DE2630148C3 - Vorrichtung zur Prüfung von Heizfäden eines beheizbaren Fensters - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung von Heizfäden eines beheizbaren Fensters

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DE2630148C3
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Rene De Boulogne-Billancourt Hauts-De-Seine Maillard
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Regie Nationale des Usines Renault
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/54Testing for continuity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von Heizfäden eines beheizbaren Fensters, z. B. des Heckfensters eines Kraftfahrzeuges, mit einer ersten Schaltungsanordnung, die eine Abgriffspitze enthält, welche zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit einem Kontrollpunkt eines Heizfadens bestimmt ist, und die ferner zwei zwischen eine Gleichspannungsquelle und die Abgriffspitze geschaltete Spannungsdetektoren enthält, mit einer zweiten an die Gleichspannungsquelle anzuschließenden Schaltungsanordnung, die eine zweite Abgriffspitze sowie einen dritten Spannungsdetektor enthält, und mit einer dritten Abgriffspitze.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 24 11 838). Die bekannte Vorrichtung ist zur serienmäßigen Prüfung im Herstellungsprozeß für beheizbare Fenster bestimmt. Mit dieser Voj richtung sollen alle Heizfäden eines Fensters gleichzeitig geprüft werden können. Dazu weist die Vorrichtung einer der Zahl der Heizfäden gleiche Anzahl von Schaltungsanordnungen auf, von denen jede eine Abpriffspitze enthält Jede Abgriffspitze ist über zwei parallel und gegenpolig
ίο geschaltete Lumineszenzdioden mit dem Teilerpunkt einer Spannungsteilerschaltung verbunden, die ihrerseits an einer Gleichspannungsqueile anliegt. Mit der bekannten Vorrichtung ist es nur möglich, festzustellen, ob ein Heizfaden links oder rechts von einem
η Kontrollpunkt oder beiderseits des Kontrollpunktes unterhrochen ist. Eine genaue Ortung der Unterbrechungsstelle ist dagegen mit der Vorrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß mit ihr auch eine genaue Ortung der Unterbrechungsstelle möglich ist
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite und dritte Abgriffspitze einerseits über je
2'i einen Widerstand an verschiedene Klemmen der Gleichspannungsquelle anzuschließen und andererseits miteinander durch die Reihenschaltung einer den dritten Sp^nnungsdetektor bildenden Anzeigelampe und eines weiteren Widerstandes verbunden sind. Dabei
jo sind die zweite und die dritte Abgriffspitze dazu bestimmt, gleichzeitig und in einem kleinen Abstand voneinander an demselben Heizfaden angelegt zu werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht für den
Ji Herstellungsprozeß von beheizbaren Fenstern, sondern vor allem für den Gebrauch in Reparaturwerkstätten bestimmt. Aus diesem Grunde muß sie leicht und handlich sein. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht deshalb darin, daß als Gleichspan-
<io nungsquelle die Batterie für die Heckfensterheizung des Kraftfahrzeuges verwendet wird.
Bei der bekannten Vorrichtung weisen die zwei Spannungidetektoren der ersten Schaltungsanordnung je eine, eine Anzeigelampe bildende Lumineszenzdiode
4·-, auf, wobei der zweite Spannungsdetektor zwischen die Angriffspitze und den Teilerpunkt einer mit der Gleichspannungsquelle zu verbindenden Spannungsteilerschaltung geschaltet ist. Eine vorteilhafte Ausge staltung der Erfindung kann nun darin bestehen, daß der
■50 erste Spannungsdetektor zwischen den negativen Anschluß der Gleichspannungsqueile und die Abgriffspitze geschaltet ist und aus der Reihenschaltung einer ersten Schwellwert-Schutzschaltung und einer Schutzschaltung für die erste Lumineszenzdiode besteht, wobei die erste Schwellwert-Schutzschaltung in Reihe geschaltete Dioden und die Schutzschaltung eine Zener-Diode parallel zur ersten Lumineszenzdiode aufweisen, und daß der zweite Spannungsdetektor aus einer Versorgungsschaltung für die zweite Lumineszenzdiode besteht, wobei die Versorgungsschaltung von einer Diodenbrücke gebildet ist und wobei die Spannungsteilerschaltung eine mit dem negativen Anschluß der Gleichspannungsqueile zu verbindende, aus in Serie geschalteten Dioden gebildete zweite Schwellwert-Schutzschaltung enthält.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Vorrichtung;
F i g. 2 eine konkrete Schaltung der Vorrichtung.
Nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel geht es darum, den Zustand der Widerstandsfäden eines Heckfensters D eines Fahrzeugs zu überprüfen, deren Enden mit den entsprechenden Klemmen der ι Batterie-Stromquelle des Fahrzeugs, d. h. mit Masse und etwa + 14 Volt, verbunden sind. Die eriindungsgemäße Kontrollvorrichtung ist zwischen diese Klemmen geschaltet und ist wie folgt zusammengesetzt: Ein erster Teil umfaßt zwischen Masse und einer Abgriffspitze K w eine erste, tsi Reihe geschaltete Schwellwert-Schutzeinrichtung A und eine Schutzschaltung B für eine erste Anzeigelampe L 1; ein zweiter Teil umfaßt zwischen der Abgriffspitze K und dem Pluspol der Stromquelle U einen in Reihe geschalteten Speisestromkreis E für eine ι ϊ zweite Anzeigelampe L 2, sowie einen die Bezugsspannung liefernden Punkt Hund eine zweite Schutzschwelle/.
fm folgenden wird ein Ausfuhrungsbeispiel detailliert in bezug auf Fig.2 beschrieben. Die eiste Schutz- x\ schwelle A umfaßt zwei Dioden DX und D 2, die in Richtung von Masse auf die Abgriffspitze K hin geschaltet sind. Die Schutzschaltung B für die erste Anzeigelampe LX weist eine Zenerdiode D 3 auf, die parallel zu einer elektroluminösen Diode L 1 geschaltet 2 > ist, die ihrerseits in Reihe mit einem Widerstand R 3 angeordnet ist; die gesamte Schutzschaltung B steht über einen Widerstand R 5 mit der Abgriffspitze K in Verbindung. Die zweite Anzeigelampe L 2, ebenfalls eine elektroluminöse Diode, ist in Reihe mit einem w Widerstand RA geschaltet und in einer Diagona'en einer Brücke mit vier Gleichrichterdioden D 4, D 5, D 6 Dl angeordnet, die eine doppelt alternierende Gleichrichterschaltung darstellen, welche derart in den Zweigen der Brücke angeordnet ist, daß der Strom η immer in derselben Richtung, d. h. in der Diagonalen mit der polarisierten Lumineszenzdiode L 2, durchfließt. Die zweite Schutzschwelle / umfaßt zwischen dem Bezugsspannungspunkt H und dem Pluspol der Stromquelle U die Reihenschaltung eines Widerstands Λ 2 mit drei in Richtung von H nach U+ geschalteten Dioden D10. Der Bezugsspannungspunkt H ist über einen Widerstand R 1 an Masse gelegt.
Der eben beschriebene Teil der F i g. 2 funktioniert folgendermaßen: Das Funktionsprinzip besteht darin, -r> das Spannungspotential der Mittelzone der verschiedenen im Fenster Dangebrachten Fäden zu testen, um die Anzeigelampen zum Aufleuchten zu bringen. Die Verwendung von zwei Anzeigelampen L ί und L 2 gestattet dabei, alle vier möglichen Fälle bei der to Kontrolle des Zustands der Fäden zu berücksichtigen:
— Faden in Ordnung
— Faden auf der Negativseite der Stromspeisung
des Fensters unterbrochen
— Faden auf der Positivseite unterbrochen
— Faden auf beiden Seiten unterbrochen.
Wenn ein Faden ordnungsgemäß bzw. intakt ist, wie es in F i g. 1 für den unteren Heizfaden der Fall ist, mit dessen Mittelzone die Abgriffspitze K bzw. Sonde in bo Kontakt steht, ist im Punkt K die Spannung gleich -y.
