DE2400368C3 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Xerographie wird gewöhnlich ein elektrostatisches Latentbild auf einem Element oder einer Platte
gebildet welche ein elektrisch leitendes Rückteil mit einer lichtleitenc ·η isolierenden Oberfläche darauf
besitzt Ein Beispiel eines solchen F'f-mentes besitzt eine
Schicht aus glasartigem Selen auf einem leitenden Substrat Dieses Bildformungselemep; kann eine ausreichende
elektrostatische Ladung aurnehmen und die Ladung selektiv abgeben, wenn es einem Lichtmuster
ausgesetzt wird, und ist allgemein stark empfindlich für Licht im blaugrünen Spektralbereich. Das elektrostatische
Ladungsmuster, welches durch die selektive Abgabe der Ladung gebildet wird, kann durch
Entwickeln mit einem elektroskopischen Material, dem sogenannten Toner, in ein sichtbares Bild umgewandelt
werden.
Die Verwendung von glasartigem Selen in der Xerographie ist in weitem Maße akzeptiert worden
wegen seiner Fähigkeit, die elektrostatische Ladung über lange Perioden ohne Belichtung zu halten und weil
es für Licht verhältnismäßig stark empfindlich ist im Vergleich zu anderen lichtleitenden Materialien. Zusätzlich
besitzt glasartiges Selen eine ausreichende Stärke und Stabilität, um Hunderte oder Tausende von Malen
wieder verwendet zu werden.
Zur Verbesserung des Widerstandes von glasartigem Selen gegen Kristallisation und zur Verbesserung der
Lichtempfindlichkeit und der Ansprechbarkeit auf längere Wellenlängen wurde dem Selen elementares
Arsen in verschiedenen Konzentrationen hinzugegeben.
Ein bedeutender Beitrag bezüglich des Zusatzes von Arsen ist in der US PS 28 03 542 beschrieben. Trotz der
Verwendung von Selen und Verbesserungen durch Afsenzusätze besteht doch eine Nachfrage für xerographische
Lichtleiter, die eine panchromatische Empfindlichkeit besitzen und höher empfindlich sind für
Verschiedene Wellenlängen.
In dieser Hinsicht wurde durch die Deutsche Offenlegungsschrift 17 72 037 bereits ein lichtempfindliches
Element mit einer lichlleilenden, isolierenden Schicht einer glasartigen Legierung bekannt, die aus
Selen und Jod besteht.
Aus der DE-OS 18 07 636 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitfähigen
Schicht bekannt die aus einer glasartigen Legierung aus Selen, Wismut und Jod mit 1 bis 5 Atomprozent Wismut
besteht und gegebenenfalls mit einer Deckschicht aus einer organischen Verbindung.
Beide Aurzeichnungsmaterialien stellen ein lichtempfindliches Element dar, mit einer geringen panchromatisehen
Empfindlichkeit, insbesondere für Wellenlängen des Lichtes größer als 600 nm.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
is schaffen, welches eine wesentlich bessere panchromatische
Empfindlichkeit als andere Lichtleiter insbesondere im Wellenlängenbereich größer als 600 Nm aufweist
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Durch die Erfindung wird eine glasartige oder
amorphe ternäre Legierung mit Selen, Wismut und Jod geschaffen, wobei der bestimmte Gehalt an Jod zur
Folge hat daß eine wesentlich bessere panchromatische Empfindlichkeit gegenüber anderen Lichtleitern vorliegt
Diese höhere Empfindlichkeit der lichtleitenden Legierung ist besonders für Licht wesentlich, dessen
Wellenlänge größer als 600 Nm (6000 Angström) ist.
Weitere Verbesserungen in dieser Hinsicht ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Weitere Verbesserungen in dieser Hinsicht ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
Fig. la, Ib, lc, Id verschieden aufgebaute Elemente unter Verwendung der beanspruchten Zusammensetzung und
Fig. la, Ib, lc, Id verschieden aufgebaute Elemente unter Verwendung der beanspruchten Zusammensetzung und
F i g. 2 Diagramme der Empfindlichkeit der verschiedenen Legierungszusammensetzungen im Vergleich zu
bekannten lichtempfindlichen Materialien.
Selen-Wismut-Jod-Legierungen können durch jedes geeignete Verfahren hergestellt werden. Bei typischen
Herstellungsverfahren wird die Vakuumverdampfung verwendet, wobei entweder die sogenannte Koevaporation
oder die Verdampfung durch Entspannung verwendet wird.
