DE1926231C3 - Verfahren zur Herstellung von Behaltern aus Kunststoff mit Zapfhahn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Behaltern aus Kunststoff mit Zapfhahn

Info

Publication number
DE1926231C3
DE1926231C3 DE1926231A DE1926231A DE1926231C3 DE 1926231 C3 DE1926231 C3 DE 1926231C3 DE 1926231 A DE1926231 A DE 1926231A DE 1926231 A DE1926231 A DE 1926231A DE 1926231 C3 DE1926231 C3 DE 1926231C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
plastic
tap
wall
flange piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1926231A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1926231B2 (de
DE1926231A1 (de
Inventor
Georges Oyonnax Ain David (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1926231A1 publication Critical patent/DE1926231A1/de
Publication of DE1926231B2 publication Critical patent/DE1926231B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1926231C3 publication Critical patent/DE1926231C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/30Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/20Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor of articles having inserts or reinforcements ; Handling of inserts or reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/20Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor of articles having inserts or reinforcements ; Handling of inserts or reinforcements
    • B29C2049/2017Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor of articles having inserts or reinforcements ; Handling of inserts or reinforcements outside the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/20Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor of articles having inserts or reinforcements ; Handling of inserts or reinforcements
    • B29C2049/2021Inserts characterised by the material or type
    • B29C2049/2047Tubular inserts, e.g. tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Behältern aus Kunststoff, die mit einem Zapfhahn versehen sind.
Die Entwicklung des Freiluftsports und insbesondere der Campingbewegung hat zur Notwendigkeit geführt, über praktisch brauchbare Behälter zur Aufbewahrung von solcher. Flüssigkeiten zu verfügen, die für das Leben abseits bewohnter Gege.iden notwendig sind und die leicht abgezapft werden können. Um diesem Bedarf zu entsprechen, hat man mit Abzapfhähnen versehene Kanister geschaffen. Die Erfahrung hat nun ergeben, daß der hauDtsächliche Nachteil dieser Kanister in einer mangelhaften Dichtheit der Verbindung des Hahns mit dem Behälter liegt, die sich daraus ergibt, daß der Hahn an einem Hohlkörper angesetzt ist und daß eine Verbindung dieser Art nur schwer wirtschaftlich und s sicher ausgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kunststoffbehälter mit Hahn zu verbessern, um den erwähnten Nachteil zu überwinden und einen Behälter — insbesondere einen Kanister — mit Hahn herzustellen, der vollständig dicht ist und die in der Praxis gestellten Anforderungen in besonders weitgehender Weise erfüllt
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß ein profilierter, vorspringender Rand am Flanschstück eines vorgefertigten Hahnes beim Ausformen des Kunststoffbehälters von dessen Wandung umformt und der die Einlaßöffnung im Flanschstück des Hahnes überdeckende Teil der Behälterwandung weggeschnitten wird.
Besonders vorteilhaft ist, wenn in die Einlaßöffnung des Hahnes ein hohler, über das Flanschstück vorspringender Verschlußkörper eingesetzt wird, an dessen Außenseite sich beim Ausformen des Behälters dessen Wandung anlegt, und der über das Flanschstück vorspringende Teil dieses Verschlußkörpers mit der darüber anliegenden Behälterwandung zur Verbindung des Behälterinnern mit cLm Innern des Hahnes abgeschniaen wird.
