DE2646125A1 - Kuehlvorrichtung mit mechanischer luftumwaelzung - Google Patents

Kuehlvorrichtung mit mechanischer luftumwaelzung

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DE2646125A1
DE2646125A1 DE19762646125 DE2646125A DE2646125A1 DE 2646125 A1 DE2646125 A1 DE 2646125A1 DE 19762646125 DE19762646125 DE 19762646125 DE 2646125 A DE2646125 A DE 2646125A DE 2646125 A1 DE2646125 A1 DE 2646125A1
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evaporator
cooling device
cooling
housing
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DE19762646125
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Heinrich Graf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • F25D17/06Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection by forced circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0404Cases or cabinets of the closed type
    • A47F3/0408Cases or cabinets of the closed type with forced air circulation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • KUhlvorr3chtung mit mechanischer
  • Luftumwälzung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung mit mechanischer Luftumwälzung in raum-Bparender Ausführung für einen Kleinkühlraum, in welchem nicht abgepackte, feuchtigkeitsenthaltende Lebensmittel aufbewährt óder ausgestellt werden.
  • Die einwandfreie Frischhaltung der genannten Le-Lebensmittel in den Kleinkühlräumen ist bekanntlich sehr schwierig. Dies deswegen, weil von der baulicheni-Seite her infolge des knappen zur Verfügung stehenden Platzes für die Unterbringung der Kühlvorrichtung gewisse Grenzen gesetzt sind.
  • Als weitere Schwierigkeit kommt noch hinzu, dass solche Räume sehr oft geöffnet werden müssen oder sogar offen bleiben.
  • Die Frischhaltung der genannten Lebensmittel bedingt die Aufrechterhaltung einer hohen Luftfeuchtigkeit in solchen Kleinräumen bei einer ausreichenden Kühlraumtemperatur. Notwendigerweise müsste also gerade in solchen Kleinräumen eine Kühlvorrichtung mit.einem Verdampfer vorhanden sein, der eine besonders grosse Wärmeaustauschfläche aufweist.
  • In der Praxis steht jedoch diesen Erfordernissen zur Erreichung einer einwandfreien Frischhaltung der genannten Lebensmittel der Wunsch für einen möglichst grossen Nutzraum oder Nutzfläche gegenüber. Demzufolge werden die Abmessungen für die Kühlvorrichtung bewusst klein gehalten.
  • Um dann trotzdem die gewünschte Kühlraumtemperatur zu erhalten, muss das Kältemittel mit einer niedrigeren Temperatur in den Verdampfer eingespritzt werden, was eine rasche Reif- und Eisbildung zur Folge hat. Dies bewirkt ein starkes Absinken der Luftfeuchtigkeit und führt damit zum bekannten Austrocknen der frischzuhaltenden Lebensmittel.
  • Es sind bereits raumsparende Kühlvorrichtungen z.B. für Kühlvitrinen, bekannt, die sich in horizontaler Lage über den meist auf mehreren Etagen aus gestellten Waren befinden. Infolge des natürlichen Absinkens der abgekühlten Luft in einer Kühlvitrine wird ein Kaltluftschleier über die ausgestellten Waren gebildet, um so diese vor dem Wärmeeinfluss zu schützen. Bei höheren Umgebungstemperaturen jedoch steigt die Temperatur in der Vitrine durch Oeffnen derselben und durch Einstrahlung in diese stark an. Das Ansteigen der Temperatur in der Vitrine bewirkt anschliessend eine mehr oder weniger lange Laufzeit des Kältekompressors der Kühlmaschine bis zum vorgegebenen Wert, also bis zum Ausschaltpunkt derselben. Das Erreichen dieses Wertes hängt ab von der Grösse des gewShlten Verdampfers und der Einspritztemperatur des Kältemittels in den Verdampfer. Je schneller die vorgesehene Temperatur erreicht wird, umsoweniger wird das Kühlgut austrocknen. In den meisten Fällen jedoch wird sich zumindest Reif auf dem Verdampfer ansetzen womit das Austrocknen der Kühlraumluft bereits-Tatsache geworden ist. f>as Das allfällige Wiedereinsetzen der Abtauung vermag die ungünstigen Auswirkungen dieser Temperaturschwankungen nicht mehr zu ändern. Durch Anbringung mehrerer gleicher Kühlvorrifchtungen übereinander würde eine Wirkungsvolle Kühlleistung erreicht, jedoch würden sich hieraus verhältnismässig hohe- Kosten ergeben.
