DE2525935C3 - Nichtabschmelzende Elektrode für einen Lichtbogenofen - Google Patents
Nichtabschmelzende Elektrode für einen LichtbogenofenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine nichtabschmelzende Elektrode für einen Lichtbogenofen
zum Schmelzen von Metallen, mit einem metallischen, hohlen Endstück, durch dessen Hohlraum
eine Kühlflüssigkeit hindurchgeleitet wird und das so ausgebildet ist, daß es den Lichtbogenstrom zu einem
schraubenförmigen Verlauf veranlaßt derart, daß an der Elektrodenspitze ein den Lichtbogen in Rotation
versetzendes Magnetfeld entsteht. Eine solche Elektrode ist aus der US-Patentschrift 33 95 240 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist die Elektrode in Form einer vom Lichtbogenstrom durchflossenen,
kühlflüssigkeitsdurchströmten Rohrleitung ausgebildet, welche an ihrem unteren Ende in Form einer Spule
gewunden ist, wobei der Brennfleck des Lichtbogens längs des Umfangs der untersten Windung wandert.
Diese Ausbildung ist von komplizierter Konfiguration und wenig robust. Ihre Betriebszuverlässigkeit und
Lebensdauer läßt deshalb zu wünschen übrig.
Aus der US-Patentschrift 33 69 067 ist eine Ausbildung bekannt, bei der das Endstück der Elektrode in
Form eines an der unteren Stirnfläche geschlossenen doppelwandigen Zylinders ausgebildet ist, wobei in den
so gebildeten ringkanalförmigen Hohlraum eine Spule eingelegt ist, welche allerdings nicht den Lichtbogenstrom
zu einem schraubenförmigen Verlauf veranlaßt, sondern den von einer besonderen Speisequelle
zugeführten Strom, und dadurch ein umlaufendes Wandern des Lichtbogenflecks längs des Umfangs der
unteren Stirnfläche des Endstücks bewirkt.
Diese bekannte Ausbildung ist wegen der gekapselten Ausführung der Elek'rode mechanisch weniger empfindlich,
jedoch ist auch bei ihr der konstruktive Aufbau recht kompliziert. Da die Spule von Kühlflüssigkeit
umströmt ist, muß sie in einem besonderen Gehäuse aus unmagnetischem Werkstoff untergebracht sein. Als
Stromquelle für die Spule findet eine Niedrigspannungsstromquelle Verwendung, damit die Gefahr eines
Isolationsdurchschlags begrenzt bleibt. Ausschließen läßt sich diese Gefahr jedoch nicht, so daß immer die
Möglichkeit empfindlicher Betriebsstörungen und sogar die Möglichkeit der Explosion, z. B. beim Schmelzen von
Titan, besteht. Die Notwendigkeit einer besonderen Speisequelle der Spule stellt natürlich einen zusätzlichen
Aufwand dar, der außerdem unter dem Gewichtspunkt des Raumbedarfs nachteilig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Elektrode der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei einfachem Aufbau eine hohe Betriebssicherheit und Lebensdauer gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäß das Endstück zwei konzentrische zylindrische Wandungen
auf, von denen mindestens eine, die einen wesentlichen Anteil des Lichtbogenstroms führt, mit
einer schraubenförmigen Nut von solchen Abmessungen versehen ist, daß der Lichtbogenstrom mindestens
teilweise schraubenförmig verläuft.
Es kann zweckmäßig sein, wenn beide Wandungen des Endstücks an der Stromführung beteiligt und mit je
einer schraubenförmigen Nut versehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird trotz kompakter und robuster Bauart auf sehr einfache Weise
durch den Lichtbogenstrom selbst das Magnetfeld erzeugt, welches das Rotieren des Lichtbogens bewirkt.
Eine besondere spule und eine besondere Speisequelle für diese ist entbehrlich.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Lichtbogenofen zum Erschmelzen eines Blocks aus stückigem Einsatzgut mit einer erfindungsgemäßen
nicht abschmelzenden Elektrode,
Fig.2 eine zweite Ausbildung der erfindungsgemäßen
Elektrode mit einer mehrgängigen schraubenförmigen Nut im Längsschnitt,
Fig. 3 den Querschnitt gemäß Linie III —III in Fig. 2,
Fig.4 eine dritte Ausbildung der Elektrode mit in
beiden Seitenwänden des Endstücks ausgebildeten schraubenförmigen Nuten im Längsschnitt.
Der Körper der nichtabschmelzenden Elektrode 1 zum Schmelzen von Metallen besteht im wesentlichen
aus zwei koaxial zueinander angeordneten Stahlrohren, einem Außenrohr 2 und einem Innenrohr 3. In dem
zwischen diesen gebildeten Hohlraum ist ein Kupferrohr 4 angeordnet, das Kanäle 5 und 6 zum Durchgang
einer Kühlflüssigkeit bildet, die über einen Stutzen 7 zugeführt und über einen Stutzen 8 abgeleitet wird.
