DE2630148A1 - Vorrichtung zum lokalisieren einer unterbrechung in einem heizfaden eines beheizten fahrzeugfensters - Google Patents

Vorrichtung zum lokalisieren einer unterbrechung in einem heizfaden eines beheizten fahrzeugfensters

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DE2630148A1
DE2630148A1 DE19762630148 DE2630148A DE2630148A1 DE 2630148 A1 DE2630148 A1 DE 2630148A1 DE 19762630148 DE19762630148 DE 19762630148 DE 2630148 A DE2630148 A DE 2630148A DE 2630148 A1 DE2630148 A1 DE 2630148A1
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
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    • GPHYSICS
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

5.7.1976
An das
Deutsche Patentamt Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
REGIE FA?I0ITALB DBS USISiSS R31TAU1T 8/10 Avenue Smile Zola
Bouiogne-Billancourt (Hauts de Seine), Frankreich
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Lokalisieren einer Unterbrechung
in einen Heizfaden eines beheizten Fahrzeugfensters.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kontrollieren der einwandfreien Punktion der Heizfäden eines "beheizten Pensters, z.B. des Heckfensters eines Kraftfahrzeugs ., Dabei kann an einem solchen Heizfaden augenblicklich an einen beliebigen Punkt ^eIe£ene Unterbrechung rait nur einer einzigen I'essung pro Faden lokalisiert werden.
ORIGINAL INSPECTED
609885/D774
Diese Lokalisierung ν:ίτά bisher .in der ir axis mittels eines Ohnr?-sters durchgeführt, w?.s sehr langwierig sein Iiaiin.
Ξε ist ausserden. ein ".onirollverfrhren bekannt, bei den man an der Scheibe auf der Seite der normal stromgesreistei: Heizfäden senkrecht zu deren Verlauf und in ihrer Ilittelsone eine Spürsonde anbringt, an die eine etwa der Hälfte der Speisespannung der Heizfäden entspreeilende Spannung gelegt ist; die von der Sonde gelieferten Informationen v/erden ±n als Funktion der in der Ilittelzone jedes der Päden herrschenden Spannungspotentials abgenommen und mit Bezugsspannungen verglichen, deren '.7ert von der breite der I.:ittelzone abhängig ist; sobald eine Information einen der" vorbestimmten Grenzwerte überschreitet, wird eine Speichereinrichtung positioniert, und die Positionierung diessr öpe- icher einrichtung s.3. mittels Anzeigelampen sichtbar gemacht.
Bin solches Vorfahren führt nur eine Teillösung herbei, da es mehrere aufeinanderfolgende Llessungen erfordert, um herauszufinden, ob der Faden in seinem rechten oder linken Teil oder auf beiden Seiten des Ilesspunktes unterbrochen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Hachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen ersten elektrischen Schaltkreis, der aus zwei Teilen "besteht, von denen jeder eine Anzeigelampe umfasst, und von denen der erste Teil zwischen Ilasse und einer ersten, in Reihe geschalteten Abgriffspitze eine erste Sphwellwert-Schutzeinrichtung aufweist, die aus in Heihe geschalteten
609885/0774
„.3. 2630 H8
Dioden sowie einer xchut2schaltung für die erste Anzeigelampe 5:ss±sfe±xsiif3iSis± Gesteht, wobei parallel zu dieser eine "en^rdiode eec]:cltet ist, und! der svreitc "eil ey/1 scher, der ersten Ab^rifispitee und aen Iluspol einer in Eeihe geschalte ten Stromouelle einen aH^^s^—Si^^Ainie-l-l-e für die zweite Anzeigelampe umfasst, die s«s eine Üiodenbrücke
(Zweite und eine in Heine geschaltete Idoden ucfassend^3c.'iv;ellv.'ert-Schutzeinrichtung aufweist.