  • Es ist auch eine weitere Kühlvitrine in etwa kubusähnlicher Gestaltung bekannt, die auf mindestens drei vertikalen Seiten verglast ist und mehrere übereinander angeordnete Ausstelletagen enthält, wobei die mit mechanischer Luftumwälzung betriebene Kühlvorrichtung ebenfalls über der Ware angeordnet ist. Dadurch können alle untenliegenden Ausstelletagen auch bei grösseren Wärmeeinwirkungen gut gekühlt werden. Die Bauart dieser Kühlvorrichtung beansprucht jedoch verhältnismässig viel Platz.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung-ist die Schaffung einer Kühlvorrichtung, welche eine praktisch gleichmässige Temperatur und Luftfeuchtigkeit in einem zu kühlenden Raum aufrecht erhält und welche ausserdem raumsparend ausgeführt ist. Im Weiteren soll eine solche Kühlvorrichtung bei ihrer Verwendung in KühlvLtrinen mit Verglasung auf allen vertikalen Seiten die Sicht auf die ausgestellte Ware nicht beeinträchtigen. -s Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemässen Kühlvorrichfung dadurch gelöst, dass mindestens ein Verdampfer, ein Gebläse und eine Einspritzvorrichtung in einem flachen Kunststoffgehäuse anschlussfertig eingebaut sind und dass die Kühlvorrichtung im Kühlraum horizontal über der Ware angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betrieb einer solchen Kühlvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb der Vorrichtung in einzelne Phasen unterteilt ist, dass pro Betriebsstunde mindestens zehn Kühlphasen vorgesehen sind, dass die Einspritztemperatur des Kältemittels in den Verdampfer sich zwischen +8 Grad zu Beginn und -6 Grad am Ende des Kühlvorganges einer Kühlphase bewegt, dass die Luftumwälzung durch den Verdampfer auch beim Stillstand des Kältekompressors weiter durchgeführt wird und dass die Luftströmung hindurch verlangsamt wird, um einen optimalen Wärmeaustausch zu erzielen, wobei der Verdampfer eine möglichst grosse Kühlfläche aufweisen soll.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Kühlvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Kü.hlvorrichtung im Querschnitt, Fig, a die Kühlvorriehtung in Draufsicht bei ge--ffnetem Gehäuse, Fig, 3 die Anordnung einer Kühlvorrichtung in einem Verkaufskorpus nach dem Stand der Technik, Fig. 4 die Anordnung der erfindungsgemässen Kühlvorrichtung nach Fig, 1 und 2 in einem Verkaufskorpus.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Kühlvorrichtung 30, welche zum Einbau in einen zu kühlenden Raum bestimmt ist, besitzt ein Gehäuse 1, beispielsweise aus Kunststoff, welches jedoch auch von einem Metallmantel umkleidet sein kann. Dieses Gehäuse 1 begrenzt eine erste Kammer 2 inder Gebläse 3 und 4 eingebaut sind.. Das Gehäuse 1 begrenzt ferner eine zweite Kammer 6, in welcher sich der Verdampfer 5 der Kühlvorrichtung befindet. Diese zweite Kammer 6 ist seitlich so abgeschlossen, dåss die aus den Gebläsen 3 und 4 ausströmende Luft durch den Verdampfer 5 hindurchtreten muss. Zwischen dem Verdampfer 5. und den Gebläsen 3 und 4 und deren Ausblasöffnungen 7 und 8 befindet sich ein Zwischenraum 9, welcher kanalförmig ausgebildet und-an einem Ende mit einem Ablaufstutzen 23 versehen ist. Nach dem Verlassen des Verdampfers 5 gelangt die Luft in den Ausblasraum 10 der zweiten Kammer 6 mit einer Ausblasöffnung 11 und einer Verengung 12 zwischen dem Ausblasraum 10 und der Ausblasöffnung 11. An der Ausblasöffnung 11 kann ein verstellbares oder festes Umlenkprofil 13 vorgesehen sein, welches eine bestimmte, gewünschte Luftführung ermöglicht. Der Zweck dieses Umlenkprofils 13 wird später noch erörtert. In den Auslassöffnungen 7 und 8 der Gebläse 3 und 4 sind Luftleitsegmente.24 eingebaut, die den Luftstrom verteilen. Eine Einspritzvorrichtung 14 mit Verdampferanschlüssen 15 und 16 kann in einer der Seitenkammern 17 oder 18 montiert- sein.
