DE2644168C3 - Verwendung einer kristallinen Wismutoxid-Verbindung der Zusammensetzung Bi↓10↓-14X↓1↓O↓n↓, sowie Vorrichtungen hierzu und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Verwendung einer kristallinen Wismutoxid-Verbindung der Zusammensetzung Bi↓10↓-14X↓1↓O↓n↓, sowie Vorrichtungen hierzu und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung besteht in der neuartigen Verwendung einer kristallinen Wismutoxid-Verbindung der Zusammensetzung
Biio-mXiOa wobei X wenigstens eines der
Elemente Germanium, Silizium, Titan, Gallium, Aluminium ist, und η eine Zahl ist, die den im wesentlichen
stöchiometrisch bemessenen Sauerstoffgehalt der Verbindung angibt, als unter der Einwirkung von Röntgen-
und/oder Gammastrahlung seine elektrische Leitfähigkeit
änderndes Material, und zwar als Material eines Meßelementes eines Röntgen- oder Gammastrahlungs-Dosimeters
oder als seine elektrische Leitfähigkeit änderndes Schichtmaterial in der Röntgen- oder
Gammastrahlen-Xerografie. Die Erfindung betrifft ferner Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verwendungen
und Verfahren zu deren Herstellung.
Es wird somit die Aufgabe gelöst, neue Verwendungen der genannten Verbindungen unter Ausnutzung
ihrer sich unter der Einwirkung von Röntgen- und/oder Gammastrahlung ändernden elektrischen Leitfähigkeit
zu erschließen.
Aus dem Stand der Technik sind BJjO3-Verbindungen
bekannt, die geringe andere Oxid-Zusätze enthalten, so z. B. aus »Journ. of Research of the National Bureau of
Standards — A. Physics and Chemistry«, Bd. 68/., 1964, Nr. 2, S, 197—206. Aus der vorgenannten Druckschrift
gehen u.a. auch Verfahren zur Herstellung einer solchen Wismutoxid-Verbindung hervor.
Aus der DE-PS 8 14 193 ist die Verwendung von Chalkogeniden, insbesondere mit Kadmiumsulphid, für
ein Röntgenstrahlen-Dosimeter bekannt. Wegen der offenbar nur geringen Röntgenempfindlichkeit des
Chalkogenid-Materials ist in jüngerer Zeit statt dessen Selen für diesen Zweck verwendet worden, für das eine
Empfindlichkeit von 1,5 - 10-qC pro cm2 und mR
gemessen worden ist. Das im Rahmen der eingangs angegebenen Erfindung verwendete Wismut-Siliziumoxid
bzw. Wismut-Germaniumoxid hat dagegen eine Empfindlichkeit von 5 · IO~9 bzw. 7 - 10-9C pro cm2
undmR.
Aus der US-PS 38 64 725 ist ein lichtoptisches Halbleiterelement mit Halbleiterübergang bekannt. Als
Halbleitermaterial sind insbesondere glasige Materialien genannt wie z. B. PbSiOj. Das Vorliegen eines
pn-Überganges bei einem derartigen Halbleiterelement bedingt durch die zwangsläufig nur geringe Dicke dieses
Übergangs, daß eine· flächenmäßige Zone mit nur sehr
geringer Dicke, verglichen zur Gesamtdicke des Halbleiterelementes, für Ladungsträger erzeugende
Absorption zur Verfügung stehen kann. Im Falle erwünschter lichtelektrischer Effekte ist dies grundsätzlich
problemlos. Für eine Detektion oder Umsetzung von Röntgenstrahlung erscheint ein solcher Aufbau
jedoch vom Prinzip her bereits ungeeignet, brauchbare Röntgenabsorption zu erreichen.
Es sind bereits seit längerer Zeit aus den auch nach
der Erfindung verwendeten Verbindungen Bh2GeO2O
und BiI2SiO2O Einkristalle gezüchtet worden, und zwar
für Verwendungszwecke, in denen ihre guten piezoelektrischen Eigenschaften die entscheidende Rolle spielen.
Es ist zwar auch schon in »Journ. of Crystal Growth«, Bd. I, 1967, S. 37 darauf hingewiesen worden, daß die
vorgenannten Wismutoxid-Einkristalle fotoleitende Eigenschaften haben, und zwar wie schon aufgrund der
Farbe der Einkristalle leicht ersichtlich im sichtbaren Wellenlängenbereich mit dem üblichen Abfall der
Empfindlichkeit für den fotoleitenden Effekt für kürzere Wellenlängen.
Der nach der Erfindung genutzte Effekt der oben angegebenen Wtsmutoxid-Verbindufigen mit oxidisehen
Zugaben liegt in einem vergleichsweise zur Fotoleitung von BiI2GeO20 und BiI2SiO20 völlig anderen
Wellenlängenbereich, Besonders auffallend ist die z. B. im Wellenlängenbereich einer mit 4 mm Aluminium und
6 mm Kupfer gefilterten Röntgenstrahlung von 78 kV auftretende außerordentlich hohe Quantenausbeute mit
einem Wert von 3000, der ι. B. bei 8,5 mR für die oben
angegebenen Einkristalle gemessen worden ist. Es wurde festgestellt, daß die Energieabsorption dabei für
eine 0,3 mm dicke Probe 67% betrug.
Die bei Bestrahlung mit Röntgenstrahlen und/oder Gammastrahlen auftretende elektrische Leitfähigkeit
der erfindungsgemäß verwendeten Wismutoxid-Verbindungen liegt in technisch günstig zu handhabenden
Bereichen, Der im Gegensatz dazu zu berücksichtigende Dunkelwiderstand liegt mit 1O*2 bis ion Ohm · cm
ebenfalls außerordentlich günstig und führt zu Dunkelabfallzeiten (Abfall der elektrischen Ladung auf e-')
von mehr als 7 min. Zur Dunkelabfallzeit wäre noch zu ■■>
bemerken, daß ihr Wert, und zwar größer als die angegebenen 7 min, stark von der Vorbehandlung und
der Vorbeschichtung des Kristalls abhängen kann. Es wurden z. B. Dunkelabfallzeiten bis zu 4 Stunden
gemessen. Wesentlichen Einfluß hat dabei z. B. eine n>
vorausgegangene Belichtung. Auch wurde ein Einfluß der auf dem Kristall befindlichen Elektrode festgestellt.
Im ganzen gesehen, spielen über diese Einflüsse deshalb für die erfindungsgemäße Verwendung überhaupt keine
nachteilige Rolle, weil die erreichte Mindest-Dunkelab- r, fallzeit schon sehr große Werte hat.
Bei der Verwendung der angegebenen Wismutoxid-Verbindungen
im Rahmen der Erfindung zur Röntgen-Xerografie ist hierunter die Durchführung eines
Xerografie-Verfahrens mit Röntgenstrahlen zur Abiichtung des mit Röntgenstrahlen zu durchleuchtende
Gegenstandes zu verstehen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt ein Strahlungsdosimeter, bei dem das als _>■-,
Kapsel ausgebildete Gehäuse teilweise aufgebrochen dargestellt ist.
F i g. 2 zeigt schematisch den Vorgang einer Röntgen-Xerografie, und zwar dargestellt mit den Verfahrensstufen
a) bis e), wobei die Verfahrensstufe b) die eigentliche m Röntgen-Ladungsbildaufnahme eines Gegenstandes
wiedergibt.
Das Strahlungsdosimeter nach Fig. I weist einen beispielsweise aus BiI2GeOa) bestehenden Einkristall 2
auf, der sich in einer dichten Kapsel 1 befindet. Der r» Einkristall kann z. B. eine Flächenabmessung von
5,5 mm und eine zwischen auf gegenüberliegenden Flächen angebrachten Elektroden 3 und 4 gemessene
Dicke von 3 mm haben. Zuleitungen 5 und 6 führen zu den Elektroden 3 und 4. Eine Gleichspannungsquelle 7 4η
und ein Strom-Meßgerät 8 sind in der bei Strahlendosimetern üblichen Weise vorgesehen. Der im Strom-Meßgerät
8 gemessene Strom ist ein Maß für die den Einkristall 2 treffende Strahlung, z. B. Röntgenstrahlung.
Um ein integrales Maß der Röntgenstrahlung festzustel- v, len, kann dieses Strommeßgerät 8 eine Einrichtung mit
integrierender Wirkung sein. Wegen der geringen Abmessungen des Einkristalls 2 eignet sich ein solcher
Einkristall auf der Basis des Wismutoxids z. B. auch dazu, vom Patienten, der einer Röntgenstrahlung >n
ausgesetzt wird, verschluckt zu werden, um damit die im Innern des menschlichen Körpers vorliegende Röntgen-Dosis
messen und registrieren zu können. Die Zuleitungen 5, 6 sind dann entsprechend lang ausgeführt,
v,
Was die Verwendung der genannten Wismutoxid-Verbindungen als Schichtmaterial in der Röntgen-Xerografie
betrifft, so kann das mit Röntgenstrahlen entsprechender Wellenlänge erzeugte Durchstrahlungsbild
— eines Patienten oder auch eines Werkstük- m>
kes, etwa eines Metallträgers - auf eine Platte geworfen werden, die eine Schicht, z. B. mit 0,3 mm
Dicke, aus kristallinem BiI2GeO20 trägt. Die Platte mit
der darauf befindlichen Wismutoxid-Schicht ist mit der gut bekannten Trommel mit Selen beschichteter μ
Manteloberfläche bei der üblichen Xerographie zu vergleichen.
Erfindung entsprechenden Verwendung. Von einer Röntgenstrahlquelle 21 ausgehende Röntgenstrahlung
22 durchstrahlt einen nur schema tisch angedeuteten, mit der Röntgenstrahlung zu untersuchenden Gegenstand
23, dessen Röntgenstrahl-Schattenbild auf eine Schicht 24 aus der angegebenen Wismutoxid-Verbindung trifft,
wobei sich diese Schicht 24 auf einer metallisch leitfähigen Platte 25 befindet. Diese auf der Platte 25
befindliche Schicht 24 ist vor Durchführung dieser Röntgenstrahl-Belichtung mit einer Korona-Entladung
aufgeladen worden, wie aus der üblichen Xerografie bekannt. Die F i g. 2 zeigt schematisch diesen vorangehenden
Verfahrensschritt a, wobei eine Korona-Einrichtung 26 verwendet ist. Weitere Einzelheiten dieser
Korona-Besprühung bedürfen keiner Erläuterung, da diese Maßnahme hinlänglich bekannt ist. Es sei lediglich
erwähnt, daß zeitlich zwischen diesem Besprühen der Röntgen-Bildaufnahme und bis hin zur Fertigstellung
der Kopie die Platte 25 mit der darauf befindlichen Schicht 24 in Dunkelheit gehalten wird.
In der Fig.2 ist weiter bei c) «Thematisch das
Bestäuben der freien Oberfläche der Schicht 24 mit Tonerpulver angedeutet, das mit Hilfe einer Vorrichtung
27 erfolgt Wie bei der Xerografie üblich, ergibt sich auf der Oberfläche der Schicht 24 ein Anhaften des
Tonerpuvvers entsprechend dem in der Schicht 24 gespeicherten Ladungsbild.
Das Ladungsbild ist dadurch entstanden, daß nach positiver oder negativer Aufladung der Schicht 24 in der
Korona-Besprühung (Verfahrensschritt a) die Röntgenstrahl-Belichtung
22 Flächenteile aufgrund der durch die Röntgenstrahlung in der Schicht 24 auftretenden, örtlich
verteilten elektrischen Leitfähigkeit wieder entladen hat (Verfahrensstufe b). Nachfolgend dem Bestäuben mit
Tonerpulver mittels der Vorrichtung 27 (Verfahrensstufe c) wird wie für Xerografie üblich, mit Hilfe einer
Vorrichtung 28 eine Abdruck-Kopie angefertigt (Verfahrensstufe d). Um nach Herstellung einer Abdruck-Kopie
die Schicht 24 auf der Platte 25 wieder erneut für ein anderes Bild verwenden zu können, d. h. wieder mit
der Verfahrensstufe a) beginnen zu können, wird eine Egaiisierung der Aufladung der freien Oberfläche der
Schicht 24 vorgenommen, beispielsweise durch Belichtung mit sichtbarem Licht mittels einer Lichtquelle 29.
Diese Belichtung bewirkt eine gleichmäßig ganzflächige Fotoleitfähigkeit in der Schicht 24, die für einen
vollständigen Abfluß eventuell noch vorhandener Oberflächenaufladung sorgt (Verfahrensstufe e). Im
allgemeinen empfiehlt es sich, diese Maßnahme auch bei neu hergestellten Platten mit einer Schicht 24, d. h. vor
der Verfahrensstufe a\ vorzunehmen.
In Fig.2 sind diese Verfahrensstufen a) bis e)
sinngemäß übereineinandsr dargestellt. Die zeitlichen Abstai.de des Aufeinanderfolgens der einzelnen Verfahrensstufen
können variiert werden. Insbesondere kann zwischen den Verfahrensstufen b) und c) eine Zeitdauer
verstreichen, die jedoch nicht größer als die jeweils vorliegende Dunkdabfallzeit sein darf, um Kontrastverlust
zu vermeiden.
Mit einer wie hier beschriebenen Verwendung lassen sich in rascher Folge Kopien von aufeinanderfolgenden
unterschiedlichen Bildern der Verfahrenssluffi b) herstellen.
Wegen der sehr großen Empfindlichkeit der Schicht 24 aus der angegebenen Wismutoxid-Verbindung
kann auch bei mehrfach hintereinanderfolgenden »Aufnahmen« des Gegenstandes 23 dessen integrale
Strahlungsdosisbelastung klein gehalten werden.
zwei Verfahren. Das eine Verfahren ist, polykristallines Material einer angegebenen Wismutoxid-Verbindung
auf der Oberfläche der Platte 25 einer Sinterung zu unterwerfen, durch die die Kristallite des auf der
Oberfläche der Platte 25 befindlichen Wismutoxid-Materials miteinander und mit der Unterlage der Platte
eine mechanische Verbindung eingehen. Als Material für die Platte eignet sich z. B. platinbeschichtetes Metall.
Die Sinterung wird z. B. für Bi^GeO«) in einem
Temperaturbereich zwischen 800 und 930°C an Luft ■ader sonstiger oxidierender Atmosphäre durchgeführt.
Die zuvor notwendige Aufbringung des polykristallinen Materials kann beispielsweise durch Aufdampfen oder
Aufstäuben vorgenommen worden sein.
Hin anderer Weg zur Erzeugung einer gesinterten Schicht 24 ist es. eine entsprechend dicke Schicht aus
zuvor ausreichend zerkleinertem Material der oben angegebenen Wismutoxid-Verbindung im GieB- und
Abstreifverfahren herzustellen und diese Schicht zu sintern. Derartige Herstellungsverfahren sind von der
Herstellung von Keramikfolien, z. B. aus AI^Oi. bekannt.
Diese gesinterte Schicht wird dann auf einer elektrisch leitfähigen Platte, z. B. aus Aluminium, aufgebracht, die
dann auch eine zusätzliche mechanische Stütze der Schicht ist.
Eine weitere geeignete Möglichkeit zur Herstellung einer entsprechend dünnen Schicht 24 ist es. polykristallines
Material der betreffenden Wismutoxid-Verbindung mittels eines klebfähigen, elektrische Leitfähigkeit
aufweisenden Bindemittels auf der Oberfläche der Platte zu halten. Die Leitfähigkeit ist notwendig, damit
die erforderliche elektrische Leitung zwischen den Kristallkörnern und der Platte vorliegt. Bei dieser
Herstellungsweise ist zweckmäßigerweise darauf zu achten, daß nicht allzuviel leitfähiges Bindemittel bis in
den Bereich der freien Oberfläche der Schicht 24 gelang), damit für die einzelnen Verfahrensstufen cmc
im wesentlichen nur aus Wismutoxid-Verbindung bestehende Oberflächenschicht vorliegt.
Anstelle der Platte 25 kann auch ein anderes Substrat.
ζ. B. eine f'oüe. ein Band oder aber auch cmc sonst liir
die Xerografie übliche Trommel, vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Verwendung einer kristallinen Wismutoxid-Verbindung der Zusammensetzung Biio-HXiOn,
wobei X wenigstens eines der Elemente Germanium, Silizium, Titan, Gallium, Aluminium ist, und η eine
Zahl ist, die den im wesentlichen stöchiometrisch bemessenen Sauerstoffgehalt der Verbindung angibt,
als unter der Einwirkung von Röntgenund'oder Gammastrahlung seine elektrische Leitfähigkeit
änderndes Material eines MeBelementes eines Röntgen- oderGammastrahlungs-Dosimeters.
2. Verwendung einer kristallinen Wismutoxid-Verbindung der Zusammensetzung Bim-uXiOn,
wobei X wenigstens eines der Elemente Germanium, Silizium, Titan, Gallium, Aluminium ist, und η eine
Zahl ist, die den im wesentlichen stöchiometrisch bemessenen Sauerstoffgehalt der Verbindung angibt,
als unter der Einwirkung von Röntgen- und/oder Gammastrahlung seine elektrische Leitfähigkeit
änderndes Schichtmaterial in der Röntgen- oder Gammastrahlen-Xerografie.
3. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 in Form eines Einkristalles.
4. Verwendung einer Verbindung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei der X Germanium oder
Silizium oder Ge.-Si, mit.ν + y - 1 ist.
5. Verwendung einer Verbindung nach Anspruch 4 mit der Formel BiI2GeO20.
6. Verwendung einer Verbindung nach Anspruch 4 mit der Formel BiI2SiO2O-
7. Vorrichtung zur Durchführung der Verwendung nach einem der Ansprfiche 2,--, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung in polykristalliner Form auf einer SubstratiTächr -aufgebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Schicht in gesintertem
Zustand vorliegt.
9. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangsstoffe der Wismutoxid-Verbindung zu deren Herstellung zusammengeschmolzen werden,
die nachfolgend erstarrte Schmelze zerkleinert wird und das zerkleinerte Material, gegebenenfalls unter
Zugabe von Bi2O1 als Flußmittel, gesintert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das zerkleinerte Material nach einem Gieß- und Abstreifverfahren zu einer Schicht
geformt und diese Schicht gesintert wird.
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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