DE2645262A1 - Sturzhelm mit einer windschutzscheibe - Google Patents

Sturzhelm mit einer windschutzscheibe

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DE2645262A1
DE2645262A1 DE19762645262 DE2645262A DE2645262A1 DE 2645262 A1 DE2645262 A1 DE 2645262A1 DE 19762645262 DE19762645262 DE 19762645262 DE 2645262 A DE2645262 A DE 2645262A DE 2645262 A1 DE2645262 A1 DE 2645262A1
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DE19762645262
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Gerhard Waschkuttis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/26Visors with cleaning means, e.g. wipers ; Movable or interchangeable vision films or sheets

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Sturzhelm mit einer Windschutzscheibe
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sturzhelm als Vollvisierhelm mit einer Windschutzscheibe, der das Gesicht des Benutzers vorne voll abdecken kann, wie er beispielsweise von Motorradfahrern oder Skifahrern benutzt wird.
  • Bei diesen vorgenannten Sturzhelmen ist der Nachteil vorhanden, daß bei Regen oder Schnee die Sicht durch die Windschutz- bzw.
  • Sichtscheibe stark gemindert oder unmöglich wird. Um diesen Mangel zu beseitigen, sind viele der an Sturzhelmen angebrachten Windschutzscheiben bzw. Sichtscheiben aufklappbar. Dann gelangt aber Regen, Staub oder Schnee unmittelbar ins Gesicht, insbesondere in die Augen des Benutzers.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Sturzhelm mit einer Windschutzscheibe zu schaffen, der bei Regen oder Schnee die Sicht durch die Scheibe ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Sturzhelm als Vollvisierhelm mit einer Windschutzscheibe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Sturzhelm mit einem Scheibenwischer für die Windschutzscheibe versehen ist. Diese Lösung gewährleistet bei Regen oder Schnee die Sicht durch die Scheibe.
  • Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich in vielen Varianten durchführen. So kann am Sturzhelm ein Elektromotor angeordnet sein, der den Scheibenwischer antreibt. Dabei kann der Scheibenwischer in an sich bekannter Weise eine hin- und hergehende Bewegung auf einer kreissektorförmigen Fläche ausrühren. Dann ist es besonders vorteilhaft, um die Anpassung an die starke Wölbung der Sichtscheibe besser erreichen zu können, daß der Scheibenwischer bei seiner hin- und hergehenden Bewegung in vertikaler Ausrichtung gehalten ist. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht ergibt sich durch den Vorschlag, daß das obere Ende und das untere Ende des Scheibenwischers in Jeweils zugeordneten, in horizontaler Ebene gewölbten Führungen gleitbeweglich angeordnet sind und in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung der Betätigungshebel des Scheibenwischers an der Halterung der Scheibenwischerleiste in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
  • Besonders vorteilhaft ist im Hinblick auf die starke Wölbung einer Sichtscheibe in vertikaler Ebene der Vorschlag, daß der Scheibenwischer bei horizontaler oder im wesentlichen horizontaler Ausrichtung an seinen beiden Enden für eine auf- und abgehende Bewegung gelagert ist. Dann erfolgt die auf- und abgehende Bewegung bevorzugt durch einen Stößel der auch durch Luftdruck betätigt sein kann, wobei der notwendige Druck durch einen kleinen, am Sturzhelm angebrachten Elektromotor mit Luftverdichter oder eine kleine Druckluftfläche erfolgen kann.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Windschutzscheibe ganz oder teilweise aus einer rotierenden, kreisflächigen Scheibe besteht, an der ein feststehendes Wischerblatt anliegt. Hier empfehlt sich die Lösung, daß an der Windschutzscheibe nebeneinander zwei rotierende Scheiben angeordnet sind.
  • Um einen elektromotorisehen Antrieb zu erübrigen, wird in weiterer erfindungsgem§ßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die rotierenden Kreisseheiben an ihrem Außenumfang mit von dem tahrtwind angetriebenen Luftschaufeln versehen sind.
  • Der Antriebsmotor für den Scheibenwischer bzw. die rotierende, kreisförmige Scheibe kann in Fahrtriohtung gesehen, im vorderen oberen Bereich des Sturzhelms angeordnet sein. Es ist Jedoch auch die Lösung möglich, daß der elektrisohe Antriebsmotor im hinteren Bereich des Sturzhelms angeordnet und der Scheibenwischer über eine sich im Innern des Sturzhelms befindliche biegsame Welle angetrieben ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungenanhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Sturzhelm als Vollvisierhelm in Seitenansicht, Fig. 2 den Sturzhelm nach Fig. 1 in der Ansicht von vorne, Fig. 3 einen Fig. 2 gegenüber abgewandelten Sturzhelm, Fig. 4 ein Detail des Sturzhelms nach Fig. 3, Fig. 5 ein Detail des Sturzhelms nach Fig. 3, Fig. 6 einen weiteren Sturzhelm in Seitenansicht, Fig. 7 den Helm nach Fig. 6 in der Ansicht von vorne, Fig. 8 einen Fig. 7 gegenüber abgewandelten Helm, Fig. 9 einen weiteren Helm in Seitenansicht, Fig.lo einen weiteren Helm in Seitenansicht, Fig.11 den Helm nach Fig. lo in der Ansicht von vorne.
  • Der Sturzhelm lo für Motorradfahrer oder Skifahrer oder dergl.
  • hat in seinem vorderen Bereich die Windschutzscheibe 11, die gegebenenfalls um die horizontale Achse 12 verschwenkbar ist.
  • Er wird allgemein als Vollvisierhelm bezeichnet. Die Windschutz-oder Sichtscheibe 11 des Sturzhelms lo ist mit einem Scheibenwischer 13 versehen, der an dem Wischerarm 14 befestigt ist. Der Der Wischerarm ist über eine Welle 15 durch den Elektromotor 16 angetrieben, der sich im oberen und vorderen Bereich des Sturzhelms befindet und in dessen Innern angeordnet ist. Der Scheibenwischer 13 führt, wie Fig. 2 zeigt, eine hin- und hergehende Bewegung auf kreissektorförmiger Fläche aus. Um das von dem Scheibenwischer gereinigte Feld darzustellen, ist die Scheibe außerhalb des Wischerfeldes zeichnerisch mit Schmutzpartikeln 17 oder dergleichen dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt, daß beide Enden 18 und 19 des Scheibenwischers in zugeordneten Führungen 20 und 21 gelagert sind die gewährleisten, daß der Scheibenwischer 13 bei seiner hin- und hergehenden Bewegung stets eine vertikale Ausrichtung beibehält.
  • Dadurch soll er sich der in vertikaler Ebene stark gekrümmten Kontur der Sichtscheibe 11 anpassen. Die Führungen 20 und 21 sind auch in Fig. 5 dargestellt. Um eine Relativverschiebung zwischen Wischerarm 14 und Halterung 22 des Wischerblattes zu ermöglichen, ist die Halterung 22, wie ebenfalls in Fig. 4 dargestellt, mit einem vertikalen Langloch versehen, in dem das abgewinkelte Ende 24 des Wischerarmes 14 in vertikaler Richtung auf- und abbeweglich gelagert ist.
  • Fig. 6 zeigt die Lösung, daß der Scheibenwischer 13 im wesentlichen horizontaler Erstreckung an seinen beiden Enden 25 und 26 schwenkbar gelagert ist und um diese Lagerung, vorzugsweise an Zapfen, nach oben und unten in angegebener Doppelpfeilrichtung 27 bewegbar ist. Durch diese Lösung wird eine besonders gute Anpassung an die Wölbung der Scheibe erreicht und den Augen des Benutzers durch die Sichtscheibe ein weites Sichtfeld ermöglicht. Zum Antrieb des Scheibenwischers dient ein Elektromotor 16 mit einer abgehenden Welle 15, an deren Ende ein Zahnrad 28 angeordnet ist, das mit einer Zahnstange 29 kämmt und diese in eine auf- und abgehende Bewegung bringt.
  • Das vordere Ende der Zahnstange 29 ist dann mit dem Scheibenwischer 13 bzw. dessen Halterung verbunden. Es kann aber auch die Zahnstange 29 ersetzt sein durch eine Kolbenstange, die in einem Kolben hin- und hergehend beweglich ist. Der für den Kolben notwendige Luftdruck kann dann über den Elektromotor 16 in Verbindung mit einem Luftverdichter erreicht werden.
  • Fig. 8 zeigt die zu den Fig. 6 und 7 beschriebene, grundsätzliche Lösung, angewendet ebenfalls bei einem Scheibenwischer 13 im wesentlichen in horizontaler Erstreckung. Bei diesem in Fig.
  • 8 dargestellten Scheibenwischer sind dessen beiden Enden 30 und 31 in Jeweils zugeordneten vertikal gerichteten Führungsschienen 32 und 33 gelagert. Die auf- und abgehende Bewegung dieses Scheibenwischers 13 gibt ebenfalls ein weites Sichtfeld der gereinigten Scheibe.
  • Fig. 9 zeigt die Lösung, daß der Scheibenwischer angetrieben wird durch einen Elektromotor 16, der im oberen hinteren Bereich im Innern des Sturzhelms angeordnet ist. Die Antriebsübertragung vom Motor zum Scheibenwischer erfolgt über eine im Innern des Helmes angeordnete biegsame Welle 30.
  • Fig. 11 zeigt die Lösung, daß din der Sichtscheibe 11 zwei ebenflächige rotierende Scheiben 35 und 36 angeordnet sind.
  • Diese können durch einen Elektromotor angetrieben sein. Dazu haben sie dann an ihrem Außenumfang eine in gestrichelter Linie dargestellte Verzahnung 37, so daß es genügt, daß nur eine Scheibe angetrieben wird, die dann durch die ineinandergreifende Verzahnung die benachbarte Scheibe ebenfalls antnKbt.
  • An den rotierenden Scheiben 35 und 36 liegen dann ortsfeste Scheibenwischerblätter 13a und 13b an.
  • Um einen besonderen motorischen Antrieb zu erübrigen, können die beiden rotierenden Scheiben 35 und 36 auch durch im Bereich deren Außenumfangs angeordnete Luftschaufeln 38 von dem Fahrtwind angetrieben sein. Die in den Fig. lo und 11 dargestellte Lösung ist besonders vorteilhaft, weil ein besonderer motorischer Antrieb nicht notwendig und in bisheriger Weise die Sichtscheibe 11 um eine Schwenkachse 12 hochgeklappt werden kann, wie das in bei Vollvisierhelmen an sich bekannt ist. Es sei bemerkt, daß die feststehenden Wischer 13a und 13b nach Fig. 11 die Antriebsschaufeln 38 in deren Bereich überragen.
  • Es sei weiterhin bemerkt, daß auch die in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Windschutz- bzw. Sichtscheiben um Achsen 12, wie zu Fig. 1 beschrieben, hochklappbar sind.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Sturzhelm mit einer Windschutzscheibe, d a d u r ¢ h g ek e n n z e i e h ne t, daß der Sturzhelm (lo) mit einem Scheibenwischer (13) für die Windschutzscheibe (11) versehen ist.
  2. 2. Sturzhelm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Sturzhelm (lo) ein Elektromotor (16) angeordnet ist, der den Scheibenwischer (13) antreibt.
  3. 3. Sturzhelm nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e -k e n n z e i e h n e t, daß der Scheibenwischer (13) in an sich bekannter Weise eine hin- und hergehende Bewegung auf einer kreissektorförmigen Fläche ausführt.
  4. 4. Sturzhelm nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Scheibenwischer (13) bei seiner hin- und hergehenden Bewegung in vertikaler Ausrichtung gehalten ist.
  5. 5. Sturzhelm nach Anspruch 4 d a d u r e h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das obere und das untere Ende (18,19) des Scheibenwischers (13) in Jeweils zugeordneten, in horizontalen Ebenen gewölbten Führungen (20, 21) glelteweglich angeordnet sind.
  6. 6. Sturzhelm nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Wischerarm (14) des Scheibenwischers (13) an der Halterung (22) der Scheibenwischerleiste in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Sturzhelm nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Scheibenwischer (13) bei horizontaler oder im wesentlichen horizontaler Ausrichtung an seinen beiden Enden (25, 26) für eine auf- und abgehende Bewegung gelagert ist.
  8. 8. Sturzhelm nach Anspruch 7 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die auf- und abgehende Bewegung durch einen Stößel (29) erfolgt.
  9. 9. Sturzhelm nach den Ansprüchen 7 und 8 d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Lagerung der beiden Enden (25, 26) des Wischers an zugeordneten, ortsfesten Drehzapfen erfolgt.
  10. lo. Sturzhelm nach den AnsprUchen 7 und 8 d a d u r o h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerung der beiden Enden des Wischers gleitbeweglich in vertikal gerichteten FUhrungsschienen (22, 23) vorhanden sind.
  11. 11. Sturzhelm nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Windsch zseheibe (11) ganz oder teilweise aus einer rotierenden kreisflächigen Scheibe (35) besteht, an der ein feststehendes Wischerblatt (13a) anliegt
  12. 12. Sturzhelm nach Anspruch 11 d a d u r o h g e k e n n -ze i c h n e t, daß in der Windschutzscheibe (11) nebeneinander zwei rotierende Scheiben (35D 36) angeordnet sind.
  13. 13. Sturzhelm nach den Ansprüchen 11 und 12 d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß die rotierenden Kressseheiben (35, 36) durch einen Elektromotor (16) angetrieben sind.
  14. 14. Sturzhelm nach Anspruch 13 d a d u r e h g e k e n n -z ei c h n e t, daß für beide rotierenden Scheiben (35, 36) ein gemeinsamer Antrieb vorhanden ist und die Scheiben in ihrem Außenumfang mit einer Verzahnung (37) versehen sind.
  15. 15. Sturzhelm nach Anspruch 11 d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die rotierenden Kreissoheiben (35, 36) an ihrem Außenumfang mit von dem Fahrtwind angetriebenen Luftschaufeln (38) versehen sind.
  16. 16. Sturzhelm nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 14 d a d u r o h g e k e n n z e i e h n e t, daß der elektrische Antriebsmotor (16) ftlr den Soheibenwischer bzw. die rotierende kreisförmige Scheibe (35) im vorderen oberen Bereich des Sturzhelms (lo) angeordnet ist.
  17. 17. Sturzhelm nachAnspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14 d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Antriebsmotor (16) im hinteren Bereich des Sturzhelms (lo) angeordnet und der Scheibenwischer (13) über eine sich im Innern des Sturzhelms befindliche biegsame Welle (34) angetrieben ist.
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