DE3323929C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3323929C2
DE3323929C2 DE19833323929 DE3323929A DE3323929C2 DE 3323929 C2 DE3323929 C2 DE 3323929C2 DE 19833323929 DE19833323929 DE 19833323929 DE 3323929 A DE3323929 A DE 3323929A DE 3323929 C2 DE3323929 C2 DE 3323929C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
steel
continuous casting
titanium
rolling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833323929
Other languages
English (en)
Other versions
DE3323929A1 (de
Inventor
Michael Dr.-Ing. 4030 Ratingen De Graef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE19833323929 priority Critical patent/DE3323929A1/de
Publication of DE3323929A1 publication Critical patent/DE3323929A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3323929C2 publication Critical patent/DE3323929C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/001Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing N
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/02Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
    • C21D8/0221Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips characterised by the working steps
    • C21D8/0226Hot rolling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/04Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing manganese
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/02Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
    • C21D8/021Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips involving a particular fabrication or treatment of ingot or slab
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/02Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
    • C21D8/0221Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips characterised by the working steps
    • C21D8/0231Warm rolling

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von feinkörnigen, schweißbaren Großrohrblechen aus einem mikrolegierten Stahl mit einer Zusammensetzung aus
Kohlenstoff0,05 bis 0,07% Mangan1,5 bis 2,0% Titan0,01 bis 0,04% Schwefel0,001 bis 0,003% Stickstoff0,005 bis 0,008% Silizium0,25 bis 0,40% Aluminium0,03 bis 0,05% Niob0,02 bis 0,06%
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen,
wobei der Titangehalt dem 3,5- bis 4fachen des Stickstoffgehaltes ent­ spricht.
Bei einem bekannten Verfahren (DE-OS 30 12 139, DE-OS 31 46 950) zur Herstellung eines mikrolegierten Stahls, auch für Rohre, liegt der Titangehalt des Stahls im Bereich von 0,008 bis 0,025%. Das Gewichts­ verhältnis Ti/N erreicht die oben angegebenen Werte. Eine entsprechen­ de Abstimmungsregel besteht nicht. Niob ist kein zwingendes Legie­ rungselement. Die Stähle sind in bezug auf Ausscheidungshärtung und Kornverfeinerung TiN-beherrschte Stähle. Man arbeitet nach dem Stranggießen mit hoher Kühlgeschwindigkeit, um eine große Anzahl von feinen, gleichsam feinkörnigen TiN-Ausscheidungen zu erzeugen, deren Größe nicht über 0,05 µm liegt. Danach wird Vorsorge getroffen, daß die Größe der feinen TiN-Ausscheidungen im weiteren Verfahren nicht zunimmt, und daß die sehr feinen TiN-Ausscheidungen auch im fertiggewalzten Grobblech vorliegen. Eine Vergrößerung der TiN-Aus­ scheidungen in nachfolgenden