DE2644863B2 - Verriegelungsmechanismus für Kundenschließfächer - Google Patents
Verriegelungsmechanismus für KundenschließfächerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0696—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents locking the bolt by an electromagnet in the striker
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus
für Kundenschließfächer mit einem Elektromagneten, der bei Stromzufuhr eine Sperrklinke außer Eingriff
mit dem Türriegel und bei Wegfall der Stromzufuhr zurück in Eingriff mit dem Türriegel bringt
Ein solcher Verriegelungsmechanismus, wobei de/ Sperrkegel durch einen Elektromagneten außer Eingriff
gebracht wird jedesmal, wenn ein Kunde sein Schließfach zu öffnen wünscht, ist bereits bekannt In
diesem Mechanismus findet die Zurückstellung des Sperrkegels durch eine sehr kleine Feder statt Eine
solche Feder läßt sich erstens sehr schwierig montieren, und zweitens ändert sie ihre elastische Konstante. Ein
solcher Verriegelungsmechanismus ist deswegen nicht ganz zuverlässig untf außerdem ist der Stromverbrauch
verhältnismäßig groß, ζ, β. 100 mA pro Mechanismus je
nach der Größe des Luftspalts.
Auch bei der aus der DE-OS 18 02 204 bekannten
Vorrichtung erfolgt die Zurückstellung des Sperrkegels mittels einer Feder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsmechanismus ohne Feder und mit einem
erheblich reduzierten Stromverbrauch zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfiridurigsgerriäß dadurch gelöst,
daß der Elektromagnet die Sperrklinke über einen drehbar gelagerten und in Querrichtung magnetisieren
Dauermagneten beeinflußt, dessen Magnetisierungsrichtung im Verhältnis zur direkten Verbindungslinie
zwischen den Polschuhen des Elektromagneten wenig gedreht ist und welcher bei Stromzufuhr zu dem
Elektromagneten abgestoßen wird — was die Sperrklinke außer Eingriff mit dem Türriegel bringt und letzteren
deblockiert — und bei Wegfall der Stromzufuhr zu dem Elektromagneten an die Polschahe desselben angezogen
wird — was die Sperrklinke! zurück in Eingriff mit
dem Türriegel bringt und letzteren blockiert
In dieser Weise wirkt der Dauermagnet als eine Zurückstellungsfeder, wenn kein Strom zu dem
Elektromagneten geführt wird. Bei Stromzufuhr reduziert
der Dauermagnet selbstverständlich den waagnetisehen
Spannungsabfall, da die magnetischen Feldlinien den Dauermagneten nicht durchlaufen. Die notwendigen
Amperewindungszahlen und damit die Stromstärke werden dadurch reduziert
Ferner können gemäß der Erfindung sowohl der dauermagnet als auch die Polschuhe zylindrisch sein.
Ferner können gemäß der Erfindung sowohl der dauermagnet als auch die Polschuhe zylindrisch sein.
zwischen dem Dauermagneten und den Jochflächen als auch ein besonders geringer Stromverbrauch erreicht
zwischen dem zylindrischen Dauermagneten und den Polschuhen sehr klein, voraigsweise O1V bis 0;5 mm sein,
wobei eine besonders geringe Reluktanz erreicht wird.
Schließlich kann gemäß der Erfindung die Magnetisierungsrichtung
des Dauermagneten im Verhältnis zur direkten Verbindungslinie zwischen den Polschuhen
wenig, vorzugsweise 1 bis 2° gedreht sein, wobei eine in
Verbindung mit den?'Einfluß der Schwere auf den Kegel genügend große Kegelkraft erreicht wird, wenn der
Kegel mit dem Riegel in Eingriff gehen soll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Verriegelungsmechanisraus gemäß der
Erfindung für ein Kundenschiicßfach, wobei der Verriegelungsmechanismus ein in der Wand angeordnetes
Magnetorgan mit einem Sperrkegel für Eingriff mit einem Riegel, der von der Fachtür ausgeht, ist,
F i g. 2 das Magnetorgan in großem Maßstab, und
F i g. 3 em alternatives Ausfuhrungsbeispiel des in der Fachtür angeordneten Verriegelun^^nechanismus.
F i g. 2 das Magnetorgan in großem Maßstab, und
F i g. 3 em alternatives Ausfuhrungsbeispiel des in der Fachtür angeordneten Verriegelun^^nechanismus.
Der in Fig. 1 gezeigte Verriegelungsmechanismus
gemäß der Erfindung für ein Kundenschließfach weist ein Magnetorgan, vgl. F i g. 2, mit einem Sperrkegel 2
und einem Verriegelungssystem, z. B. ein Zylinderschloß mit einem Riegel 6, in den der Kegel 2 eingreifen kann,
auf. Das Magnetorgan enthält einen Elektromagnet 1 zum Einfluß auf den Sperrkegel 2, der durch einen in
Querrichtung magnetisierten, drehbar gelagerten Dauermagnet 3 beeinflußt wird. Dieser Dauermagnet 3
ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zylindrisch und mit dem Kegel fest verbunden. Der Dauermagnet 3
stellt sich in einer solchen Weise ein, daß die Reluktanz auf ein Minimum herabgesetzt wird, und in seiner
Ruhestellung in einer solchen Weise, daß der erste Pol dem ersten Polschuh 4 des Elektromagnets 1 zugekehrt
und der zweite Pol dem zweiten Polschuh 5 zugekehrt ist Die Magnetisierungsrichtung des Dauermagnets 3
ist aber durch Dämpfungen, die den Kegel 2 beeinflussen, im Verhältnis zur direkten Verbindungslinie
zwischen den Polschuhen 4,5 wenig, vorzugsweise 1
bis 2° in einer ersten Richtung gedreht, wobei eine in
Verbindung mil dem Gewicht des Sperrkegels genügend große nach unten gekehrte Kraft für diesen
erreicht wird, insofern kein Strom zu dem Elektromagnet 1 geführt wird. Somit ist die notwendige Federkraft
um den Kegel 2 mit dem Riegel 6 in Eingriff zu halten, zuwege gebracht.
Wenn ein Kunde sein Schließfach zu öffnen wünscht, wird dem Elektromagnet 1 Strom zugeführt. Der
Elektromagnet ist derart polarisiert worden, daß der
Dauermagnet 3 jetzt in eine der obigen ersten Richtung entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wobei der
Kegel 2 außer Eingriff mit dem Riegel 6 geht und dann ist es möglich, daß der Kunde sein Schließfach mit
seinem Schlüssel 8 öffnen kann. Wenn der Riegel 6 in die TQr selbst gezogen wird, wird die Stromzufuhr zu dem
Elektromagnet 1 automatisch durch einen Mikroschalter wegfallen, wobei der Kegel 2 durch die magnetische
Feder zurückfällt Eine Schräge im Riegel 6 bewirkt ι ο aber, daß der Kegel 2 selbständig in Eingriff geht, wenn
das Schließfach wieder geschlossen wird.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel hat den
Vorteil, daß das Magnetotgan einen geringen Stromverbrauch hat Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn ein
Beamter die gleichzeitige Bedienung von dreißig Schließfächern wünscht Der kleine Abstand z. B. 0,1 bis
0,5 mm zwischen dem Dauermagnet 3 und jedem Polschuh 4, 5 bewirkt auch einen geringen Stromverbrauch,
da die Reluktanz sehr gering wird. Ferner ist kein magnetischer Spannungsabfall im Dauermagnet 3,
was auch die Amperewindungszahl des EJektromagnets 1 reduziert Man kann den Stromverbrauch durch eineweitere
Drehung, d.h. über die erwähnten t bis 2° hinaus, noch geringer machen, wobei eine größere
Repulsion bei demselben Stromverbrauch erreichbar ist Da dadurch eine größere Federkraft erreicht wird, ist
eine solche Änderung zu bevorzugen. Der Stromverbrauch läßt sich in Praxis bis auf 223 mA herabsetzen,
was bedeutend weniger als bisher ist
In dem alternativen Ausführungsbeispiel, vgl. F1 g. 3,
steuert der zirkuläre Dauermagnet 3 einen Arm 7, der
bei Drehung bewirkt, daß ein zweiter Arm 9 mit einem verschiebbaren Blech 10 außer Eingriff geht, wobei das
Blech beim Verschieben in einer nach innen gehenden Richtung einen dritten Arm 11 beeinflußt
Der Vorteil der magnetischen Feder, d.h. des
Dauermagnets ist selbstverständlich der, daß die Federkonstante nicht geändert wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:216 44 8631, Verriegelungsmechanismus für Kundenscliließfächer mit einem Elektromagneten, der bei Stromzufuhr eine Sperrklinke außer Eingriff mit dem Türriegel und bei Wegfall der Stromzufuhr zurfjck in Eingriff mit dem Türriegel bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (1) die Sperrklinke (2) über einen drehbar gelagerten und in Querrichtung magnetisierten Dauermagneten (3) beeinflußt, dessen Magnetisierungsrichtung im Verhältnis zur direkten Verbindungslinie zwischen den Polschuhen (4,5) des Elektromagneten (1) wenig gedreht ist und welcher bei Stromzufuhr zu dem Elektromagneten (1) abgestoßen wird — was die Sperrklinke (2) außer Eingriff mit dem Türriegel (6) bringt und letzteren deblockiert — und bei Wegfall der Stromzufuhr zu dem Elektromagneten (1) atn die Polschuhe (4, 5) desselben angezogen wird —was die Sperrklinke (2)zurück in Eingriff mit j dem ^bJ^bJkig^>ri^^^
- 2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Dauermagnet (3) als auch die Polschuhe (4,5) zylindrisch :sind.
- 3. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem zylindrischen Dauermagneten (3) und den Polschuhen (4,5) 0,1 bis 0,5 mm beträgt
- 4. Verriegelungsmechanismus nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsrichtung des Dauermagneten (3) im Verhältnis zur direkten Verbindungslinie zwischen den Polscüiuhen (4,5) um 1 bis 2° gedreiit ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK473775AA DK136042B (da) | 1975-10-21 | 1975-10-21 | Elektromagnetisk låseenhed til kundeboksanlæg. |
Publications (3)
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DE2644863B2 true DE2644863B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2644863C3 DE2644863C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB1528675A (de) |
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-
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-
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Also Published As
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |