DE2645609A1 - Hochspannungspruefer - Google Patents

Hochspannungspruefer

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DE2645609A1
DE2645609A1 DE19762645609 DE2645609A DE2645609A1 DE 2645609 A1 DE2645609 A1 DE 2645609A1 DE 19762645609 DE19762645609 DE 19762645609 DE 2645609 A DE2645609 A DE 2645609A DE 2645609 A1 DE2645609 A1 DE 2645609A1
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switched
transistor
circuit
oscillator
test
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DE19762645609
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Hideo Chino
Chiba Matsudo
Yoshitaka Shiba
Toshiyuki Tsurumi
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DAIDO ELEC IND
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DAIDO ELEC IND
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/144Measuring arrangements for voltage not covered by other subgroups of G01R15/14
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • G01R19/155Indicating the presence of voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Indicating Measured Values (AREA)

Description

  • Hochspannungsprüfer
  • Die Erfindung betrifft einen Spannungsprüfer, der insbesondere das Auftreten einer Hochspannung in einer Schaltung anzeigt und zwei Leuchtelemente aufweist, die automatisch angeschaltet werden können, um während der Verwendung des Prüfers eine sichtbare Information darüber zu liefern, ob der Prüfer selbst arbeitet sowie ob in der geprüften Schaltung die Hochspannung auftritt.
  • Heutzutage sind die meisten Hochspannungsschaltungen geeignet isoliert, um durch einen elektrischen Schlag verursachte Unfälle zu vermeiden, so daß ein Spannungsprüfer erforderlich ist, der das Auftreten einer Hochspannung von der Außenseite der Isolation her wahrneFsen kann.
  • Bekannte Spannungsprüfer, die das Auftreten einer Hochspannung an der Außenseite der Isolation anzeigen, verwenden ein hör-oder sichtbares Signal, das den Benutzer über das Auftreten der Hochspannung informiert. Diese bekannten Spannungsprüfer sind jedoch nicht mit einer Einrichtung versehen, die fortlaufend prüft oder untersucht, ob der Prüfer selbst während seiner Arbeit eine richtige bzw. gültige Anzeige liefert oder betriebsfähig ist. Beim Prüfen des Auftretens einer Hochspannung in einer Schaltung wird daher eine Prüfschaltung an den Prüfer geschaltet, die vor seiner Verwendung überprüft, ob der Spannungsprüfer eine gültige Anzeige liefert oder betriebsfähig ist. Es ist jedoch keine Einrichtung vorgesehen, die während der tatsächlichen Benutzung des Spannungsprüfers überprüft, ob er eine gültige Anzeige liefert, was einer mit Hochspannung befaßten Betriebsperson das Gefühl der Unsicherheit gibt.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein verbesserter Spannungsprüfer, der zusätzlich zum Prüfen und Anzeigen des Auftretens einer Hochspannung während seiner Benutzung überprüfen kann» ob er selbst arbeitsfähig ist.
  • Dazu enthält der erfindungsgemäße Spannungsprüfer einen Oszillator, eine Prüfschaltung und eine Treiberschaltung für zwei Leuchtelemente, die an- und- abgeschaltet werden können, um den Benutzer zu informieren, ob die Hochspannung auftritt und ob der Spannungsprüfer selbst arbeitsfähig ist. Insbesondere geht die Erfindung von einem bekannten Hochspannungsprüfer mit Leuchteinrichtungen aus, die das Auftreten einer Hochspannung anzeigen können und über eine Treibeschaltung betrieben werden, die mit einer Prüfschaltung verbunden ist, die ihrerseits mit einem Prüfmetall in Verbindung steht, und ist der erfindungsgemäße Hochspannungsprüfer gekennzeichnet durch einen Oszillator, der mit der Prüfschaltung verbunden ist und ein Ausgangssignal liefert, das die Treiberschaltung umschalten kann, um dadurch abwechselnd beide Leuchtelemente einzuschalten, wobei das das Auftreten einer Hochspannung wiedergebende Eingangssignal von dem Prüfmetall der Prüfschaltung geliefert wird, so daß fortlaufend eines der Leuchtelemente angeschaltet bleibt, während das andere abgeschaltet ist.
  • Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Spannungsprüfers.
  • Fig. 2 zeigt die im Spannungsprüfer eingebaute Schaltung.
  • Fig. 3 zeigt einen Aufriß des Spannungsprüfers.