Bei der Koevaporation wird die geeignete Menge von Selen. Wismut und Jod auf getrennte Tiegel getan und in
einer Vakuumkammer unter geeigneten Vakuumbedingungen wie etwa von 10 5 bis 10 -7 Torr gehalten. Die
Tiegel können aus irgendeinem inerten Material wie Quarz, Metall oder einem mit Keramik ausgekleideten
Metall bestehen. Die zu verdampfenden Komponenten werden jeweils auf einer Temperatur zwischen ihren
entsprechenden Schmelzpunkten und gut unterhalb ihres Siedepunktes gehalten. Die Verdampfung wird
während einer Zeit ausgeführt, die für die Bildung einer Schicht gewünschter Dicke ausreicht. Allgemein wird
eine Filmdicke von etwa 10 bis 40 Mikron erhalten, wenn die Verdampfung über eine Zeit von etwa I bis 3
Stunden bei einem Vakuum von etwa 5 · IQ b Torr
fortgesetzt wird. Grundsätzlich wird das zu beschichtende Substrat während der Verdampfung über den
erhitzten Tiegeln und auf einer ein wenig erhöhten Temperatur in der Nähe Von 50 bis 70°C gehalten, Bei
zylindrischen Substraten wie etwa einer Aluminiumtfommel wird dieses grundsätzlich über der Verdampfungsquelle
während des Beschichtungsschrittes gedreht,
Wird eine vielkomponentige lichtleitende Zusammensetzung
oder Legierungsschicht gebildet, dann ist ein bevorzugtes Verfahren der Bildung der lichtleitenden
Schicht die Verdampfung durch Entspannung unter Vakuumbedingungen ähnlich jenen, wie sie für die
Koevaporation festgelegt worden sind. Bei diesem Verfahren wird eine Hauptlegierung gewünschter
Zusammensetzung mit einer Teilchengröße von weniger als 0,5 raii Durchmesser selektiv in einem
erwärmten Tiegel, der auf einer Temperatur von ungefähr 600 bis 800°C gehalten wird, hineingetropft
Die aus der erhitzten Mischung gebildeten Dämpfe werden nach oben auf das über dem Tiegel gehaltene
Substrat verdampft Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis die gewünschte Dicke der glasartigen Selen-Wismut-Antimon-Legierung
auf dem Substrat gebildet ist
Die erfindungsgemäßen Legierungen können auf irgendeinem leitenden oder isolierenden Substrat leicht
gebildet werden. Das Substrat kann eine Metallplatte, oder einen Zylinder etwa aus Bronze, Aluminium, Platin,
rostfreiem Stahl oder ähnlichem umfassen. Das Substrat
kann jede passende Dicke, Festigkeit oder Flexibilität in Form eines Blattes, eines Gewebes, eines Zylinders oder
ähnlichem haben und kann mit einer dünnen Plastikschicht beschichtet sein. Es kann auch aus einem
metallisierten Papier, einer mit einer dünnen aluminium- oder kupferjodidbeschichteten Plastikscheibe oder ein
mit einer dünnen Schicht Zinnoxyd oder Chrom beschichtetes Glas sein. Grundsätzlich wird beim Bilden
der meisten xerographischen Elemente zum Erzeugen der gewünschten elektrischen Eigenschaften normalerweise
zwischen der lichtleitenden Schicht und dem Substrat eine dünne Randschicht (barrier layer) gebildet.
Diese Randschicht kann eine dünne Oxyd- oder organische Beschichtung sein, welche vor dem Aufbringen
der lichtleitenden Schicht auf dem Substrat gebildet wird. Zusätzlich zu obigein kann in bestimmten Fällen
gewünschtenfalls nach der Bildung der lichtleitenden Schicht das Substrat entbehrt werden.
Die Dicke der Selen-Wismus-]od-Legierung ist nicht besonders kritisch. Die Schicht kann entweder 1 Mikron
oder weniger dünn oder etwa 300 Mikron oder mehr dick sein, aber für die meisten Anwendungen liegt die
Dicke im allgemeinen zwischen 10 bis 80 Mikron, wenn die Schicht allein als tragendes Substrat verwendet wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird Selen-Wismus-Jod-Legierung als einschichtig ausgebildetes
bildformendes Element 10 verwendet. Flg. la zeigt diese Ausbildung, bei der ein tragendes Substrat 11
eine Selen· Wismut-Jod-Schicht 12 aufweist.
Bei einer anderen Ausführungsform weist das bildformende Element 20 (Fig. Ib) ein tragendes
Substrat 2i mit einer verhältnismäßig dicken lichtleitenden Schicht 22 wie Selen oder Selen-Arsen und einer
darauf aufgebrachten verhältnismäßig dünnen Schicht 2.3 aus der Selen-Wismut-Jod-lichtleitenden Schicht
gemäß der Erfindung auf. Während der Bildformung in der xerographischen Weise wird das bildformende Licht
auf der obersten Schicht 23 absorbiert, und positive Ladungen uder Löcher werden durch die untere μ
lichtleitende Schicht transportiert.
