DE3135229A1 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterialInfo
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- DE3135229A1 DE3135229A1 DE19813135229 DE3135229A DE3135229A1 DE 3135229 A1 DE3135229 A1 DE 3135229A1 DE 19813135229 DE19813135229 DE 19813135229 DE 3135229 A DE3135229 A DE 3135229A DE 3135229 A1 DE3135229 A1 DE 3135229A1
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
- 3 - I1BE 81/12
Die Erfindung "betrifft ein elektrophotograph.isch.es Aufzeichnungsmaterial
aus einem leitenden Schichtträger, einer auf dem Schichtträger befindlichen ersten Photoleiterschicht aus
Halogen enthaltendem Selen und einer auf dieser Photoleiterschicht befindlichen zweiten Photoleiterschicht aus Tellur
und gegebenenfalls Arsen enthaltendem Selen.
Ein elektrophotographisch.es Aufzeichnungsmaterial wird für
elektrophotographische Kopierverfahren verwendet, die in der
Vervielfältigungstechnik weite Verbreitung gefunden haben. Sie beruhen auf der Eigenschaft des photoleitenden Materials,
bei Belichtung mit einer aktivierenden Strahlung den elektrischen Widerstand zu ändern.
Fach elektrischer Aufladung und Belichtung mit einer aktivierenden
Strahlung läßt sich auf einer photoleitenden Schicht ein latentes elektrisches Ladungsbild erzeugen, das dem optischen
Bild entspricht. An den belichteten Stellen findet nämlich eine solche Erhöhung der Leitfähigkeit ?der photoleitenden
Schicht statt, daß die elektrische Ladung über den leitenden Schichtträger - zumindest teilweise, jedenfalls aber
stärker als an den unbelichteten Stellen - abfließen kann, während an den unbelichteten Stellen die elektrische Ladung im
wesentlichen erhalten bleibt; sie kann mit einem Bildpulver, einem sogenannten Toner, sichtbar gemacht und das entstandene
Tonerbild, falls es erforderlich sein sollte, schließlich auf Papier oder eine andere Unterlage übertragen werden.
Als elektrophotographisch wirksame Stoffe werden sowbhl organische
als auch anorganische Substanzen verwendet. Unter ihnen haben Selen, Selenlegierungen und Verbindungen mit Selen
besondere Bedeutung erlangt. Sie spielen zumal im amorphen Zustand eine wichtige Rolle und haben vielfältige praktische
Verwendung gefunden.
Die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit eines Photoleiters hängt von der Intensität und der Wellenlänge der benutzten
- 4 - I1BE 81/12
Strahlung ab. Im Bereich des sichtbaren Lichtes, das für die praktische Anwendung in der Elektrophotographie - etwa bei
Bürokopien - bevorzugt wird, zeigt das amorphe Selen auf der blauen Seite, dem kurzwelligen Gebiet, eine hohe Empfindlichkeit,
auf der roten Seite, dem langwelligen Gebiet, dagegen nur eine geringe Empfindlichkeit. &
Es ist bekannt, daß durch Zusätze zum Selen, wie etwa Arsen
oder Tellur, die spektrale Empfindlichkeit in den längerwelligen Spektralbereich erweitert werden kann.
Es ist gleichfalls bekannt, daß durch Zusätze von Halogenen zum Selen ein uneriiriinschtes Restpotential vermindert wird,
was erstrebenswert ist, daß andererseits aber ein zu hoher Halogengehalt sich wiederum nachteilig auf die Dunkelentladung
auswirkt.
Gegebenenfalls ist es zweckmäßig, daß der Photoleiter des elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials aus mehreren Teilschichten besteht, wobei die vorteilhaften Eigenschaften jeder
einzelnen Teilschicht gleichzeitig genutzt werden können. Ein solches Aufzeichnungsmaterial ist beispielsweise in der DE-PS
941 767 und in der DE-OS 1 572 375 beschrieben worden.
Bei einer solchen Anordnung ergeben sich aber Schwierigkeiten während des Herstellungsverfahrens hinsichtlich der Bemessung
der zugefügten Mengen, wenn dem Selen - zum Beispiel der unteren Teilschicht - zur Verminderung des Restpotentials ein
oder mehrere Halogene zugefügt werden. Hierfür sind nämlich je nach Kopiergeschwindigkeit bereits 1 ... 3 ppm Halogen ausreichend;
höhere Konzentrationen an Halogen führen zu der oben erwähnten, unerwünscht hohen Dunkelentladung, die den Photoleiter
für die Zwecke der Elektrophotographie ungeeignet machen. Derartige niedrige Halogenkonzentrationen sind in der
Praxis aber nur schwer reproduzierbar einzuhalten. Die jeweils erforderliche Konzentration ist außerdem von Charge zu
Charge des angelieferten Reinstselens unterschiedlich, so daß
- 5 - 51BE 81/12
die erforderliche Konzentration bis auf 0,1 ppm genau eingestellt
werden muß. Unter diesen Bedingungen ist eine sichere und rationelle !Fertigung kaum möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Zweischichtanordnung der oben genannten Art, deren spektrale Empfindlichkeit durch
den Anteil an Tellur und gegebenenfalls Arsen in der oberen Teilschicht eingestellt wird, sowohl einerseits das Restpotential
möglichst gering zu halten, andererseits die oben beschriebenen Schwierigkeiten, die mit einer Dosierung der
äußerst geringen Mengen und deren Chargenabhängigkeit verbunden sind, zu beheben.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
aus einem leitenden Schichtträger, einer auf dem Schichtträger befindlichen ersten Photoleiterschicht aus
Halogen enthaltendem Selen und einer auf dieser Photoleiterschicht
befindlichen zweiten Photoleiterschicht aus Tellur und gegebenenfalls Arsen enthaltendem Selen erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die auf dem Schichtträger befindliche erste Photoleiterschicht zusätzlich Arsen enthält.
Es ist vorteilhaft, wenn die erste Photoleiterschicht 0,1 ... 5, vorzugsweise 0,3 ··. 1, Gewichts-% Arsen enthält. Der Anteil
an Halogen, zum Beispiel an Chlor, in der ersten Photoleiterschicht soll 5 ··· 200 ppm betragen.
Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, daß die zweite Photoleiterschicht 1 ... 40 Gewichts-% Tellur und gegebenenfalls
0 ... 1 Gewichts-% Arsen enthält. Zusätzlich kann die zweite Photoleiterschicht gegebenenfalls auch noch 1 ... 200 ppm
Halogen enthalten. Diese zweite Teilschicht wird nach bekannten Verfahren entweder mit Hilfe einer VoI!verdampfung oder
auch einer Tei!verdampfung auf die erste Teilsehicht aufgebracht.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß als Folge des Zufügens
von Arsen in die erste Teilschicht der Anteil des benötigten
- 6 - ZBE 81/12
Halogens bis zu etwa zwei Größenordnungen höher liegen kann
als ohne den Arsenzusatz. Solche Halogenmengen sind aber verfahrenstechnisch
viel besser und genauer zu beherrschen als etwa Bruchteile eines ppm. Die Dosierung, die im Bereich von
5 ... 200 ppm liegt und nicht mehr kritisch ist, erfordert keinen so hohen Aufwand mehr wie bisher, um die jeweils richtige
Halogenkonzentration einzustellen. Es besteht dann auch keine deutliche Abhängigkeit mehr von den wechselnden Eigenschaften
der jeweiligen Selencharge und die Reproduzierbarkeit' der Schichteigenschaften ist immer gegeben.
Im übrigen gelingt die reproduzierbare Herstellung von Schichten mit' einer Zusammensetzung gemäß der Erfindung um so besser,
je geringer der Sauerstoffgehalt des verwendeten Selens bzw. der verwendeten Selenlegierungen ist. Anzustreben ist daher
ein Sauerstoffgehalt, der weniger als 2 ppm beträgt.
Die Doppelschicht des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
nach der Erfindung, bei dem die Schichtdicke der ersten Schicht etwa 55 /um und die Schichtdicke der zweiten
Schicht etwa 5 /um betragen, weist eine niedrigere Dielektrizitätskonstante
als eine homogene Selen-Tellur-Schicht auf. Dadurch ist eine - vorteilhafte - höhere Aufladbarkeit bei
gleicher Schichtdicke gegeben.
Die erste Schicht ist technisch verhältnismäßig leicht herzustellen.
Aber auch die zweite Schicht läßt sich wegen ihrer geringen Schichtdicke und des dadurch gegebenen guten Wärmekontaktes
leicht homogen und ohne Gefahr einer Disproportionierung der Bestandteile ausbilden. Die Einstellung eines bestimmten
Tellurgehaltes in der zweiten Schicht in einem verhältnismäßig
breiten Konzentrationsbereich eröffnet überdies die Möglichkeit, sowohl den spektralen als auch den integralen Empfindlichkeitsbereich
des Aufzeichnungsmaterials den jeweiligen Anforderungen der Praxis anzupassen.
- 7 - E1BE 81/12
An Ausführungsbeispielen sei das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
nacli der Erfindung noch einmal näher beschrieben und sein Yorteil gegenüber einem Aufzeichnungsmaterial
nach dem Stand der Technik im Vergleich zu diesem herausgestellt.
Beispiel 1; Stand der Technik
Etwa 50 g einer Selenlegierung, die 2 ppm Chlor enthält, werden
aus einem Verdampferschiffchen bei 290 0C und einem Druck von
<C10 ' bar auf eine in üblicher Weise vorbereitete Aluminiumtrommel,
deren Temperatur etwa 70 0C beträgt, vollständig aufgedampft.