  • Die aus den Gebläsen 3 und 4 mit niedriger Ge-Gchwindigkeit - ausströmende Luft gelangt vorerst in den Zwischenraum 9. Wegen der gewünschten minimalen Abmessungen der Kühlvorrichtung, auch was ihre Breite anbelangt, ist es notwendig, den Luftstrom so zu leiten, und weiter zu verlangsamen, dass eine höchstmögliche Ausnutzung der Verdampferleistung erfolgen kann. Zu diesem Zweck ist der Zwischenraum 9 als Stauraum vorgesehen, in welchem die anströmende Luft vor dem Verdampfer verteilt wird. Diese Stauung wird durch die Verengung 12 zwischen dem Ausblasraum 10 und der Ausblasöffnung 11 erreicht.
  • Die Höhe des Gehäuses 1 kann höchstens 100 mm betragen. Die minimale Breite desselben beträgt 355 mm.
  • Die Ansaugung der Luft für die Gebläse 3 und 4 erfolgt durch die Eintrittsöffnungen 19 und 20 im Boden der ersten Kammer 2. Das Innere des Gehäuses 1 ist durch die Deckel 21 und 22 zugänglich.
  • Um die Aufrechterhaltung einer praktisch gleichmässigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Kleinkühlräumen zu erreichen, ist es notwendig, dass ein Bereifen der Oberfläche des Verdampfers verhindert und dadurch ein periodisches Abtauen mit den damit verbundenen Temperaturschwankungen vermieden wird. In der vorliegenden Kühlvorrichtung ist der Verdampfer 5 mit einer höchstmöglichen Anzahl Lamellen versehen, um ein Maximum an Kühlfläche zu erreichen. Die Einspritztemperatur des Kältemittels kann sich zwischen +8 Grad zu Beginn und -6 Grad am Schluss des Kühlvorganges bewegen. Vorgesehen sind pro Stunde mindestens zehn Kühlphasen. Durch die dauernd im Betrieb befindliche mechanische Luftumwälzung bleibt die Temperatur der Verdampferoberfläche praktisch an der Taugrenze, so dass ein Festsetzen ausgeschiedener Feuchtigkeit nicht stattfinden kann.
  • Durch die angestrebten minimalen Abmessungen der Kühlvorrichtung auch in der Breite derselben, ist es notwendig, dass auch die Breite des Verdampfers 5 ein gewisses Mass nicht übersteigen darf. Die anströmende Luft muss daher langsam durch den Verdampfer 5 geführt erden, damit ein maximaler Wärmeaustausch stattfinden kann. Ausserdem wird auch das Gebläse und Luftgeräusch auf ein kaum hörbares Minimum gesenkt.
  • Durch Regelgeräte bekannter Ausführung (nicht dargestellt) kann die Laufzeit der Kältemaschine und damit die Dauer der Kältemitteleinspritzung, sowie die Einhaltung der Einspritztemperaturwerte gesteuert werden. Notwendig für die beschriebene Betriebsweise der Kühlvorrichtung ist eine rasche Herunterkühlung des Verdampfers 5 auf den vorgesehenen Wert, was die Bemessung einer ausreichenden Kompressorleistung, bezogen auf die Verdampfergrösse, erfordert.
  • Durch diese Kühlvorrichtung wird eine konstante Zufuhr von Kühlluft von praktisch gleichbleibender Temperatur und Feuchtigkeit in den Kühlraum erreicht, ohne dass ein Bereifen des Verdampfers erfolgt und dadurch eine Abtauperiode notwendig wird. Durch die beschriebene Kühlvorrichtung und deren Betrieb ist es möglich, dieselbe auch für Offenkühlung zu verwenden, z.B. für Verkaufskorpusse, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Bei Verkaufskorpussen bisher bekannter Ausführung, wie dies Fig. 3 beispielsweise zeigt, befindet sich die Kühlvorrichtung 30 im Auslageraum 31 solcher Verkaufskorpusse, und zwar unterhalb der Arbeitsplatte 32 des Korpusses. Der Höhenunterschied der Auslagefläche 33 zur Arbeitsplatte 32 ist dabei so gross, dass die ausgestellten Waren oft nur mit Mühe herausgehoben werden können.
