DE3644693A1 - Wischblatt zum reinigen von sphaerisch gekruemmten scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischblatt zum reinigen von sphaerisch gekruemmten scheiben von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Es ist schon ein Wischblatt bekannt, bei dem eine durch das Wisch
blatt gelegte Mittelebene beim entlasteten, auf der Scheibe aufge
setzten Wischblatt senkrecht auf der Scheibe steht. Dieses Wisch
blatt vermag eine ebene Scheibe optimal zu reinigen, weil über das
von ihm bestrichene Wischfeld - sowohl beim Hin- als auch beim Rück
weg- die Verhältnisse zwischen Wischblatt und Scheibe gleich blei
ben, also keine Normalenabweichungen auftreten. Bei sphärisch ge
krümmten Scheiben dagegen ändert sich die Neigung dieser Mittelebene
zur Scheibenoberfläche stetig über das gesamte Wischfeld gesehen.
Diese Änderung ist bei pendelnd angetriebenen Wischern, die auf der
Scheibe ein ringsegmentähnliches Wischfeld bestreichen auch in
Längsrichtung des Wischblatts gesehen unterschiedlich. Die Stellung
der Ebene zum von ihr durchdrungenen Scheibenbereich ist am Außen
bogen des Wischfeldes anders als an dessen Innenbogen und wiederum
anders als an einem Mittelbogen, den das Gelenk zwischen Wischblatt
und Wischerarm im Betrieb beschreibt. Die bei der ebenen Scheibe be
schriebene optimale Ausrichtung der Fläche zur Scheibe kann bei
sphärisch gekrümmten Scheiben im Betrieb des Wischblatts nur
punktuell und stetig in Längsrichtung des Wischblatts wandernd er
reicht werden. Dabei sind die von der Idealen vorhandenen Abwei
chungen in den stärker gekrümmten Seitenbereichen der Scheibe größer
als in den ebeneren Scheiben-Mittelbereichen. Die Flexibilität des
Wischgummis kann dabei diese Abweichungen nur teilweise ausgleichen.
In der Praxis stellt man deshalb bisher die Pendelachse zur Schei
benkontur so ein, daß etwa in der Mitte des Wischblatts die dem
Idealzustand am nächsten kommende Stellung der Mittelebene zu dem
von ihr durchdrungenen Scheibenbereich erreicht wird. Je stärker die
Scheibenkrümmung über das gesamte Wischfeld gesehen, je größer der
von der Idealstellung der Ebene abweichende Fehler, der als Nor
malenabweichung bezeichnet und in Winkelgraden ausgedrückt wird.
Dabei ist aus dem oben erläuterten Grund die Normalenabweichung am
Innenkreis, am Mittelkreis und am Außenkreis stets unterschiedlich
groß. Aus der obigen Erläuterung ergibt sich weiter, daß mit der
Normalenabweichung der Winkel bezeichnet wird, der von einer in der
beschriebenen Ebene liegenden Linie und von einer Senkrechten auf
den von der Linie durchdrungenen Scheibenbereich abweicht. Eine wei
tere Schwierigkeit ergibt sich auch dadurch, daß die beschriebenen
Verhältnisse beim Hinweg des Wischblatts von denen abweichen, die
sich beim Wischblatt-Rückweg ergeben.
Bei einem bekannten Wischblatt (DE-OS 23 30 051) der in der Gattung
des Hauptanspruchs bezeichneten Art, kann die in Schlepplage befind
liche Wischlippe im Bereich der Umkehrpositionen des Wischblatts
während dessen Pendelbewegung, insbesondere in den seitlichen Schei
ben-Randbereichen nahezu flächig - also mit einer extremen Normalen
abweichung - auf der Scheibe aufliegen. Es verbleibt somit zwischen
der Seitenfläche der Wischlippe und der gekrümmten Scheibenober
fläche ein sehr spitzer Winkel, in welchem Schmutzteilchen festge
klemmt und durch die Anpreßkraft des Wischblatts, welche über Ab
stützschultern auf die Wischlippe übertragen wird, gegen die Scheibe
gedrückt und über diese hinwegbewegt werden. Dadurch wird die
Scheibe besonders in ihren seitlichen Randbereichen zerkratzt und
somit das Sichtfeld des Fahrers eingeengt. Weiter wird bei Nacht
fahrt in diesem Scheibenbereich Streulicht erzeugt, was zu beson
deren Gefahren führt.
