DE2645021A1 - Flaschenverschluss und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Flaschenverschluss und verfahren zu seiner herstellung

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DE2645021A1
DE2645021A1 DE19762645021 DE2645021A DE2645021A1 DE 2645021 A1 DE2645021 A1 DE 2645021A1 DE 19762645021 DE19762645021 DE 19762645021 DE 2645021 A DE2645021 A DE 2645021A DE 2645021 A1 DE2645021 A1 DE 2645021A1
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STERILKORK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/18Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/185Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D53/00Sealing or packing elements; Sealings formed by liquid or plastics material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flaschenverschluss und Verfahren
  • zu seiner herstellung Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluss in Art eines sogenannten Kronkorken mit einem Verschlusskörper, der an seinem Umfang eine kreisförmige Ringnut aufweist, die eine ringartige Aussenwand, eine ringartige Oberwand und eine ringartige Innenwand hat und in die der Oberrand eines Flaschenhalses abdichtend einsteckbar ist.
  • Ferner befasst sich die Erfindung noch mit mehreren Verfahren zum Herstellen dieser Flaschenverschlüsse.
  • Als Stirnabdichtende Flaschenverschliisse werden bekannterweise solche bezeichnet, bei deren Verwendung die Sperre gegen Materienaustausch zwischen dem Innern der abzudichtenden Flasche und dem umgehenden Raum sich im wesentlichen auf der Stirnfläche der Flaschenmündung befindet. Da die Flaschenmündung im wesentlichen hohlzylindrisch ist, stellt diese Dichtfläche in idealisierter Form eine Ringfläche dar. Der Verschluss wird gegen diese Stirnfläche gepresst. Dies geschieht indem man zunächst eine Kreisscheibe endlicher Dicke aus elastischem, abdichtendem Material auf die Stirnfläche auflegt (dichtender Teil). Da für die Dichtung stets ein, je nach Anwendungsfall verschieden hoher Mindestdruck erforderlich ist, wird die Dichtungsscheibe mittels eines topfförmigen Formstückes (Halteteil), welches umgekehrt über die Dichtscheibe gestülpt wird, an die Stirnfläche angepresst. Dazu wird das Topfstück um einen Wulst an der Aussenseite der Flaschenmündung, der die Mündung rinformig direkt an der Stirnkante umgibt, herumgebördelt. Vorher wird das Topf stück mit einem je nach Bedarf wechselnden Vordruck axial gegen die Dichtscheibe gepresst, wodurch das dichtende, elastische Material komprimiert wird. Dieses entwickelt infolge seines elastischen Verhaltens Rtickstellkräfte, die einen Teil der nach dem Aufbringen des Verschlussystems vorhandenen Dichtkräfte darstellen. Der Rest der Dichtkrfte wird dadurch erzeugt, dass der 'hoden" des topf förmigen tTherwurfs elastisch vorgespannt wird und so stänclig Druck auf die Dichtscheibe ausübt. Dieses beschriebene System wird allgemein mit sogenannten Kronkorken ausgeübt.
  • Das Funktionieren dieses Verschlussystems setzt zweierlei voraus: 1. Die verwendeten Materialien des dichtenden Teils müssen flüssigkeits- und in nur geringem Masse gasdurchlässig sein.
  • 2. Der Elastizitätsmodul des Materials, aus dem der topfförmige Ubertzurf (haltender Teil) gefertigt ist, muss einen Mindestwert überschreiten.
  • Die elastischen Kräfte, die die Dichtkräfte darstellen, müssen durch die Umbördelung des Topfrandes um den Flaschenwulst überkompensiert werden, damit eine gewisse Sicherheit der Abdichtung erreicht wird.
  • Für die Umbördelung kann man feststellen, dass der Verformungswiderstand, der sich im Elastizitätsmodul ausdrückt, dafür sorgt, dass der Topfrand hinter dem Wulst hleibt und damit den Kronkorken gegen die elastischen öffnungskräfte festhält.
