DE2645933A1 - Excenterschraubenpumpe - Google Patents

Excenterschraubenpumpe

Info

Publication number
DE2645933A1
DE2645933A1 DE19762645933 DE2645933A DE2645933A1 DE 2645933 A1 DE2645933 A1 DE 2645933A1 DE 19762645933 DE19762645933 DE 19762645933 DE 2645933 A DE2645933 A DE 2645933A DE 2645933 A1 DE2645933 A1 DE 2645933A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
steel core
screw pump
eccentric screw
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762645933
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Seeberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PUMPEN und MASCHINENBAU FRITZ
Original Assignee
PUMPEN und MASCHINENBAU FRITZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PUMPEN und MASCHINENBAU FRITZ filed Critical PUMPEN und MASCHINENBAU FRITZ
Priority to DE19762645933 priority Critical patent/DE2645933A1/de
Publication of DE2645933A1 publication Critical patent/DE2645933A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Excenters chraubenpumpe Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Excenterschraubenpumpe mit einzahnigem, im Querschnitt kreisrundem Rotor und zweizahnigem Stator, wobei der Rotor ein Basisteil aus Stahl aufweist welches über eine Kardangelenkanordnung an eine Antriebs welle angeschlossen ist - Eine derartige Excenterschraubenpumpe besitzt einen schraubenwendelförmig ausgebildeten Rotor, welcher sich in einem innen ebenfalls schraubenwende11-örrttigen Stator dreht Dabei sind die Steigungen die Durchmesser der Festkreise und deren Mittelpunktsabschnitte in allen Querschnitten durch die Elemente konstant. Der einzahnige Rotor befindet sich in jedem Querschnitt und in jedem Augenblick in Berührung mit dem Stator.
  • Andererseits sind die Querschnitte der beiden Elemente so aneinandergereiht, daß zwei schraubenwendelförmige Verzahnungen entstehen.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten, gattungsgemäßen Excenterschraubenpumpen besitzt der Rotor nicht nur ein aus Stahl bestehendes Basisteil, vielmehr sind Basisteil und das angeschlossene schraubenwendelförmige Element spanabhebend aus Stahl gefertigt, und zwar einstückig. Der Stator besteht, bis auf das umgebende Gehäuse, aus Gummi oder Kunststoff oder besitzt eine solche Manschette. - Nachteilig ist bei den bekannten Ausführungsformen nicht nur, daß der insgesamt aus Stahl bestehende Rotor in sehr aufwendiger Weise, zumeist aus korrosionsfesten Edelstählen, gefertigt werden muß.
  • Nacdeilig ist vielmehr außerdem, daß Fördermenge und Wirkungsgrad durch die Tatsache beschränkt sind, daß der Rotor in der beschriebenen Weise insgesamt aus Stahl aufgebaut ist: Tatsächlich ist die Fördermenge einer gattungsgemäßen Exanterschraubenpumpe proportional dem Produkt aus Durchmesser des kreisrunden Querschnittes des einzahigen Rotors, Radius des Kreises, der sich bei der Draufsicht der zylindrischen Schraubenlinie ergibt, auf der alle Querschnitte des einzahnigen Rotors aufgereiht sind, Steigung der Schraubenlinie des Stators und Umdrehungszahl. Der Radius des Kreises, der sich bei der Draufsicht der zylindrischen Schraubenlinie ergibt, auf der alle Querschnitte des einzahnigen Rotors aufgereiht sind, ist dabei gleichsam ein Maß für die Excentrizität, die den gattungsgemäßen Excenterschraubenpumpen ihren Namen gegeben hat. Bei vorgegebener Umdrehungszahl lassen sich diese Excentrizität und der Durchmesser des kreisrunden Querschnittsprofils des einzahnigen Rotors nicht beliebig vergrößern, ohne daß alsbald die auftretenden Zentrifugalkräfte dieser Vergrößerung eine Grenze setzen. Umgekehrt läßt sich bei vorgegebener Excentrizität und vorgegebenem Durchmesser des kreisrunden Querschnittsprofils des einzahnigen Rotors die Umdrehungszahl wegen der mit der Winkelgeschwindigkeit quadratisch wachsenden Zentrifugalkraft nicht beliebig erhöhen.
  • Hinzu kommt, daß infolge der Fertigungstoleranzen des schraubenwendelförmigen Teils des ganz aus Stahl bestehenden Rotors ein beachtlicher Unterschied zwischen der theoretischen Fördermenge und der wirklichen Fördermenge besteht, der ohne zu großen Aufwand nicht beliebig klein gemacht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Excenterschraubenpumpe zu schaffen, bei der der Wirkungsgrad beachtlich verbessert und, bei sonst im wesentlichen gleicher Baugröße, eine beachtliche Vergrößerung der Fördermenge erreichbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer gattungsgemäßen Excenterschraubenpumpe. Die Erfindung besteht darin, an das Basisteil des Rotors eine über die Rotorlänge erstreckte Stahlseele anzuschließen, deren Durchmesser klein ist im Verhältnis zum Durchmesser des Querschnitts des kreisrunden Rotors, und auf die Stahlseele einen die Stahlseele zur vollständigen Rotorform ergänzenden Rotormantel aus Gummi oder Kunststoff aufzusetzen.
  • Dabei ist nach bevorzugter Ausführungsform die Stahlseele ihrerseits als einzahnige Schraubenwendel geformt, deren Mittellinie der des einzahnigen Rotors folgt, wobei die Stahlseele ihrerseits dynamisch ausgeglichen ist. Das bedeutet in fertigungstechnischer Hinsicht keinen besonderen Aufwand, weil es auf hohe Präzision der Schraubenwendelform dieser Stahlseele ebensowenig ankommt wie auf hohe Oberflächenqualität. Wo zu hohe Umdrehungszahlen nicht verwirklicht werden, kann die Stahlseele aber auch ihrerseits gerade geführt sein.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Excenterschraubenpumpe besteht der Stator (bis auf ein äußeres Statorgehäuse) wie bisher aus Gummi oder aus Kunststoff oder er ist mit einer solchen Manschette versehen. Als Werkstoff für den Rohrmantel eignen sich die verschiedensten Kunststoffe und außerdem Gummi. Regelmäßig wird man die Shorhärte des Rohrmantels größer wählen als die des Stators, jedoch kommt man zu befriedegenden Ergebnissen auch bei gleicher Shorhärte von Rotormantel und Stator und kann ausnahmsweise sogar der Rotormantel weicher eingestellt sein als der Stator. Besonders bewährt hat es sich, den Rotormantel aus Niederdruckpolyäthylen aufzubauen. Die Verbindung zwischen Stahlseele und Rotormantel kann auf verschiedene Weise geschehen. Im allgemeinen wird der Rotormantel auf die Stahlseele aufgeschoben. Er wird adhäsiv oder formschlüssig mit der Stahl seele vereinigt. Regelmäßig ist zusätzlich eine Kopfmutter vorgesehen. Arbeitt man mit formschlüssiger Verbindung, so wird man der Stahlseele einerseits, der entsprechenden Bohrung im Rotormantel andererseits Querschnittsformen verleihen, die den Formschluß bewirken, beispielsweise Rechteckform, Dreieckform od. dgl..
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Excenterschraubenpumpe der Rotor nicht mehr in aufwendiger Weise spanabhebender Stahl zu formen ist. Er besteht vielmehr in bezug auf die funktionell wesentlichen und fertigungstechnisch aufwendigen Teile, nämlich in bezug auf die einzahnige Schraubenwendel, aus Gummi oder aus Kunststoff. Lediglich leicht zu fertigende Elemente, nämlich das Basisteil und die daran angeschlossene Stahlseele sind aus Stahl gefertigt.
  • Dabei kann die Stahlseele einen sehr kleinen Durchmesser im Verhältnis zum Durchmesser des Querschnittes des kreisrunden Rotors aufweisen. Die Erfindung bringt jedoch nicht nur fertigungstechnische Vorteile. Wegen des geringen spezifischen Gewichtes von Gummi und Kunststoff kann bei vorgegebenen geometrischen Verhältnissen (insbesondere bei vorgegebenem Durchmesser des kreisrunden Querschnittsprofils des einzahnigen Rotors und bei vorgegebener Excentrizität im Sinne der obigen Definition) mit einer beachtlich erhöhten Drehzahl gearbeitet werden, was die Fördermenge ebenso beachtlich verbessert. Umgekehrt können bei vorgegebener Drehzahl der Durchmesser des kreisrunden Querschnittsprofils der einzahnigen Schnecke oder die Excentrizität vergrößert werden, was ebenfalls die Fördermenge verbessert. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß der einzahnige Rotor einer erfindungsgemäßen Excenterschraubenpumpe ohne weiteres mit einem geringen Übermaß gefertigt werden kann, was im Ergebnis dazu fühlt, daß in der erfindungsgemäßen Excenterschraubenpumpe die theoretische Fördermenge mit der wirklichen Fördermenge praktisch übereinstimmt. weil die verschiedenen Hohlräume in der Excenterschraubenpumpe dicht zueinander abgeschlossen sind oder kein Fördermedium von einem der Räume in einen anderen überströmen kann. Das bringt eine beachtliche Verbesserung des Wirkungsgrades. Das beschriebee Übermaß bedingt überraschenderweise keinen vorzeitigen Verschleiß. Tatsächlich ist die Walkarbeit in einer erfindungsgemäßen Excenterschraubepumpe, bei der Rotor und Stator aus elastisch verformbarem Material bestehen, beachtlich kleiner als in einer bekannten Excenterschraubenpumpe, bei der der Rotor insgesamt aus Stahl gefertigt ist.
  • Darüber hinaus ist unter Verzicht auf hochwertige Edelstähle der Rotor gleichsam von selbst korrosionsfest.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Excenterschraubenpumpe, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab den einzahnigen Rotor aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2 und Fig. 4- eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Excenterschraubenpumpe besitzt einen einzahnigen, im Querschnitt kreisrunden Rotor 1 und einen zweizahnigen Stator 2, Der Rotor 1 ist mit einem Basisteil 3 aus Stahl versehen, welches über eine Kardangelenkanordnung 4 an eine Antriebswelle 5 angeschlossen ist. Der Stator 2 besteht, bis auf das Statorgehäuse 6, aus Gummi oder Kunststoff.
  • Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 2 und 3 entnimmt man, daß an das Basisteil 3 des Rotors 1 eine über die Rotorlänge erstreckte Stahlseele 7 angeschlossen ist, deren Durchmesser klein ist im Verhältnis zum Durchmesser des Querschnittes des kreisrunden Rotors 1. Auf die Stahlseele 7 ist ein die Stahlseele 7 zur vollständigen Rotorform ergänzender Rotormantel 8 aus Gummi oder Kunststoff aufgesetzt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Stahlseele 7 ihrerseits gerade geführt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Anordnung so getroffen, daß die Stahlseele 7 ihrerseits als einzahnige Schraubenwendel geformt ist, deren Mittellinie der des einzahnigen Rotors 1 folgt, wobei diese Stahlseele 7 ihrerseits dynamisch ausgeglichen ist, wie es an sich für einen Rotor üblich ist. Der Rotormantel 8 möge im Ausführungsbeispiel aus Niederdruckpolyäthylen bestehen, und zwar aus Niederdruckpolyäthylen, welches unter dem Handelsnamen RCH 1000 der Ruhrchemie in Holten bekannt ist. Jedenfalls ist der Rotormantel 8 auf die Stahlseele 7 in den AusführunFbeispielen mittels Formschluß aufgesetzt. Im übrigen ist er auf der Stahlseele 7 mittels Kopfmutter 9 oder dergleichen befestigt. Der Rotormantel 8 kann auf die Stahlseele 7 aufgeschoben werden oder um die Stahlseele 7 als Kern geformt sein. Bedeutungsvoll, wenn auch in den Figuren aus Maßstabsgründen nicht erkennbar ist die Tatsache, daß der kreisrunde Querschnitt des Rotors 1 gegenüber der entsprechenden Schraubenwendel im zweizahnigen Stator 2 ein geringes Übermaß aufweist, welches alle Toleranzprobleme beseitigt. Der Rotormantel 8 ist beispielsweise im Wege des Spritzgießens aus Kunststoff geformt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche: 9 Excenterschraubenpumpe mit einzahnigem, im Querschnitt kreisrundem Rotor und zweizahnigem Stator, wobei der Rotor ein Basisteil aus Stahl aufweist, welches über eine Kardangelenkanordnung an eine Antriebswelle angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an das Basisteil (3) des Rotors (1) eine über die Rotorlänge erstreckte Stahlseele (7) angeschlossen ist, deren Durchmesser klein ist im Verhältnis zum Durchmesser des kreisrunden Rotors (l),und daß auf die Stahlseele (7) ein die Stahlseele (7) zur vollständigen Rotorform ergänzender Rotormantel (8) aus Gummi oder Kunststoff aufgesetzt ist.
  2. 2. Excenterschraubenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlseele (7) ihrerseits als einzahnige Schraubenwendel geformt ist, deren Mittellinie der des einzahnigen Rotors (1) folgt, und daß die Stahlseele (7) ihrerseits dynamisch ausg«¢ichen ist.
  3. 3. Excenterschraubenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlseele (7) gerade geführt ist.
  4. 4 Excenterschraubenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotormantel (8) aus Niederdruckpolyäthylen besteht.
  5. 5. Excenterschraubenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotormantel (8) auf der Stahlseele (7) mittels Formschluß und mittels Kopfmutter od dgl befestigt ist
DE19762645933 1976-10-12 1976-10-12 Excenterschraubenpumpe Pending DE2645933A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762645933 DE2645933A1 (de) 1976-10-12 1976-10-12 Excenterschraubenpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762645933 DE2645933A1 (de) 1976-10-12 1976-10-12 Excenterschraubenpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2645933A1 true DE2645933A1 (de) 1978-04-13

Family

ID=5990236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762645933 Pending DE2645933A1 (de) 1976-10-12 1976-10-12 Excenterschraubenpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2645933A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4592427A (en) * 1984-06-19 1986-06-03 Hughes Tool Company Through tubing progressing cavity pump
DE3826668A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-08 Maurer Dietrich Exzenterschnecke fuer schneckenpumpen und verfahren zu ihrer herstellung
EP0358245A1 (de) * 1985-05-24 1990-03-14 Häny & Cie. AG. Abwasserfördereinrichtung
DE4303463A1 (de) * 1993-02-06 1994-08-11 Abb Patent Gmbh Fördervorrichtung
US6019583A (en) * 1994-02-14 2000-02-01 Wood; Steven M. Reverse moineau motor
US6093004A (en) * 1998-02-12 2000-07-25 Zenergy Llc Pump/motor apparatus using 2-lobe stator
GB2442564A (en) * 2006-10-03 2008-04-09 Schlumberger Holdings Skinning of progressive cavity apparatus
CN102562574A (zh) * 2011-12-31 2012-07-11 重庆明珠机电有限公司 单螺杆泵
CN105351184A (zh) * 2015-11-23 2016-02-24 重庆高研泵业有限公司 安全螺杆泵

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4592427A (en) * 1984-06-19 1986-06-03 Hughes Tool Company Through tubing progressing cavity pump
EP0358245A1 (de) * 1985-05-24 1990-03-14 Häny & Cie. AG. Abwasserfördereinrichtung
DE3826668A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-08 Maurer Dietrich Exzenterschnecke fuer schneckenpumpen und verfahren zu ihrer herstellung
DE4303463A1 (de) * 1993-02-06 1994-08-11 Abb Patent Gmbh Fördervorrichtung
US6019583A (en) * 1994-02-14 2000-02-01 Wood; Steven M. Reverse moineau motor
US6093004A (en) * 1998-02-12 2000-07-25 Zenergy Llc Pump/motor apparatus using 2-lobe stator
GB2442564A (en) * 2006-10-03 2008-04-09 Schlumberger Holdings Skinning of progressive cavity apparatus
CN102562574A (zh) * 2011-12-31 2012-07-11 重庆明珠机电有限公司 单螺杆泵
CN105351184A (zh) * 2015-11-23 2016-02-24 重庆高研泵业有限公司 安全螺杆泵

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0723081B1 (de) Schneckenpumpe für fliessfähiges Pumpgut
DE19813999C1 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE2645933A1 (de) Excenterschraubenpumpe
DE4031554A1 (de) Schlauchpumpe
DE1258617C2 (de) Drehkolben fuer Volumenzaehler
EP0737812A1 (de) Zahnradpumpe
DE2450030A1 (de) Schneckenstrangpresse fuer thermoplastische kunststoffe
DE4031468C2 (de) Flügelzellenpumpe
DE3342385C2 (de)
DE2449596A1 (de) Geblaese
DE2408186A1 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE1750326A1 (de) Zahnraduebersetzung,bei der sich die Achsen der zusammenwirkenden Zahnraeder senkrecht schneiden oder kreuzen
DE605028C (de) Drehkolbenmaschine mit zwei ellipsenaehnlichen, sich um ihre Mittelachsen drehenden und aufeinander ablaufenden zylindrischen Kolben
DE1935439A1 (de) Pumpe mit schraubenfoermig ausgebildetem Rotor und Stator
DE1294813B (de) Exzentergetriebene Radialkolbenpumpe
DE3628614C2 (de) Pumpengestängeführung
DE1969057U (de) Foerderschnecke.
DE1477538A1 (de) Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug
DE3004918A1 (de) Zahnradmaschine (pumpe oder motor)
DE2363181C3 (de) Endgehäuse für eine Exzenterschneckenpumpe
DE1477538C (de) Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug
DE1075124B (de) Drehkolbenmaschine mtt xzentrisch ineinander angeordneten und miteinander verzahnten Drehkolben
DE4428105A1 (de) Mehrwellige Schneckenmaschine mit Gleich- und Gegenddrallschneckenelementen
DE1139745B (de) Kunststoffzahnrad fuer Zahnradpumpen oder -motoren
DE2366594C2 (de) Zahnradmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
OHN Withdrawal