Eine weitere Verbesserung sieht vor, daß der Kunststoffbehälter mittels Blasen hergestellt wird.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Hahn in eine entsprechende Vertiefung im Innern der Form zur Fertigung des Behälters eingelegt wird.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Behälter hat die Besonderheit, daß der vorstehende, mit einer Wulst versehene Rand am FlanschstUck des Hahnes von der Kunststoffwandung des Behälters formschlüssig ummantelt ist.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Ausflußöffnung des Behälters durch den hohlen aufgeschnittenen Verschlußkörper gebildet ist, der in die Einlaßöffnung des Hahnes eingesetzt und dessen aus dieser öffnung herausragender Teil außen von der Kunststoffwandung überzogen ist.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß der Verschlußkörper an seinen Berührungsflächen mit dem Flanschstück und dem Anschlußstuck des Hahnes mit durchgehenden Rillen versehen ist.
Ferner ergibt sich ein besonderer Vorteil dadurch, daß der Hahn und der Verschlußkörper aus Kunststoff bestehen und diese mit der Kunststoffwandung verschweißt sind.
Es ist dabei zu beachten, daß der Hahnkörper der Verschlußkörper und der Behälter selbst aus Kunststoffen gleicher Natur gefertigt werden müssen, um ein Verschweißen dieser Teile zu erhalten, das die Dichtheit der Verbindungen verstärkt. Vorteilhafterweise ist dabei der verwendete Kunststoff Polyäthylen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines Hahnes,
F i g. 2 einen Längsschnitt des Verschlußkorpers,
F i g. 3 einen Längsschnitt der Befestigung dieses fl5 Verschlußkörpers im Gehäuse des Hahnes,
F i g. 4 eine Vorderansicht des Verschlußkorpers,
F 1 g. 5 einen Ausschnitt des Längsschnittes, der den Hahn in der Behälterform vor dem Schließen zeiet.
F i g. 6 eine Darstellung entsprechend F i g. 5, jedoch nach dem Formen des Behälters,
F i g. 7 im Schnitt das Abschneiden des Verschlußkörpers und der Behäkerwandung,
F i g. 8 ein Schaubild eines mit einem Hahn versehenen Kanisters und
F i g. 9 einen in vergrößertem Maßstab bezeichneten Schnitt längs der Linie IXlX in F i g. 8.
Der Körper des in Fig. 1 dargestellten Hahns 1 umfaßt ein vertikales, zylindrisches Gehäuse 2, das mit einem sk.ii etwa über die Hälfte seiner Länge erstreckenden Innengewinde 2a versehen ist und das durch einen einen Ventilsitz bildenden, kegelstumpfförmigen Teil 3 mit einem röhrenförmigen Ausflußschnabel 4 verbunden ist. Dieses Gehäuse 2 ist einstückig mit einem horizontalen Anschlußstück 5 in Form eines Rohres mit rechteckigem Querschnitt, das seinerseits an seiner dem Gehäuse 2 abgewandten Seite ein offenes, zylindrisches Flanschstück 6 umfaßt. Das Flanschstück 6 endet in einem halbkreisförmigen, nach außen gerichteten Vorsprung oder Wulst 6a. Eine öffnung 7 sorgt für die Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Innern des Anschlußstückes 5.
Zum Hahn 1 gehört ein Pfropfen 8 (F i g. 8), der einen pyramidenstumpfförmigen Hohlkopf 9 besitzt, der durch eine Schür, e 10 mit rechteckigem Querschnitt verlängert ist, die mit Preßpassung in den inreren Teil des Anschlußstückes 5 des Hahns 1 eingeseu ι werden kann (Fig.3). An der Verbindungsstelle zwischen der Schürze 10 und dem größeren Kopf 9 besteht ein Absatz 11. Die Seitenfläche der Schürze 10 ist mit Längs: illen 10a fortlaufend in Längsrilien 11 a am Absatz 11 (F i g. 4) versehen. Die Funktion dieser Rillen wird weiter unten erklärt.
Die Befestigung des Hahns 1 am Behälter erfolgt durch Anformen bei der Anfertigung des letzteren durch Blasen. Dazu wird der Hahn 1 mit seinem Pfropfen 8 in eine Vertiefung 12a eingelegt, die in der Trennebene der als offenen Form 12 (F i g. 5) angeordnet ist. Wird nun die Form geschlossen und der Kunststoff-Strangpreßling 13 von innen her aufgeblasen, so wird dieser gezwungen, sich den Formen über der Vertiefung so anzupassen, daß man nach Beendigung dieses Fertigungsganges die in Fig.6 gezeigte Überformung erhält. Man erkennt die vollkommende Aneinanderschmiedung, die zwischen dem Teil 13a des Hohlkörpers und dem Ansatzstück 6 des Hahns durch Verankerung des Wulstes 6a in diesem Teil 13a erhalten wird. Die Temperaturerhöhung durch Berührung des heißen Kunststoffes des Strangpreßlings oder der Wand 13 mit dem Flanschstück 6 und dem Pfropfen 8 bewirkt ein oberflächliches Schmelzen des Materials, aus dem diese Teile bestehen, so daß man eine echte Verschwei-
iü ßung erhält, die die Verbindung zwischen dem Hahn und dem Kanister völlig dicht macht. Man hat dabei darauf zu achten, die Wandstärken des Pfropfens 8 so zu wählen, daß die durch die Wärme bewirkte Erweichung nicht dazu führt, daß der Pfropfen seine Form verliert.
is Es dürfte klar sein, daß beim Blasen Luft im Raum 15 (F! g. 5) zwischen der Wand 13 und der Oberfläche des Flanschstückes 6 und des Pfropfens 8 eingeschlossen wird. Diese Luft entweicht jedoch durch die Rillen 11a und 10a und kann dadurch ausströmen, daß sie in das Innere des Hahns und von dort durch die Trennebene der Form ins Freie entweicht.
Schließlich schneide» man den durch die Überlagerung des Pfropfens 8 und des Teils 13a der Wand 13 entstandenen Vorsprung quer durch, und zwar mit Hilfe
eines Messers 16 (F i g. 7), das durch die öffnung 17 — die so eingerichtet ist, daß sie das Einführen dieses Messers 16 ermöglicht — in den Kanister eingeführt wird (Fig. 8). Der Kanister ist wie üblich mit einem kleinen Lufteinlaßpfropfen 18 versehen, den man nur herauszuziehen braucht, um das Abzapfen von Flüssigkeit durch den Hahn 1 zu ermöglichen, ohne den Verschluß von der öffnung 17 abnehmen zu müssen. F i g. 9 zeigt den Hahn mit seinem Küken 19, das durch Zusammenwirken seines Ventilschaftes 19a mit dem Sitz 3 für den Verschluß des Kanisters sorgt. Es ist selbstverständlich, daß man durch mehr oder weniger weites Herausschrauben des Kükens 19 die ausfließende Flüssigkeitsmenge regulieren kann.
Es versteht sich im übrigen, daß die vorstehende Beschreibung nur als Beispiel gedacht ist. Der Hahn könnte auch durch eine andere Art Ausflußventil, z. B. einen Drehschieber mit konischem Verschlußstück od. dgl. ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbehältern mit Ausflußventil, dadurch gekennzeichnet, daß ein profilierter, vorspringender Rand am Flanschstück eines vorgefertigten Hahnes beim Ausformen des Kunststoffbehälters von dessen Wandung umformt und der die Einlaßöffnung im Flanschstück des Hahnes überdeckende Teil der Behälterwandung weggeschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einlaßöffnung de:; Hahnes ein hohler, über das Flanschstück vorspringender Verschlußkörper eingesetzt wird, an dessen Außenseite sich beim Ausformen des Behälters dessen Wandung anlegt, und der über das Flanschstück vorspringende Teil dieses Verschlußkörpers mit der darüber anliegenden Behälterwandung zur Verbindung des Behälterinnern mit dem Innern des Hahnes abgeschnitten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter mittels Blasen hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn in eine entsprechende Vertiefung im Innern der Form zur Fertigung des Behälters eingelegt wird.
5. Kunststoffbehälter mit Auslaßventil, hergestellt nach dem Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende, mit einer Wulst versehene Rand (6a) am Flanschstück (6) des Hahnes (1) von der Kunststoffwandung (13) des Behälters formschlüssig ummantelt ist.
6. Kunststoffbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die AusfluQöffnung des Behälters durch den hohlen, aufgeschnittenen Verschlußkörper (8) gebildet ist, der in die Einlaßöffnung des Hannes (1) eingesetzt und dessen aus dieser öffnung herausragender Teil außen von der Kunststoffwandung (13) überzogen ist.
7. Kunststoffbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (8) an seinen Berührungsflächen mit dem Flanschstück (6) und dem Anschlußstück (5) des Hahnes (1) mit durchgehenden Rillen(1Oa^UnO(IIaJversehen ist.
8. Kunststoffbehälter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (1) und der Verschlußkörper (8) aus Kunststoff bestehen und diese mit der Kunststoffwandung (13) verschweißt sind.
DE1926231A 1968-06-28 1969-05-22 Verfahren zur Herstellung von Behaltern aus Kunststoff mit Zapfhahn Expired DE1926231C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR69050167 1968-06-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1926231A1 DE1926231A1 (de) 1970-01-08
DE1926231B2 DE1926231B2 (de) 1977-07-21
DE1926231C3 true DE1926231C3 (de) 1978-03-23

Family

ID=9695461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1926231A Expired DE1926231C3 (de) 1968-06-28 1969-05-22 Verfahren zur Herstellung von Behaltern aus Kunststoff mit Zapfhahn

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE733118A (de)
DE (1) DE1926231C3 (de)
FR (1) FR1581012A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431911A1 (fr) * 1978-07-28 1980-02-22 Transformat Mat Plastiques Procede d'obtention de corps creux monobloc par soufflage et pourvu d'une partie saillante sur l'une de ses parois interieures
WO1980000326A1 (fr) * 1978-07-28 1980-03-06 Transformat Mat Plastiques Procede d'obtention d'un corps creux monobloc par soufflage

Also Published As

Publication number Publication date
FR1581012A (de) 1969-09-12
BE733118A (de) 1969-10-16
DE1926231B2 (de) 1977-07-21
DE1926231A1 (de) 1970-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1432139A1 (de) Verschluss an Behaeltern aus Kunststoff
DE1926231C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Behaltern aus Kunststoff mit Zapfhahn
AT230794B (de) Verschluß- und Ausgabeeinrichtung aus elastischem Kunststoff für Behälter
DE911477C (de) Ausgusstuelle fuer Behaelterverschluesse
CH426625A (de) Behälter aus elastischem Werkstoff mit selbstschliessender Austrittsöffnung
DE2825223A1 (de) Pumpenausgiesser fuer isolierte behaelter
DE3504092A1 (de) Scheibenrueckschlagventil
CH477332A (de) Behälter für mittel- bis hochviskose Flüssigkeiten, insbesondere für flüssige Seife, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1536213C3 (de) Ausgu ßverschluB
AT52825B (de) Pinsel od. dgl.
DE7904756U1 (de) Brause
DE1142785B (de) Behaelterverschluss
DE2057305C (de) Absperrklappe mit als Schragkegel ausgebildeter Sitzflache
EP0951625B1 (de) Formstück zur Fluid-Strömungsumlenkung
DE1607914C3 (de) Verschluß für Tuben, Flaschen u.dgl
EP0818395B1 (de) Behälter mit einer mittels einer Kappe verschliessbaren Auslasskanüle aus Kunststoff
DE19915406A1 (de) Siebanordnung
DE1164175B (de) Auslaufventil fuer duennwandige Gefaesse, insbesondere fuer Wasserkaesten von Automobilkuehlern
DE3606550A1 (de) Dichtung fuer sanitaere armaturen
DE1607914B2 (de) Verschluss fuer tuben, flaschen u.dgl.
DE1939026A1 (de) Senkrechttropfer
DE1808610U (de) Auslauftuelle.
DE1650296A1 (de) Kuekenhahn
DE1625236A1 (de) Behaelterverschluss
DE7705526U1 (de) Belüftungsrohr für Wohnwagen o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)