  • Von der physikalischen Seite her gesehen, ist ein metallischer Werkstoff, wie beispielsweise Eisen, mit hohem Elastizitätsmodul am besten für einen Kronkorken geeignet. Die Verwendung von z.B. Eisen als Kronkorkmaterial für den. haltenden Teil hat jedoch auch gewisse Nachteile: 1. Wenn die Dichtscheibe durch eine Beschädigung perforiert wird, korrodieren die meist wcissrigen Flascheninhalt den 1ronkorkwerkstoff und es kommt zu Reeinträchtigungen des Flascheninhalts.
  • 2. Beim Entfernen des Verschlusses wird meistens die Grenze der elastischen Verformung des Kornkorkens überschritten und es erscheint der typische Sehnenknick im Boden des Rronkorkens. Dadurch ist eine Wiederverschliessung der Flasche mit demselben Kronkorken durch den Verbraucher ausgeschlossen.
  • Es ist nun bereits ein Flaschenverschluss aus Kunststoff bekannt, Dabei wird zuerst ein gehärteter Verschlusskörper geformt, der wenig elastisch ist. Der Körper hat dahei eine Ringnut mit Aussenwand, Oberwand und Innenwand. Ausserdem ist an einem mittleren Teil der Innenwand ein membranartiges Plittelstück angebracht. Die Nachteile des Kornkorkens aus metallischem Werkstoff werden zwar bei an sich bekannten Kunststoffverschlüssen vermieden, doch treten hier folgende Nachteile auf: 1. Die Abdichtung mit Hilfe eines Pfropfenteils, der an der Innenfläche des Mündungshohlzylinders anliegen soll, gelingt nicht immer, da die Durchmesser der Flaschenmündungen zu grosse Schwankungen aufweisen.
  • 2. Die elastische Vorspannung des Kornkorkens lässt im Laufe der Zeit nach, da der Kunststoff durch die Kriechneigung an Spannung verliert (US-PS 2 325 309).
  • er Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenverschluss zu schaffen, der, ohne erwärmt werden zu müssen, eine sichere innere Abdichtung am Flaschenrand erreicht, der eine erhöhte Langzeitstandfestigkeit, d.h. erniedrigte Kriechneigung gegenüber den bekannten Kunststoffverschlüssen aufweist und der in der Lage ist, Schwankungen im Durchmesser der Flaschenränder auszugleichen.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Flaschenverschluss gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Oberwand und die Innenwand mindestens zum Teil an ihren der Ringnut zu gerichteten Seiten eine elastische Schaumstoffstruktur aufweisen. Damit ergibt sich der Vorteil, dass durch die Schaumstoffstruktur die Fertigungstoleranzen an den Flaschenmndugen sicher ausgeglichen werden.
  • Als Schaumstoff kann ein natürlicher Schaumstoff, wie beispielsweise Kork, verwendet werden, also ein Schaumstoff, der eine Dichte von ungefähr 200 kg/m² aufweist. Statt eines natürlichen Schaumstoffes kann auch ein kiinstlicher Schaumstoff aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, hergestellt werden, und zwar beispielsweise von der 3 Dichteklasse 450 bis EQO kg/m .
  • Bei der Kompression des Schaumstoffes tritt im Kraft-Stauchungsdiagramm ein breiter Sattel auf, d.h. die Kompressionskräfte ändern sich über einen relativ weiten Bereich der Stauchung nur wenig. Gerade daher sind Schäume zum Ausgleich der Flaschentoleranzen ausgezeichnet geeignet. Ferner entstehen in vorteilhafter Weise Dichtflächen, deren Grösse gegenüber den bereits bekannten Verschlüssen vervielfacht ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Ermüdung des Werkstoffes ein grosser Nachteil der bisherigen Flaschenverschlüsse. Es hat sich herausgestellt, dass eine erfindungsgennsse Peimischung von Verstärkungsstoffen die Ermüdungserscheinung herabsetzt. Beispielsweise kann durch das Beimischen von ungefahr 20 Gewichtsprozenten Glasfasern die Verformung durch Kriechen nach einer Stunde gemessen bereits um einen Faktor 6 gesenkt werden.
