DE2644568A1 - Elektrisches zuendmittel mit explodierendem brueckendraht - Google Patents

Elektrisches zuendmittel mit explodierendem brueckendraht

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DE2644568A1
DE2644568A1 DE19762644568 DE2644568A DE2644568A1 DE 2644568 A1 DE2644568 A1 DE 2644568A1 DE 19762644568 DE19762644568 DE 19762644568 DE 2644568 A DE2644568 A DE 2644568A DE 2644568 A1 DE2644568 A1 DE 2644568A1
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shock waves
wire
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DE19762644568
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Peter Dipl Phys Roeh
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • F42B3/124Bridge initiators characterised by the configuration or material of the bridge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Elektrisches Zündmittel mit explodierendem Brückendraht
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem elektrischen Zündmittel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Die elektrischen Zündmittel mit explodierendem Brückendraht werden insbesondere dazu benutzt, um direkt Sekundärsprengstoffe wie Nitropenta (Pentaerythrittetranitrat), Hexogen (Trimethylentrinitrainin), Tetryl (Trinitrophenylmethylnitramln) od.dgl. zu initiieren. Bevorzugt verwendet wird dabei Nitropenta, da zu dessen Initiierung eine vergleichsweise geringe elektrische Zündenergie erforderlich ist. Sofern es sich im Einzelfall als vorteilhaft erweisen sollte, können diese Zündmittel aber grundsätzlich auch dazu benutzt werden, zuerst einen Initialsprengstoffsatz aus beispielsweise Blei- oder Silberazid zu initiieren, der dann seinerseits eine nachgeordneten Satz aus Sekundärsprengstoff auslöst.
  • Diese Zündmittel weisen zwei lamellen-, steg-, drahtförmige od. dgl. elektrische Zuleitungen auf, die mittels eines elektrisch lichtleitenden Teiles, beispielsweise einem Steg aus Kunststoff, im definierten Abstand voneinander gehalten sind. Am Jeweils vorderen Ende der beiden Zuleitungen' ist der Brückendraht aus elektrisch leitfähigem Material befestigt, vorzugsweise angeschweißt, und stellt die elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Zuleitungen her. Der wirksame, d.h. der für die Inititerung des umgebenden Sprengstoffsatzes maßgebende Teil des rUckendrahtes ist der zwischen den beiden Zuleitungen befindliche Abschnitt, der geradlinig ausgebildet ist. Sofern ein elektrischer Strom ausreichend großer Energie durch den Brückendraht Fließt, wird dieser Abschnitt explosionsartig verdampft. Die Folge davon sind Stoßwellen, die von jedem Punkt dieses Abschnittes ausgehen und sich quer oder radial zum ursprünglichen geraden Brückendraht ausbreiten. Diese Stoßwellen bewirken die direkte Initiierung des den Brückendraht umgebenden Sekundärsprengstoffs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei diesen Zündmitteln eine Verminderung der für die Auslösung erforderlichen elektrischen Energie zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung des Brückendrahtes entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die aufeinander zu fortschreitenden und unter einem mehr oder weniger großen Winkel von sich gegenüberliegenden Seiten aufeinander treffenden Stoßwellen kommt es in dem Uberlagerungsbereich der Wellenfronten zu einer Stoßwellenverstärkung und damit zu der Verbesserung der Initiierung, welche die erfindungsgemäß angestrebte Verminderung der für eine einwandfreie Initiierung erforderlichen elektrischen Zündenergie ermöglichen.
  • Dieser Effekt der Stoßwellenverstärkung durch teilweise Uberlagerung der vom explodierenden Brückendraht seitlich ausgehenden Stoßwellenkann z.B. mittels eines Bri>ckendrahtes erreicht werden, dessen wirksamer Teil abgewinkelt, z.B. keilförmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel ungleich lang sein können.