Zwischen Masse und dem Pui.kt K im ersten Abschnitt der Kontrollschaltung passiert ein Strom, der u. a. durch den Widerstand /?5 festgelegt ist; die Schutzschwelle A b5 umfaßt in Reihe geschaltete Dioden, die in Durchflußrichtung des Stroms angebracht sind und einen Spannungsabfall hervorrufen, der in diesem Fall ohne Auswirkung bleibt Der η diesem ersten Abschnitt der Kontrollvorrichtung fließende Strom reicht daher aus, die Lumineszenzdiode L 1 zum Leuchten zu bringen.
Da jede der Dioden D10 einen Spannungsabfall um etwa ein Volt bewirkt, liegt die Bezugsspannung am Punkt//inderNähevon^.Zwischenden Punkten Hund
K herrscht folglich keine Spannungsdifferenz; in der Diodenbrücke D4 — D7 fließt kein Strom durch, und die Lumineszenzdiode L 1 leuchtet daher nicht auf.
Wenn der Heizfaden rechts, auf der Seite des Potentials L/+,unterbrochen ist, was bei dem vorletzten Faden der F i g. 1 der Fall ist, so ist das Potential am Punkt K gleich Null, da der Punkt K an Masse liegt. Daraus, läßt sich einfach und leicht ableiten, daß die Lumineszenzdiode L1 gelöscht ist, während die Lumineszenzdiode L 2 leuchtet.
Wenn der Faden links, auf Seite der Masse, durchschnitten ist, was bei zweiten Faden von oben in F i g. 1 der Fall ist, so ist das Potential am Punkt K gleich + U. Von K nnch Masse fließt Strom: die Diode L I leuchtet. Zwischen den Punkten H und K besteht ein Spannungsabfall von ^, der von den Widerständen R 1.
R2 und den drei Dioden D 10 bestimmt is». Im doppelt alternierenden Gleichrichter E fließt Strom, und die Diode L 2 leuchtet.
Ist der Faden auf beiden Seiten des Kontrollpunkts unterbrochen, wie beim ersten Faden von oben in F i g. 1, so befindet sich die Abgriffspitze in der Luft, und es kann kein Strom von der Spitze zum ersten oder zweiten Abschnitt der Kontrollschaltung fließen. Da jede der Dioden, wie schon erwähnt, einen Spannungsabfall von 1 Volt hervorruft, entsteht durch die Dioden Dl, D 2, DlO sov/ie durch die Dioden der Gleichrichterbrücke E ein so großer Gesamtspannur.gsabfall, daß der Reststrom für die Dioden LX und L2 nicht ausreicht, damit sie sichtbar zum Leuchten kommen.
Die vorhergehende Untersuchung kann man in folgender Tabelle zusammenfassen:
Diode L 1 Diode L 2 Heizfaden
masseseitig unterbrochen
plusseitig unterbrochen
beidseitig unterbrochen
intakt
»eins« bedeutet: »leuchtet«
»null« bedeutet: »gelöscht«
Der Zustand der Dioden — beleuchtet oder nicht — läßt also unmittelbar auf den Zustand des betreffenden Fadens schließen.
Es wird nochmals auf die F i g. 2 Bezug genommen, worin man sieht, daß die erfindungsgemäße Kontrollvorrichtung außerdem noch einen unteren Schaltkreis L aufweisen kann, der zwischen Masse und dem Pluspol der Stromquelle U liegt und eine Reihenschaltung aus einem ersten Widerstand R 6, einer dritten elektroluminösen Diode L 3, einem zweiten Widerstand RS und einem dritten Wiederstand Rl umfaßt. Eine zweite Abgriffspitze M hat ihren Ursprung zwischen dem ersten Widerstand R6 und der Lumineszenzdiode L3 und eine dritte Abgriffspitze N zwischen dem zweiten Widerstand R 8 und dem dritten Widerstand R 7.
Diese Anordnung L ist eine Schaltung, die man verwendet, wenn die Unterbrechungszone schon durch die vorhergehende Schaltanordnung bestimmt wurde.
Λ_ ·· *■ -■ ■% A-- ■-.-:.:--- - ·■ - *■■■?■
Die etwa 1 cm voneinander entfernten Abgriffspitzen werden mit dem zu untersuchenden Faden in Kontakt gebracht. Ist der Faden in Ordnung, so ist die Lichtquelle LZ kurzgeschlossen, also gelöscht; im Fall einer Unterbrechung zwischen M und N durchfließt der von den Widerständen R 6 und R 7 bestimmte Strom die Diode L 3, die damit leuchtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Prüfung von Heizfäden eines beheizbaren Fensters, z. B. des Heckfensters eines Kraftfahrzeuges, mit einer ersten Schaltungsanordnung, die eine Abgriffspitze enthält, welche zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit einem Kontrollpunkt eines Heizfadens bestimmt ist, und die ferner zwei zwischen eine Gleichspannungsquelle und die Abgriffspitze geschaltete Spannungsdetektoren enthält, mit einer zweiten an die Gleichspannungsquelle anzuschließenden Schaltungsanordnung, die eine zweite Abgriffspitze sowie einen dritten Spannungsdetektor enthält, und mit einer dritten Abgriffspitze, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Abgriffspitze (M, N) einerseits über je einen Widerstand (R6, R7) an verschiedene Klemmen der Gleichspannungsquelle anzuschließen und andererseits miteinander durch die Reihenschaltung einer den dritten Spannungsdetektor bildenden Anzeigelampe (L 3) und eines weiteren Widerstandes (R 8) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichspannungsquelle die Batterie für die Heckfensterheizung des Kraftfahrzeuges verwendet ist.
3. Voi richtung nach Anspruch 1 oder 2, in der die zwei Spannungsdetektoren der ersten Schaltungsanordnung je eine, eine Anzeigelampe bildende Lumineszenzdiode aufweisen und in der der zweite Spannungsdetektor zwischen die Abgriffspitze (K) und den Teilerpunkt (H) einer mit der Gleichspannungsquelle zu verbindenden Spannungsteilerschaltung (Ru /?2, D1n) geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spannungsdetektor zwischen den negativen Anschluß der Gleichspannungsquelle und die Abgriffspitze (K) geschaltet ist und aus der Reihenschaltung einer ersten Schwellwert-Schutzschaltung (A) und einer Schutzschaltung (B) für die erste Lumineszenzdiode (Z. 1) besteht, wobei die erste Schwellwert-Schutzschaltung (A) in Reihe geschaltete Dioden (Dl, D 2) und die Schutzschaltung (B) eine Zenerdiode (D3) parallel zur ersten Lumineszenzdiode (LI) aufweisen, und daß der zweite Spannungsdetektor aus einer Versorgungsschaltung (E) für die zweite Lumineszenzdiode (L2) besteht, wobei die Versorgungsschaltung von einer Diodenbrücke (D^-Di) gebildet ist und wobei die Spannungsteilerschaltung eine mit dem negativen Anschluß der Gleichspannungsquelle zu verbindende, aus in Serie geschalteten Dioden (Dw) gebildete zweite Schwellwert-Schutzschaltung (/!enthält.
DE2630148A 1975-07-25 1976-07-05 Vorrichtung zur Prüfung von Heizfäden eines beheizbaren Fensters Expired DE2630148C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7523316A FR2319134A1 (fr) 1975-07-25 1975-07-25 Appareil permettant la localisation d'une coupure sur un filament resistant de lunette chauffante de vehicule

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2630148A1 DE2630148A1 (de) 1977-02-03
DE2630148B2 DE2630148B2 (de) 1978-05-03
DE2630148C3 true DE2630148C3 (de) 1981-08-06

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DE2630148A Expired DE2630148C3 (de) 1975-07-25 1976-07-05 Vorrichtung zur Prüfung von Heizfäden eines beheizbaren Fensters

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