An der unteren Stirnfläche des Eiektrodenkörpers und des Kupferrohres 4 ist mittels Gewindeverbindungen
ein Endstsück 9 befestigt, welches aus einem
50- Werkstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit und niedrigem
spezifischen Widerstand, z. B. Kupfer, gefertigt ist. Das Kupferrohr 4 dient als Stromzuführung des Endstückes
9 der Elektrode 1.
In einer der Wandungen 10 des Endstückes 9 ist eine zum Kanal 6 offene schraubenförmige Nut 11
ausgeführt, die Vorsprünge 12 in der Wandung 10 ausbildet.
Im Betrieb führt die Wandung 10 einen wesentlichen Anteil des Lichtbogenstroms, der dabei mindestens
teilweise schraubenförmig durch die Vorsprünge 12 und nun zum Teil nach Maßgabe der kleinen Wandstärke δ
auf geradem Wege zur Elektrodenspitze fließt, so daß an der Elektrodenspitze das den Lichtbogen in Rotation
versetzende Magnetfeld entsteht.
b5 Die Stärke b des Vorsprungs 12 soll gleich der Breite
der schraubenförmigen Nut 11 sein. Wenn die schraubenförmige Nut mehrgängig ausgebildet ist, so
soll demnach die Stärke b des Vorsprungs 12 (Fig. 2)
gleich der Ganghöhe τ einer beliebigen Nut, geteilt
durch die doppelte Anzahl der Gänge, d. h. der Nuten 11
(Fig. 3) und 13, sein. Algemein wird die Stärke b des Vorsprungs nach der Beziehung
2 η
gewählt; worin η die Zahl der Gänge bedeutet.
Die Tiefe h (Rg. 2) des Vorsprungs 12 mit seiner obenei wähnten Stärke und die Stärke ό der Wandung
10 des Endstückes 9 sind derart bemessen, daß der Leiterquerschnitt insgesamt für den durch die Speisequelle
14gelieferten Spitzenstrom ausreicht.
Die Gestaltung der schraubenförmigen Nut(en) richtet sich nach den fertigungstechnischen Forderungen
bei den verschiedenen Schmelzverfahren. Durch die Ausbildung von zwei schraubenförmigen Nuten in einer
Wand wird z. B. eine gleichmäßigere Intensitätsverteilung des Magnetfeldes unweit der Stirnfläche des
Endstücks 9 gewährleistet
Es ist auch eine dritte Ausbildung der Elektrode möglich, bei der in jeder der beiden Wandungen 10 und
15 (Fig. 4) je eine schraubenförmige Nut 11 bzw. 16 ausgeführt ist. Auch bei dieser Ausführung gelten für die
Nuten 11 und 16 die oben erwähnten Bemessungsregeln entsprechend.
Die Elektrode 1 ist oberhalb des Schmelzraums 17 (Fig. 1) des Lichtbogenofens koaxial zu einer wassergekühlten
Kokille 18 angeordnet. Unterhalb der Kokille 18 jo befindet sich eine absenkbare wassergekühlte Bodenplatte
19, die an einer Stange 20 befestigt ist. Die Elektrode 1 und die Stange 20 sind an die Speisequelle
14 angeschlossen.
In der Anfangsschmelzperiode bilden die Wände 21 r, der Kokille 18 und die Bodenplatte 19 einen
wassergekühlten Schmelztiegel, in den das Einsatzgut 22 aus einem Bunker 23 aufgegeben wird. Der
erschmolzene Block 24 wird mit Hilfe der Stange 20 gezogen und zusammen mit der Bodenplatte 19
abwärtsbewegt.
Beim Anfahren des Lichtbogenofens brennt der Lichtbogen 25 zwischen der Stirnfläche des Endstücks 9
und dem stückigen Beschickungsgut und anschließend zwischen dem Endstück 9 und dem Spiegel des ^
Metallbades 26. Zur Stabilisierung des Lichtbogens 25 wird über einen Stutzen 27 und den Zentralkanal 28 der
Elektrode 1 ein inertes oder aktives Gas zugeführt, wobei im letzteren Falle eine Teilnahme des Gases am
Schmelzprozeß im Sinne einer metallurgischen Beeinflussung desselben stattfinden kann.
Der Schmelzvorgang im Lichtbogenofen mit Hilfe der beschriebenen Elektrode verläuft wie folgt:
In die Kokille 18 wird das stückige Einsatzgut 22 gefüllt, wobei die Bodenplatte hochgefahren ist und die
Kokille 18 von unten verschließt.
Nach der Beschickung des auf diese Weise gebildeten Schmelztiegels mit einer bestimmten Menge von
stückigem Einsatzgut 22 wird die Elektrode 1 auf einen die Zündung eines Lichtbogens ermöglichenden Abstand
abgesenkt
Dann wird die Elektrode 1 und die Bodenplatte 19 über die Stange 20 an die Speisequelle 14 angeschlossen.
Mit Hilfe einer geeigneten Technik, z. B. des hochfrequenten Durchschlags, wird der elektrische Lichtbogen
25 zwischen der Stirnfläche des Endstücks 9 der Elektrode 1 und dem zu schmelzenden Gut 22 gebildet.
