DE9006315U1 - Gerät zur Auswertung elektrischer Signale - Google Patents
Gerät zur Auswertung elektrischer SignaleInfo
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Description
Gerät zur Auf --rLung elektrischer Signale
Die Erfin ; og betrifft ein Gerät zur Auswertung elektrischer
Signale, die von wenigstens t.·_r:·-:.i St sor. insbesondere
einer in einen Kabelstecker für Hochspannungskabelnetze
integrierten Sensor, erzeugt werden, mit einer elektronischen Prüfeinri htung für die Kontrolle der Funktionsfähigkeit
des Gerätes.
Ein bekanntes Kontrollgerät dieser Art (DE 38 18 259 Cl)
ist über eine Steckverbindung an einen Spannungssensor anschließbar,
der durch wenigstens eine in einen Kabelstecker für ein Hochspannungs-Kabelnetz integrierte Elektrode gebildet
ist, welche kapazitiv an die Seele des den Kabelstecker tragenden Kabels angekoppelt ist. Mit diesem Gerät kann
deshalb der Spannungszustand eines isolierten Kabels ständig überwacht worden. Zum Zwecke der Eigenkontrolle des Gerätes
enthält dieses die elektronische Prüfeinrichtung, die an
eine im Gerät enthaltene Batterie angeschlossen ist. Die Prüfeinrichtung ermöglicht, sowohl die Funktionsfähigkeit
der Auswerteelektronik für din vom Spannungssensor gelieferten
Signale als auch die Funktionsfähigkeit von zwei Leiichtdioden zu prüfen, mittels deren angezeigt wird, ob
Melon (0&Pgr;&Igr;) 221091 PoMqitoStultgart 1&Bgr;1.&Lgr;60&Ogr;10&Ogr;70*):72&EEgr;,70&Ogr;
Telex 722312 (patwo d| DeuiSf h? BfInI Sldttgart |&Bgr;&Igr;_&Zgr;".600700 70£ 1428630 Telefonische Auskünfte und Auftrage sind
Telefax (0711) 228780 StutiQartetBanK I.BLZ'eoogOlOOl'fSg/'t'je nur mch schriftlicher Bestätigung verbindlich
das Gerät funktionsfähig oder r.icht funktionsfähig ist.
Für diese Eigenprüfung des Gerätes muß dieses vom Sensor getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der
eing?"gs genannten Art zu schaffen, das weitergehenden
Anforderijngei1} genügt. Diese Aüit^;:·- ""st ein Gerät mit den
Merkmalen das Anspruches 1.
Dank der Prüfelektronik ist es möglich, den Sensor, oder,
falls das Gerät die Signale mehrerer Sensoren empfängt, diese auf ihre Funktxopsfähigkeit zu prüfen. Für eine luverlässige
Prüfung ist es nämlich nicht ausreichend, die Funktionsfähigkeit des Gerätes selbst zu prüfen. In vielen
Fällen ist es genauso wichtig, den Ausfall eines Sensors oder eine Fehlfunktion zu erkennen. Beispielsweise ist
der Ausfall eines Spannungssensors in einem Kabelstecker, durch den eine SpannungslosigLeit des Kabels vorgetäuscht
wird, eine ebenso große Gefahrenquelle wie ein Defekt des
Gerätes, der eine Spannungsfreiheit vortäuscht.
Zwar ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gerätes eine Schnittstelle zwischen dem Sensor und dem Gerät vorgesehen, um das Gerät an auswählbare Sensoren
anschließen und insbesondere auch dort anordnen zu können, v/o dies f.;vr die Handhabung und die Ablesung günstig
ist. Für die Kontrolle des Sensors oder der Sensoren muß aber selbstverständlich das Gerät an den Sensor oder die
Sensoren angeschlossen sein.
