und einer mit einem Ventil versehenen Öffnung 47 neben ihrem oberen Ende zur Aufnahme oder Abfuhr von Flüssigkeit zu oder von der Leitungsschleife 42 dieser dritten Einrichtung 40 unperforiert.
Die trägheitsabsorbierenda Einrichtung 32 umfaßt ein Glied 32A zur Absorption der Trägheit, das seinerseits mechanisch zwischen dem oberen Ende der Druckdose 41 der dritten Einrichtung 40 und den unteren Enden der auf ihre Eigenschwingungszahl abgestimmten Federn 31A, 31B und 31C verbunden ist, die die elastische Einrichtung 31 der zweiten Einrichtung 30 bilden und ihrerseits mit ihren oberen Enden mechanisch mit dem Gehäuse 23 des Elektromotors 21 verbunden sind, der. die erste Einrichtung 20 bildet und zwar derart, daß die Achse der Abtriebswelle dieses Elektromotors .21 im allgemeinen waagerecht angeordnet ist, uiie dies die Fig.1 und 2 der Zeichnung Zeigen. ;
Gemäß den Fig.1 und 2 sind zwischen dem trägheitsabsorbierenden Glied 32A der zweiten Einrichtung 30 und dem Maschinengestell Isolierfedern 33 angeordnet. Ferner sind in der Leitungsschleifβ 42 der dritten Einrichtung 4Ü neben dem Einlaß 42A bzw. dem
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AuslaQ 42B zwischen der Turbine 43 und der Druckdose 41 Rückschlagventile 48A und 48B so angeordnet, daß die Erregung des Motors 21 der ersten Einrichtung 20 eine Drehung seiner Abtriebswelle 22 mit den Unzuchten 24 in dar mit ausgezogenen Pfeilen dargestellten Richtung zur Folge hat, daß dia Flüssigkeit in der Druckdose 41 und in der Leitungsschleife 42 von den Wärme- und Nicht-WärrnakompcmBnten der Arbeit bewegt wird, die jeweils mechanisch v/on dar ersten Einrichtung 20 und der zweiten Einrichtung 30 erzeugt werden. Dabsi wird die Flüssigkeit in der mit ausgezogenen Pfeilen dargestallten Richtung gepumpt, wenn die Unwuchten 24 in die mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen gedreht werden und in Richtung der gestrichelten Pfeile gepumpt, wenn die Gewichte 24 in die mit gestrichelten Linien dargestellten Stellungen gedreht wsrden. Gleichzeitig hiecmit wird die Druckdose 41 der dritten Einrichtung 40 zusammengedrückt und in Richtung der ausgezogenen Pfeile bewegt, wann die Unzuchten 24 in die mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen gedreht werden, und sie dehnen sich aus bzw. sie bewegen sich in Richtung der gestrichelten Pfeile, wenn die Unwuchten 24 sich in den gestrichelten Stellungen befinden.
Bei diesar Anordnung, wird die Abtriebswelle 45 des Laufrades der Turbine 43 der dritten Einrichtung 40 in Richtung des auegezogenen Pfeiles in Fig.1 gedreht. Ebenso dreht sich auch die Antriebswelle 12 der Last 11, die mit der Abtriebswelle
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durch den Riemen 14 und die Riamenscheibe 15 und 16 mechanisch \
verbunden ist. Die Arbeitagröße, die auf die Last 11 mitttels \ dar neuen Vorrichtung 10 übertragen mirdj, kann, wie die Fig.1 und 2 zeigen, durch uiahliaeises Verändern der Drehzahl .
dar Abtriebsuielle 22 das Elektromotors 21 mittels einer ver° :
stellbaren Steuereinrichtung 25 verändert ujerden. :
In den Fig.3A bis 3C und 4A bis 4C ist graphisch die große Einsparung an aufgelandeter Arbeit dargestellt, die von der Erregereinrichtung aufzubringen ist und zwar einerseits bei einer üblichen Antriebsvorrichtung und andererseits bei einer Antriebsvorrichtung garoäö der Erfindung$ bsi der ein regelbarer ϊ Motor 21 mechanisch mit der Last 11 über eine zweite Einrichtung 3Ü und eine dritte. Einrichtung 40 verbunden ist, die oben im einzelnen erläutert morden ist, statt den Elektromotor direkt mechanisch mit der Last zu verbinden.