In einer weiteren aufbaumäßigen Ausführungsform
(Fig. Ic) umfaßt ein bildformendes Element 30 ein tragendes Substrat 31, eine dünne Schicht aus dem
Selen-Wismut-Jod-Lichtleiter 32 über dem Substrat und bi
einer obersten Schicht aus elektrisch aktivem Material wie etwa Polyvinylcarbazol oder Polyvinylpyren. Dieses
Element kann mit Licht belichtet werden, für das die aktive Schicht transparent ist und welches die
lichtleitende Schicht absorbiert. Die elektrischen Ladungen, welche durch die aktive Schicht transportiert
werden und eine Oberflächenladung entladen, ergeben die Bildung eines entwickelbaren latenten elektrostatischen
Bildes. Bei dieser Konfiguration ist die Dicke der aktiven Schicht gewöhnlich beträchtlich dicker als die
der lichtleitenden Schicht Ein bevorzugter Dickenbereich, welcher optimale elektrische Eigenschaften
ergibt, liegt im Bereich von etwa 10 bis 20 Mikron für die
aktive Schicht und bei etwa 0,03 bis 1 Mikron für die Selen-Wismut-Jod-lichtleitende Legierung. Dieses Konzept
ist in weiteren Einzelheiten in der anhängenden US-Patentanmeldung Nr. 94 139 vom 1. Dezember 1970
beschrieben.
Eine weitere zusammengesetzte Konfiguration gemäß der Erfindung umfaßt ein bildfös miges Element 40
(Fig. Id) mit einem tragenden Substrat 41, einer elektrisch aktiven Schicht 42 über dem Substrat. Über
der Schicht 42 ist eine dünne Schicht J.:s Selen-Wismut-Jod-Lichtleiters
43 gebildet. Alternate dazu kann die Schicht 42 ein elektrisch isolierendes organisches
Material sein. Dieser Aufbau ist insbesondere für die Reflexbildformung passend. Ein ähnlicher Aufbau ist in
seinen weiteren Einzelheiten in der US-PS 35 73 906 beschrieben.
In weiteren Konfigurationen kann die lichtleitende Legierung gemäß der Erfindung in feine Teilchen
geschliffen oder zerrieben und in irgendeinem geeigneten Binder verstreut und als lichtleitende Binderschicht
verwendet werden. Der Binder kann lichtleitend, elektrisch aktiv oder elektrisch isolierend sein.
Die folgenden Beispiele zeigen weitere Einzelheiten der Erfindung in bezug auf das Herstellungsverfahren
für eine Selen-Wismut-Jod-Lichtleiterschicht. Die Prozentangaben in der Beschreibung, den Beispielen und
den Ansprüchen sind Atom-Prozente, soweit nichts anderes erwähnt ist. Die nachfolgenden Beispiele sollen
die verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen der Herstellung von Photorezeptoren unter Verwendung
ein· τ Selen-Wismut-Jod-lichtleitenden Legierung illustrieren.
Eine Selen-Wismut-Jod-lichtieitende Legierung mit
94 Atomprozent Selen, 3 Atomprozent Wismut und 3 Atomprozent Jod wird dadurch gebildet, daß die
geeignete Menge jeden Elements in eine Quarzampulle getan und die Ampulle versiegelt wird. Die Ampulle
wird dann in eine Vakuumumgebung mit einem Vakuum von 10 4 Torr gegeben und für etwa 12 Stunden auf
6000C erhitzt. Die Legierungsmaterialien weisen Selen
mit 9°,999 Prozent Reinheit auf. wie es von American Smelting and Refining Company, South Plainfield, New
Jersey erhältlich ist Das Wismut weist eine Reinheit von 99,999 Prozent auf und ist bei Cominco American
Incorporated. Washington erhältlich. Das Jod besitzt eine Reinheit von 99,99 Prozent. Nach dem Erwärmen
bei 6000C über 12 Stunden wird die Ampulle in Wasser abgeschreckt und die sich ergebende glasartige
Legierung aus der Ampulle herausgenommen. Die Legierung wird dann zerdrückt und zu einer Teilchengröße
im Bereich von 0,149 mm bis 0,42 mm zerkleinert.