  • Durch die Verwendung der vorstehend beschriebenen Kühlvorrichtung kann dieser schwere Nachteil der bekannten Verkaufskorpusse fast vollständig beseitigt werden. Wie in Fig. 4 dargestellt, befindet sich die Kühlvorrichtung 30 oben über dem Auslageraum 31. Infolgedessen kann die Årbeitsplatte 32 nunmehr nur noch wenig über der Auslagefläche 33 angeordnet sein. Statt die Auslagefläche 33 breit zu machen, kann eine Zwischenetage 34 in den Auslageraum 31 eingebaut sein, womit auch das Bedienen erleichtert wird. Der aus der Kühlvorrichtung 30 kommende Luftstrom wird durch das in der Kühlvorrichtung 30 befindliche und in Fig. 1 in ausgeschwenkter Lage strichpunktiert angedeutete Umlenkprofil 13 teilweise auf die Zwischenetage 34 geleitet, wie dies durch den obersten Pfeil in Fig. 4 rechts dargestellt ist.
  • Die Anwendung der beschriebenen Kühlvorrichtung in solchen Kühlkorpussen (Kühltheken), in denen in erster Linie sehr empfindliche Esswaren ausgestellt werden, bietet nicht nur in kältetechnischer Hinsicht bedeutende Vorteile, sondern wie ersichtlich, kann sie auch die Gestaltung der Verkaufskorpusse vorteilhaft beeinflussen.
  • Durch die über der Auslagefläche befindliche Kühlvorrichtung 30 bleibt die ganze Fläche der Auslage 33 ungeschmälert für Ausstellzwecke erhalten. Sonst üblicherweise vorhandene Oeffnungen, in welchen sich Schmutz festsetzen kann, entfallen.
  • Die Anbringung der beschriebenen Kühlvorrichtung 30 über der Auslage 33, ermöglicht auch eine einwandfreie Frischhaltung von Waren grösseren Einzelvolumens, die auf der Auslagefläche ausgestellt sind. Durch das Wegfallen der Kühleinrichtung im Auslageraum, wird zusätzlich im Korpusteil Raum gewonnen. Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, dass der Auslageraum 31 mit Schubladen (nicht dargestellt) versehen sein kann, welche nach hinten herausgezogen werden können.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e Khlvorrichtung mit mechanischer Luftumwälzung für einen Kleinkühlraum, in welchem nicht abgepackte, feuchtigkeitsenthaltende Lebensmittel aufbewahrt oder ausgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verdampfer (5), ein Gebläse (3 bzw. 4) und eine Einspritzvorrichtung (14) in einem flachen Gehäuse (1) anschlussfertig eingebaut sind und dass die Kühlvorrichtung im Kühlraum horizontal über der zu kühlenden Ware angeordnet ist.
  2. 2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Gehäuses (1) höchstens 100 min und die minimale Breite von 355.mm beträgt.
  3. 3. KUhlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine erste Kammer (2) aufweist, in welcher wenigstens ein Gebläse (3 bzw. 4) untergebracht ist, dass sich an die erste Kammer (2) eine zweite Kammer (6) anschliesst, welche den Verdampfer (5) enthält und eine Ausblasöffnung (11) für die umgewälzte Luft aufweist und dass zwischen den zwei Kammern (2 und 6) sich ein kanalförmiger Zwischenraum (9) befindet.
  4. 4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, - dadurch gekennzeichnet, dass an der Ausblasöffnung (11) ein Umlenkprofil (13) vorgesehen ist, das zur Umlenkung eines Teiles der aus-dem Gehäuse (1) austretenden Luft bestimmt ist.
  5. 5. Kühlvorrichtung nach Ap ruch ), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (2) des Gehäuses (1) wenigstens eine Ausblasöffnung (7 bzw. 8) für das Gebläse (3 bzw. 4) aufweist, und dass in dieser Ausblasöffnung (7 bzw. 8) Luftleitsegemente (24) eingebaut sind.
  6. 6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischem dem Ausblasraum (10) und der Ausblasöffnung (11) eine Verengung (12) vorgesehen ist.
  7. 7. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb der Vorrichtung in einzelne Phasen unterteilt ist, dass pro Betriebsstunde mindestens zehn Kühlphasen vorgesehen sind, dass die. Einspritztemperatur des Kältemittels in den Verdampfer sich zwischen +8 Grad zu Beginn und -6 Grad am Ende des Kühlvorganges einer Kühlphase bewegt, dass die Luftumwälzung durch den Verdampfer (5) auch beim Stillstand des Kältekompressors weiter durchgeführt wird und dass die Luftströmung durch den Verdampfer hindurch verlangsamt wird, um einen optimalen Wärmeaustausch zu erzielen, wobei der Verdampfer eine möglichst grosse Kühlfläche aufweisen soll.
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