DE2645449C2 - Verbundkörper - Google Patents
VerbundkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/02—Rigid pipes of metal
- F16L9/04—Reinforced pipes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbundkörper aus einer Metallsicht und zumindest einer Schicht auf der Basis
von Eisensilizium, bei dem die Schichten aufeinander geformt und an der C.enzfläche miteinander verwachsen
sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Verbundkörper.
Rohre aus Eisensilizium, die außen mit einem Stahlrohr umhüllt sind, sind bekannt. Sie werden in der chemischen
Industrie als Förderleitungen für Salpetersaure, Schwefelsäure u. dgl. eingesetzt.
Neben der Funktion des Schutzes des Eisensiliziumrohres dient dabei das Panzerrohr aus Stahl auch zur
Stützung des Eisensiliziumrohres. Eisensilizium ist gegen mechanische Einwirkungen sehr empfindlich und
reißt bei Einwirkung von Stoß und Druck sehr leicht. Das äußere Panzerrohr aus Stahl schützt das Eisensiliziumrohr
vor der Einwirkung von Druck und Stoß und verhindert darüber hinaus noch, daß vom behandelten
Medium auf das Eisensiliziumrohr einwirkender Druck zu Rissen im Eisensiliziumrohr führt, einfach, weil das
Eisensiliziumrohr durch das Panzerrohr aus Stahl geschützt wird. Die Fertigung solcher Eisensiliziumrohre,
die mit einem Panzerrohr aus Stahl versehen sind, ist jedoch sehr aufwendig. Aufgrund der zwangsläufig zwischen
den beiden Rohren vorhandenen Luftspalte, sind solche Rohre auch nicht für den Einsatz, z. B. als Wärmeaustauschrohre
und für andere Einsatzfälle, wo der Wärmeübergang gewährleistet sein muß und von Bedeutung
ist, geeignet.
Aus dem UdSSR-Urheberschein 97 637 ist es bekannt, Zwei-Schichtenrohre dadurch herzustellen, daß
zuerst flüssiger Stahl in eine Fliehkraftmaschine gegossen wird, die zu einer zylindrischen Schicht gewordene
Schmelze auf eine Temperatur von 1320 bis 1350° C abgekühlt wird, dann flüssiges Ferrosilizium bzw. flüssiger
rostfreier Stahl auf die erste Schicht gegossen wird und das erhaltene Zwei-Schichten-Rohr dann abgekühlt
wird.
Es kann angenommen werden, daß die flüssig, aufgegossene letzte Schicht die Oberfläche des bereits festen,
zuerst eingegossenen flüssigen Stahls leicht anschmilzt, so daß die beiden Schichten miteinander verwachsen.
Lunker zwischen den beiden Schichten lassen sich jedoch bei diesem Verfahren nicht vermeiden. Geschmolzene
Metalle enthalten Gase, die dazu führen, daß das Metall im abgekühltem Zustand spröder ist als ein gasfreies
Metall. Auch entweichen diese Gase zumindest teilweise beim Abkühlen und bilden Lunker im Metall
bzw. sammeln sich zwischen den beiden Schichten an und bilden Spalten.
Also auch auf diesem Wege hergestellte Zwei-Schichten-Rohre sind nicht für solche Zwecke geeignet, wo sie
höchsten Beanspruchungen ausgesetzt sind, z. B. als
ίο Wärmetauscherrohre oder für andere Einsatzfälle, wo
der Wärmeübergang gewährleistet sein muß und von Bedeutung ist
Aus Schumann »Metallographie« VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1967, Seite 438
ist es bekannt, durch Erhitzen von Eisen und Stahl in dampfförmigen SiCU oder in Gemischen aus pulverisiertem
Ferrosilizium + Sand + FeCh bei Temperaturen zwischen 800 und 1000° C die Oberfläche des Stahles
mit Silizium anzureichern und so korrosionsbeständiger zu machen als reinen Stahl.