Wie in jeder der Fig.3A bis 3C einerseits und 4A bis 4C andererseits vektoriell dargestellt, anfordert die anzutreibende Last zu ihrem Antrieb eine Gesamtmenge an mechanischer Arbeit WTR, die die vaktorielle Resultierende zweier Grundkomponenten der mechanischen Arbeit ist. Diese Grundkomponenten bestehen aus einer Wärmakomponente der mechanischen Arbeit WHR, zur Überwindung der Wärmeverluste, d.h. der Reibungsverluste,, die durch die Bewegung der Last entstehen und aus einer Nicht-Wärmekomponents der mechanischen Arbeit BNR, die etwa viermal
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so groß ist, uiie die Wärmskompunente WHR der mechanischen ArbeitSBxngangsleistung, die nötig ist, um die Massenträgheit der Last während deren Beschleunigung 241 überwinden.
Die Fig.3A bis 3C zeigen jeweils vektoriell dia drei unterschiedlichen Lastzustände {niedrig, mittel end Jhoeh)a dia bsi ainer üblichen Antriebsvorrichtung zur Erzeugung mechanischer Arbeit vorliegen, worunter sin üblicher Antrieb verstanden ist,- der mechanisch unmittelbar mit der Last verbunden ist und daher mechanisch sowohl die yirraekomponente als auch dia Jdicht-Itfärmekomponenta der Arbeit erzeugen snu&5 dia nötig sind» um die Last anzutreiben, aoöai dia gesamte raeehanische Arbeits- . leistung,- dia sfon da? iintirialbs vorrichtung galiefsrt werden rouO, asultieranda oiechanische ArbeitsgröSe in Form äss Rektors
äargestelit ist, die gleich äer Suädrataurzai der Summe der Quadrate der beiden Komponenten MTR und WHR ist.
Die Fig.4A bis 4C zeigen äntsprechend vektoriell die drei verschiedenen LeetzustMnde (niedrig, snittel und hoch) ainer Vorrichtung 10 gemäß dar Erfindung zur Erzeugung mechanischer Arbeit, tirie sie in den Fig.1 und 2 dargestellt ist» uiobei die als Erregereinrichtung verwendete Antriebsmaschine 21 der ersten Einrichtung 20 nur die Wärmekomponente der Arbeit zu erzeugen hat, die notwendig ist, um die Last anzutreiben, während 'Ma yäsl,größere ^ioht-Miriaekomposientg .dsr uaechafiiaehen Arbait zum Antrieb &az Last <aon ainer saiaiten Einrichtung 30 erzeugt
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wird, die auf ihre Eigenschwingungszahl abgestimmte federnde Glieder 31 aufweist« . .
Die" Zeichnung zeigt vektoriell die aufzuwendende Arbeit VII21,. die von dem ale Erregereinrichtung benutzten Motor 21 aufgenommen wird, die Eingangsarbeit WI30, die der zweiten Einrichtung 3GT zugeführt wird und die resultierende mechanische Arbeite-
grüße W04Q, in die die beiden Arbeitskomponenten durch die dritte Einrichtung 40 umgewandelt werden»
Fig.5 zeigt eine Ansicht wie Fig.1, Jedoch mit einer Uorriehtung 110, die eine andere Ausführungsform der neuen, eine mechanische Arbeit erzeugenden Antriebsvorrichtung 110 bildet· In Fig.5 ist die Last 111 als drehbare Antriebswelle 112 eines Getriebekasten* 113 dargeeteilt» wie er beispielsweise in einem Fahrzeug» z.B. in einem Kraftfahrzeug od.dgl. (nicht dargestellt) verwendet wird.
Wie Fig.5 zeigt, umfaSt die neue» eine wechanieche Arbeit erzeugende Antriebsvorrichtung11Q eine erste Einrichtung 120 zur mechanischen Erzeugung einer Vürmekowponente der Arbeit, zwei mit der ersten Einrichtung 120 mechanisch gekoppelte zweite Einrichtungen 130 und 130* zur mechanischen Erzeugung einer * Nicht-WärmekoKponent· der Arbeit und eine dritte Einrichtung 140, die »it der ersten Einrichtung 120 und den- zweiten Einrichtungen 130 und 130» Mechanisch verbunden ist* um die Wärme-
und Nicht-WäxBekompanenten der Arbeit» die jeweils von der ersten Einrichtung 120 und den zweiten Einrichtungen 130 und 130* erzeugt «erden, zu einer resultierenden mechanischen Arbaitsgröße zusammenzufassen.
