DE2645679C2 - Schutzgasgekühlter Schutzgasschweißbrenner für das Schweißen mit abschmelzender Elektrode - Google Patents
Schutzgasgekühlter Schutzgasschweißbrenner für das Schweißen mit abschmelzender ElektrodeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen schutzgasgekühlten Schutzgasschweißbrenner der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art.
In der Schweißtechnik sind für die Schutzgasschwei- b5
ßung mit unendlicher Elektrode gasgekühlte Brenner üblich und seit langem bekannt. Diese gasgekühlten
Brenner sind nur begrenzt mit Schweißstrom belastbar, da die Gasdüse die große Hitze auf den Spannhülsenkörper
so stark überträgt und von diesem die Wärme nur mangelhaft abgeführt wird, daß es zu baldigen
Zerstörungen von Teilen des Brenners kommt Um eine ausreichende Wärmeableitung zu ermöglichen, wurden
deshalb die Brenner, insbesondere solche für hohe Leistungsaufnahme, so ausgelegt, daß keine zu hohe
Erwärmung durch zu geringe Querschnitte auftreten kann. Derartige massive Brenner weisen ein erhöhtes
Gewicht auf. Dies erweist sich bei längerem Gebrauch als großer Nachteil, weil es die Handhabung erschwert
!n der DE-OS 22 27 118 ist eine Schutzgasschweißpistole
der eingangs genannten Art beschrieben, bei der der abschmelzende Schweißdraht der Kontaktspitze
über einen der Schutzgasleitung dienenden Rohrkörper aus einem den Handgriff bildenden Gehäuse zugeführt
wird. Der Rohrkörper ist doppelwandig ausgebildet so daß durch den entstehenden Ringraum das Schutzgas
geleitet werden kann, während im Innenraum des Rohres der Schweißdraht geführt wird. Diese konstruktive
Gestaltung ermöglicht die Kühlung des Brennerrohres durch das außen strömende Schutzgas. Um die
Kühlwirkung zu verbessern, kann das Innenrohr rauhe Oberflächen oder Längsnuten an der Oberfläche
aufweisen, um bevorzugte Leitungen für das Schutzgas zu schaffen.
Im DE-GM 18 48 298 ist eine Schutzgasführung bei einem Schutzgasschweißbrenner mit einem einstückigen
Fühmngs- und Brennerrohr beschrieben, bei der ein Teil des Gases im Inneren des Brennerrohres und ein
anderer Teil außerhalb desselben strömt
Aus US-PS 37 83 233 ist eine konstruktive Gestaltung
eines Schutzgasschweißbrenners bekannt, bei dem eine einstückige Stromkontaktdüse vorhanden ist, die
seitliche Bohrungen aufweist, durch die ein Teil des Schutzgases austreten und in Richtung der Gasdüseninnenwand
strömen kann.
In der GB-PS 7 12 259 und der US-PS 34 36 522 sind konstruktive Ausbildungen von Schutzgasschweißbrennern
beschrieben, die Umhüllungen und Isolierungen des stromführenden Brennerrohres und des Außenmantels
bei Schweißbrennern aufweisen.
In der GB-PS 6 62 806 ist ein Schutzgasschweißbrenner beschrieben, bei dem der Innendurchmesser des
Brennerrohres nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der durchgeführten Elektrode.
Es besteht ein großes Interesse an derartigen Brennern mit verbesserter Gaskühlung, die, auch bei
hoher elektrischer Leistung, nur ein geringes Gewicht und eine kleine Zahl von Verschleißteilen mit erhöhten
Standzeiten aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, bei einem Schutzgasschweißbrenner der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art eine Verbesserung der Gaskühlung und damit eine Erhöhung der Standzeiten
zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen des Schutzgasschweißbrenners beschrieben.
