DE2645220B1 - Spulvorrichtung für Fäden - Google Patents

Spulvorrichtung für Fäden

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DE2645220B1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art.
Bisher war es bei Falschdraht-Kräuselmaschinen üblich, die ca. 600 m/min Fäden aufwickelnden Spulen beim Fadenbruch oder beim fertigen Wickel durch Anheben der Spulenhalterung von der als Antrieb arbeitenden Teibwalze zu trennen, wodurch die Spule auslief (DE-Gbm 72 03 460). Sodann wurde — falls erforderlich — der Faden durchtrennt. Der weiterhin angelieferte, texturierte Faden mußte so lange abgesaugt werden, bis die Spule zum Stillstand gekommen war. Bei Fadenbruch konnte wieder angeknüpft und weiter gewickelt werden. Beim Spulenwechsel mußte der texturierte Faden weiter abgesaugt werden, bis eine neue Spulhülse eingesetzt worden war. Anschließend wurde der Faden wieder angelegt.
Durch das Warten auf den Stillstand der Spule wurde ein relativ großer Abfall erzielt. Um die Auslaufzeit zu verringern, ist ein Abbremsen durch die Treibwalze nicht möglich, da diese mit sämtlichen anderen Treibwalzen einer Falschdraht-Kräuselmaschine gemeinsam angetrieben wird.
Daraus läßt sich die Aufgabe der Erfindung ableiten, eine Vorrichtung an Spulmaschinen, insbesondere an Falschdraht-Kräuselmaschinen vorzuschlagen, die es gestattet, die vom Antrieb gelöste und sich noch in Drehung befindliche Spule sicher und schnell abzubremsen.
Die Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs gelöst.
Aufgrund dieser Lösung ist es möglich, den Abfall wesentlich zu verringern. Des weiteren läßt sich diese Lösung besonders vorteilhaft bei automatisch durchgeführtem Spulenwechsel anwenden, da damit eine bestimmte Auslaufzeit vorgegeben ist und danach sichergestellt ist, daß der Spulenwechselautomat eine stehende Spule erfaßt. Damit ist insbesondere die Möglichkeit der Beschädigung der letzten Wickellagen ausgeschlossen.
Des weiteren bietet die Lösung den Vorteil, daß beim Abbremsen keinerlei Beschädigung der Wickellagen auftreten kann.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird vermieden, daß nur der Spannteller abgebremst wird und die Spule selbst — aufgrund ihrer Trägheil — weiterläuft. Vielmehr wirkt die Bremskraft gleichzeitig auch reibungserhöhend auf die Klemmstelle der Spulhülse an dem Spannteller.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die Beschreibung der Erfindung. In der einzigen Figur ist eine schematisierte Draufsicht auf eine Spulstelle in einer Ό Falschdraht-Kräuselmaschine dargestellt.
Die Spulhülse 1 wird von den beiden Spanntellern 2 und 3 gehalten. Diese sind drehbar an den Armen 4 bzw.
5 befestigt. Der Arm 5 besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 6 und 7. Der mit 6
•s bezeichnete, vordere Hebel dient als Bremshebel, wohingegen der hintere, mit 7 bezeichnete Hebel als Klemmhebel arbeitet. Dabei ist der Bremshebel 6 derart mit dem Klemmhebel / verbunden, daß bei einer Schwenkbewegung des Hebels 6 nach außen — nach
M Überbrückung eines geringen Leerweges — der Hebel 7 durch den Anschlag 10 mitgenommen wird.
Der Klemmhebel 7 ist gelenkig (Drehpunkt 12) mit der Tragplatte 8 verbunden, wohingegen der Haltearm 4 an dieser Tragplatte starr befestigt ist. Die Tragplatte 8 selbst ist um die Achse 9 schwenkbar. Die Achse 9 ist parallel zur Maschinenlängsachse angeordnet und wird starr im Maschinengestell befestigt. Anstelle der Achse ist es natürlich auch möglich, jegliche andere Drehbefestigung zu wählen.
Zum Einlegen einer Spulhüise wird der Bremshebel 6 um seinen Drehpunkt 11 nach außen verschwenkt, wodurch ebenfalls der Klemmhebel 7 um seinen Drehpunkt 12 geschwenkt wird. Der Klemmhebel 7 wird durch die Zugfeder 13 wieder in seine Betriebslage zurückgedreht. Die Zugfeder 13 ist so ausgelegt, daß gewährleistet ist, daß die Spulhülse während des Spulvorgangs nicht von den Spanntellern abrutschen kann.
Die Spulhülse wird im Betrieb durch eine hier nicht dargestellte Treibwalze angetrieben. Nach Beendigung des Wickelvorganges wird die Spulhülse mit der Wicklung von der Treibwalze abgehoben. Um den Spulhülsenweciisel vornehmen zu können, ist es notwendig, die noch in Drehung befindliche Spule abzubremsen.
Dies geschieht durch Schwenken des Bremshebels 6 von Hand in Richtung auf die Spulhülse 1. Dabei wird die Bremsscheibe 14 gegen den Spannteller 2 gepreßt. Die so entstandene Scheibenbremse bremst auch die Spule sicher und zuverlässig ab, da aufgrund der axial ausgerichteten Bremskraft auch die Reibung zwischen den Spanntellern 2 und 3 und der Spulhülse 1 wesentlich erhöht wird.
Um zu verhindern, daß während des Wickelvorganges die Bremsscheibe 14 unbeabsichtigt gegen den Zentrierteller 2 gelangt, wird zwischen dem Bremshebel
6 und dem Klemmhebel 7 eine weitere Zugfeder 15 verwendet.
Nach dem Abbremsen der Spulhülse wird der Bremshebel 6 wieder von der Spulhülse 1 nach außen fortgeschwenkt, so daß über den Anschlag 10 ebenfalls der Klemmhebel 7 gedreht wird, so daß die Spulhülse entnommen werden kann bzw. in einen unterhalb der Spulhülsenhalterung angeordnete Auffangvorrichtung
·>■> fallen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. !6 45 220
    Patentanspruch:
    Spulvorrichtung für Fäden, bestehend aus einer im Maschinengestell um eine horizontale, ortsfeste Achse drehbar gelagerten, zweiarmigen Halterung, welche die Spulhülsen-Befestigung trägt, wobei ein Arm der Halterung zum Ein- und Ausspannen der Spulhülse in einer Ebene senkrecht zur ortsfesten Achse ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ausschwenkbare Arm (5) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und in derselben Ebene verschwenkbaren Teilen (6 und 7) besteht, und daß der von der ortsfesten Achse (9) entfernt liegende Teil (6) des Armes (5) mit einer mit der gegenüberliegenden Spulhülsenbefestigung (2) im eingeschwenkten Zustand in Wirkverbindung stehenden an sich bekannten Bremsplatte (14) versehen ist.
DE2645220A 1976-10-07 1976-10-07 Spulvorrichtung für Fäden Expired DE2645220C2 (de)

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CH979777A CH619669A5 (de) 1976-10-07 1977-08-11
GB41610/77A GB1588814A (en) 1976-10-07 1977-10-06 Winding device for fibres
US05/840,040 US4126279A (en) 1976-10-07 1977-10-06 Winding devices for spooling yarns
FR7730118A FR2367011A1 (fr) 1976-10-07 1977-10-06 Dispositif de bobinage pour fibres

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DE2645220C2 DE2645220C2 (de) 1978-11-09

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DE (1) DE2645220C2 (de)
FR (1) FR2367011A1 (de)
GB (1) GB1588814A (de)

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