Glüh- und Walzstufen wird sorgfältig vermieden, die Glühtemperatur der Stranggußbrammen vor dem Walzen wird dazu auf 950 bis 1050°C (DE-OS 31 46 950) oder sogar auf ledig­ lich 900 bis 1000°C (DE-OS 30 12 139) begrenzt. Man erwartet, daß die feinen TiN-Ausscheidungen das Austenitkornwachstum behindern. Insbesondere soll eine Grobkornbildung in den Wärmeeinflußzonen von Schweißverbindungen beim Schweißen verhindert werden. - Nachteilig ist bei diesen Stählen, daß die Großrohrbleche in ihren Festigkeitswer­ ten (Zugfestigkeit und Streckgrenze) nicht den Bemessungsansprüchen genügen. Unter Bemessungsansprüchen werden beispielsweise der Leistungsdruck und andere Auslegedaten verstanden. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen kann dem Stahl auch Niob beigegeben werden, und zwar bis höchstens 0,08%. Diese Beigabe ist jedoch nicht zwin­ gend. Man erwartet durch die Beigabe von Niob, die zusammen mit einer erheblichen Beigabe von Vanadin, Nickel und Chrom erfolgen kann, eine Verbesserung der Festigkeit und Zähigkeit. Zumindest ohne erhebliche Zugabe der teuren Legierungselemente Vanadin und/oder Nickel und/oder Chrom kann eine Verbesserung der Festigkeit und Zähigkeit der auf einen hohen Gehalt an feinen TiN-Ausscheidungen gezüchteten Stähle jedoch nicht bestätigt werden. Das Element Niob wirkt bei den TiN-beherrschten Stählen nicht erwartungsgemäß, da bei der niedrigen Glühtemperatur der Stranggußbrammen keine ausreichende Auflösung der Niob-Bindungen erfolgt. Ist bei den bekannten Maßnahmen der Titangehalt niedrig, so bildet sich aus dem Niob NbCN mit der Wirkung einer Minderung der Festigkeitseigenschaften. Bei einem Zuviel an Titan entsteht, die Zähigkeit beeinträchtigend, auch TiC.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von feinkörnigen, schweißbaren Großrohrblechen aus einem mikrolegierten Stahl, der Niob als zwingendes Mikrolegierungs­ element enthält, so zu führen, daß die Großrohrbleche nicht durch TiN beherrscht werden, sondern in bezug auf die Ausscheidungshärtung und Kornverfeinerung durch Niob beherrscht sind.
Ausgehend von einem mikrolegierten Stahl mit der angegebenen Zusam­ mensetzung besteht das erfindungsgemäße Verfahren aus den Maß­ nahmen
  • - Stranggießen des Stahls mit so hoher Kühlgeschwindigkeit, daß in der Stranggußbramme Titannitrid-Ausscheidungen mit einer maximalen Größe von 0,05 µm entstehen.
  • - Erwärmen der Stranggußbramme auf eine Temperatur zwischen 1120 und 1160°C, so daß die Titannitridausscheidungen auf eine Größe von 0,06 bis 0,2 µm wachsen,
  • - Vorwalzen der erwärmten Stranggußbramme, von der Erwärmungstem­ peratur beginnend, mit einem Verformungsgrad von mindestens 55%,
  • - Zwischenkühlen,
  • - thermomechanisches Walzen bei einer Temperatur von höchstens 850°C mit einem Verformungsgrad von mindestens 60%,
  • - Fertigwalzen im Temperaturbereich vom 750 bis 650°C.
Das thermomechanische Walzen sowie das Fertigwalzen mit den ange­ gebenen Temperaturen sind bei einem Stahl der angegebenen Zusammen­ setzung an sich bekannt (DE-OS 30 12 139, DE-OS 31 46 950). Bei ähn­ lichen Verfahren sind Glühtemperaturen im angegebenen Bereich bekannt (DE-OS 27 16 081, DE-OS 27 07 813).
