DE2646098B2 - Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers - Google Patents
Vorrichtung zum Auslesen eines AufzeichnungsträgersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers, auf den ein
Fernsehsignal aufgezeichnet ist, das mit Zeilensynchronisierimpulsen und mit diesen Zeilensynchronisierim-
ju pulsen gekoppelten Synchronsignalen versehen ist, die
aus einer Anzahl von Perioden einer Trägerwelle mit einer Frequenz gleich einem ganzen Vielfachen der
halben Zeilenfrequenz bestehen, wobei diese Auslese-Vorrichtung mit einer Zeitfehlerkorrektureinrichtung
zum Korrigieren von Zeitfehlern in dem ausgelesenen Fernsehsignal und einem Zeitfehlerdetektor zum
Detektieren dieser Zeitfehler und zur Lieferung eines entsprechenden Steuersignals an die Zeitfehlerkorrektureinrichtung
versehen ist, wobei dieser Zeitfehlerdetektor einen von den Zeilensynchronisierimpulsen
getriggerten Generator enthält, der ein in bezug auf diesen Zeilensynchronisierimpuls über ein erstes Zeitintervall
verzögertes Schlüsselsignal liefert, wobei dieses erste Zeilintervall derart ist, daß der Anfang dieses
Schlüsselsignals jeweils innerhalb der von dem Synchronsignal beanspruchten Zeitperiode auftritt, während
weiter ein Nulldurchgangsdetektor zum Detektieren des nächstfolgenden nach dem Anfang dieses
Schlüsselsignals auftretenden Nulldurchgangs des Synchronsignals vorgesehen ist.
Dabei sei bemerkt, daß ein Aufzeichnungsträger ein derartiges Fernsehsignal im allgemeinen in kodierter
Form enthält, d. h., daß dieses Fernsehsignal vor der Aufzeichnung auf eine bestimmte Weise kodiert wird.
Eine vielfach verwendete Kodierung besteht darin, daß das Fernsehsignal bei einem Norm PAL- oder
NTSC-Farbfernsehsignal vollständig als Frequenzmodulation einer Trägerwelle zugesetzt wird. Bei anderen
Kodiersystemen werden die Leuchtdichte- und Farbart-
bo signale gesonderten Trägerwellen zugesetzt. Es ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich, welcher
Kodierung das Fernsehsignal beim Aufzeichnen unterworfen worden ist, solange dieses Fernsehsignal nur
nach der ergänzenden Dekodierung den .ingegebenen
b5 Aufbau mit Zeilensynchronisierimpulsen und mit diesen
gekoppelten Synchronsignalen aufweist.
Signale, die von einem Aufzeichnungsträger ausgelesen weiden, weisen im 'Allgemeinen Zcitfchler auf. Beim
Auslesen bandförmiger Aufzeichnungsträger werden diese Zeitfehler u. a. durch Änderungen in der
Transportgeschwindigkeit und Änderungen in der Dehnung dieser Aufzeichnungsträger herbeigeführt.
Beim Auslesen scheibenförmiger Aufztichnungsträger werden diese Zeitfehler teilweise ebenfalls durch
Änderungen in der Transportgeschwindigkeil (Drehgeschwindigkeit) des Aufzeichnungsträgers und teilweise
durch eine etwaige Exzentrizität des Antriebspunktes in bezug auf den Mittelpunkt des Aufzeichnungsträgers
herbeigeführt.
Diese Zeitfehler sind bei der Wiedergabe eines auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Fernsehsignals
äußerst störend, und zwar insbesondere im Falle eines Farbfernsehsignals, bei dem zwei Farbkomponenten
als Quadraturmodulation einer und derselben Farbhilfsträgerwelle aufgenommen sind. Bei diesen
Farbfernsehsystemen führen die genannten Zeitfehler sehr störende Farbtonänderungen herbei, die unzulässig
sind.
Vorrichtungen zum Auslesen derartiger Aufzeichnungsträger
enthalten im allgemeinen denn auch eine Zeitfehlerkorrektureinrichtung mit der diese Zeitfehler
möglichst korrigiert werden. Als Zeitfehlerkorrektureinrichtung können bei derartigen Auslesevorrichtungen
sowohl elektromechanische Servosysteme als auch völlig elektronische Systeme verwendet werden. So ist
es bei Vorrichtungen zum Auslesen bandförmiger Aufzeichnungsträger üblich, sowohl die Transportgeschwindigkeit
des Aufzeichnungsträgers als auch die Geschwindigkeit, mit der sich der Auslesekopf entlang
dieses Aufzeichnungsträgers bewegt, in Abhängigkeit von den gemessenen Zeitfehlern zu regeln. Bei
Vorrichtungen zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers erfolgt dasselbe in bezug auf die
Drehgeschwindigkeit dieses scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers. Außerdem ist bei diesen Auslesevorrichtungen
häufig noch ein zusätzliches Korrektursystem in die Abtasteinheit aufgenommen. Bei einem
mechanischen Abtastsystem regelt dieses zusätzliche Korrektursystem z. B. die Lage des Abtastkopfes in der
Längsrichtung der Spur auf dem Aufzeichnungsträger. Bei einem optischen Auslesesystem, bei dem die
Information auf dem Aufzeichnungsträger mit Hilfe eines Strahlungsbündels ausgelesen wird, wird auf
entsprechende Weise die Lage des von diesem Strahlungsbündel auf dem Aufzeichnungsträger erzeugten
Abtastflecks in der Längsrichtung der Spur geregelt. Elektronische Zeitfehlerkorrektureinrichtungen benutzen
veränderliche Verzögerungsnetzwerke, wie Eimerkettenspeicher, CCDs (charge-coupled devices) u. dgl.
Bei all diesen Zeitfehlerkorrektureinrichtungen ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die im ausgelesenen
Fernsehsignal vorhandenen Zeitfehler ,r.it großer Genauigkeit gemessen werden können. Außerdem
besteht der Wunsch, einen angemessenen großen Regelbereich für diese Zeitfehlerkorrektureinrichtung
zu erhalten, zu welchem Zweck die Messung der Zeitfehler über einen angemessen großen Bereich
möglich sein soll.
