DE1540779A1 - Schweissbrenner fuer das Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Elektrode - Google Patents

Schweissbrenner fuer das Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Elektrode

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DE1540779A1
DE1540779A1 DE19641540779 DE1540779A DE1540779A1 DE 1540779 A1 DE1540779 A1 DE 1540779A1 DE 19641540779 DE19641540779 DE 19641540779 DE 1540779 A DE1540779 A DE 1540779A DE 1540779 A1 DE1540779 A1 DE 1540779A1
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welding torch
wall
welding
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gas nozzle
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Haala Dipl-Ing Heinrich
Hildebrandt Dr-Ing Peter
Joseph Wiesboeck
Mantel Dr-Ing Wilhelm
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Linde GmbH
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    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas

Description

  • Schweißbrenner für das Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmeZender Elektrode Die Erfindung betrifft einen Schweißbrenner für das Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Elektrode mit einem, im wesentlichen aus einer im Mündungsbereich-dickwandigen Gasdüse und einem konzentrisch innerhalb dieser Gasdüse angeordneten Drahtführungsstück bestehenden Brennerkopf.
  • Es sind Schweißbrenner für das Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Elektrode bekannt, bei denen der Brennerkopf im wesentlichen aus einer Gasdüse und einem konzentrisch innerhalb dieser Gasdüse angeordneten DrahtfUhrungsstück besteht. Bei dieser Anordnung wird der Lichtbogen beim Schweissen durch eine Schutzgashülle gegen die an der l#c!bweißstelle unerwünschten Wirkungen der umgebenden At;nosp'tiär,@ abgeschirmt. Für die Qualität der durchzuführi#.-nden Schweißungen lst es Lierbei wichtig, daß der Schutzguss trom wirbelfrei ur:ri Lichtbi;@,--.:n (211ihüllt und die freie Draritlärige, d.:.. uas Schweil@urar.;,t:ncir sehen dem als Drahtdüse bezeiciirie(,er, verjüne;ttn Ende des Dr,ar"_.-führungsstückes und dem Lichtbogen mög.Lich-t Klein eer,alt,er, wird. Ausserdem ist es aus wirtschaftlichen Gr-ünd:.ri erwür.Scht, den Schutzgasaufwarid möglichs : gering zu i:alten.
  • Diesen Forderungen wird in der Regel daui.zrc:. Re::hnUng getragen, daß der Brennerkopf zehr, r:ari#@ an die S.:r@wF:i!@-stelle herangebracht wird. Auf diese Weise lassen sic:1 zwar hältnismäßig gute Ergebnisse erzielen, doci: 1s., der vordere, der Schweißstelle zugewandte Teil des Schwei.3c:nfe:: dabei einer erheblichen Wärmebelastung ausgesetzt. Ungünstig wirk- sich vor allem der von der Wärmestrahlunb, betroffene, nach vorne offene Hohlraum des Brennerkopfes aus; in dem die Strahlungsenergie gesammelt wird und nur unzureichend wieder abgeleitet werden kann. Als Folge dieser Wärmebelastung ergibt sich eir: mit der Schweißstromstärke steigender Kühlbedarf des Brennerkopfes, der vor allem dann erheblich ist, wenn es sich um sogenannte heiße Lichtbögen, d.h. solchen, die in argonreichen Schutzgasen brennen, handelt.
  • Bei bekannten Brennerkonstruktionen wurde versucht, diesem größeren Kühlbedarf durch eine Verengung der Gasdüse und damit einer Verkleinerung des Eintrittsquerschnittes für die Wär-
    Suhiießlich sind auch noch Schweißbrenner bekannt, bei denen die Gasdüse durch eine gasd:1I'cniässige Schicht, die die Wärmestrahlung abhalten soll, verschlossen ist. Unerwünschte Wärriiebelastungen des Brennerkopfes werden bei dieser Ausführungsform zwar bis zu einem gewissen Graäe vermieden, doch wird die gasdurchlässige Schicht beim Schweissen sehr leicht durch Metallspritzer verstopft und auf diese Weise der Schutzgasstrom in hohem Maße gestört. Auch in diesem Falle ist demnach eine sicherE Schutzgasführung bei gleichzeitiger Herabsetzung der Wärme-Belastung des Brennerkopfes nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schweißbrenner zu entwickeln, dessen Brennerkopf so ausgeführt ist, daß er eine große Wärmebelastbarkeit besitzt und damit das Schweissen auch bei großen Stromstärken ermöglicht, otirie dc.ß hierdurch Störungen in der Gleichmäßigkeit des SchutzGassti-omes auftreten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gasdüse cies Schweißbrenners im Inner<:n mehrwandig ausgebildet ist und zwischen je zwei benachbarten Wänden einen Hohlraum aufweist, wobei von jeweils zwei einen solchen Hohlraurti umschließen dE:ii Wätideri die äusGere Wand wesentlieii dicker als die innere Wand ausgeführt ist.
  • Solche erfindungsgemäßen Schweißbrenner besitzen demnach c:<<uF@n Brennerkopf, bei dem die von der in ihre=m Mündungsbereich dickwandigen Gasdüse aufgenommene Wärme bevorzugt über seine äusseren Teile an die weiterhintere liegenden Brennerteile abF,c:leitet wird. Beispielsweise wird bei einem Brennerkopf, dessen Gasdüse doppelwandig ausgeführt ist, die Strahlungswärme zunächst zum größten Teil im aickwandigen Mündungsbereich der Gasdüse aufgenommen und von hier aus als Wärmestrom von der Düsenmündung weg nach hinten bis zu derjenigen Stelle geleitet, an der der doppelwandige Teil der Gasdüse beginnt. An dieser Stelle wird der Wärmestrom in zwei Teile geteilt, wobei der weitaus größere Teil über die dickwandige Aussenwand und nur ein sehr geringer Teil über die dünnwandige Innenwand weitergeleitet werden. Erfindungsgemäß wird dieses Abdrängen des Wärmestromes nach aussen noch dadurch verstärkt, daß die Aussenwand, wie auch der Mündungsbereich der Gasdüse, aus einem Material großer Wärmeleitfätiigkeit, beispielsweise aus Kupfer besteht, während die dünne Innenwand aus einem die Wärme verhältnismäßig schlecht leitenden Werkstoff, beispielsweise aus einem hochleglerten Stahl hergestellt ist.
  • Durch diese mehrwandige Bauweise des erfindungsgemäßen Schweißbrenners wird demnach erreicht, daß die vom vorderen Teil des Brennerkopfes aufgenommene Wärme im wesentlichen aus dem Inneren der Gasdüse ferngehalten und gleichzeitig ein Wärmeübergang von der Aussenwand der Gasdüse zur Innenwand durch die dazwischenliegenden Hohlräume vermieden wird. Dies führt dazu, daß das im Inneren der Gasdüse angeordnete hitzeempfindliche Drahtführungsstück weniger aufgeheizt wird als es bei den bisher bekannten Schweißbrennern der Fall war. Auch der Schutzgasstrom nimmt innerhalb der Gasdüse verhältnismäßig wenig Wärme auf und trägt auf diese Weise ebenfalls zu einer Herabsetzung der Temperatur des Drahtführungsstückes bei.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemässen Schweißbrenners ist demnach darin zu sehen, daß das DrahtfUhrungsstück auf einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur gehalten werden kann. Bekanntlich führt eine Überhitzung dieses empfindlichen Teiles leicht zu einem Festklemmen und damit zu einem Zurückbrennen des Schweißdrahtes, das möglicherweise eine Beschädigung des ganzen Brennerkopfes zur Folge haben kann Verursacht werden solche Störungen durch das Festbrennen von kleinen, vom Schweißdraht in die Drahtdose mitgebrachten Metgllpartikeln die eine Verengung des Durcht.rittsquerschnit',es für den Schweißdraht bewirken. Diese Störungen treten bei uem erfindungsgemäßen Schweißbrenner nicht mehr auf'. Es iiat sl@:"r überraschenderwelse sogar gEzeit, daß mit einem sole«en Brennur, auch bei Verwendung argonhaltiger Mischgase oder sogar vun Beinargon, mit weit größeren Schweißstromstärken im Dauerbetrieb i"-r:-schweißt werden kann als es bisher für möglich gehalten wurde. Darüberhinaus kann die Gasdüse lang und, durch eine Fähruni, de:; Gasstromes in im wesentlich axialer Richturig, strömungstechnisch optimal ausgebildet werden, da das Schutzgas bei dem erfindungsgemäßen.Brenner an vier kälteren Innenwand der Gasdüse auch bei einem längeren Weg nicht zu stark erwärmt wird. Der Schutzgasverbrauch kann auf diese Weise erheblich gesenkt werden Als besonders vorteilhaft hat sich ein erfindungsgemäßer Schweißbrenner mit doppelwandiger Gasdüse erwiesen, bei dem deren dünnere Innenwand auswechselbar ausgeführt ist. Die geringe Fiäehenberührung dieser als Innenwand der Gasdüse wirkenden Einsatzhülse mit dem im Mündungsbereich dickwandigen Teil der Gasdüse einerseits und der dicken Aussenwand andererseits bewirkt eine weitere Herabsetzung des Wärmeüberganges auf die Innenwand. Ausserdem können gegebenenfalls beschädigte Einsatzhülsen leicht ausgewechselt werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Kühlung des Gasdüsen-Innenraumes wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Außenseite der dünnen Innenwand ein großes optisches ReflexionsvermcS-
    dü:=e iäli:sgc@welüitR:t. ist und damit ein Austreten der finit-. (lein Draht mitgeführten Metallpartikc-i vor deren Festbrennen in de=r Di'alit.düse ermöglicht. Um trotz dieser Schlitze die @üllrang@c:if°E@ilschaften vier Drahtdüse sicherzustellen, wird diese aus einelii unelasi.is(-I.i2n Material hergestellt. Die Drahtdüse kann darüberhinaus c ine durch Lärii"si'ippen oder Lärigsnui.cii verg°ößerte äizssci°( Qbei'f'1.äc1iv aufweisen.
  • Weitere Ein::eiheiteri der Ei'f'induiii,- ; weiden anhand in den beideIi I''itiireIi schematisch @c'I,.I'EE;S 1. Ell vcrl Ausführun,gsbe1-spiel_c bE7seF -.iei@ln. Gleitie# Teil e haben in ieideri F@'i izreri gleiche Bezugszeichen.
  • Die Figur 1 zeigt im Längsschnitt (fei, i;a::gekülilter1 Brennerkopf eines erfindungsgemäßen Schweißbrenners mit dopLls..@.-wandiger Gasdüse, Der sich verbrauchende und einem kontinuierlichen Vorschub unterliegende Schweißdraht tritt aus der Drahtdüse 1 # des Dralivführungsstückes 1 durch die Bohrung, 13 ins Freie. Der elektrische Strom wird auf den Scliwc-ildy'abt über das Ansatzstück 16, das Verbindungsstück 15 und f)-'ahtyüilz'ca@ä stück 1 übertragen. Das Ansatzstück 1 6 ist cft.i@(a-: den Iso-1-.t;rkörper 17 gegen die äusseren Teile des Brenriea°k(?pf"e.s isoliert.
  • Das Drahtführungsstück 1 ist kon :enti@i s(1:1 in der Gasdüse 02-1 angeordnet. Die Gasdüse 2 besteht erfindungsgemäß aus einem dickwandigen Mündungsteil 3, einer dicken Aussenwand und einer dünnen Innenwand 5. Zwischen diesen beiden Wänden und 5 befindet sich ein Hohlraum 6. Die Innenwand 5 ist als Einsatzhü.Lse ausgeführt und kann auf einfache Weise vom Mündungsteil 3 und der Aussenwand 4 der Gasdüse 2 gelöst werden.
  • Vorteilhafterweise besteht die dicke Aussenwand 4 und das Mündungsteil 3 der Gasdüse 2 aus einem gut wärmeleitenden Material, beispielsweise aus Kupfer. Als Werkstoff für die dünnere Innenwand 5 wird erfindungsgemäß ein schlechter Wärme- leiter, beispielsweise ein hochlegierter Stahl verwendet, der zudem noch zunderfest und hitzebeständig ist. Eine weitere Steigerung der Kühlung kann dadurch erreicht werden, daß die Innenwand 5 auf ihrer dem Hohlraum 6 zugekehrten Aussenseite optisch gut reflektierend ausgeführt ist.
  • Das Drahtführungsstüek 1 besitzt im Bereich der Drahtdüse 14 vorteilhafterweise einen oder mehrere Längsschlitze 12, durch die Metallpartikel, die vom Schweißdraht mitgeführt werden, nach aussen treten können.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform des Brennerkopfes eines erfindungsgemäßen Schweißbrenners wird das Schutzgas, wie allgemein üblich, im Inneren der Versorgungsleitungen einem Ringraum 9 zugeführt, tritt dann durch Bohrungen 10 in eine Kammer 11, von wo es in den Innenraum 7 der Gasdüse 2 strömt. Der Schutzgasstrom verläuft - wie durch die Zeile 8 angedeutet - in diesem Fall zunächst parallel zur Achse des Brennerkopfes, wird dann etwas nach aussen abgelenkt, daraufhin nach innen geführt und tritt schließlich wieder parallel zur Brennerkopfachse aus der Gasdüse 2 aus. Diese Gasführung besitzt zwar konstruktive Vorteile hat aber den Nachteil, daß die Gleichmäßigkeit der Gasströmung durch die mehrmalige Umlen-kung gestört wird.
  • Die Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Brennerkopfes eines erfindungsgemäßen Schweißbrenners, die sich von der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform durch eine strömungstechnisch günstigere Zuleitung des Schutzgases in die Gasdüse 2 unterscheidet. Diese bei bekannten Schweißbrennern wegen der großen Wärmebelastung des Drahtführungsstückes 1 im allgemeinen nichtmögliche Gasführung, deren Verlauf durch die Ueile 8 angedeutet ist, erfolgt in allen Abschnitten des dargestellten Brennerkopfes nahezu parallel zu dessen Längsachse und besitzt demzufolge eine besonders gute Gleichmäßigkeit der Strömung.
  • Das Schutzgas tritt hierbei aus dem Ringraum g durch eine Bohrung 18 im Isolierkörper 17 in den Innenraum 7 der Gasdüse 2. Darüberhinaus besitzt diese Brennerausführung auf der Oberfläche der Drahtdüse 14 noch Längsrippen 19idie das Drahtführungsstück 1 kühlen und auf den Schutzgasstrom eine zusätzliche Richtwirkung ausüben. Die übrigen Teile der Ausführungsform des Brennerkopfes gemäß Figur 2 entsprechen im wesentliehen deniJenigen des in Figur 1 dargestellten Kopfes.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht allein auf Schweißbrenner für das Irichtbogenschweissen mit abschmelzender Elektrode beschränkt, sie läßt sich vielmehr auch mit Erfolg auf Brenner mit nicht abschmelzender Elektrode anwenden. Beispielsweise wird bei Verwendung einer erfindungsgemäßen mehrwandigen Gasdüse die Wärmebelastung der Halterang einer Wolfra:nelektroae, die im Inneren der Ga-cdüse angeordnet ist, erhebiicci gesenkt und dadurch eine Erhöhung der Schweißstromstärke möglich.

Claims (1)

  1. Fa tentansprücre
    2. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jeweils zwei benachbarten einen Hohlraum (6) um- schliessenden Wänden die äussere Wand (4) aus einem Mate- rial großer Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus Kupfer, und die innere Wand (5) aus einem Material kleiner Wärme- leitfähigkeit, aber großer Wärmebeständigkeit und Zunder- festigkeit, beispielsweise aus hochlegiertem Stahl, be- steht.
    3. Schweißbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer doppel- wandigen Gasdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die innere dünnere Wand (5) als Einsatzhülse rnit der äusseren dickeren Wand (4) lösbar verbunden ist. 4. Schweißbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äussere dem Hohlraum (6) zugewandte Seite der inneren dünneren Wand (5) ein großes optisches Reflexionsvermögen aufweist. 5. Schweißbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtdüse (14) des konzentrisch innerhalb der Gasdüse (2) angeordneten Drahtführungsstückes (1) mit mindestens einem Längsschlitz (12) versehen ist. 6. SchweiBbrenner'nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtdüse (14) des Drahtführungs- stücken (1) eine, beispielsweise durch Längsrippen (19) oder Längsnuten, vergrößerte äussere Oberfläche aufweist. 7. Schweißbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen für das Schutz- gas parallel zur geometrischen Längsachse des Brennerkopfes verlaufen.
DE19641540779 1964-12-11 1964-12-11 Schweissbrenner fuer das Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Elektrode Pending DE1540779A1 (de)

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