DE3307904A1 - Schraubkappe - Google Patents
SchraubkappeInfo
- Publication number
- DE3307904A1 DE3307904A1 DE19833307904 DE3307904A DE3307904A1 DE 3307904 A1 DE3307904 A1 DE 3307904A1 DE 19833307904 DE19833307904 DE 19833307904 DE 3307904 A DE3307904 A DE 3307904A DE 3307904 A1 DE3307904 A1 DE 3307904A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- plastic material
- seal
- surface section
- skirt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0435—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
- B65D41/0442—Collars or rings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0435—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
- B29C45/1676—Making multilayered or multicoloured articles using a soft material and a rigid material, e.g. making articles with a sealing part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubkappe, beispielsweise für eine Flasche, welche aus Kunststoffmaterial geformt
ist und einen gasdichten Abschluß für den Inhalt einer zu verschließenden Flasche bildet, wenn sich der
Druck vom äußeren Atmophärendruck unterscheidet, beispielsweise weil der Inhalt kohlensäurehaltig ist und
einen höheren Innendruck als der äußere Atmosphären-IS
druck hat.
Das Verschließen von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, beispielsweise von kohlensäurehaltigen Getränken,
erforderte bislang verhältnismäßig starke Metallschraubkappen oder Kronenkorken mit Abschlußdichtung, welche
den Metallverschluß gegenüber dem Behälterrand abdichtet.
Man hat auch versucht, Schraubkappen aus Kunststoff zu spritzen und als Flaschenverschlüsse bei überatmosphärischem
Druck in der Flasche zu verwenden. Kunststoff-Kappenverschlüsse sind zwar für kohlensäurefreies Gut
bekannt, wobei die Dichtungsbildung, beispielsweise eine flexible Rippe, ein einstückiger Teil des Kunststoffmaterials
ist, welches die gespritze Kappe ergibt und es besteht daher keine Notwendigkeit für eine getrennt
geformte Dichtung. Eine nachgiebigere Kunststoffdichtung ist jedoch für das Aushalten von Druck eines
kohlensäurehaltigen Getränks erwünscht. Hierfür wurde in der britischen Patentanmeldung 1327583 ein mit Gewin-
Q _
de versehener Plastikverschluß vorgeschlagen, der eine
Dichtungsauskleidung aufweist, die durch Mikrowellenstrahlung ohne Beschädigung der Verschlußkappe erwärmt
wird.
Weitere Vorschläge für Kunststoff-Schraubkappen mit vei—
hältnismäßig weicher Dichtungszusammensetzung sind in den britischen Patentanmeldungen 1164367, 1203068,
1255739, 1592793, 2022064 und 2026995 beschrieben, die
ΊΟ alle eine getrennt geformte Auskleidung verwenden,
welche in ihren Aufnahmeort gedrückt oder in einen Fuß der Schraubkappe geschoben ist. Die britische Patentanmeldung
Nr. 1577663 beschreibt ein Kunststoffkappe mit eingegossener Dichtung in Form einer ebenen, ringförmigen
Bahn, die an der Innenfläche des Deckels liegt. Die Dichtungswirkung wird bei einem Flaschenhals
ausschließlich durch Oberseitendichtung erreicht, indem die gesamte Dichtwirkung durch Zusammendrücken der Dichtungsbahn
zwischen dem Deckel und dem Endrand des HaI-ses
einer Flasche, eines Behälters oder einer Kanne bewirkt wird, die mit der Kappe zu dichten ist.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Flüssigkeit unter Überdruck mit einer ausgekleideten Kunststoffschraubkappe
gemäß internationaler Anmeldung WO 81/00822 und WO 81/00838 abzudichten, wobei die Dichtung eine ebene
Zentralfläche aufweist, die an der entsprechenden Fläche der Deckfläche der Schraubkappe verankert und
durch einen verdickten äußeren Dichtungsabschnitt begrenzt ist, welcher sich an einen kegelstumpfförmigen
Halsrand des Behälters (eine hierfür besonders entworfene
' Flasche ) anlegt und gegen den Schraubkappendeckel durch einen angeformten Wulst der Schraubkappe gehalten
wird, der an der Wurzel der Kappenschürze liegt. Ein Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß ein
ungewöhnlich geformter Flaschenhals erforderlich ist, der ein sehr genau geformtes Außenprofil zur Abdichtung
des Dichtungsumfangsrandes aufweisen muß.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen (WO 82/02181), eine
sich radial nach innen erstreckende Rippe an der Wurzel der Kappenschürze vorzusehen, welche eine drehbare Dichtungsauskleidung
zur Oberseitendichtung des Flaschenhalsrandes einer Kunststoffflasche festhält.
10
10
Mit Ausnahme von den Vorschlägen gemäß WO 81/00822, WO 81/00838 und gemäß GB-Patentanmeldung Nr. 1203068,
die alle eine genaue Formanpassung von Dichtung und Flaschenrand erfordern, stützen sich alle anderen bekannten
ausgekleideten Kunststoffschraubkappen lediglich auf eine Oberseiten- oder Deckflächendichtung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten ausgekleideten KunststoffVerschluß oder eine derartige Kappe
zu schaffen, welche sowohl eine Oberseitendichtung als
auch eine Eckendichtung ergibt und die zur Abdichtung von Behältern wie Glastöpfen oder Flaschen dient und
die weniger enge Toleranzen als spritzgußgeformte oder glasgeformte Behälter mit Gewinde haben. Der erfindungsgemäße
Verschluß oder die Kappe soll, falls gewünscht, auch an gespritzten oder geformten Kunststoffbehältern
gleich gut anwendbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Schraubkappe mit einem Körper aus einem ersten Kunststoffmaterial, welcher
einen Deckel und eine mit dem Deckel verbundene Schürze mit Innengewinde aufweist, wobei am Übergang
des Deckels zur Schürze eine eingegossene Dichtung aus einem zweiten Kunststoffmaterial vorgesehen ist,
welches weicher als das. erste Kunststoffmaterial ist,
und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die radial nach innen gerichtete Fläche der Schürze zur Bildung von
ersten und zweiten Innenflächenabschnitten abgestuft ist, von denen der zweite Innenflächenabschnitt einen
größeren Abstand zum Deckel hat und der erste Innenflächenabschnitt
einen kleineren Durchmesser als der zweite Innenflächenabschnitt besitzt, und daß sich die
Dichtung über den ersten Innenflächenabschnitt und über zumindest einen Teil des zweiten Innenflächenabschnitts
erstreckt.
Der abgestufte und dadurch mit einer Schulter versehene Innenrand der Schürze gewährleistet, daß beim Aufbringen
der Kappe auf einen Behälter die Kunststoffzusammensetzung
der Dichtung in einem schmalen Spalt zwischen dem Äußeren des Behälterhalses und dem ersten Innenflächenabschnitt
der Kappenschürze eingeschlossen wird, um in dem Spalt eng zusammengepreßt zu werden, insbesondere
an der Schulter zwischen dem ersten und zweiten Innenflächenabschnitt, wenn die Kappe axial nach unten
auf den Hals bewegt wird.