Wie Fig·5 ferner zeigt, besteht die erste Einrichtung 120 zur mechanischen Erzeugung der WärraekoRtponente der Arbeit aus einer Erregereinrichtung, die in dar dargestellten Ausführungsform aus einem einzigen Elektromotor 121 »it einer umlaufenden Abtriebswelle 122 besteht, die durch Öffnungen an den beiden Enden des Gehäuses 123 hsrausragc,und an ihren beiden Enden je eine Unwucht 124 trägt und mit geeigneten Steuereinrichtungen 125 bekannter Bauart zur Verstellung der Drehzahl der Abtriebsweile 122 zu sehen ist. Auch bei dieser -Vorrichtung können andere Rotoren z.B. Verbrennungsmotoren oder Flüssigkeitsmotoren od.dgl. snstelle des Elektromotors 121 vorgesehen sein, um als Erregereinrichtung der ersten Einrichtung 120 zu dienen.
Hie Fig.? ferner zeigt, bestehen die zweiten Einrichtungen 130 und 130* zur mechanischen Erzeugung der !iicht-Wärmekomponente der Arbeit zur Überwindung der Massenträgheit der angetriebenen Last 111 aus elastischen Gliedern 131 und 131', die in der dargestellten Ausführungsform aus zwei Sätzen Federn 131A, 131B und 131C einerseits sowie 131AS 131B* und 131C* andererseits bestehen, die in wesentlichen auf ihre Eigenscfmifigungszahl
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abgestimmt sind, während die dritte Einrichtung 140 zur Zusammenfassung der Wärme- und Wicht-Wärmekomponantan dar Arbeit j die von der ©raten Einrichtung 120 und den snaeitsn Einrichtungen 130 und 130° erzeugt werden aus einer hydromechanischen Einrichtung mit einer-, sine Flüssigkeit enthaltendem Pumpeinrichtung besteht, die durch zwai Druckdosan 141 und 141' dargestellt und mit einer Leitungsschleifs 142 verbunden ist, in-der sine Turbine 143 angeordnet ist« Dia Antriebswelle 145 des Laufrades 144 dieser Turbine 143 aird durch die rasenanisefo® Einwirkung der Einrichtungen 120-und 130 sowie 130' auf die Flüssigkeit angetrieben und ist mechanisch durch 'den azvge- -stallten Treibriemen 114 und den Riemenscheiben 115, 116 mit dar drehbaren Antriebswelle 112 für die Last 111 verbunden·
In dar in Fig* 5 dargestellten Ausföbrungaforra ist sisies Enden der Drucklosen 141 der dritten Einrichtung 140 an einen: fiaschinengestell 146 2,3. ainem Rahmen oder ainem Fahr-2aug (nicht dargestellt) befestigt, das auch dia Last 111.trägt« Diese aine Druckdose 141 der dritten Einrichtung 140 weist lediglich ein Paar mit Abstand angeordneter Öffnungen an seinen, mit dem Maschinengestell 146 verbundenen Ende auf, die mit den jeweiligen Öffnungen 142A und 142B der Isitungaschleife 142 der dritten Einrichtung 140 verbunden sind, sowie aine an der Seiteniuandung neben dem gegenüberliegenden Ende angeordnete und mit einem Ventil versehene Öffnung 147 zur EiofOhrainig odar sum Ablassen yon Flüssigkeit zut Druckdose 141 oder zur Laitunge
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Jib
schleife 142 der dritten Einrichtung 140.