In »I.E.E.E. Transaction on Broadcasting«, Band BC- 17, Nr. 1, März 1971, S. 35 ist eine Zeitfehlerdetektorschaltung
für ein NTSC-Farbfemsehsignal beschrieben, die diesen beiden Bedingungen entspricht. Bei
dieser Schaltung wird das bei diesem NTSC-Farbfernsehsignal auf der hinteren Schwarzschulter des Zeilensynchronisierimpulses
auftretende Farbsynchronsignal benutzt. Dieses Farbsynchronsignal besteht aus einer
Anzahl von Perioden einer Trägerwelle mit einer Frequenz gleich einem ungeraden Vielfachen der halben
Zeilenfrequenz, wobei dieses Synchronsignal in bezug auf den zugehörigen Zeilensynchronisierimpuls eine
ι feste Lage einnimmt. Mit Hilfe eines von diesem Zeilensynchronisierimpuls getriggerten Generators
wird ein Schlüsselsignal erzeugt, das innerhalb des von diesem Farbsynchronsignal beanspruchten Zeitintervalls
liegt. Indem nun stets dec nächstfolgende
id Nulldurchgang dieses Farbsynchronsignals nach dem
Anfang dieses Schlüsselsignals detektiert wird, wird ein zeilenfrequentes Pilotsignal erhalten, aus dem durch
Vergleich mit einem zeilenfrequenten Bezugssignal das gewünschte Steuersignal für die Zeitfehlerkorreklurein-
r> richtung abgeleitet wird. Dadurch, daß die Detektion
eines Nulldurchgangs des Farbsynchronsignals auf sehr genaue Weise erfolgen kann, ist somit erreicht, daß die
Zeitfehlermessung sehr genau ist. Dadurch, daß andererseits grundsätzlich ein zeilenfrequenter Pilotton
2() verwendet wird, ist der Bereich der Zeitfehlermessung und also auch der Bereich der Zeitfehlerkorrektur gleich
einer Zeilenperiode des Fernsehsignals.
Bei der angegebenen Zeitfehlerdetektion ist es besonders wichtig, daß der Anfang des Schlüsselsignals
2) innerhalb des Zeitintervalls des Synchronsignals gut
definiert ist, damit stets derselbe Nulldurchgang dieses Synchronsignals als endgültiges Pilotsignal wirkt. Nun
ist aber die gegenseitige Lage des Zeilensynchronisierimpulses, insbesondere der Vorderflanke desselben, und
jo dieses Synchronsignal nicht genau definiert, wodurch
auch der Anfang des Schlüsselsignals, das ja von diesem Zeilensynchronisierimpuls abgeleitet wird, nicht genau
definiert ist. Dies kann zur Folge haben, daß eine falsche Zeitfehlermessung stattfindet, in dem Sinne, daß durch
J5 die Wechselung des Nulldurchgangs des Synchronsignals, der als Pilotsignal dient, ein Zeitfehler angegeben
wird, ohne daß ein Zeitfehler in dem ausgelesenen Signal aufgetreten ist.
Die Erfindung bezweckt, dieses Problem zu vermeiden, und die Vorrichtung nach der Erfindung ist dazu
dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitfehlerdetektor eine Meßschaltung zum Messen der Zeitdauer zwischen
dem Anfang des Schlüsselsignals in dem detektierten nächstfolgenden Nulldurchgang des Synchronsignals
und der Lieferung eines entsprechenden Korrektursignals enthält, und daß der Impulsgenerator derart
eingerichtet ist, daß er ein Schlüsselsignal liefert, das über ein in Abhängigkeit von diesem Korrektursignal
veränderliches erstes Zeitintervall in bezug auf den Zeilensynchronisierimpuls verzögert ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß der Anfang des Schlüsselsignals, ungeachtet
gegenseitiger Lagenänderungen des Zeilensynchronisierimpulses und des Synchronsignals, stets halbwegs
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Synchronsignals positioniert ist, wodurch mit großer
Gewißheit stets derselbe Nulldurchgang dieses Synchronsignals als Pilotsignal für die Zeitfehlerdetektion
wirkt.
bo Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die
Anwendung des Farbsynchronsignals, wie oben in bezug auf das NTSC-Farbfernsehsignal angegeben ist. Es ist
auch möglich, in einem geeigneten Zeitintervall während jeder Zeilenperiode ein zusätzliches Synchron-
b5 signal dem aufzuzeichnenden Fernsehsignal zuzusetzen.
Als Beispiel sei der Zusatz eines Synchronsignals während des Zeitintervalls des Zeilensynchronisierimpulses
erwähnt, was ein diesem Zeilensynchronisierim-
puls überlagertes Synchronsignal ergibt, welche Möglichkeit in »Consumer Electronics« 5—176, S. 54 und
folgende, beschrieben ist. Die Anwendung eines derartigen zusätzlichen Synchronsignals ist insbesondere
von Bedeutung beim Gebrauch eines der PAL-Norm entsprechenden Farbfernsehsignals, weil dabei das
Farbsynchronsignal wegen der genormten Kopplung mit der Zeilenfrequenz selber für die angegebene
Zeitfehlerdetektion nicht brauchbar ist.
Obgleich sich die Erfindung keinswegs auf eine derartige Vorrichtung beschränkt, wird nachstehend die
Erfindung an Hand eines optischen Auslesesystems für scheibenförmige Aufzeichnungsträger erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein derartiges optisches Auslesesystem,
Fig.2 schematisch das bekannte Zeitfehlermeßsystem,
F i g. 3 die bei diesem System auftretenden Signale, F i g. 4 das Zeitfehlermeßsystem nach der Erfindung,
F i g. 5 die dabei auftretenden Signale,
Fig.6 eine praktische Ausführungsform des bei der
Vorrjchtung nach der Erfindung verwendeten Generators,
F i g. 7 eine Erweiterung des Meßsystems und
Fig.8 ein zusätzliches Synchronsignal, das dem Zeilensynchronisierimpuls überlagert ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Auslesevorrichtung eignet
sich zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers 1, auf dessen oberer Fläche z. B. eine
spiralförmige Spur angebracht ist, in der die Information gemäß einem reliefförmigen Muster aufgezeichnet
ist. Diese Spurform und diese Kodierungsweise auf dem Aufzeichnungsträger sind für die Erfindung weiter gar
nicht wesentlich. Der scheibenförmige Aufzeichnungsträger 1 wird in drehendem Sinne V1 mit Hilfe eines
Motors 2 mit einer durch eine mittlere Öffnung des Aufzeichnungsträgers 1 geführten Welle 3 angetrieben.
Das optische System zum Auslesen des Aufzeichnungsträgers 1 ist in ein Gehäuse 5 aufgenommen.