  • Wie es in der Zeichnung, und insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist, die ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Spannungsprüfers zeigt, besteht der erfindungsgemäße Spannungsprüfer hauptsächlich aus einer Versorgungsschaltung 1, die Batterien und einen Schalter enthält, einem Oszillator 2, der mit der Versorgungsschaltung verbunden ist und automatisch die gesamte Schaltung zwischen dem Einschalten und dem Ausschalten des Schalters überprüfen kann, eine Prüfschaltung 3, die mit dem Oszillator verbunden ist und ein Prüfmetall 8 aufweist, eine Treiberschaltung 4, die mit der Prüfschaltung 3 verbunden ist und zwei Leuchtelemente mit verschiedener Farbe betreiben oder mit Energie versorgen kann, die im typischen Fall aus einer roten und einer grünen Lampe 6,7 bestehen, und einer Rauschunterdrückungsschaltung 5, die mit der Prüfschaltung 3 verbunden ist.
  • Da während des Betriebes beim Einschalten des Schalters der Versorgungsschaltung 1 das Ausgangssignal des Oszillators 2 zu diesem Zeitpunkt gleich Null ist, bleiben die Prüf- und Rauschunterdrückungsschaltungen 3 und 5 abgeschaltet, während in der Treiberschaltung 4 für die Leuchtelemente ein darin enthaltener Kondensator oder eine Kapazität aufgeladen und das Leuchtelement 6 angeschaltet wird. Wenn der Kondensator auf ein bestimmtes Potential aufgeladen ist, wird das Leuchtelement 7 angeschaltet, während das Leuchtelement 6 abgeschaltet wird. Wenn das Leuchtelement 7 angeschaltet wird, erscheint ein Ausgangssignal am Oszillator 2, so daß die Treiberschaltung 4 für die Leuchtelemente über die Prüfschaltung 3 mit Strom versorgt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kondensator unmittelbar entladen und sofort wieder aufgeladen, so daß das Leuchtelement 7 abgeschaltet und stattdessen das Leuchtelement 6 angeschaltet wird.
  • Wenn der Kondensator auf ein bestimmtes Potential aufgeladen ist, wird das Leuchtelement 6 abgeschaltet, während das Leuchtelement 7 mit Energie versorgt wird, wenn das Ausgangssignal vom Oszillator gleich Null ist, während das Leuchtelement 6 mit Energie versorgt wird, wenn ein bestimmtes Ausgangssignal auftritt. Wenn ein Eingangssignal vom Prüfmetall 8 anliegt, fließt der Signalstrom zur Treiberschaltung 4, und zwar über die Prüfschaltung 3, an der fortlaufend das Ausgangssignal des Oszillators 2 liegt, so daß das Leuchtelement 6 fortlaufend mit Energie versorgt wird. Wenn das Eingangs signal vom Prüfmetall 8 verschwindet, beginnt wieder das wechselweise Einschalten der L-l?c,h--1PmPnP 6 und 7 Im folgenden werden die im Spannungsprüfer enthaltenen Schaltungen mehr im einzelnen in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben.
  • Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind eine Energiequelle 9 und ein Schalter 10 in Reihe zueinander und parallel zu Spannungsteilerwiderständen 11 und 12 geschaltet. Der Verbindungspunkt a zwischen den Widerständen steht mit der Steuerklemme eines programmierbaren Unijunktiontransistor 13 in Verbindung, dessen Anode an einem Punkt b liegt, an dem ein Widerstand 14 und ein Kondensator 15, die zusammen ein Zeitglied bilden, zusammengeschaltet sind. Der Kondensator 15 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 16 verbunden, der die Schwingung ausführen kann.
  • Der Kollektor des Transistors 16 steht mit der Prüfschaltung In Verbindung, die aus einer Diode 17, einem Widerstand 18, einem Verstärkungstransistor 19 und einem Widerstand 20 besteht, der seinerseits mit der Basis eines Transistors 21 verbunden ist, der die Treiberschaltung 4 für die Leuchtelemente darstellt.
  • Der Kollektor des Transistors 21 liegt am Verbindungspunkt c eines Widerstandes 22 und eines Kondensators 23, die zusammengeschaltet sind, so daß sie ein Zeitglied bilden. Der Transistor 21 ist gleichfalls in Reihe zu einem Widerstand 24, einem Schalttransistor 25 und den Leuchtelementen 6 und 7 geschaltet, die aus einer roten Lampe 6 und einer grünen Lampe 7 bestehen.