Vorteilhafterv/eise umfasst die erfindungsgemasse Kontrollvorrichtung zwischen Ilasse und dem Pluspol der einen Btroniquelle einen zweiten elektrischen Schaltkreis, bestehend aus einem in Heihe geschalteten, ereten "!iderstand, einer dritten Anzeigelampe, einem zweiten und dritter. Widerstand, einer zweiten Abgriffspitze und einer dritten, etwa 1 cm davon entfernten Abgriffspitze, die einerseits zwischen den ersten ",Viderstand und die dritte Anzeigelampe und andererseits zwischen den zv/eiten Widerstand und den dritten Widerstand geschaltet sind.
Somit gestattet nach Detektion der Unterbrechungszone durch den ersten Schaltkreis der Kontrollvorrichtung der zweite Schaltkreis eine präzise Lokalisierung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführun^sbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
31Ig. 1 eine Darstellung in Blockschema, eines Ausführungsbeispiels der erfindun.^gemassen Kontrollvorrichtung;
Pig. 2 eine detaillierte Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemassen Kontrollvorrichtung«
609885/0774 BAD ORIGINAL
_^_ 2630U8
ITach der: in Pig. 1 dargestellten Ausiührungsbeispiel geht es dram:!, den "ustaiid der resistenten Fäden eiii.es lleckfensters D eines I"al:rzeugs zn überprüfen, deren jJnaen mit den entsprechenden Klemmen der Batterie-Stromquelle des Fahrzeugs, d.h. mit Hasse und etwa + 14 Volt, verbunden sind. Die erf induhgsgenässe Kontrollvorrichtung ist zwischen diese Kleinen geschaltet, und ist wie folgt zusammengesetzt: ein erster Teil umfasst zwischen Ilasse und einer Abgriffspitze K eine erste, in Seihe 'geschaltete Schwellwert-Schutzeinrichtung A und eine Schutzschaltung B für eine erste Anzeigelampe L1; ein zweiter Teil umfasst zwischen der Abgriffspitze K und dem Pluspol der Stromquelle IT einen in Reihe geschalteten Speisestromkreis S für eine zweite Anzeigelampe 7/2, sowie einen die Bezugs spannung liefernden Punkt H und eine zweite Schutsschwelle J.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel detailliert in bezug auf 51Ig, 2 beschrieben. Die erste Schutzschwelle A umfasst zwei Dioden D1 unö D2, die in Sichtung von 'Tasse auf die Abgriff spitze K hin geschaltet sind. Die 2rsfeK±zsEXWHÜs Schutzschaltung B für die erste Anzeigelampe LI ^-veist eine Zener diode D3 auf, die parallel zu einer elektrolumin'vjsen Diode L1 geschaltet ist, die ihrerseits in Reihe nit einen *.7id er stand R3 angeordnet ist; die gesamte Schutzschaltung B steht über einen "Widerstand R5 mit der Abgriffspitse IC in Yerbincuiig. Die zweite Anzeigelampe L2, ebenfalls eine elektrolur/iinöse Diode, ist in Reihe mit einem ".Widerstand H4 geschp.ltet und in einer Diagonale einer Brücke nit vier d-leicl.riclrfceräiodeii D-;-, D5, Do, "D7 angeordnet, die eine doppelt alternierende -Xeiehrichterschaltung darpteil-n
609885/0774 —-»- ^5
BAD ORiGiISSAU
welche derart in den. Zweigen der Brücke -angeordnet s-3~~d, dass der Strom i~ner in derselben Richtung, d.h. in der Diagonale nit der polarisierten, elektroluiiinösen Diode 1*2, durchfliesst. Die zweite Scliutzsc'-welle J unfasst zwischen dem Bezugsspannungspunkt H und den Pluspol der Stromquelle TJ die Reihenschaltung eines Widerstands R2 mit drei in Sichtung von E nach U + MISÖSSslslpDioden D1O, -Der Bezugsspanriungspunkt II ist über einen Widerstand R1 an Ilasse gelegt. Der eben beschriebene Teil aer Pig. 2 funktioniert folgendernass.en: das Punktionsprinzip besteht darin, das Spannungepotential der Hittelzone der verschiedenen im Fenster D angebrachten Päden zu testen,' un die Anzeigelampen zum Aufleuchten zu bringen. Die Verwendung von zwei Anzeigelampen L1 und L2 gestattet dabei, alle vier möglichen Pälle bei der Kontrolle des Zustands der Päden zu berücksichtigen:
- Paden in Ordnung
- Paden auf der ilegativseite der Stromspeisung des Pensters unterbrochen
- Paden auf der Positivseite unterbrochen
- Paden auf beiden Seiten unterbrochen.