Die Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zum Verschließen eines Behälters, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein erstes Kunststoffmaterial zur Bildung .einer Kappe mit einem Deckel geformt wird, von dem sich
eine mit Innengewinde versehene Schürze nach unten er-" streckt, die an ihrer radialen Innenfläche eine Schulter
zwischen einem ersten Innenflächenabschnitt und einem zweiten Innenflächenabschnitt aufweist, dessen
.Durchmesser größer als für den ersten Innenflächenabschnitt
ist;" daß ein zweites Kunststoffmaterial, welches weicher als das erste Kunststoffmaterial ist, eingegossen
wird und eine Dichtung bildet, die (a) zumindest den radialen Außenrand des Deckels, (b) den ersten
Innenflächenabschnitt der Schürze und (c) zumindest
einen Teil des zweiten Innenflächenabschnitts der Schürze
derart überdeckt, daß bei einer Relativdrehung von Kappe und einem mit dieser zu verschließenden Behälter
ein Außenflächenbereich in der Nähe des Behälterrandes
einen Ringspalt zusammen mit dem ersten Innenflächenabschnitt bildet, der kleiner als ein zweiter Ringspalt
unmittelbar an der anderen Seite der Schulter ist, und daß die Relativdrehung zwischen Kappe und Behälterhals
fortsetzbar ist, bis das zweite Kunststoffmaterial den ersten Ringspalt füllt und gegen die nach außen gerichtete
Endwand des Flaschenhalses drückbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem Glasflaschenhals
des Typs MCA 1, jedoch mit weggelassener Dichtung;
-Figur- 2 eine Ansicht -ähnlich wie Figur 1,' jedoch in
einer anderen Anordnung, wobei der Glasflaschenhals vom Typ MCA 2 oder GF 320 ist
(eine Glasendbearbeitung, die für 28 mm Sicherheitsverschluß der Fa. Metal Closures
• Ltd. und zwar mit eingelegter Dichtung);.
Figur 3 entspricht Figur 1, zeigt jedoch die Glasflaschen'bearbeitung
des Typs GF 310 für 28 mm
Verschlüsse der Fa. Metal Closures; und
Figur 4 zeigt den Verschluß aus Figur·2, jedoch vor dem Aufbringen aufteinen Flaschenhals.
Die Figuren zeigen eine geformte Kappe 1 mit einem Deckel 2 und einer Schürze 3, welche an den Deckel 2
zur Bildung einer Ecke 4 der Kappe 1 anschließt und ein im allgemeinen zylindrisches Äußeres hat, das geeignete
Kerbungen zum leichteren Entfernen der Kappe 1 aufweist. Ein Innengewinde· 5 der Schürze 3 ist entweder
ein eingängiges oder ein mehrgängiges Gewinde.
Als wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Kappe 1
-IO abgestuft, um eine Schulter 11 aufzuweisen, die in der
Nähe der Ecke 4 zwischen dem Deckel 2 und der Schürze 3 radial nach innen zeigt, um an der Wurzel der Schürze 3
der Kappe 1 einen ersten Innenflächenabschnitt 11a von
verringertem Durchmesser gegenüber einem zweiten Innen-
^5 flächenabschnitt 11b zu ergeben. Der Zweck dieses reduzierten
Durchmessers des ersten Innenflächenabschnitts 11a, der gemäß Zeichnung vorzugsweise zylindrisch ist,
besteht darin, einen engen Spalt zwischen dem Innenprofil der Schürzenwurzel und der im wesentlichen zylindrischen
Außenfläche 12 eines Flaschenhalses zu bilden, ohne daß die Gefahr besteht, der zweite Innenflächenab-"schnitt
11b könnte ein Außengewinde des Flaschenhalses verschmutzen. Wenn die Kappe 1 demnach auf das Ende des
Halses beispielsweise einer Flasche nach unten bewegt wird, wird Dichtungsmaterial 13 gemäß den Figuren 2 und
4 in den Spalt zwischen dem Innenflächenabschnitt 11a
* und der Außenfläche 12 gedrückt und liefert einen Bereich von hoher Druckfestigkeit, welche die Dichtungswirkung verstärkt. Diese Festigkeit ist an der Ecke der
Schulter 11 am Übergang vom ersten Innenflächenabschnitt 11a zum zweiten Innenflächenabschnitt 11b besonders hoch. Wie bereits erwähnt, ist die Dichtungserhöhung
gleich wirksam für Überdruck und Unterdruck im Behälter.
'"■ '""'-' 330790Λ
Die Figuren 2 und 3 zeigen die gleichen wesentlichen Eigenschaften des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1,
haben jedoch geringe Abwandlungen in der Form, um sich an unterschiedliche Glasformen von Glasflaschen anzupassen,
die als Behälter verwendet werden.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 und 2
hat der Glaskörper einen tiefliegenden, kegelförmigen
B&sisbereich 14 bzw. 14a, der in Figur 3 fehlt. Stattdessen ist dort ein lokalisierender Ringwulst 19 vorgesehen.
Die Funktion der Basisbereiche 14 oder 14a besteht darin, einen Halterand für einen abnehmbaren
Sicherungsfortsatz von bekannten Aluminiumkappen zu bilden und bei den Ausführungsformen der Figuren 1 und 2
hat die Kappe 1 ein radial nach innen gerichtetes Profil am unteren Teil ihrer Schürze 3 in abgestufter
Form, nämlich die Schultern 15 in Figur 1 und 15a in Figur 2, um als Führungseinrichtung für das freie Ende
der Schürze 3 zu dienen, ohne eine wesentliche Kontaktfläche zwischen der Schürze 3 und dem Basisbereich 14
oder 14a zu bilden, der zu einem unnotwendig hohen Drehmoment für das Entfernen der Kappe führt.
Da der Ringwulst 19 in Figur 3 nicht die gleiche Führungswirkung für die Kappe 1 ausübt, ist dort kein
Fortsatz der Kappe 1 nach unten vorgesehen, der sich wesentlich über das Ende * des Innengewindes 5 der Kappe
1 hinauserstreckt.
in ähnlicher Weise hat die Ausführungsform gemäß Figur
3 Unterschiede, die wiederum aus der unterschied-. liehen Glasbearbeitung resultieren, für welche die Kappe
1 vorgesehen ist. Dabei beginnt das Innengewinde 5 in größerem Abstand zur Schulter 11a an der Ecke 4 der
Kappe 1 als das Innengewinde 5 von der Ecke 11 in der
Ausführungsform.gemäß Figur 1 beabstandet ist.
Die Form des in Figur 2 dargestellten Dichtungsmaterials
13 ist für j'ede der Ausführungsformen im wesentlichen
gleich, wobei allerdings geringere Abwandlungen hinsichtlich der Geometrie der Kappe 1 und der Glasform
berücksichtigt werden. In jedem Fall ist folgendes gegeben: (a) Ein relativ flacher Bereich 13a, der zwischen
einer Endfläche des Glaskörpers und dem Boden einer Dichtungsvertiefung 10 der Kappe 1 zusammengedrückt
ist; (b) ein zylindrischer Abschnitt 13c, der unter hoher Kompression zwischen dem Innenflächenabschnitt
11a der Schürze 3 und der im wesentlichen zylindrischen Außenfläche 12 (Figur 1) des Behälterhalses an der
Schulter 11 (Figur 1) steht; (c) ein Übergangsbereich 13b an der Ecke 4 der Dichtungsvertiefung 10 zwischen
dem flachen Bereich 13a und dem zylindrischen Abschnitt 13c; (d) eine leicht zusammengedrückte Zone
13e, die radial nach innen von dem flachen Bereich 13a liegt, in welchem das Dichtungsmaterial um den Innenrand
16 eines Glaskörpers gedruckt wird; und (e) ein verhältnismäßig verformungsfreier Abschnitt 13d unter
der Schulter 11, d.h. an dem zweiten Innenflächenabschnitt
11b der Schürze 3. ■ .