  • Der Schaumstoff kann nun bei dem erfindungsgemässen Flaschenverschluss in Art einer Schicht vorhanden sein, wobei dann der eigentliche Träger des Verschlusses aus einem anderen Material, beispielsweise einem nicht geschäumten thermoplastischen Kunststoff oder sogar auch aus Metall, wie Eisen,- sein kann. In vorteilhafter Weise kann jedoch auch der ganze Verschlusskörper aus geschäumtem Kunststoff bestehen, der jedoch dann im Hinblick auf die erforderliche Festigkeit mit Verstärkungsstoffen verstärkt sein sollte.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist bei der Erfindung, dass die Abdichtung nicht nur auf dem stirnseitigen Rand eines Flaschenhalses vorgenommen wird, sondern auch an der Innenseite des Flaschenhalses, also an zwei zueinander benachbarten Ringflächen. Gerade durch diese doppelte Abdichtung ergibt sich unter Verwendung von Schaumstoff eine wesentlich bessere Dichtung von langer Lebensdauer als dies bisher bei den bekannten Kronkorken möglich war.
  • Es genügt dabei, wenn die ringartige Oberwand und die ringartige Innenwand nur zum Teil eine elastische Schaumstoffstruktur aufweisen. Günstig ist es jedoch, wenn beide Wände ganz mit Schaumstoff belegt sind.
  • Wenn nun der Schaumstpff eine Schicht bildet, so ist es fÜr die Fertigung günstig, wenn auch än der inneren kreisförmigen Fläche des Verschlusskörpers eine solche Schicht aufgetragen ist. Es ergibt sich dann eine napfartige Schaumstoffschicht mit einem ringförmigen Flansch.
  • Diese letztere Form eignet sich ganz besonders für die erstellung des erfindungsgemässen Flaschenverschlusses. Es kann nun nämlich der Träger und die Schaumstoffschicht als getrennte Körper hergestellt und zugleich in die richtige Form gebracht werden. Anschliessend wird dann die Schaumstoff schicht durch Einsetzen des Körpers in den Träger an den gewünschten Flächen angebracht. Die Schaumstoffschicht kann dahei unter elastischer Spannung aufgebracht und/oder aufgeklebt werden.
  • Der erfindungsgemässe Flaschenverschluss kann auch dadurch hergestellt werden, dass der Träger und die Schicht in eine gemeinsame Form in entsprechend erwärmtem Zustand getrennt eingespritzt werden, so dass dann an den gewünschten Stellen eine Schaumstoffstruktur entsteht.
  • Die verschiedenen Merkmale, die ein Flaschenverschluss nach der Erfindung aufweisen kann, ergeben auch Flaschenverschlüsse von unterschiedlichen Eigenschaften. Auch die Innendrücke von Flaschen sind unterschiedlich, wie auch verschiedenartige Materialien in solchen Flaschen aufbewahrt werden. Es bleibt nun dem Fachmann überlassen, aus dem Parameterfeld, das sich aus den Flaschenverschlüssen mit unterschiedlichen Merkmalen ergibt, den Verschluss auszuwählen, der die gestellten Anforderungen erfüllt. Dahei spielen auch die technischen und maschinellen Möglichkeiten der erstellung und Kostenaufwand eine Rolle.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Schnitt nach Linie 1 -t der Fig.2.
  • Fig. 2 eine Untersicht gemäss Fig.1.
  • Der Verschlusskörper weist einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Träger auf, der eine napfartige Form mit einer kreisförmigen Querwand 12 und einer zylindrischen Umfangswand 1!1 hat. An die letztere schliesst sich ein ringförmiger Flansch 16 an, der in einen Ringrand 18 übergeht, der ungefähr parallel zur Umfangswand 14 ist und einen Ringwulst 20 aufweist.
  • Ferner ist mit 30 ein Schaumstoffkörper bezeichnet, der ebenfalls eine napfartige Gestalt mit einem Boden 32, einer ITmfangswand 34 und einem Flansch 36 hat. Dieser Schaumstoffkörper 30 ist als Schicht ausgebildet, die gegen die Unterseite der Querwand 12, gegen die Umfangswand 14 und den Flansch 16 anliegt.