Bei einem solchen Verfahren entsteht ein Metallkörper, der in den behandelten Außenzonen eine von der
Außenfläche nach innen kontinuierlich abnehmenden Si-Gehalt aufweist, wobei die Stärke dieser Schicht von
der Behandlungstemperatur und der Behandlungsdauer abhängt. Die Stärke der mit Si angereicherten Schicht
und die Menge des in dieser Schicht eingelagerten Siliziums ist aiso in erheblichem Umfange von Zufälligkeiten
abhängig. Verbundkörper, die auch höchsten Beanspruchungen genügen, z. B. als Wärmeauslauscherrohre
eingesetzt werden können, oder auch für andere Fälle, wo der Wärmeübergang gewahrleistet sein muß und
von Bedeutung ist, können auf diesem Wege nicht hergestellt werden.
In der DE-AS 15 58 196 wird ein Schleudergußverfahren beschrieben, bei dem es erforderlich ist, in der
Schleudergußkokille eine neutrale oder reduzierende Atmosphäre aufrechtzuhalten.
Gegenüber diesem Stande der Technik ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Verbundkörper aus einer Metallschicht und zumindest einer Schicht auf der Basis von Eisen.silizium herzustellen, bei dem die Schichten aufeinandergeformt und an der Grenzfläche miteinander verwachsen sind, bei dem keine der beiden Schichten Lunker enthalten und vor allem zwischen den beiden Schichten keine Spalten vorhanden sind.
Gegenüber diesem Stande der Technik ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Verbundkörper aus einer Metallschicht und zumindest einer Schicht auf der Basis von Eisen.silizium herzustellen, bei dem die Schichten aufeinandergeformt und an der Grenzfläche miteinander verwachsen sind, bei dem keine der beiden Schichten Lunker enthalten und vor allem zwischen den beiden Schichten keine Spalten vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schicht auf der Basis von Eisensilizium graphithaltig ist und beide
Schichten aus entgasten Schmelzen hergestellt sind.
Weiterhin wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern, bei dem auf die
Schicht des Metalls bei erhöhter Temperatur die Schicht auf der Basis des Eisensiliziums gegossen wird,
gelöst, dadurch, daß das Aufgießen graphithaltiger Schicht auf der Basis des Eisensiliziums bei einer Temperatur
des Metalls erfolgt, die kurz unterhalb der Liquiduskurve liegt und bei der das Metall noch teigig ist.
Bei einem solchen Verfahren verwachsen die beiden Schichten an der Grenzfläche legierungsmäßig miteinander
und Gase können nicht entweichen, weil beide Schichten aus entgasten Schmelzen hergestellt sind.
Spalten zwischen den beiden Schichten können also nicht entstehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Formkörper ist kein Spalt zwischen der Metallschicht und der Eisensiliziumschicht
vorhanden, der in irgend einer Form den Wärmeübergang beeinträchtigen könnte. Einzuhaltende
Maßtoleranzen gibt es bei der Fertigung nicht. Auf
die Metallschicht einwirkende mechanische Kräfte führen bei einem solchen Verbundkörper im allgemeinen
r>ur dann zu Schaden an der Eisensiliziumschicht, wenn
diese Kräfte relativ hoch sind. Auch können erfindungsgemäß hergestellte Rohre mit Erfolg in Wärmeaustauschern
eingesetzt werden, weil kein Spalt zwischen den Schichten vorhanden ist
Das flüssige Eisensilizium verteilt sich relativ gleichmäßig auf der Schicht aus dem teigigen Stahl, wobei sich
Stahl und Eisensilizium an der Berührungsfläche legicren.
Bei der Abkühlung und dem Übergang in den festen Zustand kristallisieren sowohl der Stahl als auch das
Eisensilizium aus.
Bei einem erfindungsgemäß hergestellten Verbundkörper ist der Graphit gleichmäßiger im Eisensilizium
verteilt als bei den üblicherweise hergestellten Eisensiliziumformteilen.
Auch scheidet sich in einem erfindungsgemäßen Verbundkörper der Graphit feiner aus, als in
den üblicherweise hergestellten Eisensiliziumformteilen, was für die Korrosionsbeständigkeit von bedeutung
ist.
In den F i g. 1 —3 sind Verbundkörper und ein Verfahren
zu ihrer Herstellung beispielsweise dargestellt, ohne daß die Erfindung auf diese Ausführungsformen und
diese Art der Herstellung beschränkt ist.
F i g. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen rechteckigen Verbundkörper,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen rohrförmigen Verbundkörper, und
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Maschine zur Herstellung eines Verbundkörpers nach Fig.?
im Schleuderguß.