Es ist zwar ein Wischblatt mit zwei Wischlippen bekannt
(DE-GM-Schrift 85 11 624), doch ist dort dafür gesorgt, daß in
beiden Pendelrichtungen des Wischblatts beide Wischlippen unter dem
vollen Anpreßdruck des Wischblatts über die Scheibe geführt werden,
so daß sich die oben beschriebenen Verhältnisse in keiner Weise
ändern.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Wischblatts möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Windschutzscheibe eines Kraftfahr
zeuges mit einer dieser zugeordneten Wischvorrichtung, Fig. 2 das
erfindungsgemäße Wischblatt der Wischvorrichtung in Seitenansicht,
vergrößert dargestellt, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Wischblatts, Fig. 4
zwei Querschnittsflächen der Wischleiste gemäß einem Schnitt entlang
der Linie IV-IV in Fig. 3, vergrößert dargestellt, Fig. 5 die
Querschnittsfläche der Wischleiste gemäß einem Schnitt entlang der
Linie V-V in Fig. 3, vergrößert dargestellt, Fig. 6 eine schema
tische Darstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
eines Wischblatts und Fig. 7 zwei Querschnittflächen der Wisch
leiste gemäß einem Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
vergrößert dargestellt.
Einer in Fig. 1 dargestellten Windschutzscheibe 10 ist eine Wisch
vorrichtung 12 zugeordnet. Die Wischvorrichtung weist ein Über
setzungsgetriebe 14 auf, das einen Wischhebel 16 pendelnd antreibt.
Dabei pendelt der Wischhebel 16 zusammen mit einem an seinem freien
Ende befestigten Wischblatt 18 um eine zum Übersetzungsgetriebe 14
gehörende Pendelachse 20 entsprechend einem in Fig. 1 dargestellten
Doppelpfeil 22 zwischen zwei Umkehrlagen. Die eine Umkehrlage ist in
Fig. 1 durch die ausgezogene Linienführung dargestellt, während
die andere Umkehrlage gestrichelt gezeichnet und mit 18′ bezeichnet
ist. Das Wischblatt 18 ist dabei so geführt, daß es ein möglichst
großes, randnahes Wischfeld 24 auf der Scheibe 10 überstreicht.
Das Wischblatt 18 gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2 in Seitenansicht ver
größert dargestellt. Es weist eine gummielastische Wischleiste 26
auf, die von einem gelenkigen Tragbügelgestell 28 gehalten ist. Die
Wischleiste 26 hat in ihrem Mittelbereich eine Querschnittsfläche,
die in Fig. 5 dargestellt ist. Sie weist eine Kopfleiste 30 auf,
mit deren der zu wischenden Scheibe 10 zugewandten Seite über einen
schmalen Kippsteg 32 eine Wischlippe 34 verbunden ist. Beidseitig
des Kippstegs 32 ist die Wischlippe 34 mit Stützschultern 36 ausge
stattet, denen Gegenschultern der Kopfleiste 30 zugeordnet sind. Die
Gegenschultern sind dabei durch die der Scheibe zugewandte Unter
seite 38 der Kopfleiste 30 gebildet. Bei der Darstellung gemäß Fig.
5 bleiben die Stützschultern 36 und die Gegenschultern 38 ohne Wir
kung, weil die Wischleiste 26 in einer Position gezeichnet ist, in
der sie die Oberfläche der Scheibe 10 lediglich berührt, ohne auf
diese einen Druck auszuüben. Die Wischleiste 26 weist diese Quer
schnittsfläche, ausgehend von einem zentralen Bereich 40 (Fig. 1)
auf, um den das Wischblatt 18 die Pendelbewegung 22 ausführt, bis zu
einem von diesem zentralen Bereich 40 abgewandten Endabschnitt 42.
Dieser Endabschnitt 42 überstreicht im Betrieb die randnahen Schei
benbereiche der Windschutzscheibe 10.