Beispiel II
Ein 10-Mikron-Film aus glashartiger Selen-Wismut-Jod-Legierung,
die nach dem in Beispiel I beschriebenen Verfahren hergestellt ist, wird auf einem ebenen
12,9 cm2 großen Aluminiumsubstrat mit einer dünnen Aluminiumoxydoberflächenschicht aufgebracht. Dreißig
Gramm der Legierung werden in einen Trichter innerhalb einer Vakuumkammer gegeben und mit
gesteuerter Geschwindigkeit in einen erwärmten Quarztiegel hineirtgegeben, welcher unter dem Trichter
gehalten wird. Die Kammer wird auf ein Vakuum von etwa 10"5 Torr evakuiert, wobei die Aluminiumplatte
um etwa 30,5 cm über dem Quarztiegel aufgehängt ist und auf einer Substrattemperatur von etwa 50°C
während der Verdampfung gehalten wird. Der Tiegel wird über etwa 2 Stunden auf einer Temperatur von
■etwa 7000C gehalten zur Bildung einer lichtleitenden
Schicht von etwa 10 Mikron Dicke auf dem Aluminiumsubstrat. Am Ende der Vakuumverdampfung wird der
Tiegel auf Zimmertemperatur abgekühlt, das Vakuum
dann unterbrochen und die Seien-Wismut-jod-beschichlotp Pfattp aiic eie>r Vatiiuml/ammpr hprnucirpnnmnipn
Beispiel III
Es werden fünf zusätzliche Legierungen mit den Verfahren gemäß Beispiel I hergestellt. Diese Legierungen
werden dann verwendet, um fünf zusätzliche Platten gemäß Verfahren nach Beispiel II herzustellen. Diese
Platten haben die folgenden Zusammensetzungen:
Se(At-%)
Bi(At-%)
J(At-%)
Zusätzlich zu obigem werden zwei Steuerplatten hergestellt, von denen eine eine Schicht von vollständig
gleichartigem Selen und die andere eine glasartige Selenlegierung mit Arsen von etwa 40 Atomprozent
) aufweisen.
Die spektrale Empfindlichkeit der nach den Beispielen 11 und III hergestellten Platten einschließlich der zwei Steuerplatten wird mit einem hin- und herlaufenden Flächenplattenabtaster gemessen. Die Plattenprobe wird in der Dunkelheit geladen, wenn sie unter einem Corotron bewegt wird, und wird dann unter einer
Die spektrale Empfindlichkeit der nach den Beispielen 11 und III hergestellten Platten einschließlich der zwei Steuerplatten wird mit einem hin- und herlaufenden Flächenplattenabtaster gemessen. Die Plattenprobe wird in der Dunkelheit geladen, wenn sie unter einem Corotron bewegt wird, und wird dann unter einer
ίο Draht-Gleichstrom-Elektrometerprobe angehalten. Ein
Elektrometerverstärker sendet eine Spannung aus, die proportional dem Plattenoberflächenpotential ist und
die aufgezeichnet wird. Dieselbe Ausgangsspannung wird verstärkt und an einen zweiten Aufzeichnungskahai
abgegeben. Ein Monochrometer beleuchtet die Probenoberfläche durch die transparente Elektrometerprobe.
Das ermöglicht, daß sowohl Dunkel- als auch Heücntkidung kontinuierlich beobachtet werden kann.
Gewünschtenfalls kann das Monochrometer durch eine andere Lichtquelle wie etwa ein Fluoreszenzlicht ersetzt
werden. Eine von einem 380-Nanometer-Interferenzfilter
gefilterte Wolframlampe wird zur Entladung des verbleibenden Potentials von der Probe zur Vorbereitung
des nächsten Testes verwendet
Die Spektralempfindlichkeit der 6 Legierungen gemäß der Erfindung wird verglichen mit den
Steuerpia''.en, die eine Selenschicht enthalten, und einer
zweiten Platte, die eine Schicht von 60 Selen :40 Arsen (As2Se3) enthält. Aus den in Fig.2 gezeigten Daten ist
erkennbar, daß die Selen-Wismut-Jod-Legierungen gemäß der Erfindung eine hohe Lichtempfindlichkeit für
Licht besitzen, dessen Wellenlängen größer als etwa 600 Nanometer ist. Ferner zeigen die erfindungsgemäßen
Legierungen eine panchromatische Empfindlichkeit, die beträchtlich höher ist als die von Selen alleine oder der
Selen-Arsen-Legierung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
■Ίΐ'^ϊ"---
Claims (4)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmateria!
mit einer photoleitfähigen Schicht, die aus einer glasartigen Legierung aus Selen, Wismut und Jod mit
1 -5 Atomprozent Wismut besteht, und gegebenenfalls mit einer Deckschicht aus einer organischen
Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 2 — 5 Atomprozent Jod enthält
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Legierung aus
94 Atomprozent Selen, 3 Atomprozent Wismut und 3 Atomprozent Jod enthält
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine 0,03-Ιμπι
dicke photoleitfähige Schicht enthält
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es eine Deckschicht
aus Polyvinylcarbazol oder Polyvinylpyren enthält.
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