Figur 4 zeigt die Form des Dichtungsmaterials vor dem
Zusammendrücken, wobei der Querschnitt eine glatt gekrümmte Fläche erkennen läßt, die im wesentlichen ein
Fortsatz einer ebenen, freien Endfläche einer dichtungsbildenden Rippe darstellt, welche an dem Deckel 2 ansetzt.
Die dichtungsbildende Rippe 18 ist gemäß Figur 3 mit einer hinterschnittenen, radial nach außen gerichteten
Fläche 18b versehen, die dazu dient, das radiale Einwärtswandern der Kunststoffmischüng bei der Bildung der
Dichtung (im' Rotationsauskleidungsverfahren) und die
Lösung der Dichtungsmischung aus der Dichtungsvertiefung
10 durch ihre hinterschnittene Form zu verhindern.
Ein weiterer Dichtungshalterand 21 ragt bei der Ausführung
gemäß Figur 4 von der Schürze 3 radial nach innen, um die Aufwärtswanderung äer Dichtungszusammensetzung
während der Rotationsauskleidung an der Schürze zu begrenzen. Während das Dichtungsmaterial 13 die Schulter
11 überdecken soll und daher einen Teil des zweiten Innenflächenabschnitts 11b überdecken darf, trägt die
Dichtungszusammensetzung in einem Bereich 13f nicht wesentlich zur Dichtungswirkung bei und wird daher
durch den Dichtungshalterand 21 minimal gehalten. Ein solcher Dichtungshalteflansch entspricht dem in den
-J5 internationalen Anmeldungen WO 82/00822 und WO 82/00838
sowie in der britischen Patentanmeldung 2092999 beschriebenen
Flansch.
In den Zeichnungen ist die Symmetriachse 20 strichpunktiert
dargestellt, um eine Vorstellung über das Gesamtaussehen der Kappe 1 zu verleihen, wobei zu berücksichtigen
ist, daß die Kappe 1 lediglich zur Hälfte im Schnitt gezeigt ist. Die strichpunktierte Umrißlinie
für den Glaskörper zeigt den zulässigen ·Mindestinnendurchmesser
für einen damit verwendbaren Flaschenhals an.
Das Auskleiden der bereits geformten Kappe 1 wird dadurch
erreicht, indem eine Kunststoffzusammensetzung,
die weicher als jene, aus der die Kappe 1 geformt ist, in die Dichtungsvertiefung 10 der bereits gespritzen
Kappe 1 eingebracht und die Dichtungszusammensetzung gleichmäßig in der Dichtungsvertiefung 10 geformt wird,
und zwar an „der Seite der Schürzenwurzel.aufwärts über
den gesamten ersten Innenflächenabschnitt 11a, auf die
Schulter 11 der Schürze 3 und' üben die Schulter 11, um
sicherzustellen, daß die Schulter 11 über den gesamten Kappenumfang überdeckt ist. Wichtig ist dabei, daß der
Ringraum zwischen der im wesentlichen zylindrischen Außenfläche 12 des Flaschenhalses und des ersten Flächenabschnitts
11a der Kappenschürzen-Innenfläche (a) mit Kunststoffzusammensetzung gefüllt ist, wenn die Kappe
1 auf der Flasche sitzt, und Cb) einer hinreichend großen Druckbeanspruchung ausgesetzt ist, um die Dichtungswirkung
bei vollständig auf die Flasche aufgebrachter und letztere verschließender Kappe zu erhöhen.
Die Kappe 1 kann aus jedem geeigneten thermoplastischen oder thermohärtenden Polymeren hergestellt sein, bei-
-\ 5 spielsweise aus einem Olef inpolymeren. Beispiele hierfür
sind Polypropylen, Polyethylen, ein Ethylen-Propylen-Copolymeres
und eine Mischung aus Polypropylen und Polyethylen.
Die Dichtung kann auf irgendeine von verschiedenen möglichen Arten geformt sein, ein bevorzugtes Verfahren
ist jedoch das Wirbeln oder Rotieren, eines Plastisols, d.h. einer Dispersion eines Harzes (beispielsweise
eines Vinylharzes) in einem Weichmacher, in der Dichtungsvertiefung
10 der vorgewärmten Kappe 1, deren Vorwärmung in einem Heißluftofen durchgeführt wird, und
das anschließende Fließenlassen des Plastisols, d.h. Anwendung von Wärme, damit das Vinylharz den Weichmacher
absorbiert und eine sogenannte feste Lösung bildet, die bei der_ Abkühlung eine verfestigte Dichtung'
ergibt. Die Wärme wird vorzugsweise durch Mikrowellenstrahlung aufgebracht, beispielsweise gemäß britischer
Patentschrift 2051660 A. Darin sind verschiedene mögliche Stoffe für die Verwendung sowotil als Harz, als
auch als Weichmacher beschrieben und es ist ferner
angegeben, daß durch Mikrowellenstrahlung geformte Kappen mit einer Dichtung aus bekanntem PVC-Harzplastisol
versehen werden kann. Die Kappe 1 ist für die Mikrowellenstrahlung
im wesentlichen durchlässig und daher läßt sie das Plastisol ohne Verzerrung der zuvor spritzgeformten
Kappe 1 fließen.
Ein weiteres Verfahren zur Auskleidung der Kappe 1, das
sich wiederum der Rotationsauskleidungstechnik bedient, besteht darin, ein thermoplastisches Dichtungsmaterial,
das auf flüssige oder andere Form erwärmt und wahlweise mit einem' schäumenden Gas vermischt wird, in die Dichtungsvertiefung
10 bei sich drehender Kappe 1 einzubringen, wobei sich die Kappe 1 in einem Spannfutter befindet.
Wenn sich das Dichtungsmaterial abkühlt, bildet es in der Kappe 1 eine Dichtung aus geschlossenporigem
Schaum. Keine weitere Erwärmung ist dabei für das Fließendmachen oder Schmelzen der Dichtung vorgesehen.
Ein solches Schäumverfahren ist in 'der europäischen
Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 0031673 beschrieben. Hierfür geeignete Zusammensetzungen umfassen
Ethylenhomopolymere und/oder Copolymere, beispielsweise Ethylenvinylacetatcopolymeres und ein oder mehrere
Harze, beispielsweise vom Typ Harzester. Die Zusammensetzungen können außerdem ein Tensid, ein Kernbindungsmittel
und Pigment enthalten. Wie bereits erwähnt, werden . die Plastisolverbindung und " das geschmolzene
thermoplastische Material durch Rotationsauskleidung in die Kunststoffkappe eingebracht.
.Die auf zuvor beschriebene Weise mit Dichtungen versehenen
Kappen 1 werden dann auf die Flaschenhälse aufgeschraubt,
beispielsweise auf' die Glaskörper gemäß den Figuren 1, 2 öden 3, nachdem der Behälter gefüllt
wurde, vorzugsweise mit einer kohlensäurehaltigen
Flüssigkeit, um die Druckhalteeigenschaften der Dichtung
der erfindungsgemäßen Kappe 1 zu prüfen.
Es ist klar, daß das Verschließen des Halses durch die Kappe 1 durch Schraubwirkung unter Verwendung eines geeigneten
rotierenden Futters erfolgt, welches die Kappe 1 relativ zum Hals hält, während der Behälter
und/oder die Kappe gedreht werden.
"l° Anschließend kann die Kappe 1 vom Benutzer zum Öffnen
des Behälters abgeschraubt werden. Falls gewünscht, kann der Behälter durch Wiederaufschrauben der Kappe 1
erneut verschlossen werden.
^c Um die Haftwirkung der Dichtung an der Kappe 1 zu verbessern,
kann die Kappe 1 gemäß Figur 3 mit einer radialen äußeren Hinterschneidung 18c versehen sein und
es kann ferner der Boden 9 (Figur 1) der Dichtungsvei—
tiefung 10 eine rauhe Oberfläche aufweisen. Letztere
2Q kann bei der Spritzgußformung eingerichtet werden.
Zur Feststellung der mit der Erfindung erzielbaren Verbesserungen wurden .Vergleichsversuche mit einer 28 mm
Kappe 1 gemäß den Figuren 1 und 2 und einer Vergleichskappe mit den gleichen allgemeinen Abmessungen durchgeführt,
die jedoch nicht den abgestuften Innenflächenbereich
an der Wurzel der Schürze 3 hatte, so daß sich, der größere Radius des zweiten Innenflächenabschnitts
11b im wesentlichen bis zur Ebene des Bodens 9 der
3Q Dichtungsvertiefung 10 erstreckte. Aus Gründen der
Zweckmäßigkeit wies die Vergleichskappe jedoch einen kleinen" v.erkeilenden Flansch in der Nähe des Überganges
von der Schürze zum Deckel der Kappe 1 auf, um die Positionierung der Dichtung in der Kappe zu erleichtern.
Bei den Kappen gemäß den Figuren 1 und 2 wurde
kein ähnlicher Flansch verwendet. . ■ ·
AS a © a ι« {* α f>
Q ft • Β O O » 9 O Ö ä (» O
H ι*« «a on * · no
- 19 -
Die verwendete Dichtungszusammensetzung war ein heißschmelzendes Kunststoffmaterial, das bei Raumtemperatur
und bei Temperaturen bis zu seinem Schmelzpunkt fest ist, welcher hoch genug ist, um über allen Temperaturen
zu liegen, die bei einer handelsüblichen Packung während der Lagerung auftreten, der jedoch geringer als
der Schmelzpunkt des für die Kappe 1 selbst verwendeten Kunststoffmaterials ist. Die Ergebnisse der Vergleichsversuche sind in den nachfolgenden Beispielen niedergelegt:
Es wurde eine Reihe von Prüfläufen durchgeführt, indem
eingegossene Dichtungen in eine Reihe von Kappen 1 gemäß den Figuren 1 und 2 und in einer ähnlichen Anzahl
von Vergleichskappen eingeformt wurden, wobei letztere die erfindungsgemäß abgestufte Innenfläche nicht aufwiesen.
Die Kappen wurden jeweils mit drei unterschiedlichen Mengen von Dichtungszusammensetzung ausgekleidet.
Bei den Kappen gemäß den Figuren 1 und 2 ist die kleinste Menge das Minimum, welches zur Abdeckung der
Schulter 11 im Falle von Kappen 1 erforderlich ist, welche also die Abstufung an der Innenfläche der Schürzenwand
aufweisen, und die beiden anderen Mengen waren jeweils 10 % bzw. 20 % größer als diese Mindestmenge.
Im Fall der Vergleichskappen betrug die. 'Mindestmenge
mehr als der Mittelwert für die Kappen gemäß den Figuren 1 und 2 und es wurden wiederum außerdem zwei
weitere, entsprechend größere Mengen, verwendet.
Die ausgekleideten Kappen wurden dann auf eine Standardgruppe von Glasflaschen mit unterschiedlichen Aufbringdrehmomenten
aufgebracht, deren, genaue Werte .zwar nicht gemessen wurden, die jedoch in der ersten Spalte der
Tabellen I und II unter der Bezeichnung "Maschineneinstellung11
durch eine Zahl verdeutlicht ist, welche die Anzahl der schnittweisen Erhöhungen beim Vorspannen
einer Feder darstellen, welche die Aufbringkupplung steuert. Kappen, die mit der Maschine in der Einstellung
"1" aufgebracht waren, schlossen nicht richtig und Vergleichskappen, die mit der Maschineneinstellung "10"
aufgebracht waren, brachen aufgrund von übermäßiger Belastung. Die Maschineneinstellung "7" entsprach einem
Aufbringungsdrehmoment von 13,8 kpcm.
Die Dichtungseigenschaften jeder der Kappen wurde in Form von Druck gemessen, bei dem die Kappe entlüftete,
wenn die geschlossene Flasche den nachfolgenden Prüfver-
-|5 fahren unterworfen wurde. Zu Beginn wurde der Druck auf
689 kPa erhöht und auf diesem Druck eine Minute lang gehalten. Anschließend wurde der Druck auf 1034 kPa
gesteigert und auf diesem Wert 2 Minuten lang gehalten. Danach wurde der -Druck auf 1207 kPa erhöht und 2 Minuten
lang auf diesem Wert gehalten, worauf schließlich eine Erhöhung auf 1379 kPa erfolgte, der 10 Sekunden
beibehalten wurde, bis ein Druckablaß erfolgte-. Die Versuche wurden unter Verwendung von GF 320 Glaskörpern
(die MCA 2 Körpern entsprechen) durchgeführt und die Kopfbelastung für den Kappenaufbringer wurde auf 40 kg
eingestellt. Die nachfolgende Tabelle I gibt die Drücke
• * · an, bei denen das Einsetzen des Abblasens beobachtet
wurde. Der Versuch wurde bei geschlossenem Flaschenhals unmittelbar unter der Oberfläche eines Wasserbades in
einem Sicherheitsdichtungsprüfgerät der Fa. Owens Illinois durchgeführt und das Abblasen wurde in Form
von Bläschen be'obachet, die zwischen der Kappe und dem Glaskörper austraten.
Der Versuch zur Bestimmung des Abschraubdrehmoments wurde
unter Verwendung eines Federdrehmomentprüfgeräts der Fa. Owens Illinois zur Entfernung der Kappe 2 Minuten
nach dem Schließen der Flasche durchgeführt. Die
Flasche der Bearbeitungsart GF 320 war mit Schweppes
Tonic Water bei 4° C gefüllt und das den Dichtungsbereich umgebende Glas wurde vor dem Schließen befeuchtet.
10 Tabelle I
Vergleichskappe | 290 | 300 | 330 | Kappe | gem. Figur | 1 und 2 | |
Maschinen | mg | mg | mg | 260 | 280 | 300 | |
einstellung | 1102+ | 1102+ | 1296+ | mg | mg | mg | |
7 | 841 | 875 | 923 | 1378+ | 1378+ | 1378+ | |
2 | 1378+ | 1378+ | 1371+ |
In der obigen Tabelle I und in den nachfolgenden Tabellen
if und III sind die Filmvolumen als Filmgewicht ausgedrückt, welches leichter bestimmbar ist. Die Abblasdrücke
in Tabelle I sind in Kilopascal kPa angegeben, die Entfernungsdrehmomente in Tabelle II in kpcm
25 ausgedrückt.
Man erkennt" aus Tabelle I, daß der Abblasdruck für eine mit einem Drehmoment bei der Maschineneinstellung "7"
verschlossenen Flasche, welcher 13,8 kpcm entspricht, einen Abblasdruck von mindestens 1378 kPa ergibt für
Kappen gemäß den Figuren 1 und 2, während Vergleichsversuche an Vergleichskappen nur Abblasdrücke von etwas
mehr als 1103 kPa im Falle des minimalen und des mittleren .Filmvolumens und von 1296 'kPa im Falle des größten
35 Filmvolumens ergeben.
Wenn das Aufbringdrehmoment auf die Maschineneinstellung
"2" reduziert wurde, ergab dies bei Kappen gemäß den Figuren 1 und 2 praktisch unveränderte Abblasdrücke,
während bei der Vergleichskappe der Abblasdruck auf 841 kPa bis 923 kPa gesunken war.
Die nachfolgende Tabelle II vergleicht die Entfernungsdrehmomentwerte,
die unter vergleichbaren Prüfbedingungen an den zwei Kappenarten erzielt wurden. Die Werte
ΊΟ in Klammern sind in kpcm angegeben, die nicht in Klammern
stehenden Werte in lbs/inch.
Tabelle II
Maschi nerie in- ■stellung |
Vergleichskappe | 290 mg |
300 mg |
330 mg |
Kappe gemäß Figur 1 und 2 | 260 mg |
280 mg |
300 mg |
9 8 7 6 . 5 4 3 2 |
15,4 <17,7) 14,6 (.16,8) 13,2 (15,2) 12,2 .(14,0) 13,4 {15,4) 11,4 .(13,1) 10,8 (12,4) 9,6 (11,0) |
21,4 (24,6) 16,2 (18,6) 15,2 (17,5) 12,6 (14,5) 12,0 (13,8) 11,4 (13,1) 9,8 (11,3) 9,4 (10,8) |
21,4 (24,6) 16,6 (19,1) 15,0 (17,2) 12,0 (13,8) 11,8 (13,6) 11,0 (12,7) 10,4 (12,0) 9,6 (11,0) |
16,8 (19,3) 15,0 (17,2) 14,2 (16,3) 12,6 (14,5) 13,6 (15,6) 12,6 (14,5) 12,2 (14,0) 10,0 (11,5) |
20,6 (23,7) 16,6 (19,1) 15,2 (17,5) 12,4 (14,3) 13,0 (15,0) 12,4 (14,3) 10,6 (12,2) 10,0 (11,5) |
20,8 (23,9)
16,8 (19,3) 15,0 (17,2) 12,8 (14,7) 13,6 (15,6) 12,0 (13,8) 11,0 (12,7) 10,2 (11,7) |
CO CO CD -J
CD CD
Tabelle II zeigt, daß in den meisten Fällen das Abschraubungsdrehmoment
geringfügig größer bei den Kappen gemäß den Figuren 1 und 2 als bei den Vergleichskappen
ist. Ein Drehmoment von etwa 20,7 kpcm wird jedoch als unannehmbar hoch für eine wieder verschließbare Flaschenkappe
angesehen und es folgt aus den Resultaten klar, daß lediglich bei Erhöhung des Aufbringungsdrehmoments
auf die Maschineneinstellung "9" das Abschraubungsdrehmoment zu groß ist. Im Falle der Kappen gemäß
den Figuren 1 und 2 bleibt das Drehmoment unter 20,7 kpcm und ist bei der Einstellung "2" nur
11,51 kpcm groß, wobei letztere Einstellung das Mindestauf br ingungsdrehmoment zum sicheren Verschließen durch
eine Vergleichskappe ist.
Unter Berücksichtigung, daß der Aufbringkopf die Möglichkeit von 5 Zwischeneinstellungen zwischen Stellung
"8" und "2" einstellen kann, welches die Maximalwerte und Minimalwerte des Prüfversuchs waren, verhält sich
die erfindungsgemäße Kappe wesentlich besser, da ihr Abschraubungsdrehmoment stets innerhalb vertretbarer
Grenzen liegt und der Abblasdruck praktisch in jedem Fall höher als 1378 kPa ist. Bei der Vergleichskappe
sind die Abschraubdrehmomente zwar geringfügig kleiner, die Abblaseigenschaften sind jedoch nicht wesentlich
verbessert.
Es wurde ein weiterer Prüfversuch in herkömmlicher Weise
ausgeführt, um die kommerzielle Akzeptanz zu bestimmen, wobei die Entlüftungseigenschaften in einem Coca
Cola (RTM) Prüfgerät mit einem Durchflußmesser durchgeführt wurden, welcher'die Strömung von Druckluft in und
aus einer Prüfflasche bei zunehmender Entfernung der Kappe durch aufgezeichnete Drehung mißt. Die Kappe soll
nach einer Drehung über nicht mehr als 100° aus voll-
• ff fr*
- 25 -
ständig geschlossener Position entlüften und an dem Flaschenhals durch die in Eingriff stehenden Gewinde
über alle Winkel von weniger als 270 der Kappendrehungsbewegung
gehalten werden. Außerdem soll die Luftströmung während der Belüftung für Winkel bis zu 250
3
mehr als 11,33 m /hr betragen. Die Resultate dieser Verschlußbelüftungseigenschaften sind in Tabelle III zusammengestellt .
mehr als 11,33 m /hr betragen. Die Resultate dieser Verschlußbelüftungseigenschaften sind in Tabelle III zusammengestellt .
Belüftungs winkel |
• Tabelle III | 12,88 12,46 8,92 |
3 m /hr bei 200° |
Trennung erfolgt bei |
|
Film gewicht |
35° 30° 30° |
Strömungsraten 100° 150° |
4,16 13,88 13,31 |
280° 280° 290° |
|
265 mg 265 mg 265 mg |
8,92 8,78 8,92 |
||||
Bei den Prüfversuchen über die Verschlußbelüftungseigenschaften"
haben sich die Kappen gemäß den Figuren 1 und 2 hinsichtlich der Prüfbedingungen als erfolgreich er-'
wiesen und.werden daher als kommerziell akzeptabel angesehen. Es wurden keine Verschlußbeluftungstests mit der
Vergleichskappe durchgeführt, da sie bereits im Druckhaltetest
versagt hatte. · ■
Weitere Prüfversuche wurden unter weiter abgewandelten 3Q- 28 mm Kappen der erfindungsgemäßen Bauart vorgenommen,
wobei die axiale Länge des ersten Innenflächenabschnitts
11a hinsichtlich der ansonsten identischen Kappe gemäß den Figuren 1 und 2 aus vorhergehenden .Prüfversuchen
verlängert waren. Die Resultate zeigten geringfügig höhere Entfernungsdrehmomente und keine Verbesserung
hinsichtlich der Dichtungswirkung.
HU/wo
Claims (19)
- PatentansprücheSchraubkappe mit einem Körper aus einem ersten Kunststoffmaterial, welcher einen Deckel (2) und eine init dem Deckel (2) verbundene Schürze (3) mit Innengewinde aufweist, wobei am Übergang des Deckels (2) zur Schürze (3) eine eingegossene Dichtung (13) aus einem zweiten Kunststoffmaterial vorgesehen ist, welches weicher als das erste Kunststoff mater ial ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach innen gerichtete Fläche der Schürze (3) zur Bildung von ersten und zweiten Innenflächenabschnitten (11a, 11b) abgestuft ist, von denen der zweite Innenflächenabschnitt (11b) einen größeren Abstand zum Deckel (2) hat und der ersteInnenflächenabschnitt (11a) einen kleineren Durchmesser als der zweite Innenflächenabschnitt (11b) besitzt, und daß sich die Dichtung (13) über den ersten Innenflächenabschnitt (11a) und über zumindest einen Teil des zweiten Innenflächenabschnitts, (11b) erstreckt.
- 2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der erste Innenflächenabschnitt (11a) im wesent-"Ό liehen zylindrische Form hat.
- 3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Innenflächenabschnitt(11a) bis zum Deckel (2) erstreckt. 15
- 4. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Dichtung (13) Ringform hat und an ihrem radialen Innenrand durch eine Rippe (18) begrenzt ist, die sich von der im allgemeinen ebenen Innenfläche des Deckels (2) nach innen erhebt.
- 5. Kappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (18) an ihrer radial außen liegenden Fläche (18b) zum Halten der Dichtung (13) hinterschnitten ist.
- 6. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtung (13) über die durch Abstufung gebildete Schulter (11) zwischen dem ersten Innenflächenabschnitt (11a) und dem zweiten Innenflächenabschnitt (11b) erstreckt.
- 7. Kappe nach einem der. Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine weitere Schulter (15) in der• * ♦ *• 90*0 > · * · ft*Schürze (3), welche einen Übergang von dem Ende des im Abstand zum Deckel (2) entfernt liegenden zweiten Innenflächenabschnitts (11b) zu einem im wesentlichen zylindrischen, dritten Innenflächenabschnitt der Schürze (3) bildet, wobei der Durchmesser des letzteren größer als der des zweiten Innenflächenabschnitts (11b) ist.
- 8. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Schürze (3) mit Rändelungen zur Erleichterung des Abschraubens von einem Flaschenhals versehen ist.
- 9. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) durch Rotationsauskleidung eines Dichtungsmaterials gebildet ist, das in der Nähe des radialen äußeren Endes der Innenfläche des Deckels (2) angeordnet ist.
- 10. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper im Spritzgußverfahren geformt und das erste Kunststoffmaterial ein Olefinharz ist.
- 11. Kappe nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen .sich radial nach innen erstreckenden Dichtungshalterand (21) an dem zweiten Innenflächenabschnitt (11b) der Schürze (3) zur Begrenzung der Wanderung des zweiten Kunststoffmaterials während der Rotationsauskleidung.
- 12. Verfahren zur Herstellung einer Schraubkappe, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Kunststoffmaterial zur Bildung einer Kappe (1) mit einem Deckel (2) geformt wird, von dem sich eine mitInnengewinde versehene Schürze (3) nach unten erstreckt, die an ihrer radialen Innenfläche eine Schulter (11) zwischen einem ersten Innenflächenabschnitt (11a) und einem zweiten Innenflächenabschnitt (11b) aufweist, dessen Durchmesser größer als für den ersten Innenflächenabschnitt (11a) ist; daß ein zweites Kunststoffmaterial, welches weicher als das erste Kunststoffmaterial ist, eingegossen wird und eine Dichtung (13) bildet, die-IO (a) zumindest den radialen Außenrand des Deckels(2), (b) den ersten Innenflächenabschnitt (11a) der Schürze (3) und (c) zumindest einen Teil des zweiten Innenflächenabschnitts (11b) der Schürze (3) derart überdeckt, daß bei einer Relativdre--\ 5 hung von Kappe (1) und einem mit dieser zu verschließenden Behälter ein Außenflächenbereich in der Nähe des Behälterrandes einen Ringspalt zusammen mit dem ersten Innenflächenabschnitt (11a) bildet, der kleiner als ein zweiter Ringspalt unmittelbar an der anderen Seite der Schulter (11) ist, und daß die Relativdrehung "zwischen Kappe (1) und Behälterhals fortsetzbar.ist, bis das zweite Kunststoffmaterial den ersten Ringspalt füllt und gegen die nach außen, gerichtete Endwand des Flaschenhal-25 ses drückbar ist.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) durch Einbringung des zweiten Kunststoffmaterials in fließfähigem Zustand, in die den Körper der Kappe (1) umgebende Ecke (4) zwischen Deckel (2) und erstem Innenflächenabschnitt (11a) der Schürze (3) gebildet wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, 'daß das Einbringen des Dichtungsmaterials(13) in die Ecke (4) eine Drehung der Kappe (1) um ihre Symmetrieachse umfaßt, um eine gleichmäßige Verteilung des Dichtungsmaterials (13) am Umfang des Deckels (2) zu gewährleisten.
- 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Kunststoffmaterial ein Plastisol verwendet wird und daß Schmelzwärme aufgewandt wird, um das zweite Kunststoffmaterial bei-|0 Abkühlung verfestigen zu lassen.
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung von Wärme auf das zweite Kunststoffmaterial dadurch erfolgt, indem der Kör--\5 per der Kappe (1) und das zweite Kunststoffmaterial mit Mikrowellenstrahlung bestrahlt werden, welche für das erste Kunststoffmaterial im wesentlichen durchlässig ist.
- 17. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Kunststoffmaterial ein bei Raumtemperatur und' bis zu einer erhöhten Schmelztemperatur festes Material verwendet wird, wobei die Schmelztemperatur unter der Schmelztemperatur des Kappenkörpers liegt, und daß das zweite Kunststoffmaterial in die Ecke (4) der Kappe (1) bei einer Temperatur eingebracht wird, die höher als ihr Schmelzpunkt, jedoch tiefer als der Schmelzpunkt des ersten Kunststoffmaterials ist.
- 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Innenflächenabschnitt (11b). der Schürze (3), der einen sich radial nach innen erstreckenden Dichtungshalteflansch bildet, von dem zweiten Kunststoffmaterialüberdeckt wird, um den zweiten Innenflächenabschnitt (11b) zwischen der Schulter (11) und dem Dichtungshalterand (21) zu überdecken.
- 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kunststoffzusammensetzung ein Schäummittel enthält, welches die Dichtung (13) zu einer Zellstruktur macht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8206980 | 1982-03-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3307904A1 true DE3307904A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3307904C2 DE3307904C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=10528904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833307904 Granted DE3307904A1 (de) | 1982-03-10 | 1983-03-05 | Schraubkappe |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4585135A (de) |
JP (1) | JPS58171353A (de) |
AU (1) | AU551351B2 (de) |
CA (1) | CA1219554A (de) |
DE (1) | DE3307904A1 (de) |
FR (1) | FR2523081A1 (de) |
IT (1) | IT1160530B (de) |
MX (1) | MX155802A (de) |
NZ (1) | NZ203414A (de) |
PH (1) | PH24143A (de) |
ZA (1) | ZA831232B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925119A1 (de) * | 1989-07-28 | 1991-01-31 | Huebner Gmbh & Co Max | Schraubverschluss fuer weithalsbehaelter, der mit einer orginalitaetssicherung versehen ist |
DE9103212U1 (de) * | 1991-03-15 | 1991-06-13 | Ds-Chemie Gmbh, 2800 Bremen, De | |
US5639525A (en) * | 1991-03-15 | 1997-06-17 | Ds-Chemie Gmbh | Polymer compound for the production of sealing elements for vessel or container closures |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985000153A1 (en) * | 1983-06-23 | 1985-01-17 | Bev-Cap Plastics Pty. Ltd. | Compounded closure |
NL8400428A (nl) * | 1984-02-09 | 1985-09-02 | Kornelis Kunsthars Prod Ind Bv | Werkwijze ter vervaardiging van een van een afdichtpakking voorziene sluitdop uit een polypropeenmateriaal voor een houder; van een afdichtpakking voorziene sluitdop uit een alkeenpolymeer, alsmede werkwijze voor het sluiten en verzegelen van een houder met een sluitdop vervaardigd uit polypropeenmateriaal. |
NZ213944A (en) * | 1984-11-05 | 1988-02-12 | Sunbeam Plastics Corp | Screw-threaded closure-container assembly |
JPS62132950U (de) * | 1986-02-14 | 1987-08-21 | ||
JPH0628460Y2 (ja) * | 1986-10-03 | 1994-08-03 | ライオン株式会社 | キヤツプ体 |
US4721221A (en) * | 1987-01-20 | 1988-01-26 | Owens-Illinois Closure Inc. | Molded plastic closure with sealing liner |
GB8918550D0 (en) * | 1989-08-15 | 1989-09-27 | Lawson Mardon M I Ltd | Composite cap assembly and mould therefor |
DE19524458A1 (de) * | 1995-07-07 | 1997-01-09 | Weener Plastik Gmbh Co Kg | Verschluß |
US5971183A (en) * | 1995-12-15 | 1999-10-26 | The Procter & Gamble Company | Tamper-evident leak-tight closure for containers |
USD381906S (en) * | 1995-12-15 | 1997-08-05 | The Procter & Gamble Company | Bottle cap |
US5791506A (en) * | 1996-07-02 | 1998-08-11 | Charles Chang | Sealing container which includes a two-part cap for displaying a cosmetic product |
US5845798A (en) * | 1997-03-15 | 1998-12-08 | The Procter & Gamble Company | Closure assembly having a deformable anti-backoff feature independent of the screw threads |
US6142325A (en) | 1998-10-19 | 2000-11-07 | Playtex Products, Inc. | Container assembly and bottom cap therefor |
GB9914137D0 (en) * | 1999-06-17 | 1999-08-18 | Bestfoods | One piece lid for a receptacle |
FR2822810B1 (fr) * | 2001-03-28 | 2003-08-22 | Rical Sa | Dispositif de bouchage pour une bonbonne, munie de moyens de retenue et d'accorchage d'un joint coule ou moule, et procede de realisation |
JP4484029B2 (ja) * | 2001-12-28 | 2010-06-16 | 東洋製罐株式会社 | 容器の封鎖構造、その封鎖構造を備えた容器及びその封鎖構造の製造方法 |
US20050199576A1 (en) * | 2003-06-04 | 2005-09-15 | Sanchez Javier C. | Crown closure |
US20050189355A1 (en) * | 2004-03-01 | 2005-09-01 | Masterchem Industries, Inc. | Container cap |
US7942281B2 (en) * | 2007-03-29 | 2011-05-17 | Rexam Closure Systems, Inc. | Closure and package with flexible base wall panel |
ATE531638T1 (de) * | 2007-06-05 | 2011-11-15 | Tetra Laval Holdings & Finance | VERSCHLUSS FÜR EINEN VERSIEGELTEN BEHÄLTER EINES AUSGIEßBAREN LEBENSMITTELPRODUKTS UND HERSTELLUNGSVERFAHREN DAFÜR |
MX347689B (es) * | 2010-08-30 | 2017-05-09 | Tetra Laval Holdings & Finance S A * | Tapa de sellado. |
JP6200717B2 (ja) * | 2013-07-30 | 2017-09-20 | 日本クロージャー株式会社 | 樹脂製キャップ |
BR112021007501A2 (pt) | 2019-03-29 | 2021-10-26 | Henkel IP & Holding GmbH | Back-off para evitar adesivos resseláveis |
JP2022527311A (ja) * | 2019-03-29 | 2022-06-01 | ヘンケル アイピー アンド ホールディング ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング | バックオフ防止再シール可能な接着剤 |
CA3238059A1 (en) * | 2021-11-29 | 2023-06-01 | Todd Carmichael | Effervescent beverage in valveless container aerated with sparingly soluble gases, and apparatuses and methods for making the same |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7808917U1 (de) * | 1978-03-23 | 1978-10-26 | Arlinghaus Maria | Schraubkappenverschluss fuer Flaschen |
DE2929735A1 (de) * | 1978-07-25 | 1980-02-07 | Kornelis Kunsthars Prod Ind Bv | Verschlusskappe aus einem thermoplastischen polyalkenmaterial, versehen mit einem eindrueckbaren abdiitungsring aus einem kunststoffmaterial zur abdichtung eines behaelters, sowie gebilde, bestehend aus der verschlusskappe und einem mit dieser abschliessbaren behaelter |
Family Cites Families (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL275632A (de) * | 1961-10-26 | |||
DE1184271B (de) * | 1962-03-14 | 1964-12-23 | Linke Hofmann Busch | Verschluss fuer Behaelter, insbesondere fuer den Dom von Kesselwagen |
GB975739A (en) * | 1962-04-27 | 1964-11-18 | Metal Closures Ltd | Improvements in or relating to closures for containers and methods of applying the same |
US3253727A (en) * | 1965-03-08 | 1966-05-31 | Anchor Hocking Glass Corp | Sealed package and closure cap therefor |
CH464721A (de) * | 1966-10-26 | 1968-10-31 | Ciba Geigy | Behälterverschlusskappe mit Innendichtung |
DE1263584B (de) * | 1966-12-13 | 1968-03-14 | Mauser Kg | Schraubkappe |
GB1203068A (en) * | 1967-10-23 | 1970-08-26 | Loy Bros Proprietary Ltd | Screw closures for containers |
GB1255739A (en) * | 1969-03-14 | 1971-12-01 | Charles Douglas Waller | Improvements in and relating to the sealing of bottles or other containers |
CH555264A (fr) * | 1969-05-21 | 1974-10-31 | Bouchon Couronne | Procede de fermeture d'un recipient a goulot muni d'une bague a vis. |