Vorzugsweise weist die Prüfelektronik eine Einrichtung
zur Bestimmung der Strom-Spannungs-Kennlinie des Sensors
auf. Bei den üblichen, durch einen Kondensator oder einen
kapazitiven Spannungsteiler gebildeten Spa.inungssensoren
und den als Stromsensoren dienenden Strömwandlern genügt in der Regel die Bestimmung des Innenwiderstandes. Da die-
ser bei solchen Sensoren konstant ist, kann rt aus der
Steigung der geradlinigen Strom-Spannungs-Kennlinie ermittelt
werden, E-. genügt deshalb, zwei Punkte dieser Kennlinie i\j
bestimmen, beispielsweise den Kurirschlußpunkt und einen bei
einer definierten Last ermittelten Punkt. Diese beiden Messungen führt die Prüfelektronik selbsttätig nacheinander
durch. Damit eventuelle, nur unter Betriehsspannung auftretende
Störeinflüsse ebenfalls erfaßt werden, erfolgt die Bestimmung der Strom-Spannungs-Kennlinie nicht unter
Verwericiimy der der elektronischen Pruf sinr&igr; chtung zugccrd
neten Batterie, sondern unter Betripbsbedingungen, d.h.,
wenn beispielsweise bei einem Kabelstecker das Kabel die
Betriebsspannung und den Betriebsstrom führt.
Um das Ergebnis der Sensrrprüfung anzeigen zu kunnen, weist
die Prüfelektronik vorzugsweise wenigstens einen Ausgang
für e_n das Prüfungsergebnis repräsentierendes Signal auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Prufelektronik
einen Komparator, um den sich aus der Strom-Spannungs-Kennlinie
ergebenden Kennwert mit einem Sollwert vergleichen zu können, weil auf diese Weise besonders einfach
eine Entscheidung darüber getroffen wsrrfsn ksnn, ob
der Sensor funktionsfähig ist oder nicht.
Zweckmäßigerweise sind die Ausgänge der elektronischen Prüfeinrichtung und der Prüfelektronik über eine logische
Schaltung miteinander verknüpft, die eine Anzeige der Betriebsbereitschaft
des Gerätes nur dann zuläßt, wenn die Prüfung ergeben hat, daß nicht nur das Gerät selbst, sondern
auch der Sensor oder die Sensoren fehlerfrei sind.
Da die Prüfelektronik einer Steuerung bedarf, um die verschiedenen
Meßvorgänge durchführen zu können, ist vorzugsweise für eine Steuerung durch die elektronische Prüfein-
richtung eine entsprechende Verbindung zwischen beiden
Baugruppen vorhanden.
Da:j erfindungsgemäße Gerät braucht nicht auf die Auswertung
von Signalen eines Spannungssensors beschränkt zu sein. Es kann auch einen Anschluß oder einen zusätzlichen Anschluß
fur die Aurwertung von Signalen eines Stromsensors haben.
Ferner ist es mörjiich, sufgiund der Spannunos- und Stromwerte
eispielsweise die Leistung und die Energieflußrichtung
nonohor.unf al 1 c 3n2"Z5in?n Fprnpr
auch eine Kurzschlußstromanzeige möglich. Statt der Anzeige
von Grenzwertüberschreitungen ist weiterhin eine Ausgabe
von Meßgrößen, und zwar auch in analoger Form, möglich.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Ansicht eines Kabelsteckers mit integrierten Sensoren für
Spannung und Strom,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des
Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der im Kabelstecker integrierten Sensoren und des Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Gerätes.
Ein tragbares, mit einer Hand zu erfassendes Gerät 1 weist; j\r f->j
eine flexible Verbindungsleitung 2 auf, an deren Ende ein Klinkenstecker 3 vorgesehen ist. Mit diesem Gerät 1 kann
ständig die Spannung, die ein isoliertes Kabel 4 eines Hochspannungs-Kabelnetzes führt, sowie der durch das Kabel 4
fließende Strom überwacht werden, da am einen Ende des Kabels 4 ein Kabelstecker 5 vorgesehen ist, in den ein
Spannungssensor und ein Stromsensor integriert sind.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht der Spannungssensor aus einem
kapazitiven Spannungsteiler, dessen beide in Reihe geschalteten
Kondensatoren 6 und 7 an die Seele des Kabels 4 bzw. an Erdpotential angekoppelt sind. Per Abgriff dieses Spannungsteilers
ist mit dem einen Pol einer von außen her
zugänglichen, zweipoligen Steckbuchse 8 des Kabelsteckers
verbunden, in welche der Klinkenstecker 3 eingesteckt werden
kenn. Der Stromsensor ist-, als Stromwandler 9 ausaeführt.