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nach dem Stranggießen mit hoher Abkühlungsgeschwindigkeit gearbeitet, so daß die angegebenen TiN-Ausscheidungen entstehen. Die Erfindung geht jedoch von der Er­ kenntnis aus, daß in einem mikrolegierten Stahl der angegebenen Zu­ sammensetzung mit Niob als zwingendem Legierungselement Titan eine ganz andere Funktion erfüllen kann als in einem TiN-beherrschten Stahl. Titan wirkt nur noch als Denitrierungselement und verhindert bei der Abkühlung aus der Stranggießtemperatur die Bildung von NbCN, d. h. von Niobkarbonitrid. Das Verfahren wird so geführt, daß die nach dem Stand der Technik (DE-OS 30 12 139, DE-OS 31 46 950) sorgfältig zu vermeidende Verzögerung der TiN-Ausscheidungen gerade eintritt, weil mit der angegebenen höheren Erwärmung gearbeitet wird. Wegen dieser höheren Verglühtemperatur wird eine weitgehende Lösung des Niobs im Austenit bewirkt. Bei der Abkühlung während der Verformung und danach entstehen nur noch NbC-Ausscheidungen. Die NbC-Ausschei­ dungen bewirken die Ausscheidungshärtung und die Kornverfeinerung. Die vergrößerten TiN-Ausscheidungen, die im fertigen Großrohrblech nachweisbar sind, sind in bezug auf die Ausscheidungshärtung und Kornverfeinerung nicht mehr von Bedeutung. Sie haben jedoch zuvor den Stickstoffeinfluß gleichsam neutralisiert. Dazu ist erfindungsgemäß der Titangehalt sorgfältig auf den Stickstoffgehalt abgestimmt. Für die Bildung von NbCN, d. h. von Niobkarbonitrid, steht Stickstoff nicht mehr zur Verfügung. Die Festigkeitseigenschaften sind bei dem erfin­ dungsgemäßen Stahl bzw. den erfindungsgemäßen Großrohrblechen er­ höht. Die Sprödbruchneigung ist reduziert, die Zähigkeitseigenschaften sind angemessen. Beides ist von besonderer Bedeutung, wenn aus den Großrohrblechen Rohre hergestellt werden für Leitungen mit höchsten Festigkeitsstufen in permanent kalten Gebieten.
Besonders ausgeprägt sind die beschriebenen Effekte, wenn nach be­ vorzugter Ausführungsform der Erfindung ein Stahl mit einem Titange­ halt von über 0,025% oder sogar über 0,03% erzeugt wird. Im Ergeb­ nis arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren mit einem Stahl, der die Nachteile der bekannten TiN-beherrschten, thermomechanisch gewalzten Stähle nicht mehr aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Temperatur, bei der die beschriebene Vergrößerung der TiN-Ausscheidungen und die Auflö­ sung der Nb-Bindungen erfolgen, als Glühtemperatur eingestellt werden. Die Zeit, die für die Behandlung erforderlich ist, läßt sich experimen­ tell leicht ermitteln, stellt sicher, daß das Niob in den Austenit in Lösung geht und ist durch die angegebenen Grenzen der Größe der TiN-Ausscheidungen festlegbar. Im allgemeinen treten die beschriebenen Effekte schon bei der Erwärmung der Stranggußbrammen auf.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden sowohl das thermomechanische Walzen als auch das Fertigwalzen verfeinert. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß das thermomechanische Walzen bei einer Temperatur zwischen 820 und 790°C durchgeführt wird, das Fertigwalzen bei einer Temperatur zwischen 700 und 680°C. Von Vorteil ist, daß man zur Erhöhung der Fertigkeit im Anschluß an das Fertigwalzen das Großrohrblech mit Wasser bei einer Geschwindigkeit von mehr als 15°C pro Sekunde bis auf eine Temperatur zwischen 550 und 500°C und danach an Luft bis auf Raumtemperatur abkühlen kann. Ein Verlust an Zähigkeit entsteht dabei nicht.