  • Damit bilden nun die Teile 18, 34 und 36 die Wände einer Ringnut 40, und zwar 18 die Aussenwand, 36 die Oberwand und 34 die Innenwand dieser Ringnut.
  • Bei 50 ist noch strichpunktiert der Flaschenhals angedeutet, auf den der Verschluss aufgesteckt werden soll.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Flaschenverschluss in Art eines sogenannten Kronkorken mit einem Verschlusskörper, der an seinem Umfang eine kreisförmige Ringnut aufweist, die eine ringartige Aussenwand, eine ringartige Oberwand und eine ringartige Innenwand hat und in die der Oberrand eines Flaschenhalses abdichtend einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwand (36) und die Innenwand (34) mindestens zum Teil an ihren der Ringnut (40) zu gerichteten Seiten eine elastische Schaumstoff struktur aufweisen.
  2. 2. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Innenwand (34) an ihrer der Ringnut (40) zu gerichteten Seite eine Schaumstoffstruktur aufweist.
  3. 3. Flaschenverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Oberwand (36) an ihrer der Ringnut (40) zu gerichteten Seite eine Schaumstoffstruktur aufweist.
  4. 4. Flaschenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper an seiner der Innenwand benachbarten Querwand (12) eine Schaumstoffstruktur aufweist.
  5. 5. Flaschenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff durch Verstärkungsstoffe verstärkt ist.
  6. 6. Flaschenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffstruktur an den betreffenden Stellen als Schicht (32, 34, 36) ausgebildet ist.
  7. 7. Flaschenverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (32, 34, 36) auf einen mit einer Ringnut versehenen Träger (10) aus nicht geschäumtem, elastischen Kunststoff aufgebracht ist, der zusammen mit der Schicht (32, 34, 36) den Verschlusskörper bildet.
  8. 8. Flaschenverschluss nach einem der Anspriiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Verschlusskörper aus geschäumtem, durch Verstärkungsstoffe verstärktem Kunststoff ist.
  9. 9. Flaschenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper an seiner dem Flaschenhals abgewandten Stirnseite eine Ausnehmung aufweist.
  10. 10. Fiaschenverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung derart ist, dass die Innenwand der Ringnut durch eine Querwand (12) verbunden ist.
  11. 11. Flaschenverschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (12) am Innenrand der Ringnut angebracht ist.
  12. 12. Flaschenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff aus Kork ist.
  13. 13. Flaschenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff aus geschäumtem thermoplastischem Kunststoff besteht.
  14. 14. Flaschenverschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff des Trägers (10) ein thermoplastischer Kunststoff ist.
  15. 15. Flaschenverschluss nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrungsstoffe aus Glas und/oder Glimmer und/oder Talg und/oder Asbest sind.
  16. 16. Flaschenverschluss nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstoffe die Form von Kugeln und/oder Plättchen und/oder Fasern haben.
  17. 17. Verfahren zum erstellen eines Flaschenverschlusses nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und die Schaumstoffschicht getrennt hergestellt und in die richtige Form gebracht werden, worauf die Schaumstoffschicht auf den entsprechenden Oberflächenteilen des Trägers angebracht wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffschicht unter elastischer Spannung aufgebracht und/oder aufgeklebt wird.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und die Schicht in eine gemeinsame Form in entsprechend erwcirmten Zustand getrennt eingespritzt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703680A1 (de) * 1987-02-06 1988-08-18 Frank Schellenbach Verfahren zur herstellung eines gasdichten kunststoffverschlusses fuer flaschen und dergleichen behaeltnisse
AT391458B (de) * 1983-01-21 1990-10-10 Martin Eng Co Zugangsoeffnung fuer das gehaeuse eines bandfoerderers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT391458B (de) * 1983-01-21 1990-10-10 Martin Eng Co Zugangsoeffnung fuer das gehaeuse eines bandfoerderers
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