Der Verbundkörper besteht aus der Metallschicht, insbesondere Stahlschicht 1 und der Eisensiliziumschicht
2. Zwischen den beiden Schichten 1 und 2 bildet sich beim Aufgießen des Eisensiliziums eine Zwischenschicht
3, in der der Si-Gehalt kontinuierlich von der Eisenschicht auf den Si-Gehalt der Eisensiliziumschicht
2 ansteigt. Die drei Schichten gehen kontinuierlich ineinander über. Scharfe Grenzflächen sind nicht vorhanden.
In Fig.3 ist eine mögliche Herstellung eines Verbundkörpers
nach F i g. 2 beispielsweise dargestellt 8 ist eine liegende Kokille mit einer Trennmittelschicht 9.
Diese Kokille 8 ist in einer Drehvorrichtung 10 eingespannt. Vom offenen Ende ist in die Kokille 8 eine ein-
und ausfahrbare Rinne H eingeführt, deren Auslaufende 12 schräg geschnitten ist. Die Kokille wird in Pfeilrichtung,
also mit dem unteren Teil nach vorne und oben so schnell gedreht, daß das aus der Rinne 11 ausfließen- so
de Metall durch die Schwerkraft in Richtung Kokillenwand gedrückt wird. Über die Rinne 11 wird zuerst
Flüssiges Metall, insbesondere Stahl, zur Bildung der Metallschicht 1 eingebracht, welches durch die Drehbewegung
der Kokille 8 gegen die Trennmittelschicht 9 gedrückt wird. Ist diese Metallschicht 1 bis auf den teigigen
Zustand, also bis auf eine Temperatur kurz oberhalb der Temperatur, bei der es in den festen Zustand
übergeht gekühlt, wird durch die Rinne 11 flüssiges Eisensilizium
zugeführt. Selbstverständlich ist es möglich, zum Einbringen des Eisensiliziums eine zweite Rinne zu
verwenden. Entsprechend der gewünschten Stärke der Eisensiliziumschicht und der durch die Rinne 11 zufließenden
Menge, wird die Rinne 11 langsam zum offenen Ende der Kokille 8 zurückgezogen, bis das Auslaufende
12 der Rinne 11 am offenen Ende der Kokille 8 angelangt ist. Das von der Rinne 11 ablaufende flüssige Eisensilizium
wird durch die Drehbewegung der Kokille 8 gegen die noch teigige Metallschicht gedrückt. Sind die
eingebrachten Schichten soweit gekühlt, daß sie sich selbst tragen, kann die Drehbewegung beendet werden.
Sinnvoll ist es, vor der Herstellung der Verbundkörper, das flüssige Metall, insbesondere den flüssigen Stahl
und das flüssige Eisensilizium in an sich bekannter Weise, von seinen gasförmigen Bestandteilen zu befreien.
Diese gasförmigen Bestandteile können sich dann beim Kühlen nicht ausscheiden und womöglich gashaltige
Spalten bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verbundkörper aus einer Metallschicht und zumindest einer Schicht auf der Basis Eisensilizium, bei
dem die Schichten aufeinander geformt und an der Grenzfläche miteinander verwachsen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht auf der Basis von Eisensilizium graphithaltig ist und beide
Schichten aus entgasten Schmelzen hergestellt sind.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern nach Anspruch 1, bei dem auf die Schicht des
Metalls bei erhöhter Temperatur die Schicht auf der Basis des Eisensiliziums gegossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufgießen der graphithaltigen Schicht auf der Basis des Eisensiliziums bei einer
Temperatur des Metalls erfolgt, die kurz unterhalb der Liquiduskurve liegt und bei der das Metall noch
teigig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645449 DE2645449C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Verbundkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645449 DE2645449C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Verbundkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645449A1 DE2645449A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645449C2 true DE2645449C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=5990003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762645449 Expired DE2645449C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Verbundkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2645449C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7905101A (nl) * | 1979-06-29 | 1980-12-31 | Neratoom | Warmtewisselaar en pijp ten gebruike daarin. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1558196B1 (de) * | 1967-01-07 | 1970-02-26 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Verfahren zur Herstellung von metallischen Rohren im Verbundschleuderguss |
-
1976
- 1976-10-08 DE DE19762645449 patent/DE2645449C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645449A1 (de) | 1978-04-13 |
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