dessen Sekundärspule einerseits auf Frdpotential liegt
und andererseits mit dem zweiten Pol der Steckbuchse 8
verbunden ist.
Der eine Pol des Klinkensteckers 3 ist über die Verbindungsleitung 2 sowohl mit dem Eingang einer Spannungs-Meßelektronik
10 als auch mit dem einen Eingr-ng einer Prüfelektronik
11 verbunden. Der mit dem Stromwandler 9 verbindbare Pol des Klinkensteckers 3 ist, wie Fig. 3 zeigt, sowohl mit
dem Eingang einer Strom-Meßelektronik 12 als auch dem zweiten Eingang der Prüfelektronik 11 verbunden.
Sowohl die Spannungs-Meßelektrofik 10 als auch die Strom-Meßelektronik
12 hat zwei Ausgänge. Je nach dem, ob die vom Sensor ermittelte Größe einen unteren Grenzwert überschreitet
oder unterschreitet, tritt am einen oder anderen Ausgang ein Signal auf. Das eine Signal führt zum Aufleuchten
einer roten Leuchtdiode 13 bzw. 15, das andere Signal zum Aufleuchten einer grünen Leuchtdiode 14 bzw. 16.
Für die Eigenprüfung des Gerätes 1, d. h. die Prüfung der
Funktionsfähigkeit der Spannungs-Meßelektronik 10, der
Strom-Meßelektronik 12, der Leuchtdioden 13 - 16 sowie der Prüfelektronik 11 ist eine elektronische Prüfeinrichtung
17 im Gerät 1 vorhanden, die an eine Batterie 18 angeschlossen ist.
Die Prüfeinrichtung 17 dient auch der Steuerung der Prüfelektronik
11, wenn mit dieser die Funktionsfähigkeit des
Spannungssensors und des Stromsensors überprüft werdbn.
Bei dieser Überprüfung wird für beide Sensorpn die Strom-Spannungs-Kennlinie
ermittelt. Im Ausführungsbeispiel werden hierzu der Kur &zgr; schliß strom und die bei einer definierten
Belastung vorhandenen Werte des Stromes und der Spannung ermittelt. Dur<:h diese beiden Meßpunkte ist die Steigung
der geradlinigen Stiom-Spannungs-Kennlinie bestimmt, welche
ein Maß für den Tnnen iderstand des Sensors bilden, der
wiederum kennzeichnend dafür Ist, ob der Sensor funktionsfähig
ist oder nicht. Die Prüfelektronik 11 enthält einen
Komparator, welch"r die ermittelten Ist-Werte mit den von
einem Soll wert-Geber 11 zur Verfügung gestellten Soll-Werten
vergleicht. In den Sollwert-Geber 19 können die Soll-Werte der Kaoazitäten der beiden Kondensatoren 6 und 7, das Übersetzungsverhältnis
des Stromwandlers 9 und die Soll-Werte von Spannung und Strom eingegeben werden.