  • Zu dem Zeitpunkt, an dem der Schalter 10 eingeschaltet wird, ergibt sich das Potential an der Steuerklemme des programmierbaren Unijunktiontransistors 13 durch die Teilung der Spannung der Spannungsquelle 9 mittels der Widerstände 11 und 12, wodurch die Anode des programmierbaren Unijunktiontransistors 13 auf einem Potential gehalten wird, das niedrig genug ist, damit der Strom durch den Widerstand 14 zum Kondensator 15 fließen kann. Zu diesem Zeitpunkt wird der programmierbsreUnijunktiontransistor im gesperrten Zustand gehalten, während der Transistor 16 aufgrund der Stromversorgung seiner Basis über einen Widerstand 26 durchgeschaltet ist, so daß ein Strom durchseinen Kollektor und anschließend durch einen Widerstand 27 fließen kann und die Prüfschaltung 3, die die Diode 17 enthält und mit dieser Diode verbunden ist, abgeschaltet bleibt. Wenn unter diesen Umständen ein Strom durch den Widerstand 22 fließt und den Kondensator 23 auflädt, wird der Punkt c auf einem Potential gehalten, das nahe bei 0 Volt liegt. Dementsprechend wird kein Strom über den Widerstand 24 zugeführt und bleibt der Transistor 25 gesperrt. Obwohl ein Basisstrom durch die grüne Lampe 7 und den Widerstand 29 zum Transistor 30 fließt, wird die grüne Lampe 7 nicht angeschaltet, da der Widerstandwert des Widerstandes 29 zu groß ist, um einen Strom hindurchzulassen, der ausreicht, die grüne Lampe 7 zu zünden. Der Basisstrom des Transistors 30 ist jedoch groß genug, um die rote Lampe 6 anzuschalten. Zu diesem Zeitpunkt ist somit die rote Lampe angeschaltet, während die grüne Lampe 7 ausgeschaltet ist.
  • Wenn der Kondensator 23 aufgeladen wird, so daß das Potential am Kollektor des Transistors 21 ansteigt, kann ein Strom über den Widerstand 24 zur Basis des Transistors 25 fließen, um diesen durchzuschalten. Dementsprechend wird die grüne Lampe 7, die mit dem Kollektor des Transistors 25 verbunden ist, mit einem Strom versorgt, der ausreichend groß ist, um die Lampe anzuschalten, was wiederum bewirkt, daß der Transistor 30 sperrt, und folglich die rote Lampe 6 ausgeschaltet wird. Somit wird statt der roten Lampe 6 die grüne Lampe 7 angeschaltet.
  • Was den programmierbaren Unijunktiontransistor 13 anbetrifft, so steigt das Potential an seiner Anode allmählich der durch den Widerstand 14 und den Kondensator 15 gelieferten Zeitkonstante entsprechend an. Wenn der Kondensator 15 auf ein bestimmtes Potential aufgeladen ist, schaltet der programmierbare Unijunktiontransistor 13 augenblicklich durch, so daß das Potential an seiner Anode abnimmt, was ein Sperren des Transistors 16 bewirkt. Solange der Transistor 16 gesperrt ist, kann der durch den Widerstand 27 fließende Strom durch die Diode 17 zum Widerstand 18 fließen, so daß der Verstärkungstransistor 19 und dementsprechend der Transistor 21 im durchgeschalteten Zustand bleiben. Wenn sich zu diesem Zeitpunkt der Kondensator 23 entlädt, wird der Transistor 25 gesperrt, was wiederum ein Durchschalten des Transistors 30 bewirkt, so daß statt der grünen Lampe 7 die rote Lampe 6 eingeschaltet wird.
  • In der oben beschriebenen Weise werden die rote und die grüne Lampe 6 und 7 abwechselnd mit Energie versorgt bzw. erregt.
  • Unter der Annahme, daß ein Eingangssignal, beispielsweise ein 50 Hz Wechselstrom, vom Prüfmetall 8 geliefert wird, werden der Widerstand 18, der Transistor 19, der Widerstand 20 und der Transistor 21 mit einem Strom aus der positiven Halbwelle des Eingangssignales versorgt, so daß die Transistoren 19 und 21 durchgeschaltet werden, was wiederum die Entladung des Kondensators 23 bewirkt, so daß die rote Lampe eingeschaltet wird.
  • Obwohl bei der anschließend folgenden negativen Halbwelle des Eingangssignals die Transistoren 19,21 sperren, kann der Transistor 21 aufgrund seiner Zeitkonstante nicht durchgeschaltet werden, die durch den Widerstand 22 und den Kondensator 23 bestimmt ist,und die nächste positive Halbwelle des Eingangssignals wird geliefert, bevor der Kondensator 23 soweit aufgeladen ist, daß er den Transistor 25 durchschaltet, so daß die Lampe 6 fortlaufend eingeschaltet bleibt, solange das Eingangssignal geliefert wird.
  • Der Kondensator 31 der Rauschunterdrückungsschaltung 5, die mit der Prüfschaltung 3 verbunden ist, dient dazu, den hochfrequenten Anteil im Eingangssignal zu entfernen, so daß eine fehlerhafte Arbeit bzw. Anzeige des Spannungsprüfers vollständig vermieden werden kann.
  • Fig. 3 zeigt einen Spannungsprüfer, der die oben beschriebenen Schaltungen enthält. Der Spannungsprüfer hat als Ganzes die Form eines Stiftes mit dem Prüfmetall an seinem spitz zulaufenden Ende. Der Hauptkörper des Spannungsprüfers besteht aus einem zylindrischen Teil A und einem Griffteil B, das verschiebbar auf den zylindrischen Teil A gepaßt ist. Eine Verschiebung des Griffteils B auf dem zylindrischen Teil A in Fig. 3 nach unten bewirkt, daß das Fenster C, das im zylindrischen Teil A ausgebildet ist, erscheint, und daß gleichzeitig der Schalter 10 geschlossen wird. Im Fenster C sind die Leuchtelemente, die aus einer roten und einer grünen Lampe 6,7 bestehen, aufgenommen.