Die Einrichtung 132 zur Absorption der Trägheit besteht aus einem ersten trägheitsabsorbierenden Glied 132A1, das mechanisch mit dem nicht perforierten Ende der Druckdose 141 der dritten Einrichtung 140 tind den Enden des ersten Satzes der auf ihre Eigenschiaingungszahl abgestimmten Federn 131A, 1318 und 131C .verbunden ist, die die elastischen Glieder 131 der zweiten Einrichtung 130 bilden und ihrerseits mit ihren gegenüberliegenden Enden mit dem Gehäuse 123, der auf einem einzigen Motor 121 bestehendan Erregsrsinrichtung 120 mechanisch so verbunden sind, daß die Achse dar Abtriebeu/ella 122 dieses !Motors 121 allgemein lotrecht steht. (Fig.5)
Die andere Druckdose 141' der dritten Einrichtung 140 ist ebenfalle ■nit einem ihrer Enden am Hasehinengestell 146 befestigt, , Sie weist an dem, mit dem Haschinengsstell 146 verbundenen Ende nur ein Paar mit Abstand voneinander angeordneter Öffnungen auf, die jeweils mit zwei Öffnungen 142A9 und 142B' der Leitungsschleife 142 der dritten Einrichtung 140 verbunden sind.
Die ancisra trägheitsabsorbierende Einrichtung 132' umfaßt ein aieitsrss, trägheitsabsorbie-rende-s Slisd 132A'S das mechanisch ai'ä ä@ss nicht parforisrtsn .Ends der andsran Druckdose 141' ms ateiifcsR Sä en sieht yag IdO untä den Süisiesu da© (amnä-üffsin SQts©a
HSii0 ani ü S^ ea yeidaiyraaeini ä3fe0 dia ;σ)£ο GlastägsSiefn) Si
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der zweiten Einrichtung 130* bilden und ihrerseits mit ihren entgegengesetzten Enden mechanisch mit denjenigen Seiten dee Gehäuses 123 des Motors 121 verbunden sind, die diametral der Seite gegenüberstehen» die mechanisch mit dem ersten Satz der auf ihre Eigenschwingungszahl abgestimmten Federn 131A, 131B und 131C verbunden ist*
Gemäß Fig. 5 sind zwisdi en den beiden träghaitsaheorbierenden Gliedern 132A und 132A' der zuteiten Einrichtungen 130 und 130* und dem Maschinengestell 146 isolierte Federn 133 und 133* angeordnet. Ferner sind einerseits Rückschlagventile 148A und 148B jeweils in der Lsitungeschleife 142 der dritten Einrichtung 140 neben den entsprechenden Öffnungen 142A und 142B zwischen dar Turbine 143 und der ersten Druckdose 141 der dritten Einrichtung 140 und andererseits Rückschlagventile 148A· und 148B· jeweils in der Leitungsechleife 142 der dritten Einrichtung 140 nebBn den Öffnungen 142 A''bzw· 142B1 zwischen der Turbine 143 und der zweiten Druckdose 141' der dritten Einrichtung 140 angeordnet und zwar derart, daß die Erregung des Motors 141 der ersten Einrichtung 120 eine Drehung seiner Abtriebswelle bewirkt, auf der die Unwuchten 124 befestigt sind, wodurch die Flüssigkeit in den Drückdosen 141 und 141· und in der Leitungsschleife 142 der dritten Einrichtung 140, auf die die Wärme- und Nicht-Wärmekomponenten der Arbeit einwirken, die jeweils durch die erste Einrichtung 120 und die zweiten Einrichtungen 130 und 130» mechanisch erzeugt werden, in Richtung des ausgezogenen Pfeiles
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gepumpt werden, wenn die Unzuchten 124 in sine Stellung gedreht werden, die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist und in eine Richtung entsprechend den gestrichelten Pfeilen gepumpt wird, uienn die Unuiuchten 124 in Stellungen gedreht werden, die mit gestrichalten Linien dargestellt sind.
Gleichzeitig hiermit werden, wenn die Unuoichten 124 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gedreht werden, die beiden Druckdosen 141 und 141 * in eine Richtung bewegt, die mit ausgezogenen Pfeilen dargestellt ist, wobei eine der Druckdosen 141* zusammengedrückt uiird» mährend sich die andere Druckdose 141 gleichzeitig ausdehnt. Werden die Unzuchten 124 in eine gestrichelt dargestellte Stellung gedreht, so werden die Druckdosen 141* und 141 der dritten Einrichtung 140 in eine Richtung bewegt, die mit gestrichelten Pfeilen dargestellt
ist, wobei dann die Druckdose 141 zusammengedrückt wird und die andere Druckdosa 141' sich gleichzeitig ausdehnt.