  • Bevorzugt wird gemäß Anspruch 2 jedoch eine zumindest im wesentlichen symmetrische Ausbildung des wirksamen Teils, da mit dieser wenigstens annähernd V-förmigen Ausbildung ein größerer Überlagerungseffekt und damit eine noch größere Stoßwellenverstärkung erreicht wird.
  • Statt dessen kann der Brückendraht aber auch einsinnig gekrümmt ausgebildet werden. Einsinnig gekrümmt heißt, daß sich der Krümmungsradius zwar entlang des wirksamen Teiles des Brückendrahtes ändern kann, nicht Jedoch das Vorzeichen der Krümmung.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich hier gemäß Anspruch 3 die Ausbildung mit einem zumindest annähernd konstanten KrUmmungsradius erwiesen, die zu einem noch besseren Ergebnis hinsichtlich der Verminderung der Zündenergie' führt als die abgewinkelte Ausbildung des Brückendrahtes.
  • Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus in vorteilhafter Weise ferner auch eine gleichmäßigere Zündung, d.h. eine Verminderung der Streuungen der Initiierungszeit. Eine möglichst gleichmäßige Zündung ist dann von Bedeutung, wenn eine ausgedehntere Sprengladung, beispielsweise eine solche sehr großer Fläche, an mehreren Stellen möglichst gleichmäßig gezündet werden soll.
  • Dabei wird je nach den Erfordernissen des Einzelfalles verlangt, daß die Streuungen in der Initiierungszeit einer Vielzahl von Zündelementen, beispielsweise -20 oder mehr, geringer als z.B.
  • + 0,1 bis 0,2 es sind. Diesem Erfordernis kann erfindungsgemäß durch eine Anordnung gemäß Anspruch 4 in vorteilhafter Weise Rechnung getragen werden. Diese Anordnung des Brückendrahtes setzt die Richtung der Stoßwellenverstärkung in Relation zur gewollten Detonationsrichtung des Sprengstoffsatzes und zwar so, daß die Stoßwellenverstärkung in die gleiche Richtung wirkt wie die geforderte Ausbreitungsrichtung der Detonationsfront im Sprengstoff. Der wirksame Teil des Brückendrahtes wird dazu erfindungsgemäß entgegengesetzt zur gewollten Ausbreitungsrichtung der Detonationsfront im Sprengstoff abgewinkelt oder gekrümmt angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Zündmittel wird vorzugsweise in eine Ubliche Kapsel der bekannten Momentzünder eingesetzt, kann aber auch ohne Kapsel, d.h. anderweitig verwendet werden. Sofern es in eine Kapsel eingesetzt wird, erweist es sich im Hinblick auf eine Verringerung der Streuung der lnitiierungszeit als vorteilhaft, das erfindungsgemäße ZUndmittelnicht im Abstand von dem in der Kapsel befindlichen weiteren Sekundärsprengstoffsatz anzuordnen, sondern gemäß Anspruch 5 direkt in diesen einzubetten, so daß das Zündmittel zumindest im Bereich seines Sekundärsprengstoffsatzes von weiterem lockeren pulverförmigen Sekundärsprengstoff der Kapsel umgeben ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils im Längsschnitt Figuren 1 bis 3 verschiedene Varianten des Zündmittels in unterschiedlicher Vergrößerung und Figur 4 einen Momentzünder mit erfindungsgemäßem Zündmittel.
  • Das in Figur 1 in sehr stark vergrößertem Maßstab gezeigte Zündmittel weist die beiden lamellenartigen elektrischen Zuleitungen 1 und 2 aus z.B. nichtrostendem Stahl auf, die mittels des Steges 3 aus beispielsweise PVC oder Polyäthylen in definiertem Abstand voneinander gehalten sind. Im Bereich des vorderen Endes der Zuleitungen 1 und 2 ist der Brückendraht 4 aus elektrisch leitendem Material mit diesen verschweißt und zusätzlich noch durch Umfalten des vorderen Endes der Zuleitungen 1 und 2 um die Kanten 5 und 6 eingeklemmt. Der Brückendraht 4 ist in seinem wirksamen Teil zwischen den beiden Zuleitungen 1 und 2 V-förmig ausgebildet und so angeordnet, daß seine Spitze 7 zum Steg 3 hin weist.