  • Durch die Verschiebung des Griffteils B nach unten wird somit der Schalter 10 geschlossen, der seinerseits das abwechsi nde Einschalten der roten und grünen Lampen 6 und 7 in Gang setzt, die durch das Fenster C sichtbar sind. Wenn das Prüfmetall 8 am spitz zulaufenden Ende des Spannungsprüfers dem Objekt näher kommt oder mit dem Objekt in Berührung kommt, hört das abwechselnde Ein3chaltender Lampen auf und bleibt nur eine der Lampen weiter angeschaltet, während die andere Lampe ausschaltet, wenn eine bestimmte Spannung am Objekt liegt.
  • Aus dem Obigen ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Spannungsprüfer zwei Leuchtelemente enthält, die abwechselnd mit Hilfe eines Oszillators angeschaltet werden können und die über eine Treiberschaltung mit einer Prüfschaltung verbunden sind, so daß durch die Verwendung von zwei Lampen mit verschiedener Farbe, beispielsweise einer roten und einer grünen Lampe, und durch ein abwechselndes Zünden oder Einschalten dieser verschiedenfarbigen Lampen eine sichere oder zuverlässige Bestätigung der richtigen Anzeige des Spannungsprüfers selbst geliefert werden kann. Der Benutzer kann somit das gefährliche Objekt ohne ein Gefühl der Unsicherheit überprüfen, indem er sich einfach -wann er will - bestätigen läßt, daß die farbigen Lampen wechselweise angeschaltet werden. Die Verwendung einer roten und einer grünen Lampe als Leuchtelemente liefert selbst dann eine sichere Bestätigung, wenn die Überprüfung an einer sehr gut beleuchteten Stelle erfolgt. Die Information oder die Anzeige des Auftretens einer Hochspannung erfolgt durch die Änderung in der Art, in der die Lampen eingeschaltet werden, d.h. von der Art, bei der die Lampen abwechselnd eingeschaltet werden, auf eine Art, bei der nur eine Lampe, beispielsweise die rote Lampe, weiter aufleuchtet, während die andere Lampe abgeschaltet ist.
  • Es versteht sich, daß dann, wenn keine Spannung am Objekt liegt, das abwechselnde Einschalten der Lampen fortgesetzt wird, wie es dann der Fall ist, wenn der Spannungsprüfer vom Objekt genommen wird. Die beiden, durch den Oszillator gesteuerten Lampen liefern eine vollständig automatische Überprüfung der gesamten Schaltungen der Vorrichtung, was dem Spannungsprüfer eine hohe Sicherheit gibt.
  • Der einfache Aufbau des erfindungsgemäßen Spannungsprüfers hält den Spannungsprüfer frei von Störungen oder fehlerhaften Anzeigen, so daß der erfindungsgemäße Spannungsprüfer besonders gut dazu geeignet Ist, in einen stiftförmigen Körper eingebaut zu werden, was in dieser Kombination einen verbesserten, tragbaren Spannungsprüfer ergibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch =========================== Hochspannungsprüfer mit einem Leuchtelement, das das Auftreten einer Hochspannung anzeigen kann und von einer Treiberschaltung betrieben wird, die mit einer Prüfschaltung verbunden ist, die ihrerseits mit einem Prüfmetall in Verbindung steht, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Oszillator (2), der mit der Prüfschaltung (3) verbunden ist und ein Ausgangssignal liefert, das die Treiberschaltung (4) umschalten kann, so daß zwei Leuchtelemente (6,7) abwechselnd eingeschaltet werden, wobei das das Auftreten einer Hochspannung wiedergebende Eingangssignal vom Prüfmetall (8) der Prüfschaltung (3) geliefert wird, so daß das eine Leuchtelement (6) angeschaltet bleibt, während das andere Leuchtelement (7) ausgeschaltet ist.
DE19762645609 1976-02-14 1976-10-08 Hochspannungsprüfvorrichtung Withdrawn DE2645609B2 (de)

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EP0071214A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-09 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur Ermittlung der Bremskräfte von Kommutatorfahrmotoren

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DE9006315U1 (de) * 1990-06-05 1990-09-13 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 70327 Stuttgart Gerät zur Auswertung elektrischer Signale

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