Bei dieser Anordnung wird die Antriebswelle 140 des Laufrades 144 der Turbine 143 dar dritten Einrichtung 140 in Richtungs des ausgezogenen Pfeiles (Fig.5) gedreht. In der gleichen Richtung dreht sich dann auch die mechanisch hiermit über den Riemen 114 und die Riemenscheibe 115,116 verbundene Antriebswelle 112 der Laet 111. Die aufgewendete Arbeit , die der Last 111 geliefert wird» die mit der neuen Vorrichtung 110 zur Erzeugung mechanischer Arbeit gemäß Fig.5 angetrieben wird, kann wahlweise durch Änderung
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dar Drehzahl der Abtriabsusells 122 das Elektromotors
121 durch Betätigung der verstellbaren Steuereinrichtung
125 uerändsrt marden.
3.0
Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Antriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch, eine erste Einrichtung (20,120) zur mechanischen Erzeugung der Wärmekomponente der Arbeit, d.h. zur Überwindung der thermischen Verluste, eine mit der ersten Einrichtung (20,120) mechanisch gekoppelte, zweite Einrichtung (30,130) zur mechanischen Erzeugung einer Nicht-Wärmekomponente der Arbeit, d.h. zur Überwindung der Massenträgheitsverlusta und eine dritte, mit der ersten und der zweiten Einrichtung (20,30} 120,170) mechanisch gekoppelten.Einrichtung (40,140) zur Vereinigung der beiden Arbeitakoraponenten (WI21, WI30) zu einer Resultierenden (W04Q), wobei diese dritte Einrichtung (40,140) aus einer hydromechaniachen Einrichtung basteht, deren Flüssigkaitsfüllung zur Übertragung der resultierenden Arbsitsgröfle (W04Q) dient,
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k s η η ζ ei c h η e t, daß die erste Einrichtung (20,120) aus einer eine Schwingung erzeugenden Einrichtung (21r121) mit umlaufenden Unwuchten (24,124) besteht, und daß die zweite Einrichtung (30,130) einerseits aus auf im wesentlichen ihre Eigenschwingungszahl abgestimmten federnden Einrichtungen (31,131) und einer trägheitsabsorbierenden Einrichtung (32,132) besteht.
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  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dia hydroBischanischs dritte Einrichtung (40., 140) eine Tuebina (45-143) auf«usist? deren Laufrad (44,144) dis Äbtriabsaslla (55r155) in Drehung versetzt.
  4. 4» Antriebsvorrichtung nach einem der -Ansprüehs 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet? dsß dia träghsitsabsorbierands Einrichtung (32^132) ein Glied (32A,132A) aufssaist = das niachanisch füit den federnder! Gliedern (31A,31S,31C; 131A? 131B» 131C) und der. dritten, hydromschsniechan Einrichtung (40,140) verbundgn ist.
  5. 5* Antriabsvsorrichtung nach ainam dsz Ansprüche 1 bis 4?
    dadurch gakennzaichnet» daß dia fsdarndan Gliadar (31A, 31B5 31C? 131Af 131S3 131C) Federn sind-
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeiohnetj daß dlö essts Einrichtung (20,12Q) ainan Hotor (21s12i) aufiaeist? auf dsssao Abtriabauielle (22,122) dis Unumchten (24.124) befestigt sind.
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    ?,-. Antriebsvorrichtung nach einem de,t Ansprüche 1 bis 6$ dadurch g e k β η η ζ a χ c h η θ t, d.aß dis erste Einrichtuna {20,1-20}-sins StBuersinsichtung (25,125) zur «iah.I Susis en Änderung der Drehzahl Ihrer Abtriebswelle (225122) aufaieist.
    rür Fa,. Vibs^Btics, Inc:
    ig K. Rauh PATENTANWA-LT
    709817/0306
    BAD ORIGINAL
DE19762646131 1975-10-20 1976-10-13 Antriebsvorrichtung Withdrawn DE2646131A1 (de)

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US05/623,735 US4052849A (en) 1975-10-20 1975-10-20 Mechanical work generating means

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