  • Die bei der Auslösung des Zündmittels vom explodierenden Brückendraht 4 ausgehenden Stoßwellen, die sich radial nach den Seiten fortpflanzen, sind in der Schnittebene durch die Pfeile A, A' bzw.
  • B, B' angedeutet. Die Stoßwellen B und B' sind aufgrund der besonderen geometrischen Form des wirksamen Teils des Brückendrahtes 4 aufeinander zu gerichtet und treffen im Bereich des Pfeiles C aufeinander. In diesem Bereich erfolgt die Überlagerung der Stoßwellen B, B' mit dem erfindungsgemäßen Verstärkungseffekt, der die gewollte Verminderung der aufzuwendenden elektrischen Zündenergie ermöglicht.
  • Der Umriß des den Brückendraht 4 umgebenden Sekundärsprengstoffsatzes, vorzugsweise aus Nitropenta einer Korngröße kleiner als etwa 70 u mit wenigen Prozent Nitrocellulose als Bindemittel, ist durch die Linie 8 angedeutet. Die Detonationsfront soll sich in dem Sprengstoffsatz 8 in Richtung des Pfeiles D fortpflanzen wie es bei der Figur 4 dann näher erläutert ist. Die Stoßwellen B, B', die für den Verstärkungseffekt verantwortlich sind, weisen also auch eine Geschwindigkeitskomponente in Richtung des Pfeiles D auf, was sich als vorteilhaft bezüglich der Verringerung der Initiierungsstreuungen erweist. Dadurch wird z.B. eine im Bereich der Spitze 7 des Brückendrahtes 4 im Einzelfall möglicherweise ausgelöste Initiierung bedeutungslos, d.h. hat keinen Einfluß auf die tatsächliche Initiierungszeit. Der Brückendraht 4 ist hier entgegengesetzt zum Pfeil D abgewinkelt angeordnet.
  • Figur 2 zeigt ein Zündmittel, bei dem der Brückendraht 4 umgekehrt abgewinkelt als in Figur 1 ist, so daß die Stoßwellenverstärkung gemäß Pfeil C umgekehrt, d.h. zum Steg 3 hin gerichtet ist. Wenn hier die Detonationsfront im Sprengstoffsatz 8 sich ebenso wie in Figur 1 gemäß dem Pfeil D fortpflanzen soll, so kann es vorkommen, daß eine im Einzelfall durch Fertigungstoleranzen bedingte Initiierung, die an der Spitze 7 eingeleitet wird, eine schnellere Umsetzung des Sprengstoffs 8 bewirkt, d.h.
  • die Detonationsfront den Punkt 9 des Satzes 8 eher erreicht, als wenn die Initiierung durch den Stoßwelleneffekt gemäß Pfeil C erfolgt, da in diesem Falle die Entfernung zum Punkt 9 größer ist als zwischen diesem und der Spitze 7. Diese Anordnung sollte also dann nicht gewählt werden, wenn bei einem gewollten Fortschreiten der Detonationsfront gemäß dem Pfeil D sehr kleine Streuungen eingehalten werden sollen. Der Vorteil bezüglich der Verminderung der Zündenergie ist aber auch hier gegeben. Im Gegensatz dazu ist diese Anordnung jedoch auch bezüglich der Streuung vorteilhaft, wenn - begründet in besonderen Umständen des Einzelfalles - sich die Detonationsfront im Sprengstoffsatz 8 entsprechend dem Pfeil E fortpflanzen soll.
  • In Figur 3 ist die besonders bevorzugte Ausbildung des Brückendrahtes 4 als Kreisbogenabschnitt gezeigt. Die Stoßwellen sind wieder durch die Pfeile A, A' bzw. B, B' und die Verstärkungszone durch den Pfeil C angedeutet. Sofern die Detonationsfront im Sprengstoffsatz 8 gemäß dem Pfeil D fortschreiten soll, was bevorzugt der Fall ist, hat man neben der verminderten Zündenergie auch hier die verminderte Streuung. Der wirksame Teil des Brückendrahtes 4 ist dabei entgegengesetzt zu der durch den Pfeil D angegebenen Richtung gekrümmt. Soll dagegen die Detonationsfront gemäß dem Pfeil E fortschreiten, kann es zu größeren Streuungen bezüglich der Initiierungszeit kommen als bei dem Fall gemäß Pfeil D.
  • Figur 4 zeigt schließlich einen Momentzünder mit der zylindrischen Kapsel 10 aus beispielsweise Kupfer, in die zuunterst ein Satz 11 aus Nitropenta eingepreßt ist, auf den lockeres Nitropentapulver 12 aufgebracht und in dieses das erfindungsgemäße Zündmittel mit dem Sprengstoffsatz 8 eingebettet ist. Das Fortschreiten der gewollten Detonationsfront ist hier durch den Pfeil D angedeutet. Die beiden Zuleitungen 1 und 2 sind durch den angewürgten Verschlußstopfen 13 aus beispielsweise PVC nach außen geführt und ermöglichen die Verbindung mit einer nicht gezeigten elektrischen Energiequelle. | l Als Material für den Briickendraht 4 kann Konstantan, Nickel, Wolfram, Gold od.dgl. verwendet werden. Bevorzugt benutzt werden Chrom-Nickel-Drähte. Der Durchmesser des BrUckendrahtes kann zwischen etwa 10 und 100 betragen. Bevorzugt werden Werte zwischen 40 und 60 . Die Länge des wirksamen Teiles des Brückendrahtes 4 beträgt in der Regel zwischen etwa 0,5 und 3 mm.
  • Bevorzugt werden Längen von etwa 1,2 bis 1,5 mm. Der zwischen den beiden Schenkeln eines abgewinkelten Brückendrahtes eingeschlossene Winkel beträgt vorzugsweise zwischen etwa 70 und 1400, während der Krümmungsradius insbesondere zwischen etwa 1/s (Halbkreis) und 1 1 beträgt, wobei 1 die vorgenannte Länge des wirksamen Teiles des Brückendrahtes ist. Die kleineren Wertet des Krümmungsradius werden bevorzugt angewendet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Elektrisches Zündmittel mit explodierendem Brückendraht und diesem umgebenden Sprengstoffsatz, bei dem der Brückendraht mit zwei im Abstand voneinander angeordneten elektrischen Zuleitungen elektrisch leitend verbunden ist und sein zwischen den beiden Zuleitungen befindlicher wirksamer Teil bei Auslösung des Zündmittels quer zu ihm sich ausbreitende den Sprengstoffsatz initiierende Stoßwellen erzeugt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der wirksame Teil des Brückendrahtes (4) eine solche geometrische Form aufweist, daß von verschiedenen Punkten dieses Teiles ausgehende Stoßwellen (B, B') aufeinander zu fortschreiten und in dem Bereich (c), in dem sie aufeinandertreffen, die Initiierung bewirken.
  2. 2. Elektrisches Zündmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Teil des Brückendrahtes (4) zumindest im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrisches Zündmittel nach Anspruch 1, daß der wirksame Teil des Brückendrahtes (4) zumindest im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmt ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrisches Zündmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Teil des Brückendrahtes (4) bezüglich des Sprengstoffsatzes (8) so gerichtet angeordnet ist, daß die aufeinander zu fortschreitenden Stoßwellen (B, B') eine Komponente aufweisen, die in Richtung (D) der gewollten Ausbreitung der Detonationsfront im Sprengstoffsatz (8) weist.
  5. 5. Elektrisches Zündmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß es in eine vorzugsweise zylindrische Kapsel (10), umgeben von lockerem Sekundärsprengstoff (12) eingesetzt ist.
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