DE2115824A1 (de) * | 1970-04-02 | 1971-10-21 | Grace W R & Co | Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen |
GB1379573A (en) * | 1971-03-15 | 1975-01-02 | Metal Closures Ltd | Closures for containers |
ZA763184B (en) * | 1976-06-01 | 1977-07-27 | Metal Box Co Ltd | A closure |
GB1592793A (en) * | 1978-05-31 | 1981-07-08 | Johnson & Jorgensen Ltd | Container and closure assembly |
US4177905A (en) * | 1978-06-05 | 1979-12-11 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Closure system for containers |
GB2026995B (en) * | 1978-08-01 | 1983-04-27 | Coulter Electronics | Closure caps |
US4304744A (en) * | 1979-06-11 | 1981-12-08 | W. R. Grace & Co. | Method of forming sealing gaskets in container closures |
GB2051660B (en) * | 1979-06-11 | 1983-04-27 | Grace W R & Co | Method of forming sealing gaskets in container closures |
JPS6344627B2 (de) * | 1979-09-21 | 1988-09-06 | Etsuchi Shii Ind Inc | |
US4343754A (en) * | 1979-09-21 | 1982-08-10 | H-C Industries, Inc. | Process and apparatus for molding liners in container closures |
US4295573A (en) * | 1979-12-21 | 1981-10-20 | Nordson Corporation | Method of obtaining a seal upon the interior surface of a container closure and resulting product |
US4462502A (en) * | 1980-12-22 | 1984-07-31 | Ethyl Molded Products Company | Threaded closure with liner |
AU544147B2 (en) * | 1980-12-22 | 1985-05-16 | Crown Cork & Seal Company (Delaware) Inc. | Closure |
US4331249A (en) * | 1981-03-10 | 1982-05-25 | The Continental Group, Inc. | Plastic closure member with flowed-in liner |
-
1983
- 1983-02-23 ZA ZA831232A patent/ZA831232B/xx unknown
- 1983-02-25 AU AU11870/83A patent/AU551351B2/en not_active Ceased
- 1983-02-28 NZ NZ203414A patent/NZ203414A/en unknown
- 1983-03-05 DE DE19833307904 patent/DE3307904A1/de active Granted
- 1983-03-08 PH PH28616A patent/PH24143A/en unknown
- 1983-03-09 FR FR8303884A patent/FR2523081A1/fr active Granted
- 1983-03-09 JP JP58037575A patent/JPS58171353A/ja active Pending
- 1983-03-09 IT IT19987/83A patent/IT1160530B/it active
- 1983-03-09 CA CA000423238A patent/CA1219554A/en not_active Expired
- 1983-03-10 MX MX196532A patent/MX155802A/es unknown
-
1985
- 1985-02-27 US US06/706,537 patent/US4585135A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7808917U1 (de) * | 1978-03-23 | 1978-10-26 | Arlinghaus Maria | Schraubkappenverschluss fuer Flaschen |
DE2929735A1 (de) * | 1978-07-25 | 1980-02-07 | Kornelis Kunsthars Prod Ind Bv | Verschlusskappe aus einem thermoplastischen polyalkenmaterial, versehen mit einem eindrueckbaren abdiitungsring aus einem kunststoffmaterial zur abdichtung eines behaelters, sowie gebilde, bestehend aus der verschlusskappe und einem mit dieser abschliessbaren behaelter |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925119A1 (de) * | 1989-07-28 | 1991-01-31 | Huebner Gmbh & Co Max | Schraubverschluss fuer weithalsbehaelter, der mit einer orginalitaetssicherung versehen ist |
DE9103212U1 (de) * | 1991-03-15 | 1991-06-13 | Ds-Chemie Gmbh, 2800 Bremen, De | |
US5639525A (en) * | 1991-03-15 | 1997-06-17 | Ds-Chemie Gmbh | Polymer compound for the production of sealing elements for vessel or container closures |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8319987A0 (it) | 1983-03-09 |
AU551351B2 (en) | 1986-04-24 |
NZ203414A (en) | 1986-03-14 |
FR2523081B3 (de) | 1985-03-01 |
PH24143A (en) | 1990-03-22 |
ZA831232B (en) | 1983-11-30 |
JPS58171353A (ja) | 1983-10-08 |
MX155802A (es) | 1988-04-29 |
DE3307904C2 (de) | 1991-02-14 |
US4585135A (en) | 1986-04-29 |
AU1187083A (en) | 1983-09-15 |
FR2523081A1 (fr) | 1983-09-16 |
CA1219554A (en) | 1987-03-24 |
IT1160530B (it) | 1987-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3307904A1 (de) | Schraubkappe | |
EP0960054B1 (de) | Kunststoffschraubverschluss | |
DE2703404A1 (de) | Schraubverschlusskapsel aus kunststoffmaterial und form zu ihrer herstellung | |
DE3307592A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines flaschenverschlusses und flaschenverschluss | |
DE2710704C2 (de) | Verschlußdeckel für Flaschen o.dgl. Behälter | |
DE3332983A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen eines tubenfoermigen harzbehaelters mit verschlusskappe | |
DE3001757A1 (de) | Verschluss ohne innenauskleidung fuer unter innendruck stehende behaelter | |
DE2529340B2 (de) | Behälter mit einer Schraubkappe und Verfahren zum Aufsetzen der Schraubkappe | |
DE2421292A1 (de) | Sicherheitsverschluss | |
DE2453963A1 (de) | Aufpress- und abschraubbarer verschluss fuer glasbehaelter zum verpacken von sauerstoffempfindlichen produkten | |
DE2153685A1 (de) | ||
DE3021488C2 (de) | ||
DE2555149A1 (de) | Verschluss aus kunststoff an einem behaelter | |
DE7826217U1 (de) | Behaelterverschluss | |
DE2417173A1 (de) | Behaelterverschluss mit dichtung | |
DE2063865A1 (de) | Zusammengesetzter Deckel für Behälter | |
EP0716638B1 (de) | Verschlusskappe | |
DE2528598A1 (de) | Behaelter aus kriechfaehigem kunststoffmaterial | |
DE2013227A1 (de) | Dichtung an einem mit einer Verschlußkappe versehenen Plastikbehälter und Verfahren für deren Herstellung | |
DE3247328A1 (de) | Einlageloser vakuumverschluss aus kunststoff | |
EP1238919B1 (de) | Verschlusssystem zur Verhütung der abermaligen Füllung einer Flasche mit Bund am Hals | |
EP1545998B1 (de) | Schraubkappe f r unter druck stehende beh lter | |
DE2601771A1 (de) | Schraubverschluss fuer behaelter | |
DE1924343A1 (de) | Verschlusskappe mit innerer Dichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2341728A1 (de) | Verfahren zum verschliessen einer flasche oder eines aehnlichen behaelters und vorrichtung hierfuer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W.R. GRACE & CO.-CONN., NEW YORK, N.Y., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: UEXKUELL, FRHR. VON, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. S |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SUCHANTKE, J., DIPL.-ING. HUBER, A., DIPL.-ING. KAMEKE, VON, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. VOELKER, I., DIPL.-BIOL. FRANCK, P., DIPL.-CHEM.ETH DR.SC.TECHN., PAT.-ANWAELTE, 2000 HAMBURG |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |