CH466738A - Schraubdeckel an Flasche - Google Patents
Schraubdeckel an FlascheInfo
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- CH466738A CH466738A CH1334067A CH1334067A CH466738A CH 466738 A CH466738 A CH 466738A CH 1334067 A CH1334067 A CH 1334067A CH 1334067 A CH1334067 A CH 1334067A CH 466738 A CH466738 A CH 466738A
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0407—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
- B65D41/0428—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a collar, flange, rib or the like contacting the top rim or the top edges or the external surface of a container neck
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S215/00—Bottles and jars
- Y10S215/01—Fins
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Description
Schraubdeckel an Flasche Die Erfindung betrifft einen Schraubdeckel an Flasche, mit einer oder mehreren vom Boden des Deckels vorstehenden, mit dem Hals der Flasche zusammenwirkenden Dichtlippen. Bei bekannten mit einem Schraubdeckel versehenen Flaschen hat jedoch der Schraubdeckel die Neigung, sich zu lockern, was vermutlich auf dem kalten Fluss des gewöhnlich aus Thermoplast bestehenden Deckelmaterials beruht. Die Folge davon ist ein undichter Verschluss der Flasche. Es hat sich gezeigt, dass der Schraubdeckel beträchtlich sicherer auf der Flasche sitzt, wenn mindestens eine zusätzliche Lippe derart angeordnet ist, dass sie bei auf die Flasche aufgeschraubtem Deckel zwischen die Aussenseite der Mündungswand der Flasche und den Mantel des Deckels gepresst wird und dadurch eine elastische Verriegelung des Deckels bewirkt. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Schraubdeckel mit einer Dichtlippe und einer zusätzlichen Lippe. Die Fig. 2a und Fig. 2b zeigen Schnitte durch den Schraubdeckel nach der Erfindung mit anderen Ausbildungen der Dichtlippen. Der in Fig. 1 gezeigte Schraubdeckel ist beispielsweise durch Spritzgiessen eines thermoplastischen Stoffes hergestellt. Der Boden des Deckels hat eine konzentrisch zum Deckel vorstehende dünne Dichtlippe 2. Diese Dichtlippe bewirkt mit der inneren Kante der Mündungswand der Flasche eine gute Abdichtung der Flasche. Diese Dichtung ist zufriedenstellend, solange der Schraubdeckel fest auf der Flasche aufgeschraubt bleibt. Wenn sich jedoch der Schraubdeckel nach einer längeren Lagerung der Flasche lockert, ergibt sich kein dichter Verschluss. Um dieser Lockerung des Schraubdeckels entgegenzuwirken, ist eine andere, nicht unbedingt zur Dichtung dienende zusätzliche Lippe oder Verschlusslippe 4 in der in Fig. 1 gezeigten Weise ganz nahe dem Mantel des Deckels angeordnet. Beim Aufschrauben des Deckels auf die nicht gezeigte Flasche drückt die Aussenseite der Mündungswand der Flasche die Lippe 4 elastisch gegen den Mantel des Deckels und etwas nach oben, so dass bei ganz aufgeschraubtem Deckel eine elastische Verriegelung zwischen dem Deckel und der Flasche gebildet wird. Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 2a und Fig. 2b zeigen, wie eine zweite Dichtlippe 6 bzw. 8 im Schraubdeckel nach der Erfindung angeordnet sein kann, um in bekannter Weise eine grössere Dichtfläche zu erhalten. Verschiedene Ausführungsformen des Schraubdekkels nach der Erfindung sind denkbar, um verschiedenen Anforderungen bezüglich der Materialwahl oder dgl., für den Deckel zu entsprechen. Die Verschlusslippe braucht somit nicht ganz geschlossen zu sein. Sie kann ferner durch eine Mehrzahl kürzerer Lippen ersetzt werden, die auf einer gemeinsamen Kreislinie nahe der Innenseite des Deckelmantels liegen. Diese kürzeren Lippen brauchen nicht unbedingt denselben Krümmungsradius zu haben wie diese Kreislinie. PATENTANSPRUCH Schraubdeckel an Flasche, mit einer oder mehreren vom Boden des Deckels vorstehenden, mit dem Hals der Flasche zusammenwirkenden Dichtlippen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zusätzliche Lippe (4) derart angeordnet ist, dass sie bei auf die Flasche aufgeschraubtem Deckel zwischen die Aussenseite der Mündungswand der Flasche und den Mantel des Deckels gepresst wird und dadurch eine elastische Verriegelung des Deckels bewirkt. UNTERANSPRüCHE 1. Schraubdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Lippe (4) sich im wesentlichen kreisbogenförmig über einen Winkel von mindestens 1800 längs dem Deckelmantel erstreckt. 2. Schraubdeckel nach Unteranspruch 1, dadurch **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Schraubdeckel an Flasche Die Erfindung betrifft einen Schraubdeckel an Flasche, mit einer oder mehreren vom Boden des Deckels vorstehenden, mit dem Hals der Flasche zusammenwirkenden Dichtlippen.Bei bekannten mit einem Schraubdeckel versehenen Flaschen hat jedoch der Schraubdeckel die Neigung, sich zu lockern, was vermutlich auf dem kalten Fluss des gewöhnlich aus Thermoplast bestehenden Deckelmaterials beruht. Die Folge davon ist ein undichter Verschluss der Flasche.Es hat sich gezeigt, dass der Schraubdeckel beträchtlich sicherer auf der Flasche sitzt, wenn mindestens eine zusätzliche Lippe derart angeordnet ist, dass sie bei auf die Flasche aufgeschraubtem Deckel zwischen die Aussenseite der Mündungswand der Flasche und den Mantel des Deckels gepresst wird und dadurch eine elastische Verriegelung des Deckels bewirkt.Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Schraubdeckel mit einer Dichtlippe und einer zusätzlichen Lippe. Die Fig. 2a und Fig. 2b zeigen Schnitte durch den Schraubdeckel nach der Erfindung mit anderen Ausbildungen der Dichtlippen.Der in Fig. 1 gezeigte Schraubdeckel ist beispielsweise durch Spritzgiessen eines thermoplastischen Stoffes hergestellt. Der Boden des Deckels hat eine konzentrisch zum Deckel vorstehende dünne Dichtlippe 2. Diese Dichtlippe bewirkt mit der inneren Kante der Mündungswand der Flasche eine gute Abdichtung der Flasche.Diese Dichtung ist zufriedenstellend, solange der Schraubdeckel fest auf der Flasche aufgeschraubt bleibt.Wenn sich jedoch der Schraubdeckel nach einer längeren Lagerung der Flasche lockert, ergibt sich kein dichter Verschluss. Um dieser Lockerung des Schraubdeckels entgegenzuwirken, ist eine andere, nicht unbedingt zur Dichtung dienende zusätzliche Lippe oder Verschlusslippe 4 in der in Fig. 1 gezeigten Weise ganz nahe dem Mantel des Deckels angeordnet. Beim Aufschrauben des Deckels auf die nicht gezeigte Flasche drückt die Aussenseite der Mündungswand der Flasche die Lippe 4 elastisch gegen den Mantel des Deckels und etwas nach oben, so dass bei ganz aufgeschraubtem Deckel eine elastische Verriegelung zwischen dem Deckel und der Flasche gebildet wird.Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 2a und Fig. 2b zeigen, wie eine zweite Dichtlippe 6 bzw. 8 im Schraubdeckel nach der Erfindung angeordnet sein kann, um in bekannter Weise eine grössere Dichtfläche zu erhalten.Verschiedene Ausführungsformen des Schraubdekkels nach der Erfindung sind denkbar, um verschiedenen Anforderungen bezüglich der Materialwahl oder dgl., für den Deckel zu entsprechen. Die Verschlusslippe braucht somit nicht ganz geschlossen zu sein. Sie kann ferner durch eine Mehrzahl kürzerer Lippen ersetzt werden, die auf einer gemeinsamen Kreislinie nahe der Innenseite des Deckelmantels liegen. Diese kürzeren Lippen brauchen nicht unbedingt denselben Krümmungsradius zu haben wie diese Kreislinie.PATENTANSPRUCH Schraubdeckel an Flasche, mit einer oder mehreren vom Boden des Deckels vorstehenden, mit dem Hals der Flasche zusammenwirkenden Dichtlippen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zusätzliche Lippe (4) derart angeordnet ist, dass sie bei auf die Flasche aufgeschraubtem Deckel zwischen die Aussenseite der Mündungswand der Flasche und den Mantel des Deckels gepresst wird und dadurch eine elastische Verriegelung des Deckels bewirkt.UNTERANSPRüCHE 1. Schraubdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Lippe (4) sich im wesentlichen kreisbogenförmig über einen Winkel von mindestens 1800 längs dem Deckelmantel erstreckt.2. Schraubdeckel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Lippe (4) einen geschlossenen Ring bildet.3. Schraubdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zusätzliche Lippen (4) vorhanden sind, die sich längs einer gemeinsamen gekrümmten Linie erstrecken.4. Schraubdeckel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsradien der zusätzlichen Lippen eine andere Länge haben als der Abstand der zusätzlichen Lippen von der Mitte des Schraubdekkels.
Applications Claiming Priority (1)
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