In den Fig. 1, 3 und 6 sind die eingangs erläuterten Problemzonen
der Windschutzscheibe 10 schraffiert angedeutet und mit der Bezugs
zahl 44 versehen worden. In dem Endabschnitt 42 weist die Wisch
leiste 26 einen Querschnitt auf, der von dem in Fig. 5 gezeigten
Querschnitt abweicht. Wie die Fig. 4 zeigt ist dort die Wischlippe
34 derart geteilt, daß sich zwei in Pendelrichtung 22 mit Abstand
voneinander angeordnete Teil-Wischlippen 46 und 48 ergeben. Jede
Teil-Wischlippe 46 bzw. 48 weist an ihrer von der anderen
Teil-Wischlippe 48 bzw. 46 abgewandten Seite eine Stützschulter 50
bzw. 52 auf, die mit der Gegenschulter 38 der Kopfleiste 30 zu
sammenarbeiten. Es ergibt sich somit folgende Wirkungsweise der Aus
führungsform der Erfindung gemäß den Fig. 3 bis 5:
Wenn das Wischblatt vorschriftsmäßig in Richtung des Pfeiles 54 an
die zu wischende Scheibe 10 angedrückt ist und in Richtung des
Pfeiles 56 von links nach rechts bewegt wird, stützt sich die
Teil-Wischlippe 46 mit ihrer Stützschulter 50 an der Gegenschulter
38 der Kopfleiste ab, während die andere Teil-Wischlippe 48 ohne Ab
stützung über die Scheibe 10 geführt wird. In diesem Fall übernimmt
die Wischlippe 48 die Vorreinigung der Scheibe und entfernt die
groben Schmutzpartikel, welche die Scheibe zerkratzen, wenn sie mit
einer bestimmten Kraft gegen diese gedrückt werden. Die Wischlippe
36 braucht somit nur noch eine sogenannte Feinreinigung der Scheibe
zu übernehmen. Wenn die Wischleiste 26 der Gegenrichtung über die
Scheibe bewegt wird, also in Richtung des Pfeiles 58, kippen die
beiden Teil-Wischlippen 46 und 48 im Kippsteg 32 in ihre andere
Schleppstellung, in welcher sich die Wischlippe 48 mit der Stütz
schulter 52 an der Gegenschulter 38 der Kopfleiste 30 abstützt. Die
Wischlippe 46 ist nun ohne Abstützmittel und übernimmt die problem
lose Vorreinigung der Scheibe, während die Teil-Wischlippe 48 die
Feinreinigung übernimmt. Die Arbeitsweise des dem zentralen Bereich
22 zugewandten Endes der Wischleiste 26 arbeitet wie eine normale
Wischleiste, und sie stützt sich je nach Schlepplage mit einer der
beiden Stützschultern 36 an der Gegenschulter 38 der Kopfleiste 30
ab.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 ist die Wischlippe
134 an ihrem von dem zentralen Bereich 22 abgewandten Endabschnitt
142 mit drei in Pendelrichtung 22 mit Abstand voneinander angeord
neten Teil-Wischlippen 148, 150, 152 versehen. Die mittlere
Teil-Wischlippe 150 weist an ihren den äußeren Teil-Wischlippen 148,
152 zugewandten Seiten Stützschultern 154, 156 auf, denen Gegen
schultern 138 zugeordnet sind, welche durch die der Scheibe 10 zuge
wandte Unterseite der Kopfleiste 130 gebildet sind. Auch bei dieser
Ausführungsform ist die Wischlippe 150 über einen schmalen Kippsteg
132 mit der Kopfleiste 130 verbunden. Die beiden äußeren Teil-Wisch
lippen 148 und 152 sind im Bereich des Übergangs zur Kopfleiste 130
so dimensioniert, daß sie mit der erforderlichen Spannung auf der zu
wischenden Scheibe 10 aufliegen. Besondere Abstützmittel zur Über
tragung des Wischblatt-Anpreßdrucks (Pfeil 160) an die Scheibe sind
nicht vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der
mittleren Teil-Wischlippe 150 so getroffen, daß sie durch eine Ver
längerung der zwischen dem Endabschnitt 142 und dem zentralen Be
reich 40 befindliche Wischlippe gebildet ist.
Das Wischblatt gemäß dieser Ausführungsform arbeitet im Betrieb wie
folgt:
Wenn das Wischblatt mit dem erforderlichen Anpreßdruck (Pfeil 160)
in Richtung des Pfeiles 162 über die zu wischende Scheibe bewegt
wird, liegt die Teil-Wischlippe 152 auf der Scheibenoberfläche 10
auf, während die Teil-Wischlippe 148 von der Scheibe abgehoben ist.
Die mittlere Teil-Wischlippe 150 ist in ihre Schlepplage gekippt und
stützt sich mit ihrer Stützschulter 154 an der Gegenschulter 138 der
Kopfleiste 130 ab. Die Teil-Wischlippe 152, die sich ebenfalls in
einer Schlepplage befindet, übernimmt nun die Vorreinigung der
Scheibe, während die mittlere Teil-Wischlippe 150 die Feinreingigung
übernimmt. Wenn das Wischblatt aber in Richtung des Pfeiles 164 über
die Scheibe verschoben wird, kippt die mittlere Teil-Wischlippe 150
in ihre andere Schlepplage, wo sie sich mit ihrer Stützschulter 156
an der Gegenschulter 138 der Kopfleiste 130 abstützt. Nun übernimmt
die Teil-Wischlippe 148 die Vorreinigung der Scheibe, während die
Teil-Wischlippe 152 frei in der Luft hängt und ohne Funktion bleibt.