Das Kennzeichnende einer bevorzugten Ausführungsform besteht darin, daß die Längsnuten des
Brennerrohres mit einer Umhüllung Gaskanäle bilden und ein elektrisch isolierter dünnwandiger Außenmantel
aus geschwärztem Stahl vorhanden ist. Durch diese Ausbildung des Brennerrohres wird die für den
Wärmeaustausch zur Verfugung stehende Fläche stark
vergrößert. Beispielsweise kann die Innenfläche eines
Brennerrohres ca. 2800 mm2 betragen. Durch äußere Profilgebung, z. B. 12 Nuten, wird beispielsweise eine
Außenfläche von ca. 11 000 mm2 geschaffen. Für die
äußere Umhüllung des Brennerrohres ist tin dünnwandiges Stahlrohr besonders geeignet Es vereinigt
geringe Wärmekapazität mit mechanischer Festigkeit. Um die Abstrahlung nach außen zusätzlich zu
verbessern, ist es besonders vorteilhaft, die Oberfläche des Außenmantels als sogenannten schwarzen Strahler
herzurichten, Diese Schwärzung wird durch in der Metallurgie bekannte Methoden erreicht
Das Schutzgas nimmt auch durch die isolierende Umhüllung aus nichtmetallischem Werkstoff noch
Wärme von dem Außenmantel auf. Für die Isolierung können zahlreiche Stoffe verwendet werden. Bevorzugt
wird die Verwendung von Polytetrafluorethylen.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der Brennerkörper eine zur Gasführung dienende axiale
Bohrung und längs verlaufende Innennuter, in die von
den Längsnuten des Brennerrohres gebildete Stege eingreifen, auf, wobei der Anfang der Gaskanäle jeweils
vom Brennsrkörper und dem Brennerrohr gebildet ist Der in den Brennerkörper eingreifende Teil des
Brennerrohres weist Bohrungen auf, die eine Verbindung zwischen dem Rohrinneren und den Gaskanälen
herstellen.
Durch diese Gestaltung des Brennerkörpers wird eine Teilung des Gasstromes bewirkt denn in den Gaskanälen
und im Inneren des Brennerrohres ergeben sich unterschiedliche Strömungswiderstände. Das beidseitige
Umströmen des Brennerrohres bewirkt gegenüber dem nur im Inneren durchströmten Rohr eine
wesentlich verbesserte Wärmeabführung.
Der Brennerkörper kann aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, bevorzugt wird jedoch ein
schlecht wärmeleitendes Material.
Durch die Verwendung solcher Materialien wird eine andere Aufgabe des Brennerkörpers, die Wärmeisolierung
des Brennergriffes, gelöst. Es erweist sich als besonders günstig, wenn man den Brennerkörper in die
Gestaltung des Brennergriffes miteinbczieht. Bei einer solchen Ausgestaltung bildet der Brennerkörper einen
Teil des Inneren des Brennergriffes, indem er von Griffschalen umschlossen wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Gasdüsenaufnahme mit aufgesetzten Kühlrippen vorgesehen.
Vorzugsweise besteht der Gasverteiler aus thermisch belastbarem, nichtmetallischem Werkstoff und stellt
eine dichte Verbindung zwischen einem Düsenstock, dem Brennerrohr und einer Gasdüsenaufnahme her und
bewirkt die elektrische Isolierung zwischen stromführenden Teilen (Brennerrohr, Düsenstock) und nichtstromführenden
Teilen (Gasdüse, Gasdüsenaufnahme). Der Gasverteiler weist ein Innengewinde zum Aufschrauben auf den Düsenstock oder das Brennerrohr
auf oder besitzt ein Außengewinde zum Einschrauben in die Gasdüsenaufnahme.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Gasverteiler an seiner Oberfläche eine Erweiterung auf,
die in eine entsprechende Aussparung der Gasdüse eingreift so daß die Außenseite der Gasdüsenaufnahme
durch den Gasverteiler direkt gegen Spritzer abgeschirmt ist. Dies ist vorteilhaft, denn die gegenüber
herkömmlichen Brennköpfen veränderte Anordnung des Spritzerschutzes bedingt eine relativ ungeschützte
Außenseite der Gasdüsenaufnahme, die jedoch vermieden werden soll.
Die Isolierung des Brennerrohres kann bis zum Gasverteiler reichen. Es ist jedoch auch möglich, sie
kürzer auszubilden, so daß sich die Gaskanäle in Höhe der Gasdüsenaufnahme zu einem ringförmigen Gasraum
erweitern, der in direkten! Kontakt mit der Gasdüsenaufnahme steht Dadurch wird ein Wärmeübergang
von der Gasdüsenaufnahme in das Schutzgas möglich, d. h. es erfolgt Kühlung der Gasdüsenaufnahme
durch das Schutzgas.
ίο Die Drahtführungsspirale ist bevorzugt so ausgebildet
daß sie den Innenraum des Brennerrohres annähernd ausfüllt und die Stromdüsenbohrung einen
nur geringfügig größeren Durchmesser als der Schweißdraht hat.
Die Erfindung wird nunmehr weiter anhand, der F i g. 1,2 und 3 erläutert
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des Schutzgasschweißbrenners
in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch das stromführende Brennerrohr an der Stelle A-A.
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Brennerkörper an der Stelle B-B.
In F i g. 1 ist die Gasdüse, die bevorzugt aus Kupfer, Messing, Bronze oder dergleichen besteht und bevorzugt
vernickelt ist mit 1 bezeichnet Die Gasdüsenaufnahme ist mit 7, die aufgesetzten Kühlrippen sind mit 7a
beziffert Der Federring 8 wirkt bei aufgeschobener Gasdüse auf deren hier nicht gezeigte Dehnungsschlitze
und verleiht somit der Gasdüse einen festen und konstant bleibenden Sitz auf der Gasdüsenaufnahme 7.
Konzentrisch innerhalb der Gasdüsenaufnahme erstreckt sich das stromführende Brennerrohr 5 mit dem
Düsenstock 3 am Ende. Die Stromdüse 2 ist in den Düsenstock 3 eingesetzt, bevorzugt eingeschraubt. Im
Brennerkopf wird die Isolierung zwischen den stromführenden Teilen, dem Brennerrohr 5, dem Düsenstock
3, der Stromdüse 2 und den nichtstromführenden Teilen, der Gasdüse 1 und der Gasdüsenaufnahme 7 durch den
Gasverteiler 6, der auch als Spritzschutz dient, bewirkt. Der Gasverteiler 6 besteht aus nichtmetallischem
Werkstoff und stellt eine Verbindung zwischen dem Düsenstock 3, dem Brennerrohr 5 und der Gasdüsenaufnahme
7 her. Die von innen nach außen laufenden Bohrungen 6a im Gasverteiler 6 ermöglichen den
Austritt des Schutzgases aus den Gaskanälen 12 gegen die Innenwand der Gasdüse. Mit 6b ist die Querschnittserweiterung des Gasverteilers 6 bezeichnet Diese
Erhebung des Gasverteilers greift in eine entsprechende Aussparung der Gasdüse 1 ein. Im Innenraum des
stromführenden Brennerrohres 5 befindet sich die Drahtführungsspirale 4 und darin der hier nicht gezeigte
Schweißdraht Die Drahtführungsspirale füllt den Innenraum des Brennerrohres annähernd aus, und die
Stromdüsenbohrung hat einen nur geringfügig größeren Durchmesser als der Schweißdraht. Zur besseren
Wärmeabfuhr von der Gasdüsenaufnahme 7 ist die isolierende Umhüllung 10 des Brennerrohres 5 im
Bereich der Gasdüsenaufnahme teilweise entfernt, so daß ein ringförmiger Gasraum 9 entsteht. Die
Verbindung zwischen dem nicht näher bezeichneten Brennerkopf und dem hier nicht gezeigten Schlauchpaket
wird durch das ummantelte Brennerrohr 5 (mit 10 ist die isolierende Umhüllung und mit 11 der Außenmantel
b5 des rtromführenden Brennerrohres 5 bezeichnet)
hergestellt. Zum Anschluß des Schlauchpaketes ist das Ende des Brennerrohres verstärkt und mit einem
Innengewinde 16 versehen. An diesem Ende sitzt der
Brennerkörper 13 auf dem Brennerrohr 5.
Fig.2 zeigt einen Querschnitt A-A durch das ummantelte Brennerrohr. Bei dem Brennerrohr 5
handelt es sich um ein Rohr mit Außenprofil. Die längs laufenden Außennuten 12 bilden zusammen mit der
Umhüllung 10 die Gaskanäle. Die Stege des Außenprofils sind mit 12a bezeichnet. Im Rohrinneren befindet
sich die Drahtführungsspirale 4 mit dem hier nicht gezeigten Draht. Das stromführende Profilrohr 5 ist von
einer Isolierung 10 umhüllt, beide befinden sich im Außenmantel 11 aus geschwärztem Stahl.
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Brennerkörper 13. Dieser weist eine nicht bezeichnete axiale
Bohrung auf, von der aus in den Brennerkörper zusätzliche Innennuten 14 eingearbeitet sind. Das
Brennerrohr 5 ist in die axiale Bohrung des Brennerkörpers 1 so eingeführt, daß die Stege 12a in die Nuten 14
eingreifen, wobei Anfänge der Gaskanäle jeweils vom Brennerkörper 13 und Brennerrohr 5 gebildet werden.
Um den Gasstrom zu teilen und den Durchtritt vom Rohrinneren in die Gaskanäle zu ermöglichen, sind
Bohrungen 15 im Brennerrohr vorhanden.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 erläuterten Schutzgasschweißbrenner erfolgt die Zuführung des Schutzgases
durch den Brennerkörper 13 derart, daß die Hauptmenge des Gases durch die von den Längsnuten 12
gebildeten Gaskanäle und ein geringer Teil des Gases durch das Innere des Brennerrohres 5 strömt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schutzgasgekühlter Schutzgasschweißbrenner für das Schweißen mit abschmelzender Elektrode
mit einer Gasdüse, mit einem ummantelten, stromführenden,
schutzgasgekühlten Brennerrohr mit Längsnuten zur Führung des Schutzgases, mit einem
zur Zuführung des Schutzgases dienenden Brenner körper und mit einer Stromdüse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführung des Schutzgases durch den Brennerkörper (13) derart
erfolgt, daß die Hauptmenge des Gases durch die von den Längsnuten (12) gebildeten Gaskanäle und
ein geringer Teil des Gases durch das Innere des Brennerrohres (5) strömt, und daß ein Gasverteiler
(6) am Ende des Brennerrohres (5) vorgesehen ist, der Bohrungen (6a) aufweist, durch die das Gas
gegen die Innenwand der Gasdüse (Ϊ) strömt.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (12) des Brennerrohres
(5) mit einer Umhüllung (10) Gaskanäle bilden und ein elektrisch isolierter dünnwandiger Außenmantel
(11) aus geschwärztem Stahl vorhanden ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkörper (13) eine zur
Gaszuführung dienende axiale Bohrung und längsverlaufende Innennuten (14), in die von den
Längsnuten des Brennerrohres gebildete Stege (\2a) eingreifen, aufweist, wobei der Anfang der Gaskanäle
jeweils vom Brennerkörper (13) und Brennerrohr Jo (5) gebildet ist.
4. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in den
Brennerkörper (13) eingreifende Teil des Brennerrohres (5) Bohrungen (15) aufweist, die eine
Verbindung zwischen dem Rohrinneren und den Gaskanälen (12) herstellen.
5. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gasdüsenaufnahme
(7) mit aufgesetzten Kühlrippen (7a). *o
6. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasverteiler
(6) aus nichtmetallischem Werkstoff besteht und eine Verbindung zwischen einem Düsenstock
(3), dem Brennerrohr (5) und einer Gasdüsenaufnahme (7) herstellt.
7. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Drahtführungsspirale (4) den Innenraum des Brennerrohres annähernd ausfüllt und die Stromdüsenbohrung
einen nur geringfügig größeren Durchmesser als der Schweißdraht hat.
8. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasverteiler
(6) an seiner Oberfläche eine Erweiterung (Sb) besitzt, die in eine entsprechende Aussparung
der Gasdüse (1) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762645679 DE2645679C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Schutzgasgekühlter Schutzgasschweißbrenner für das Schweißen mit abschmelzender Elektrode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645679 DE2645679C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Schutzgasgekühlter Schutzgasschweißbrenner für das Schweißen mit abschmelzender Elektrode |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2645679A1 DE2645679A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645679C2 true DE2645679C2 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=5990087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762645679 Expired DE2645679C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Schutzgasgekühlter Schutzgasschweißbrenner für das Schweißen mit abschmelzender Elektrode |
Country Status (1)
Country | Link |
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