T.7enn ein Paden ordnungsgemäse bzw. intakt ist, wie es in Pig. 1 für den unteren Heizfaden der Pail ist, mit dessen !"ittelzone die Abgriffspitze K bzw. Sonde in Kontakt steht, ist im Punkt K die Spannung gleich -^- . Zwischen üasse und den Punkt K in ersten Abschnitt der Kontrollschaltung passiert ein Strom, der u.a. durch den Widerstand R5 festgelegt ist; die Schutsschwelle A umfasst in Reihe geschaltete
609885/0774 BAD
Dioden, die in Durchflussrichtung des Stroms angebracht sind und einen Spannungsabfall hervorrufen, der in diesen Pail ohne .Iv.s'virlm:-: bleibt. '.)er in clies„~ ersten Abschnitt der Kontrollvorrichtung fliessende otroa reicht daher aus, die elektroluminöse Diode L1 zum Leuchten zu bringen.
■ Da jede der Dioden D10 einen Spannungsabfall um etwa ein IToIt bewirkt, liegt die Bezugsspannung an Punkt H in der .Hähe von -^ .Zwischen den Punkten II und E herrscht folglich keine Spannungsdifferenz; in der Diodenbrücke D4 - D7 fliesst kein Strom durch, und die elektroluminbse Diode L1 leuchtet daher nicht auf.
*.7enn der Heinfaden rechts, auf der Seite des Potentials U + , unterbrochen ist j was bei dem vorletzten Faden ■ der Pig. 1 der Pail ist, so ist das Potential ata Punkt E gleich Ztill, da der Punkt K ,?n Masse liegt. Daraus lässt sich einfach und leicht ableiten, dass die elektroluniinöse Diode L1 gelöscht ist, während die elektroluminöse Diode L2 leuchtet.
\7enn der Faden links, auf Seite der Hasse, durchschnitten ist, was beim zweiten Faden von oben in Fig.1 der Fall ist, so ist das Potential an Punkt K gleich +IT. Yon L nach !.lasse fliesst Strom: die elektroluniinöse Diode 11 leuchtet. Zwischen den Punkten H und K besteht ein Spannungsabfall von ~ , der von den widerständen R1, H2 und den drei Dioden D10 bestimmt ist. Ira doppelt alternierenden Gleichrichter S fliesst Strom, und die elektroluniinöse Diode L2 leuchtet.
Ist der Faden auf beiden Seiten des Kontrollpunkts unterbrochen, wie bein ersten Faden von oben in Fig. 1, so befindet sich die Abgriffεpltse in der Luft, und es kann
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kein Ström von der opitze sum ersten oder zweiten Abschnitt der Kontrollschaltung fliessen, Da Cede der Dioden, v/ie schon erwähnt, einen opannun..Fabfp.il von 1 Volt hervorruft, entsteht durch die Dioden D1, 1)2, D1C, sowie durch die Dioden der Gleichrichter brücke Έ. ein so grossed Gesacit~ Spannungsabfall, dass der Reststrom für die elektroluminösen Dioden Li und ±j2 nicht ausreicht, damit sie sichtbar zum leuchten kommen.
Die vorhergehende Untersuchung kann man in folgender Tabelle zusammenfassen:
Diode L1 Diode L2 Heizfaden
1 1 masseseitig unterbrochen
0 1 plusseitig unterbrochen
0 0 beidseitig unterbrochen
1 C " intakt
"eins" bedeutet: "leuchtet"
"null" bedeutet: "gelöscht"
Der Zustand der Dioden - beleuchtet oder nicht lässt also unr.ittelbiir auf den Sustand des betreffenden Fadens sehliessen.
Es wird nochaals auf die Fig. 2 Bezug genommen, worin man sieht, ü±z dass die erfindungsgemasse Eontrollvorrichtung ausserdem noch einen unteren Schaltkreis L aufweisen kann, der zwischen Hasse und dem Pluspol If der Stromquelle U liegt und eine Reihenschaltung aus einem ersten "Jiderstand R6, einer dritten elektroluniinösen Diode L3, einem zweiten V.'iderstand R8 und einem dritten T/iderstand R7 umfasst. Dine zweite Abgriffspitze II hat ihren Ursprung zwischen dem ersten Viderstand λ6 und der elektrolunin'ösen Diode 13,'und eine dritte
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Abgriff spitze ϊΐ zwischen den svreiten 7/ider stand RS und den dritten '7Id er stand ?.7.
Diese Anordrunr; L ist eine Schal tun-":, die nan verwendet, v/enn die ünterbrechur.cszone schon ü±s durch, die vorhergehende Schaltanordnung bestimmt wurde.
Die etwa 1 cni voneinander entfernten Abgriffspitsen werden mit dem zu untersuchenden Faden in Kontakt gebracht. Ist der Faden in Ordnung, so ist die lichtquelle Io kurzgeschlossen, also gelöscht; Im Pail einer Unterbrechung zwischen !: und IT durcnfliesst der von den 'Jiderständen R6 und R7 bestimmte Strom die elektroluninöse Diode L3, die da.mit leuchtet.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    nähvorrichtung sun Kontrollieren der einwandfreien Punktion der Heizfäden eines beheizten Fensters, z.B. des Heckfensters eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten elektrischen Schaltkreis umfasst, der aus zwei Teilen besteht, von denen jeder eine Anzeigelampe (L1; Ir2) umfasst, und von denen der'erste Teil zwischen Hasse und einer ersten, in Reihe geschalteten Abgriffspitze K eine erste" Schwellv/ert-Schutzeinrichtung (A) aufweist, die aus in Reihe geschalteten Dioden sowie ► einer Schutzschaltung (B) für die erste Anzeigelampe (L1) besteht, wobei parallel zu dieser eine Zenerdiode (£3) geschaltet ist, und der zweite Teil zwischen der ersten Abgriffspitze (K) und dem Pluspol einer in Reihe geschalteten Stromquelle (U) einen Speise (E) für die sv/eite Anzeigelampe (L2) umfasst, die eine Diodenbrücke (D4 -D7) und eine in Reihe geschaltete Dioden umfassende, zweite Schwellwert-Schutzeinrichtimg (J) aufweist.
  2. 2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet, dass sie zu ihrer Punktion die Batteriespeisung für das Heckfenster des Kraftfahrzeugs benutzt.
    3* Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen Hasse und dem Pluspol der Stromquelle (U) einen zweiten elektrischen Schaltkreis umfasst, bestehend aus einem in Seihe geschalteten, ersten Tiderstand (R6), einer dritten Anzeigelampe (L5), einem zweiten (R8) und dritten (R?) Widerstand, einer zweiten Abgriffspitze (I!) UKC. einer dritten, etwa 1 cm von dieser entfernten, Ab.τ iff spitze (IT), die einerseits swischen den ersten
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    2630U8
    Widerstand (Ro) und die dritte Anzeigelampe (To), und andererseits jsv/isck^n den sweiten :ic* erstand (R8) und den dritter. Widerstand (H?) jesc'inlteΐ sind.
    Der
    It
    609885/0774
    Leerseite
DE2630148A 1975-07-25 1976-07-05 Vorrichtung zur Prüfung von Heizfäden eines beheizbaren Fensters Expired DE2630148C3 (de)

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DE2630148B2 DE2630148B2 (de) 1978-05-03
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DE (1) DE2630148C3 (de)
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DE2411838A1 (de) * 1973-03-13 1974-09-26 Boussois Sa Verfahren und vorrichtung zur pruefung fuer elektrische heizungen von glasscheiben

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FR2319134A1 (fr) 1977-02-18
DE2630148C3 (de) 1981-08-06
FR2319134B1 (de) 1981-02-13
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