Zwei Ausgänge der Prüfelektronik 11 sind mit einem NAND-Gatter
20 einer logischen Schaltung verbunden, an dessen Ausgang die Reihenschaltung eines Inverters, ernes Ohm'sehen
Widerstandes und einer gelben Leuchtdiode 21 angeschlossen ist. Mit dem Ausgang des NAND-Gatters 20 ist ferner der
eine Eingang je eines UND-Gatters 22 verbunden, deren anderer Eingang mit je einem der Ausgänge der Spannungs-Meßelektronik
10 bzw. der Strom-Meßelektronik 12 verbunden ist. Weiterhin ist die Prüfeinrichtung 17 mit den von den \—'geschalteten
UND-Gattern 22 zu den Leuchtdioden 13 bis 16 führenden Leitungen verbunden. Die Prüfeinrichtung 17 ist dadurch
zusammen mit der logischen Schaltung in der Lage, bei einem Systemfehler, d.h. einem Fehler wenigstens eines der Sensoren
oder einer der von ihr überwachbaren Baugruppen zum einen
ein Defekt-Signal zu erzeugen und mittels de"· gelben Leuchtdiode
21 anzuzeigen und zum anderen eine Anzeige der Leuchtdiode". 13 bis 16 im Defektfalle zu verhindern.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auc
die nur allsin aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale
sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und ins besondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und ins besondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (9)
1. Gerät zur Auswertung elektrischer Signale, die von wenigstens einem Sensor, insbesondere einem in einen
Kabelstecker für Hochspannungs-Kabelnetze integrierten Sensor, erzeugt werden, mit einer slektronischen Prüfeinrichtung
für die Kontrolle der Funktionsfähigkeit des Gerätes,
gekennzeichnet durch eine Prüfelektronik (11) für
die Kontrolle des Sensors (6, 7, 9).
2. Jerät nach A;-pruch 1, gekennzeichnet durch eine
Schnittstelle zwischen dem Sensor (6, 7, 9) und dem Gerät (!).
3. Ger.·! nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
net, daß die Prüfelektronik (11) eine Einrichtung zur Bestimmung
der Strom-Spannungs-Kennlinie des Sensors (6, 7, 9) enthält.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfelektronik (11) wenigstens
einen Ausgang für ein das Prüfergebnis repräsentierendes Signal aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfelektronik (11) einen Komparator enthält,
der den sich aus der Strom-Spannungs-Kennlinie ergebenden
Kennwert mit einem Soll-Wert vergleicht und bei einer unzulässigen Abweichung zwischen dem Ist-Wert und dem Soll-Wert
ein Fehlersignal und/oder bei einer Übereinstimmung ein "Fehlerfrei"-Signal abgibt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Anzeigemittel (13 -16, 21) für alle Signale,
die ein Prüfergebnis repräsentieren,
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Prüfeinrichtung (17)
Ausgänge für das Prüfergebnis repräsentierende Signale aufweist und daß diese Ausgänge mit dem Ausgang der Prüfelektronik
(11) über eine logische Schaltung (20, 22) verknüpft sind, die eine Anzeige der Betriebsbereitschaft
des Gerätes nur dann zuläßt, wenn alle Prüfungen '.nt
Fehlerfreiheit ergeben haben.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Prüfeiektronik (11) und
der elektronischen P- "feinricutung (17) eine Verbindung
für tine Kontrolle der Tufikti sfähigkeit der Prüfelekt~*inik
(IT) durch die elektronii ' s Prüfeinrichtung (17) vorhanden
ii ...
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da»3 zusätzlich zu einer Auswerteschaltung
für die elektrische Spannung (10) eine Auswerteschaltung (12) für die von einem Stromsensor (9) gelieferten Signale
vuirasehen ist und die letztgenannte Auswerteschaltung
(12) ebenfalls für eine Überprüfung durch die elektronische
Prüfeinrichtung (17) mit dieser verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006315U DE9006315U1 (de) | 1990-06-05 | 1990-06-05 | Gerät zur Auswertung elektrischer Signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006315U DE9006315U1 (de) | 1990-06-05 | 1990-06-05 | Gerät zur Auswertung elektrischer Signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9006315U1 true DE9006315U1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6854400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9006315U Expired - Lifetime DE9006315U1 (de) | 1990-06-05 | 1990-06-05 | Gerät zur Auswertung elektrischer Signale |
Country Status (1)
Country | Link |
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SU-Z: Tettex Instruments Zürich, Informations- schrift No.23: "Teilentladungsmessung" * |
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