Der Strom des Lichtbogens 25 fließt durch die Vorsprünge 12, die durch die schraubenförmige Nut 11
in der Wandung 10 des Endstücks 9 gebildet sind, und durch die eigentliche Wand 10. Beim Durchgang durch
die Vorsprünge 12 in der Wand 10 des Endstücks 9 erzeugt der Strom des Lichtbogens 25 eine Längskomponente
des Magnetfeldes. Da der Lichtbogen 25 selbst ein transversales Magnetfeld erzeugt, dessen Flußdichtevektor
nach einer Tangente an die Magnetfeldlinien gerichtet ist, so bewirkt die Überlagerung des durch die
Nut 11 erzeugten longitudinalen Magnetfeldes ein Rotieren des Lichtbogens 25. Dabei wandert der
Brennfleck des Lichtbogens an der Stelle seines Austretens bzw. Auftreffens an der Stirnfläche des
Endstücks 9 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit über diese Stirnfläche. Das Vorhandensein der schraubenförmigen
Nut 11 in der Wandung 10 des Endstücks 9 bietet also die Möglichkeit, zwei Komponenten des
Magnetfeldes des Lichtbogenstroms zu schaffen, deren Überlagerung die Rotation des Lichtbogens 25 bewirkt.
Das Erschmelzen von Metall kann bei Gleichstrom sowohl mit normal als auch mit umgekehrt gepoltem
Lichtbogen erfolgen.
Bei gleicher Anzahl der Windungen der Vorsprünge
12 kann eine Änderung der Induktion des Magnetfeldes erzielt werden durch eine Änderung der Tiefe der
schraubenförmigen Nut 11 bzw. durch eine Änderung der Dicke ö (Fig. 2) der Wandung 10 des Endstücks 9 an
der Stelle der Ausbildung der Nut 11.
Nach Maßgabe des Schmelzfortschritts wird die Bodenplatte 19 mit Hilfe der Stange 20 abwärtsbewegt
und der Block 24 ausgezogen. Dabei wird das stückige Einsatzgut 22 aus dem Bunker 23 in die Kokille 18
kontinuierlich zugegeben.
Mit Hilfe der vorliegenden Elektrode kann Metall unter Vakuum oder in Anwesenheit eines inerten oder
eines aktiven Gases unter Normaldruck oder Überdruck geschmolzen werden.
Die Ausführung einer weiteren schraubenförmigen Nut 16 (Fig. 4) in der anderen Wandung 15 des
Endstücks 9 bietet die Möglichkeit, Entladungen zwischen dieser Wandung und dem Einsatzgut 22 zu
beseitigen. Wenn es zu einer solchen Entladung kommt, so wirkt diese mit dem durch die die Nut 16 bildenden
Vorsprünge der Wand 15 erzeugten Magnetfeld zusammen, wodurch ihre Länge bis zum Abreißen und
Erlöschen vergrößert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Nichtabschmelzende Elektrode für einen Lichtbogenofen zum Schmelzen von Metallen, mit
einem metallischen, hohlen Endstück, durch dessen Hohlraum eine Kühlflüssigkeit hindurchgeleitet wird
und das so ausgebildet ist, daß es den Lichtbogenstrom zu einem schraubenförmigen Verlauf veranlaßt
derart, daß an der Elektrodenspitze ein den Lichtbogen in Rotation versetzendes Magnetfeld
entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (9) zwei konzentrische zylindrische
Wandungen (10,15) aufweist, von denen mindestens
eine, die einen wesentlichen Anteil des Lichtbogenstroms führt, mit einer schraubenförmigen Nut (11)
von solchen Abmessungen versehen ist, daß der Lichtbogenstrom mindestens teilweise schraubenförmig
verläuft
2. Nichtabschmelzende Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wandungen
(10, 15) an der Stromführung beteiligt und mit je einer schraubenförmigen Nut (11,16) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752525935 DE2525935C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Nichtabschmelzende Elektrode für einen Lichtbogenofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752525935 DE2525935C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Nichtabschmelzende Elektrode für einen Lichtbogenofen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525935A1 DE2525935A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2525935B2 DE2525935B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2525935C3 true DE2525935C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=5948775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752525935 Expired DE2525935C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Nichtabschmelzende Elektrode für einen Lichtbogenofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2525935C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725537A1 (de) * | 1977-06-06 | 1978-12-14 | Korf Stahl | Elektrode fuer lichtbogenoefen |
DE2923294C2 (de) * | 1979-06-08 | 1983-10-06 | Institut elektrosvarki imeni E.O. Patona Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Kiev | Nichtabschmelzende Elektrode zum Schmelzen von Metallen und Legierungen |
DE3015018A1 (de) * | 1980-04-18 | 1981-11-05 | Korf-Stahl Ag, 7570 Baden-Baden | Verfahren zur kuehlung einer fuer die erzeugung einer bogenentladung verwendeten elektrodenspitze |
-
1975
- 1975-06-11 DE DE19752525935 patent/DE2525935C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2525935A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2525935B2 (de) | 1979-08-23 |
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