Anschließend wird auf die aufgedampfte Schicht eine zweite Selenschicht, die Tellur enthält, aufgebracht, zum
Beispiel
a) durch Aufdampfen von 10 g einer Selenlegierung mit einem Anteil von 15 Gewichts-% Tellur und 30 ppm Chlor bei einer
Temperatur von 280 ... 320 0C in Teilverdampfung von etwa 60 %
der Einwaage je nach der vorgesehenen Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials,
oder
b) durch Aufdampfen von 5 g einer Selenlegierung mit einem
Anteil von 6 Gewichts-% Tellur und 25 ppm Chlor bei einer Temperatur von 320 0C. Die angegebene Menge wird entweder vollständig
aufgedampft oder gegebenenfalls - um unzulässige Gradienten im Oberflächenbereich zu vermeiden - auch nur bis auf
einen im Tiegel verbleibenden restlichen Anteil von 2 ... 5 %·
Beispiel 2; Stand der Technik
Es bestehen gleiche Bedingungen wie im Beispiel 1, jedoch enthält
die Selenlegierung, die für die Bildung der ersten Schicht aufgedampft wird, 4 ppm an Stelle von 2 ppm Chlor.
Es stellt sich heraus, daß trotz des nur geringfügigen Unterschieds
des absoluten Halogengehalts in der ersten Teilschicht sich die Schichteigenschaften des Aufzeichnungsmaterials gemäß
Beispiel 1 und 2 wesentlich,1 unterscheiden, und zwar sowohl in
Bezug auf die Gleichmäßigkeit der Aufladung und die Höhe des Dunkelabfalls als auch hinsichtlich der elektrophotographisehen
- 8 - FBE 81/12
Ermüdung. Da somit bereits ein unterschied von nur einem oder
einigen ppm Halogengehalt wirksam ist, hängt die kritische Grenzkonzentration des Halogens sehr stark vom mehr oder weniger
zufälligen Halogengehalt der jeweils verwendeten Charge ab. Es ist daher fast unmöglich, ein reproduzierbares Produkt
zu erzielen.
Beispiel 3; gemäß der Erfindung
Etwa 50 g einer Selenlegierung, die 0,5 Gewichts-% Arsen und
60 ppm Chlor enthält, werden aus einem Verdampf erschiffchen bei 300 0C und einem Druck von~=c10 ' bar auf eine in üblicher Weise
vorbereitete Aluminiumtrommel, deren Temperatur etwa 70 °C
beträgt, aufgedampft. Gegebenenfalls werden die letzten 2 %
der Einwaage gegen eine zwischengeschaltete Blende gedampft, um einen unzulässig honen Arsengehalt im Oberflächenbereich
zu vermeiden.
Anschließend wird auf die aufgedampfte Schicht eine zweite Selenschicht, die Tellur enthält, aufgebracht, zum Beispiel
a) durch Aufdampfen von 10 g einer Selenlegierung mit einem
Anteil von 15 Gewichts-% Tellur und 30 ppm Chlor bei einer
Temperatur von 280 ... 320 0C in Teilverdampfung von etwa 60 %
der Einwaage je nach der vorgesehenen Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials,
oder
b) durch Aufdampfen von 5 g einer Selenlegierung mit einem Anteil von 6 Gewichts-% Tellur und 25 ppm Chlor bei einer Temperatur
von 320 0C. Die angegebene Menge wird entweder vollständig
aufgedampft oder gegebenenfalls - um unzulässige Gradienten im Oberflächenbereich zu vermeiden - auch nur bis auf
einen im Tiegel verbleibenden restlichen Anteil von 2 ... 5 %-
Es zeigt sich, daß sich der Einfluß der Höhe des Halogengehalts in der ersten Schicht auf die elektrophotographischen Eigenschaften
des Aufzeichnungsmaterials nur ganz geringfügig bemerkbar
macht und eine - in der Praxis kaum vermeidbare - Variation des Halogengehaltes auch innerhalb verhältnismäßig weiter
- 9 - I1BE 81/12
Grenzen unkritisch ist. Dadurch lassen sich unschwer reproduzierbare
Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials erreichen.
Claims (8)
- Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. 6 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
- 2.9-81 . FBE 81/12ElektropliotograpMsch.es AufzeichnungsmaterialPatentansprüche1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem leitenden Schichtträger, einer auf dem Schichtträger befindlichen ersten Photoleiterschicht aus Halogen enthaltendem Selen und einer auf dieser Photoleiterschicht befindlichen zweiten Photoleiterschicht aus Tellur und gegebenenfalls Arsen enthaltendem Selen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schichtträger befindliche erste Photoleiterschicht zusätzlich Arsen enthält.2* Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Photoleiterschicht 0,1 ... 5 Gewichts-% Arsen enthält.
- 3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Photoleiterschicht 0,3 ... 1 Gewichts-% Arsen enthält.
- 4-. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Photoleiterschicht 5 ··· 200 ppm Halogen enthält.
- 5· Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Photoleiterschicht als Halogen Chlor enthält.- 2 - FBE 81/12
- 6. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch. 1 bis 5i dadurch, gekennzeichnet, daß die zweite Photoleiterschicht 1 ... 40 Gewichts-% !Tellur und 0 ... 1 Gewichts-% Arsen enthält.
- 7· Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Photoleiterschicht 1 ... 200 ppm Halogen enthält.
- 8. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß das Selen weniger als 2 ppm Sauerstoff enthält.
Priority Applications (4)
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DE3135229A DE3135229C2 (de) | 1981-09-05 | 1981-09-05 | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
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Legal Events
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