Auch beim Wischblatt gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das ein
gangs dargelegte Problem gelöst. Es ist nämlich ausgeschlossen, daß
die ein Zerkratzen der Scheibe bewirkenden Schmutzpartikel von der
mit einer hohen Anpreßkraft auf der Scheibe aufliegenden Teil-Wisch
lippe 150 eingeklemmt und gegen die Scheibe gedrückt werden können.
Der dem zentralen Bereich 40 zugewandte Abschnitt der Wischlippe ar
beitet so, wie dies anhand der Teil-Wischlippe 150 erläutert worden
ist. Da in dem von dem von der Einzelwischlippe der Wischleisten 26
bzw. 126 überstrichene Bereich der Windschutzscheibe 10 die Schei
benkrümmung relativ gering ist, ist dort die Gefahr des Zerkratzens
der Windschutzscheibe 10 durch die obengeschilderten Umstände sehr
gering.
Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Wischlippe 34
bzw. 134 an ihrem von dem zentralen Bereich 40 abgewandten Endab
schnitt 42 bzw. 142 derart mehrteilig ausgebildet ist, daß sich in
Pendelrichtung (Doppelpfeil 22) zumindest zwei hintereinander
liegende Teil-Wischlippen 46, 48 bzw. 148, 150, 152 ergeben.
Claims (4)
1. Wischblatt zum Reinigen von sphärisch gekrümmten Scheiben von
Kraftfahrzeugen, welches um einen zentralen Bereich pendelnd mit
einer langgestreckten, zu einer Wischleiste gehörenden Wischlippe
die zu wischende Scheibe quer zur ihrer Längserstreckung über
streicht, wobei die über einen Kippsteg mit einer Kopfleiste der
Wischleiste verbundene Wischlippe in eine Schlepplage kippt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wischlippe (34 bzw. 134) nur an ihrem von
dem zentralen Bereich (40) abgewandten Endabschnitt (42 bzw. 44)
derart mehrteilig ausgebildet ist, daß sich in Pendelrichtung
(Doppelpfeil 22) zumindest zwei hintereinanderliegende Teil-Wisch
lippen (46, 48 bzw. 148, 150, 152) ergeben und daß die in Pendel
richtung jeweils vorlaufende Teil-Wischlippe (46, 48 bzw. 148, 152)
mit geringer Auflagekraft auf der Scheibe (10) aufliegt, während
sich die nachlaufende Teilwischlippe (48, 46 bzw. 150) über eine
Stützschulter (50, 52 bzw. 154, 156) an einer Gegenschulter (38 bzw.
138) der Kopfleiste (30 bzw. 130) abstützt und dadurch eine Erhöhung
ihrer Auflagekraft erfährt.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wischlippe (34) an dem Endabschnitt (42) zwei in Pendelrichtung (22)
mit Abstand voneinander angeordnete Teil-Wischlippen (46, 48) auf
weist und daß jede Teil-Wischlippe (46, 48) an ihrer von der anderen
Teil-Wischlippe (48, 46) abgewandten Seite eine Stützschulter (50
bzw. 52) hat.
3. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wischlippe (134) an dem Bandabschnitt (142) drei in Pendelrichtung
Pfeil (22) mit Abstand voneinander angeordnete Teilwischlippen (148,
150, 152) aufweist und daß die mittlere Teil-Wischlippe (150) an
ihren den äußeren Teil-Wischlippen (148, 152) zugewandten Seiten
Stützschultern (154, 156) hat, denen Gegenschultern (138) an der
Kopfleiste (130) zugeordnet sind.
4. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Teil-Wischlippe (150) durch eine Verlängerung der zwischen
dem Endabschnitt (142) und dem zentralen Bereich (40) befindlichen
Wischlippe (134) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863644693 DE3644693A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-12-30 | Wischblatt zum reinigen von sphaerisch gekruemmten scheiben von kraftfahrzeugen |
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DE8631072 | 1986-11-20 | ||
DE19863644693 DE3644693A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-12-30 | Wischblatt zum reinigen von sphaerisch gekruemmten scheiben von kraftfahrzeugen |
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DE3644693A1 true DE3644693A1 (de) | 1988-06-01 |
DE3644693C2 DE3644693C2 (de) | 1989-07-13 |
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ID=25850935
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1986-12-30 DE DE19863644693 patent/DE3644693A1/de active Granted
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DE3644693C2 (de) | 1989-07-13 |
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