Dieses optische System enthält zunächst eine Strahlungsquelle 6. Diese Strahlungsquelle 6 emittiert ein
Strahlungsbündel a\, das über einen halbdurchlässigen Spiegel 7 einen Spiegel 8 trifft und von diesem Spiegel 8
zu einem Strahlungsbündel a2 reflektiert wird. Dieses
Strahlungsbündel a-i wird von einem Spiegel 9 zu einem
Strahlungsbündel a3 reflektiert, das mit Hilfe einer Linse
10 auf die obere Fläche des Aufzeichnungsträgers 1 zu dem Abtastfleck P fokussiert wird. Diese obere Fläche
des Aufzeichnungsträgers 1 ist reflektierend, so daß ein mit der Information moduliertes Strahlungsbündel a*
reflektiert wird und über die Linse 10 wieder den Spiegel 9 trifft und dort zu einem Strahlungsbündel a·,
reflektiert wird, das seinerseits von dem Spiegel 8 zu einem Strahlungsbündel a& reflektiert wird. Dieses
Strahlungsbündel at trifft den halbdurchlässigen Spiegel
7, von dem ein Teil dieses Strahlungsbündels zu einem Strahlungsbündel ai reflektiert wird, das einen Auslesedetektor
11 trifft. Dieser schematisch dargestellte Auslesedetcktor U delektiert die in dem Strahlungsbündel </7 vorhandene Information und liefert ein
entsprechendes elektrisches Signal an eine Ausgangsklcmmc 12.
Dieses Signal an der Ausgangsklcmmc 12 wird einer Dekodiereinrichtung 18 zugeführt, die das angebotene
auf bestimmte Weise kodierte Fernsehsignal in ein Nornifcrnschsignal umwandelt, das an einer Klemme 19
zur Verfügung sieht. Die Ausführung dieser Dekodiereinrichtung wird dabei naturgemäß durch die ungewandte
Kodierung des Fernsehsignals beim Aufzeichnen auf den Aufzeichnungsträger bestimmt. Ist z. B. ein
sogenanntes zusammengesetztes System benutzt, bei dem das vollständige Normfernsehsignal, somit die
·> vollständige Kombination des Leuchtdichte- und des
Farbartsignals, als Frequenzmodulation einer Trägerwelle zugesetzt ist, so besteht diese Dekodiereinrichtung
aus einem Frequenzdemodulator. Die Kodierungsweise ist weiter für die Erfindung nicht wesentlich.
id Um dafür zu sorgen, daß der Abtastfleck P auf dem
Aufzeichnungsträger stets auf die Informationsspur fällt, ist ein radiales Regelsystem vorhanden, mit dessen
Hilfe die radiale Lage dieses Abtastflecks geregell wird. Dieses Regelsystem enthält zunächst einen Meßdetek-
1■> tor zum Messen dieser radialen Lage des Abtastflecks P.
Dieser Meßdetektor ist der Einfachheit halber als in den Auslesedetektor 11 aufgenommen gedacht und liefert
ein Regelsignal an eine Klemme 13. Beispiele von Systemen, mit denen diese radiale Lage des Abtastflecks
gemessen werden kann, sind in der genannten US-PS 33 81 086, in der US-PS 38 76 842 (PHN.6292) und in der
kanadischen Patentschrift 9 57 067 (/HN.5503) beschrieben. Dieses Regelsignal an der Klemme 13 wird einer
Antriebsvorrichtung 15 zugeführt, mit der eine Verdrehung des Spiegels 8 in der Richtung V2 um die Achse 14
bewirkt werden kann. Durch eine Verdrehung dieses Spiegels 8 wird die Ablenkung des Strahlungsbündcls a\
und dadurch die radiale Lage des Abtastflecks P geändert. Aus der mittleren Winkellage dieses Spiegels
j(i 8 wird ein zweites Regelsignal für die Antriebsvorrichtung
16 abgeleitet, mit der das Gehäuse 5 in der radialen Richtung V3 bewegt werden kann.
Durch Änderungen in der Drehzahl des Antriebsmotors 2 und eine etwaige Exzentrizität der Öffnung 4 in
jj bezug auf den Mittelpunkt des Aufzeichnungsträgers 1
haften dem ausgelesenen Fernsignal Zeitfehler an, was vor allem in bezug auf die Farbwiedergabe störend ist.
Um diese Zeitfehler zu korrigieren, ist eine Zeitfehlerkorrektureinrichtung in das optische Auslesesystem
4(i aufgenommen. Diese Zeitfehlerkorrektur wird mittels
des Spiegels 9 erhalten, der mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 17 in einer Richtung V4 drehbar ist. Durch eine
Verdrehung des Spiegels 9 in dieser Richtung wird der Abtastfleck P in der Längsrichtung der Informationsspur
auf dem Aufzeichungsträger 1 verschoben, wodurch die genannte Zeitfehlerkorrektur bewirkt
werden kann.
Das für diese Antriebsvorrichtung 17 benötigte Steuersignal wird mit Hilfe eines Zeitfehlerdetektors 25
erhalten. Diesem Zeitfehlerdetektor wird das dekodierte Fernsehsignal zugeführt. Dieser Zeitfehlerdetektor
25 enthält zunächst eine Vorrichtung 20, mit deren Hilfe aus diesem dekodierten Fernsehsignal ein Pilotsignal
abgetrennt wird, das für die Zeitfehlermessung geeignet ist. Der Aufbau dieser Vorrichrung 20 wird nachstehend
noch angegeben. Das von dieser Vorrichtng 20 abgetrennte Pilotsignal, dessen Frequenz und Phase die
Zeitfehler darstellen, wird einer Phasenvergleichsschaltung 21 zugeführt, die zugleich ein Bezugssignal von
ω einem Oszillator 22 empfängt. Der gemessene Phasenunterschied
zwischen den beiden Signalen ist dann ein Maß für die Zeitfehler und wird zum Erhallen des
gewünschten Steuersignals für die Antriebsvorrichtung 17 über einen Regelverstärker 23 verwendet. Außerdem
br) ist in der Figur die Möglichkeit angegeben, auch das
Steuersignal für den Antriebsmotor 2 für den Aufzeichnungsträger I diesem Zeitfehlcrdetcktor 25 über einen
Regclvcrstiirkcr 24 /.ti entnehmen. Dazu kann sclbslvcr-
ständlich auch jedes andere bereits im Fernsehsignal vorhandene Pilotsignal benutzt werden, weil den beiden
Regelungen nicht die gleichen Anforderungen gestellt werden.
Die oben bereits erwähnte bekannte Ausführungsform der Vorrichtung 20 zur Abtrennung eines sehr
geeigneten Pilotsignals ist schematisch in Fig. 2 dargestellt, während in Fig. 3 zur Verdeutlichung die
dabei auftretenden und verwendeten Signale angegeben sind. Um die Wirkung der Vorrichtung nach Fig. 2 zu
verdeutlichen, sei zunächst auf F i g. 3a verwiesen. Diese Fig. 3a zeigt in vergrößertem Maßstab einen Zeilensynchronisierimpuls
5 und das darauffolgende Farbsynchronsignal B, dies alles nach der NTSC-Norm. Aus
zeichenlechnischen Erwägungen ist dabei die Zeitskala innerhalb des Zeilensynchronisierimpulses unterbrochen.
Die Frequenz des Farbsynchronsignals B ist ein ungerades Vielfaches der halben Zeilenfrequcnz. Dies
bedeutet, daß genau eine Zeilenperiode nach einem bestimmten Nulldurchgang dieses Farbsynchronsignals
wieder ein Nulldurchgang des zu der nächsten Zcilenpcriodc gehörigen Farbsynchronsignals auftritt.
Diese Tatsache wird bei der Vorrichtung nach Fig. 2 benutzt.
Diese Vorrichtung ist nämlich dazu eingerichtet, stets denselben Nulldurchgang des Farbsynchronsignals zu
detektieren, wodurch ein zeilensequentielles Pilotsignal erhalten wird, daß einerseits einen großen Regelbereich
für die Zeilfchlerkorrekturcinrichtung ergibt und andererseits eine genaue Zeitfehlermessung gestaltet.
Diese Genauigkeit ist einerseits der Tatsache zuzuschreiben, daß die Flankensteilheit des Farbsynchronsignals
groß ist, wodurch die Detektion des betreffenden Nulldurchgangs auf genaue Weise erfolgen kann,
während andererseits der störende Einfluß von dem ausgelesenen Fernsehsignal überlagertem Rauschen bei
dieser Nulldurchgangsdetektion auf einfache Weise erheblich dadurch herabgesetzt werden kann, daß
dieses Synchronsignal zuvor durch ein schmalbandiges Bandpaßfilier geschickt wird.
Um dafür zu sorgen, daß stets derselbe Nulldurchgang des Farbsynchronsignals detektierl wird, enthält
die Vorrichtung 20 nach Fig. 2 einen Generator 38. Dieser Generator 38 wird von dem Zeilensynchronisierimpuls,
insbesondere von dessen Vorderflanke, zwischen dem Bildzcilcnunterdrückungspegel V« und dem
Spilzcnpegel Kr getriggerl, der von dem dekodierten
Fernsehsignal abgetrennt wird. Dazu enthält die Vorrichtung 20 einen Tiefpaß 36, der mit der
Eingangsklemme 31 verbunden ist, und ein mit diesem Tiefpaß 36 verbundenes Amplitudensieb 37, das auf
bekannte Weise z. B. mittels eines Schwellwertdctcktors mit einem Schwellwcrt V;; die Zeilensynchronisierimpulsc
Sdetektiert und mit diesen zusammenfallende Impulse (siehe Fig.3c) an den Generator 38 liefert.
Dieser Generator 38 enthält einen ersten monostabilen Multivibrator 39, der von diesen Zeilensynchronisierimpulscn
getriggert wird und als Reaktion darauf Impulse T(sichc F i g. 3d) liefert, wobei die Impulsdauer
dieser Impuls Tderart gewählt ist, daß die Hintcrflankc dieser Impulse Tinnerhalb des von dem Synchronsignal
beanspruchten Zcitintcrvalls auftritt. Dieser Impuls T wird einem zweiten monostabilen Multivibrator 40
zugeführt, der von der Hinlcrflanke dieses Impulses T
getriggert wird und als Reaktion darauf einen Impuls W (siehe Fig.3c) liefen. Dieser Impuls Wweist z. B. eine
Impulsbreite von 140 Nanosckundcn (gleich der halben Periode des Farbsynchronsignal*) auf.
Der Ausgang des Impulsgenerators 38, der also diesen Impuls VVliefert, ist mit einem ersten Eingang 45
einer Gatterschaltung 41 verbunden. Einem zweiten Eingang 44 werden kurze Impulse (siehe Fig. 3f)
r) zugeführt, die die Nulldurchgängc des Synchronsignals
B darstellen. Dazu enthält die Vorrichtung 20 ein Bandpaßfilter 32, mit dem von dem der Eingangsklctnme
31 abgebotenen Fernsehsignal das Frequenzband abgetrennt wird, innerhalb dessen die Frequenz dieses
Ki Synchronsignals liegt. Das abgetrennte Signal wird
verstärkt und mit Hilfe einer Begrenzerschaltung 33 begrenzt, um ein rechteckförmiges Signal zu erhalten,
von dem die Nulldurchgängc mit Hilfe eines Detektors 34 delektiert werden. Dieser Detektor 34 wirkt bei
r> Anwendung für ein NTSC-Farbfernsehsingal absolut,
d. h., daß dieser Detektor 34 einen Ausgangsimpuls bei jedem Nulldurchgang des Synchronsignals liefert,
ungeachtet des Vorzeichens der Neigung. Dies ist bei Anwendung für ein NTSC-Farbfernsehsignal noiwcndig,
weil die Farbsynchronsignale B und B in zwei aufeinanderfolgenden Zeilcnperioden eine entgegengesetzte
Phase (siehe Fig. 3a) wegen der gewählten Kopplung der Farbträgerwellenfrcquenz mit der halben
Zeilenfrequenz aufweisen.
2r> Die Gatterschaltung 41 erfüllt eine UND-Funktion
für die Signale an ihren Eingängen 44 und 45, was bedeutet, daß diese Gatterschaltung 41 an ihrem
Ausgang stets einen Impuls (siehe Fig.3b) liefert, der
demjenigen Impuls des Nulldurchgangsdclcktors 34
κι entspricht, der innerhalb des Zeiiintervalls des Impulses
W des Impulsgenerators 38 auftritt. Dadurch wird also zeilensequentiell ein Impuls (Fig.3f) erzeugt, der als
Pilotsignal für die Zeitfehlermessung benutzt werden kann. Erwünschtenfalls kann dieser Impuls noch einem
η monostabilen Multivibrator 42 zugeführt werden, der
daraus Impulse mit einer gewünschten Impulsbreite erzeugt, die dann an der Ausgangsklemmc 43 zur
Verfugung stehen und als Pilotsignal der Vergleichsschaltung 21 nach Fig. 1 zugeführt werden können.
Wenn für die Impulsbreite der von diesem monostabilen Multivibrator 42 gelieferten Impulse ein Wert größer als
die impulsbreite der Impulse W des Impulsgenerator gewählt wird, ist grundsätzlich jede Impulsbreite für
diese Impulse W brauchbar, weil dann doch nur der
4--, erste Impuls des Nulldurchgangsdetektors 34 während
eines Impulses Weinen Ausgangsimpuls des Multivibrators 42 zur Folge hat.
Um die Betriebssicherheit der Vorrichtung zu vergrößern, ist es zweckmäßig, einen Detektor 35
hinzuzufügen, der mit dein Tiefpaß 32 verbunden ist und das Vorhandensein eines Farbsynchronsignals dctcktiert.
Dieser Detektor liefert also einen Ausgangsimpuls, sobald und solange dieses Farbsynchronsignal vorhanden
ist. Dieser Ausgangsimpuls des Farbsynchronsignal-
Y-, detektors wird ebenfalls der Gatterschaltung 41 (dem
Eingang 46) zugeführt, wodurch diese Gatterschaltung nur beim Vorhandensein eines Farbsynchronsignals
einen Ausgangsimpuls liefern kann.Diese zusätzliche Maßnahme gründet sich auf die Tatsache, daß während
bo der Tcilbildrücklaufpcriodc eines Fcrnschsignals eine
Anzahl Bildzeilen keine Farbsynchronsignals enthalten. Würde dann der Nulldurchgangsdctektor 34 trotz des
Fehlers eines Farbsynchronsignals doch innerhalb des Impulses Wz. B. infolge auftretenden Rauschens einen
b5 Impuls abgeben, so wird in diesem Falle doch kein
(falscher) Impuls am Ausgang der Gatterschaltung erzeugt.
Der F.ffckl dieser zusätzlichen Maßnahme wird um so
Der F.ffckl dieser zusätzlichen Maßnahme wird um so
deutlicher, wenn in Betracht gezogen wird, daß bei der am meisten verwendeten Ausführung der Vergleichsschaltung
21 eine Haltewirkung eintritt, wenn keine Impulse von dem Pilottonseparator geliefert werden.
Diese Vergleichsschaltung 21 wirkt meistens mit einem ■>
sägezahnförmigen Bezugssignal des Oszillators 22, das dann zu den von den Impulsen des Pilottonseparators
festgelegten Zeitpunkten abgelastet wird. Dieser abgetastete Wert wird dann festgehalten, bis die nächste
Abtasung erfolgt. Solange der Pilottonseparator 20 Hi keine Impulse liefert, also während eines Teils der
Teilbildrücklaufperiode, wird der letzte Meßwert als Regelsignal für das Zeitfehlerkorrektursystem festgehalten.
Ein falscher Impuls des Pilottonseparators während r>
der Bildrücklaufperiode würde aber dieses Zeitfehlerkorrektursystem völlig falsch aussteuern. Zwar wird
nach dem Auftreten von Bildzeilen, die mit Farbsynchronsignalen versehen sind, dieses Zeitfehlerkorrektursysiem
wieder eingefangen werden, aber weil dies naturgemäß mit einer gewissen Ansprechzeit einhergeht,
könnte dies doch /m Störungen im sichtbaren Bild führen.
Um die Zeit, in der während der Teilbildrücklaufperiode kein Meßsignal zur Verfügung steht, möglichst 2r>
kurz zu halten, können selbstverständlich auch dem aufzuzeichnenden Fernsehsignal während dieser Teilbildrücklaufperiode
zusätzliche Synchronsignale zugesetzt werden.
Ein Problem bei dem obenbeschriebenen Verfahren in zum Erzeugen eines geeigneten Pilotsignals für
Zeilfehlermcssung ist der Tatasche zuzuschreiben, daß die gegenseitige Lage des Zeilensynchronisierimpulscs
und des Synchronsignals nicht genau festliegt. Dies ha: unterschiedliche Ursachen. So ist zunächst die Genauig- r>
keil, mit der die Zeilensynchronisierimpulse erzeugt werden vor der Aufzeichnung des Fernsehsignals
beschränkt. Ferner ist, wie bereits erwähnt wurde, die Genauigkeit, mit der diese Zeilensynchronisierimpulse
bei der Wiedergabe detektiert werden können, beschränkt und spielt dabei die Rauschempfindlichkeit
eine Rolle. Weite- ist die Phasenbeziehung zwischen dem Zeilensynchronisierimpuls und dem Synchronsignal
gestört, dadurch, daß dieses Synchronsignal durch ein Bandpaßfilter hindurchgeführt worden ist. -Ti
Da das Schlüsselsignal W unmittelbar von dem delektierten Zeilensynchronisierimpuls abgeleitei wird,
bedeutet dies, daß auch die Lage dieses Schlüsselsignals innerhalb des Zeitintervalls des Synchronsignals nicht
genau festliegt. Im Idealfall liegt der Anfangszeitpunki r>n
dieses Schlüsselsignals IV', also die Lage der Vorderflanke, gerade halbwegs zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Nulldurchgängen des Synchronsignals. Wenn dieses Schlüsselsignal Wnun einer Verschiebung infolge
der Ungenauigkeit der Lage des Zeilensynchronisierim- r>5
pulses unterworfen wird, kann es sich z. B. ereignen, daß die Vorderflanke dieses Schlüsselsignals erst nach dem
gewünschten Nulldurchgang des Synchronsignals auftritt, wie in Fig.3h dargestellt ist. In diesem Falle wird
also der nächstfolgende Nulldurchgang des Synchron- t>o signals zum Erzeugen des Pilotsignals benutzt (siehe
Fi g. Ji). Dieser Übergang von einem Nulldurchgang zu
dem nächstfolgenden Nulldurchgang beim Erzeugen des !'Notsignals macht sich bei der Zeilfchlcrdctektion
so bemerkbar, als ob es einen Zcitfchlcr von 140 hr>
Nanosekiinden, und zwar gleich dem Abstand zwischen
diesen zwei Nulldurehgiingen, gilbe, so daß dadurch eine
falsche Zeitfehlcrmessung und somit eine falsche
Zeitfehlerkorrektur stattfindet.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird diese Schwierigkeit vermieden. Diese Maßnahme nach der
Erfindung beeinflußt hauptsächlich die Ausführung des Generators 38. Um die Maßnahme nach der Erfindung
zu verdeutlichen, ist in F i g. 4 denn auch schematisch der Aufbau des Generators 38 zusammen mit der
Gatterschaltung 41, die also einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 2 bilden, dargestellt.
Der in F i g. 4 dargestellte Impulsgenerator 38 enthält einen monostabilen Multivibrator 51, dessen Eingang 54
die abgetrennten Zeilensynchronisierimpulse zugeführt werden, die von dem Amplitudensieb 37 geliefert
werden (Fig. 2). Dieser monostabile Multivibrator 51
liefert einen Impuls T, der einem Setzeingang 55 eines Multivibrators 52 zugeführt wird, dessen Ausgang mit
dem Eingang 45 der Gatterschaltung 41 verbunden ist. Der mit Hilfe dieser Gatterschaltung 41 dctektiertc
Impuls des Nulldurchgangsdetekiors 34, der mit dem Eingang 44 der Gatterschaltung verbunden ist, wird,
gegebenenfalls nach Bearbeitung durch den monostabilen Multivibrator 42, dem Rücksetzeingang 56 des
Multivibrators 52 zugeführt. Die Impulsbreite des von dem monostabilen Multivibrator 51 gelieferten Impulses
T ist nun aber nicht konstant, sondern ist in Abhängigkeit von einem Korrektursignal veränderlich,
das einem Steuereingang 57 dieses monostabilcn Multivibrators 51 zugeführt wird.
Die Wirkung der Schaltung wird an Hand der F i g. 5 auseinandergesetzt. In Fig. 5a sind eine Anzahl von
Impulsen dargestellt, die von dem Nulldurchgangsdetektor 34 geliefert werden und also die Nulldurchgänge
des Synchronsignals darstellen. In Fig. 5b ist ein von
dem monostabilen Multivibrator 51 gelieferter Impuls T angegeben, dessen Vorderflanke wieder der Vordcrflanke
des Zeilensynchronisierimpulses entspricht und dessen Hinterflanke innerhalb des von dem Synchronsignal
beanspruchten Zeit'mtervalls liegt. In dem Idealfall müßte die Hinterflanke dieses Impulses Γ zu
einem Zeitpunkt ίο gerade halbwegs zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Synchronsignals auftreten. Es wird aber angenommen, daß diese
Hinterflanke wegen der Ungenauigkeit des Zeilensynchronisierimpulses zu einem Zeitpunkt ii auftritt.
Diese Hinterflanke des Inipulses 7" triggcrt den
Multivibrator 52, wodurch dieser seine Lage ändert (F i g. 5c). Sobald zu dem Zeitpunkt I2 ein Impuls Q des
Nulldurchgangsdetektors der Gatterschaltung 41 zugeführt wird, wird am Ausgang des monostabilen
Multivibrators 42 ein Impuls (Fig. 5d) erhalten, der dem
Rücksetzeingang 56 des Multivibrators 52 zugeführt wird. Dieser Multivibrator 52 wird von diesem Impuls zu
dem Zeitpunkt h in seine ursprüngliche Lage zurückversetzt,
so daß das Ausgangssignal dieses Multivibrators der in Fig. 5c dargestellte Impuls Wist.
Aus der Figur läßt sich leicht erkennen, daß die Impulsbreite t» dieses Impulses W der Zeitdauer h—t\
entspricht, d. h. ein Maß für die Lage der Hinterflanke des Impulses Tzwischen den beiden aufeinanderfolgenden
Nulldurchgängen des Synchronsignals ist. Dieses Datum wird nach der Erfindung zum automatischen
Korrigieren der Lage dieser Hinlcrflanke des Impulses T benutzt. Die Impulsbreite In des Impulses W wird
nämlich mit Hilfe einer Mcßsdialtiing 53 gemessen und
in ein Korrektursignal für den monoslabilen Multivibrator 51 umgewandelt. Dieses Korrckuirsijrnal wird bei
dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel eine Verkleinerung
der Impulsbreite des Impulses Γ zur Folge haben, und
zwar derart, daß die Hinterflanke dieses Impulses 7\sich
zu dem Zeitpunkt h verschiebt (Fig. 5e), wodurch wieder ein Impuls Wdes Multivibrators 52 nach Fi g. 5f
erhalten wird.
Damit ist also erreicht, daß die Vorderflanke des Schlüsselsignals W zu einer Lage halbwegs zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Synchronsignals hin geregelt wird, wodurch symmetrisch zu
dieser Lage eine maximale Toleranz zulässig ist, ohne daß eine falsche Zeitfehlermessung herbeigeführt wird,
Der Multivibrator 52 ist vorzugsweise als ein monostabiler Multivibrator ausgebildet, und zwar derart, daß,
wenn kein Rücksetzsignal am Eingang 56 auftritt, eine automatische Zurücksetzung nach z. B. 140 Nanosekunden
stattfindet.
Eine praktische Ausführungsform des monostabilen Multivibrators 51 zusammen mit der Meßschaltung 53
ist in Fig. 6 dargestellt. Die Meßschaltung 53 enthält eine Kapazität Ci (4,7 nF), die über einen Widerstand R1
(220 kü), der mit einer Spannungsquclle Io verbunden
ist, eine bestimmte Ladung annimmt. Die Ladung in dieser Kapazität C2, somit die Spannung über dieser
Kapazität, ist von dem Signal an der Basis eines Transistors T] abhängig. Diese Basis des Transistors Ti
empfängt den Ausgangsimpuls Wdes Multivibrators 52 und ist während der Impulsdauer dieses Impulses
leitend, wodurch erreicht wird, daß die Spannung über der Kapazität C>
durch die Impulsdauer dieses Ausgangsimpulses W des Multivibrators 52 bestimmt
wird. Die Spannung über der Kapazität Q wird einem Emitterfolger Γ? zugeführt und mit Hilfe eines
Widerstandes A3 (150 kn) in einen Steuerstrom umgewandelt,
der der Steuerklemnie 57 des monostabilen Multivibrators 51 zugeführt wird.
Dieser monostabile Multivibrator 51 enthält eine integrierte Multivibratorschaltung 58 vom Typ
SN 74123 (Signatics), deren Zeitkonstante, somit deren
Impulsdauer, mittels der Kapazität G (3300 pF) und der Widerstände R1 (2,2 kQ) und R2 6,2 kQ) festgelegt wird.
Dadurch, daß der Steuereingang 57 mit dieser Kapazität C> verbunden ist, ist die Ladung dieser Kapazität C>
und also auch die Zeitkonstante von dem Korrekiurslroin
abhängig. Durch die angegebene Bemessung der Widerstände und Kapazitäten ist erreicht, daß die
Impulsdauer des Ausgangsimpulses dieser monostabilen Multivibralorschaltung 58 als Funktion des Korrektur-Stroms
maximal um 140 Nanosekunden und somit um maximal die halbe Periode des NTSC-Farbsynchronsignals
variieren kann. Naturgemäß sind viele Abwandlungen dieser dargestellten Schaltung möglich. So kann
/.. B. auch eine veränderliche Verzögerungsvorrichtung statt des monostabilen Multivibrators verwendet
werden.
Fig. 7 zeigt eine Erweiterung der Schallung nach
Fig. 2, wobei entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Das Ausgangssignal der
Bcgrcnzerschiiltung 33 wird bei dieser Ausführungsform
nicht direkt dem Nulldurchgangsdetektor 34 zugeführt, sondern wird einerseits direkt einem Eingang
64 und andererseits über einen invertierenden Verstärker 61 einem Eingang 63 eines Zweiliigenschalters 62
zugeführt, dessen Hauptkontakt 65 mit dem Nulldurchgangsdriektor
34' verbunden ist. Dieser Schalter 62 wird von einer Steuerschaltung 66 gesteuert, die an
einem Eingang 67 die von dem Amplitudensieb 37 gelieferte Zcilensynchronisierimpulsreihe einl'ängt. Diese
Steuerschaltung 66 liefert dann ein symmetrisches Steuersignal mil der halben Bild/eilenfrequenz für ilen
Schalter 62, wodurch dieser Schalter von Bildzeile zu Bildzeile umgepolt wird. Dadurch wird erreicht, daß die
Farbsynchronsignale aufeinanderfolgender Bildzeilen, die dem Nulldurchgangsdetektor 34' zugeführt werden,
■> stets untereinander die gleiche Phase aufweisen. Dies bedeutet, daß dieser Nulldurchgangsdetektor 34' keine
absolute Wirkung mehr aufzuweisen braucht, wie in der Ausführungsform nach Fig. 2, sondern nur auf die
Nulldurchgänge anzusprechen braucht, die bei einem
κι gewissen Vorzeichen der Neigung des Farbsynchronsignals
auftreten. Dies bedeutet, daß dieser Nulldurchgangsdetektor 34' dann als einfacher monostabiler
Multivibrator ausgebildet werden kann.
Wie bereits erwähnt wurde, ist die Erfindung
Wie bereits erwähnt wurde, ist die Erfindung
η keineswegs auf optische Auslesevorrichtungen beschränkt,
sondern läßt sich dagegen auch bei Auslesevorrichtungen für bandförmige magnetische Aufzeichnungsträger
anwenden. Die Ausführung des Zeitfehlerkorrektursystems ist ebenfalls nicht auf das in der
2Ii vorliegenden Ausführungsform beschriebene System
beschränkt. Grundsätzlich kann jedes beliebige Zeitfehlerkorrektursystem ob es elektromechanisch oder
elektronisch ist, angewandt werden, wobei die endgültige Wahl meist durch die Ausführung des Auslesesystems
bestimmt werden wird.
Weiter beschränkt sich die Erfindung auch keineswegs auf das in der vorliegenden Ausführungsform
beispielsweise beschriebene Kodierungssystem, bei dem ein Norm-NTSC-Farbfernsehsignal vollständig als FM-
)(i Modulation einer Trägerwelle aufmoduliert wird. Die
Erfindung läßt sich dagegen z. B. auch bei Kodicrungssysiemen
verwenden, bei denen beim Aufzeichnen das Farbartsignal abgetrennt und zu einem niedrigeren
Frequenzband transportiert, also als Modulation einer
η gesonderten Farbträgerwelle aufgezeichnet wird, während
das Leuchtdichtesignal als FM-Modulation einer verhältnismäßig hochfrequenten Trägerwelle aufmoduliert
wird. Bei derartigen Kodierungssystemen ist meistens die Frequenz der abgesonderten Farbträger-
4(i welle ein ganzes Vielfaches der halben Bildzeilenfrequenz.
Bei der Wiedergabe wird das ausgelesene Farbsignal dann wieder zu dem Normfrequenzband
durch Mischung dieses Farbsignals mit einer geeigneten Mischfrequenz rücktransportiert, wodurch wieder ein
4) Norm-NTSC- oder -PAL-Farbfernsehsignal erhalten
wird. Indem dafür gesorgt wird, daß die Mischfrequenz
die gleichen Zeitfehler wie das ausgelesene Farbsignal aufweist, wird dabei der Einfluß dieser Zeitfehler auf das
endgültig erhaltene Normfarbsignal erheblich herabge-
')0 setzt. Durch die angegebene Wahl für die Frequenz der
abgesonderten Farbträgerwelle wird erreicht, daß auf einfache Weise als Pilotton zum Erzeugen dieser
Mischfrequenz die atisgelesenc Zeilensynchronisierimpulsrethc
benutzt werden kann, wie z. B. ausführlich
« in der US-PS 38 03 347 (PHN.4978) beschrieben ist.
Statt dieser Zcilcnsynchronisicrimpulsreihe kann dann selbstverständlich ein Nulldurchgang des Farbsynchronsignals
mil Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung benutzt werden. Dabei besteht noch die Wahlmöglich-
M keit das in dem Farbsignal vorhandene Farbsynchronsignal
oder ein beim Aufzeichnen dem Lcuchtcdichiesignal
zugesetztes zusätzliches Synchronsignal auf der hinteren Schulter der /.eilensynchronisicrimpulse zu
benulzen.
,<-, Weiter sei noch bemerkt, daß, obgleich die Erfindung
an erster Stelle vorteilhaft beim Auslesen eines Rirbfcrnsuhsignals angewandt werden wird, diese
Erfindung auch beim Auslesen eines Schwar/.-Weil.i-
Fernsehsignals anwendbar ist. Dazu müssen nur beim Aufzeichnen diesem Schwarz-Weiß-iernsehsignal Synchronsignale
auf der hinteren Schulter der Zeilensynchronisierimpulse zugesetzt werden.
Schließlich wird noch die Möglichkeit angegeben, beim Aufzeichnen ein zusätzliches Synchronsignal dem
Fernsehsignal zuzusetzen, wobei dieses Synchronsignal dann bei der Wiedergabe wieder dazu benutzt werden
kann, auf genaue Weise die Zeitfehler zu messen. Diese Möglichkeit ist in Fig. 8 angegeben. In dieser Figur ist
wieder ein Zeilensynchronisierimpuls Seines Fernsehsignals mit einem Bildzeilenunterdrückungspegel V« und
einem Spitzpegel Vr dargestellt. Vor dem Aufzeichnen
ist nun aber diesem Zeilensynchronisierimpuls 5 und somit dem Spitzenpegel V7- desselben ein Synchronsignal
£ überlagert. Dieses Synchronsignal E weist eine Frequenz auf, die ein ganzes Vielfaches der halben
Zeilenfrequenz und vorzugsweise ein ganzes Vielfaches der ganzen Zeilenfrequenz ist.
Bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Fernsehsignals wird dieses zusätzliche Synchronsignal abgetrennt,
wonach auf die oben bereits in bezug auf das NTSC-Farbsynchronsignal beschriebene Weise während
jeder Zeilenperiode die Lage eines bestimmten Nulldurchgangs, /.. B. R, dieses zusätzlichen Synchronsignals
delektiert werden kann und zum Messen der Zeilfehler dienen kann.
Die Anwendung dieses zusätzlichen Synchronsignals ist von besonderer Bedeutung beim Aufzeichnen und
Wiedergeben eines Farbfernsehsignals, das der PAL-
Norm entspricht. Dabei ist nämlich die Anwendung des
Farbsynchronsignals im beschriebenen Zeitfehlermeßsysiem
nicht auf einfache Weise möglich, weil die Frequenz dieses PAL-Farbsynchronsignals gleich einem
ungeraden Vielfachen von-jfn ist und außerdem noch
eine Verschiebung (offset) von 25 Hz aufweist.
Wenn weiter ein zusätzliches Synchronsignal mit einer Frequenz gleich einem Vielfachen der Zeilenfrequenz
verwendet wird, kann bei der Detektion der Nulldurchgänge ein nichtabsoluter Nulldurchgangsdetektor,
d. h. ein Dcteklor Anwendung finden, der nur die zu den Flanken mit einem bestimmten Vorzeichen
der Neigung gehörigen Nulldurchgänge delektiert. Damit ist das Zeitintervall, innerhalb dessen der Anfang
des Schlüsselsignals W auftreten muß, in bezug auf die Anwendung des NTSC-Farbsynchronsignals verdoppelt,
weil es nun einer ganzen Periode dieses Synchronsignals entspricht. Schließlich weist die An-Wendung
dieses zusätzlichen Synchronsignals, das dem Zeilcnsynchronisierimpuls überlagert ist, den Vorteil
auf, daß das erste Zeitintervall, also die Verzögerung des Schlüsselsignals in bezug auf die Vorderflanke des
Zeilcnsynchronisicriii,pulses, erheblich kürzer als bei
Anwendung des Farbsynchronsignals ist. Dieses kürzere Zeitintervall kann mit Hilfe von Multivibratorschaltungen
mit größerer Genauigkeit erhalten werden, wodurch die Zuverlässigkeit des Systems gefördert
wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnunuen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers,
auf den ein Fernsehsignal aufgezeichnet ist, das mit Zeilensynchronisierimpulsen und mit
diesen Zeilensynchronisierimpulsen gekoppelten Synchronsignalen versehen ist, die aus einer Anzahl
von Perioden einer Trägerwelle mit einer Frequenz gleich einem ganzen Vielfachen der halben Zeilenfrequenz
bestehen, wobei diese Auslesevorrichtung mit einer Zeitfehlerkorrektureinrichtung zum Korrigieren
von Zeitfehlern im ausgelesenen Fernsehsignal und einem Zeitfehlerdetektor zum Detektieren
dieser Zeitfehler und zur Lieferung eines entsprechenden Steuersignals an die Zeitfehlerkorrektureinrichtung
versehen ist, wobei dieser Zeitfehlerdetektor einen von den Zeilensynchronisierimpulsen
getriggerten Generator enthält, der ein in bezug auf diesen Zeilensynchronisierimpuls über ein erstes
Zeitintervall verzögertes Schlüsselsignal liefert, wobei dieses erste ZeitintervaJJ derart ist, daß der
Anfang dieses Schlüsselsignals jeweils innerhalb der von dem Synchronsignal beanspruchten Zeitperiode
auftritt, während weiter ein Nulldurchgangsdetektor zum Detektieren des nächstfolgenden nach dem
Anfang dieses Schlüsselsignals auftretenden Nulldurchgangs des Synchronsignals vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitfehlerdetektor (20) eine Meßschaltung (53) zum
Messen der Zeitdauer zwischen dem Anfang des Schlüsselsignals (W)und dem detektierten nächstfolgenden
Nulldurchgang (Q) des Synchronsignals (B) und zur Lieferung eines entsprechenden Korrektursignals
enthält, und daß der Generator (38) derart eingerichtet ist, daß er ein Schlüsselsignal (W) liefert,
das über ein in Abhängigkeit von diesem Korrektursignal veränderliches erstes Zeitintervall in bezug
auf den Zeilensynchronisierimpuls (S) verzögert ist (F ig. 2,3,4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (38) einen ersten und
einen zweiten Multivibrator (51, 52) enthält, wobei der erste Multivibrator (51) vom monostabilen Typ
ist und mit einem Setzeingang (54) dem der Zeilensynchronisierimpuls fS) zugeführt wird, einem
Steuereingang (57) dem das Korrektursignal zugeführt wird, und einem Ausgang versehen ist, an dem
ein Ausgangsimpuls (T) mit einer Impulsdauer, die von dem Korrektursignal abhängig ist, zur Verfügung
steht, während der zweite Multivibrator (52) einen Setzeingang besitzt (55), der mit dem Ausgang
des eisten Multivibrators (51) verbunden ist, wobei dieser zweite Multivibrator (52) von der Hinterflanke
des Ausgangsimpulses (T) des ersten Multivibrators (51) getriggert wird und an seinem Ausgang das
Schlüsselsignal (W) liefert (F i g. 2,3,4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Multivibrator (52) einen
Rücksetzeingang (56) enthält, dem ein durch den detektierten Nulldurchgang (Q)dts Synchronsignals
(B) bestimmter Impuls zum Zurücksetzen dieses zweiten Multivibrators (52) zugeführt wird (F i g. 2,3,
4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Multivibrator (52) nach
einer festen Zeitdauer von dem Anfang des Schlüsselsignals (W) an automatisch zurückgesetzt
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines Synchronsignals
(B) mit einer Frequenz gleich einem ungeraden Vielfachen der halben Zeilenfrequenz die automatische
Zurücksetzung des zweiten Multivibrators (52) nach einer Zeitdauer stattfindet, die annähernd der
halben Periodendauer dieses Synchronsignals (B) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines Synchronsignals
(E) mit einer Frequenz gleich einem geraden Vielfachen der Zeilenfrequenz die automatische
Zurücksetzung des zweiten Multivibrators (52) nach einer Zeitdauer stattfindet, die annähernd der
Periodendauer dieses Synchronsignals ^entspricht (F ig. 8).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des zweiten Multivibrators (52) der Meßschaltung (53) zugeführt wird (Fig. 4).
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