Die Erfindung wird in dem folgenden Ausführungsbeispiel näher beschrieben:
  • Eine 200 mm dicke Stranggußbramme mit der Stahlzusammensetzung 0,070% Kohlenstoff, 1,88% Mangan, 0,033% Titan, 0,042% Niob, 0,0083% Stickstoff, 0,35% Silizium, 0,04% Aluminium und 0,0018% Schwefel wird auf eine Temperatur von 1150°C erwärmt. Bei dieser Erwärmung bis zur vollständigen Durchwärmung geht das Niob in Lösung. Die Stranggußbramme wird bei dieser Tempe­ ratur gezogen und anschließend mit einem Verformungsgrad von 60% auf eine Dicke von 80 mm vorgewalzt. Danach erfolgt eine Abkühlung an ruhender Luft bis auf 790°C, worauf die Platine bis auf 30 mm Dicke weitergewalzt wird (Verformungsgrad = 62,5%). Nach einer weiteren Abkühlung auf 680°C wird das Grobblech auf das Fertigmaß von 20 mm gewalzt. Die Endtempera­ tur des Bleches liegt zwischen 690 und 720°C, das abschließend bis auf Raumtemperatur abgekühlt wird. Dabei ergeben sich die folgenden technologischen Eigenschaften: Streckgrenze:512 N/mm² Zugfestigkeit:617 N/mm² A5-Bruchdehnung:21% Kerbschlagzähigkeit:210 J bis -20°C Übergangstemperatur:TÜ 85% BDWTT = -40°C Übergangstemperatur:TÜ Cv 100 = -80°CFerritisch-perlitische Struktur mit einer Korngröße von 11 bis 12 ASTM.Werden die Bleche unmittelbar nach dem Fertigwalzen mit Wasser und mit einer Geschwindigkeit von 10°C pro Sek. bis auf 500°C und anschließend an Luft bis auf Raumtemperatur abgekühlt, dann verbessern sich die technologischen Eigenschaften folgendermaßen:Streckgrenze:557 N/mm² Zugfestigkeit:658 N/mm² A5-Bruchdehnung:21% Kerbschlagzähigkeit:215 J bei -20°C Übergangstemperatur:TÜ 85% BDWTT = -40°C Übergangstemperatur:TÜ Cv 100 = -80°CFerritisch-bainitische Struktur, die einer Korngröße von kleiner als 12 ASTM entspricht.
Die aus den erfindungsgemäß hergestellten Blechen gebildeten Großrohre eignen sich wegen der hervorragenden technologischen Werte besonders für den Einsatz als Leitungsrohre in Permafrost-Gebieten.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von feinkörnigen, schweißbaren Großrohr­ blechen aus einem mikrolegierten Stahl mit einer Zusammensetzung aus Kohlenstoff0,05 bis 0,07% Mangan1,5 bis 2,0% Titan0,01 bis 0,04% Schwefel0,001 bis 0,003% Stickstoff0,005 bis 0,008% Silizium0,25 bis 0,40% Aluminium0,03 bis 0,05% Niob0,02 bis 0,06%Rest Eisen und übliche Verunreinigungen,wobei der Titangehalt dem 3,5- bis 4fachen des Stickstoffgehaltes ent­ spricht, bestehend aus den Maßnahmen:
  • - Stranggießen des Stahls mit so hoher Kühlgeschwindigkeit, daß in der Stranggußbramme Titannitrid-Ausscheidungen mit einer maximalen Größe von 0,05 µm entstehen.
  • - Erwärmen der Stranggußbramme auf eine Temperatur zwischen 1120 und 1160°C, so daß die Titannitridausscheidungen auf eine Größe von 0,06 bis 0,2 µm wachsen,
  • - Vorwalzen der erwärmten Stranggußbramme, von der Erwärmungstem­ peratur beginnend, mit einem Verformungsgrad von mindestens 55%,
  • - Zwischenkühlen,
  • - thermomechanisches Walzen bei einer Temperatur von höchstens 850°C mit einem Verformungsgrad von mindestens 60%,
  • - Fertigwalzen im Temperaturbereich von 750 bis 650°C.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl mit einem Titangehalt von über 0,025% erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl mit einem Titangehalt von über 0,03% erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das thermomechanische Walzen bei einer Temperatur zwischen 820 und 790°C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigwalzen bei einer Temperatur zwischen 700 und 680°C durchgeführt wird.
DE19833323929 1982-07-09 1983-07-02 Verfahren zur herstellung von feinkoernigen, schweissbaren grossrohrblechen Granted DE3323929A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833323929 DE3323929A1 (de) 1982-07-09 1983-07-02 Verfahren zur herstellung von feinkoernigen, schweissbaren grossrohrblechen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3226160 1982-07-09
DE19833323929 DE3323929A1 (de) 1982-07-09 1983-07-02 Verfahren zur herstellung von feinkoernigen, schweissbaren grossrohrblechen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3323929A1 DE3323929A1 (de) 1984-01-12
DE3323929C2 true DE3323929C2 (de) 1987-06-11

Family

ID=25803019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833323929 Granted DE3323929A1 (de) 1982-07-09 1983-07-02 Verfahren zur herstellung von feinkoernigen, schweissbaren grossrohrblechen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3323929A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2155950B (en) * 1984-03-01 1988-01-20 Nippon Steel Corp Erw-oil well pipe and process for producing same
DE3733481A1 (de) * 1987-10-01 1989-04-13 Mannesmann Ag Verfahren zur herstellung von plattierten stahlblechen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52101627A (en) * 1976-02-23 1977-08-25 Sumitomo Metal Ind Ltd Non-tempered shape steel in low temp. toughness
CA1084310A (en) * 1976-04-12 1980-08-26 Hiroaki Masui High tension steel sheet product
JPS5814848B2 (ja) * 1979-03-30 1983-03-22 新日本製鐵株式会社 非調質高強度高靭性鋼の製造法
JPS5792129A (en) * 1980-11-27 1982-06-08 Nippon Steel Corp Production of nonrefined high toughness steel

Also Published As

Publication number Publication date
DE3323929A1 (de) 1984-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008000562B4 (de) Stahlplatte mit geringer Heißrissanfälligkeit und einer Streckgrenze von 800 MPa sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP2690183B1 (de) Warmgewalztes Stahlflachprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2124994C3 (de) Verfahren zur Herstellung starker, zähfester Stahlplatten
EP3535431B1 (de) Mittelmanganstahlprodukt zum tieftemperatureinsatz und verfahren zu seiner herstellung
DE2607646A1 (de) Kaltverformtes und gegluehtes, niedriglegiertes stahlband- und -blechmaterial und verfahren zu seiner herstellung
EP3504349B1 (de) Verfahren zur herstellung eines höchstfesten stahlbandes mit verbesserten eigenschaften bei der weiterverarbeitung und ein derartiges stahlband
DE3541620A1 (de) Verfahren zur herstellung von ni-stahl mit hohem rissauffangvermoegen
DE3142782C2 (de)
DE60318277T2 (de) Stahlrohr mit einem niedrigem Streckgrenze/Zugfestigkeit-Verhältnis
EP0796928A1 (de) Mehrphasenstahl und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2425624A1 (de) Verfahren zum herstellen von warmgewalzten staehlen mit hoher festigkeit und ausserordentlicher zaehigkeit, insbesondere zur verwendung bei minustemperaturen
EP0098564B1 (de) Verfahren zur Herstellung von feinkörnigen, schweissbaren Grossrohrblechen
DE3832014C2 (de) Verfahren zur Herstellung hochfester nahtloser Stahlrohre
DE3733481C2 (de)
EP1453984B1 (de) Verfahren zum herstellen von warmband oder -blech aus einem mikrolegierten stahl
DE3528537A1 (de) Verfahren zur herstellung von stahl hoher festigkeit und zaehigkeit fuer druckbehaelter
EP3551776A1 (de) Verfahren zur herstellung eines warm- oder kaltbandes und/oder eines flexibel gewalzten stahlflachprodukts aus einem hochfesten manganhaltigen stahl und stahlflachprodukt hiernach
EP0154601A2 (de) Verwendung einer korrosionsbeständigen austenitischen Legierung für mechanisch hoch beanspruchte, schweissbare Bauteile
DE3323929C2 (de)
EP0030309A2 (de) Warmband oder Grobblech aus einem denitrierten Stahl und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3312205A1 (de) Borhaltiger stahl und verfahren zu dessen herstellung
DE2326882A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines hochfesten stahls mit geringer neigung zum verzoegerten bruch
DE3507124C2 (de)
DE69832684T2 (de) Verfahren zur herstellung von stahlrohr mit ultrafeinem gefüge
WO2017157793A1 (de) Federnde bauteile aus einer stahllegierung und herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings