DE7303863U - Roentgenstrahlbildverstaerkungsvorrichtung - Google Patents

Roentgenstrahlbildverstaerkungsvorrichtung

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DE7303863U
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Description

Patentonv/älte
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE t.
DfpL-Ing. HEiNZAoULAR 1:1 .:['".' "':'".: /u
Mür.chan 80, Pi&nzsnauerstr. 2 '··' >'·> *..·.:.'.' j 'f7<l CpK 1Q73 '^T
Una. Zehn. : M 3222
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota (V.St.A.)
"RontgenstrahlbildverStärkungsvorrichtung"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues verbessertes System für die medizinische Radiographie.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, welche eine Information, die in einem Röntgenstrahlenbündel enthalten ist, dessen Intensität im Raum von Punkt zu Punkt variiert, in ein Liahtbündel umformt, dessen Intensitätaänderung den Intensitätsänderungen der auftreffenden Röntgenstrahlen entspricht, wobei eine solche Vorrichtung mit eiuem Halogensilberröntgenfilm kombiniert ist, dessen Spektralempfindlichkeit geeignet ausgewählt ist, um wirksam Strahlungen zu registrieren, die von der oben erwähnten Vorrichtung ausgesandt sind. Weiterhin kann die obige Vorrichtung aus einem söge-
•υ,::· .■ ■ ί
- 2 -nannten Peststoff-Bildverstärker bestehen.
Pa Röntgenstrahlfilme gegenüber Röntgenstrahlen sehr unempfindlich sind, um nicht übermäßige Strahlungsdosen dem Patienten zu geben, werden die sogenannten Yerstärkungsschirme, die aus einem Röntgenstrahl- leuchtsalz wie beispielsweise Galziumwolframat bestehen, das in einem geeigneten Binder dispergiert ist und auf einem röntgenstrahldurchlässigen Boden aufgetragen ist, bis heute im allgemeinen verwendet, um Röntgenstrahlbilder in der medizinischen Radiographie zu erhalten. Solche Schirme sind in engem Kontakt mit einem Röntgenfilm in einem Behälter angeordnet, der als Kassette bekannt ist.
Obwohl es der Fachwelt bekannt ist, daß der Feststoff-Bildverstärker viel mehr Licht ausstrahlen kann als ein Fluoreszenzschirm unter Röntgenbestrahlung, ist er bislang noch nicht für Radiographie in direktem Kontakt mit dem fotografischen Film verwendet worden.
Erfindungsgemäß wurde nunmehr gefunden, daß die Strahlungsdosierungen für den Patienten beträchtlich verringert werden können, d. h. eine höhere reale Empfindlichkeit als das Floureszenz-Verstärkungsschirm/Röntgenfilm-
• t . ,
system erhalten werden kann, äuroh Verwendung eines flaohen. Feststoff-Röntgenstrahlbildverstärkungseleraentes, das geeignet für die RadiograpWe ist und aus verschiedenen Schichten besteht, die in folgender Weise angeordnet sind:
a) eine Stützlage, die wenigstens teilweise röntgen-■ strahldurchlässig ist und darauf eine leitende Schicht trägt.
b) Eine röfctgenstrahlempfindliche, fotoleitende Schicht.
c) Eine lichtundurchlässige Schicht.
d) Eine Elektrolumineszenzschicht, die aus einem
•Elektrolumineszenzgemisch gebildet ist, das in einem Bindemittel dispergiert ist.
e) Eine wenigstens teilweise lichtdurchlässige, leitende Schicht.
f) Eine Schutzschicht, deren Dicke so ist, daß das Auflöseverraögen wenigstens 80 $> von demjenigen desselben Elementes ohne eine Schutzschicht ist.
Alternativ kann die Stützlage aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt sein, und in diesem Fall ist keine leitende Schicht notwendig.
Die oben erwähnte Bmpflndllohkeitiazunahrae kann, teilweise oder ganz ausgenutzt werden, um ein höheres Auflösevermögen zu erhalten* Dies kann duroh Verwendung von beispielsweise einem Röntgenstrahlfllm erzielt werden, weloher wesentlloh feinere Körner als herkömmliche Röntgenfilme aufweist. Dies setzt etwas die hohe Empfindlichkeit des Systemes herab, erlaubt jedoch andererseits das Erzielen eines besseren Auflösevermögens.
Eine solohe Empfindliohkeitszunahme kann auoh dazu genutzt werden, einen Röntgenfilm zu verwenden, der eine geringere Halogensilbermenge pro Oberfläoheneinheit aufweist, woraus sioh eine Herabsetzung der Herstellungskosten und Behandlungszeiten ergibt.
Die höhere Empfindlichkeit des Systemes kann schließlich genutzt werden, indem RöntgenstrahlfiJLme verwendet werden, welche Emulsionen haben, die lediglioh auf einer Oberfläche der lage aufgebracht sind mit sioh ergebender Herabsetzung der Herstellungskosten, Vereinfachung der Bearbeitungsverfahren und der Anordnungen, die für diese Bearbeitung erforderlich sind, un-d die Möglichkeit einer bemerkenswerten Herabsetzung der Bearbeitungszeiten.
Da es keinen, herkömmlichen Maßstab für die Messung der Röntgenstrahl-Verstärfcungssohirmempfindliohkeit gibt, wurde als Probesohirm oder Vergleiohssohirm ein Sohirm, oder genauer gesagt, ein Paar von mittelempfindliohen Oalzlumwolframatsohlrme in Kombination mit einem Röntgenstrahlfilm der sogenannten "oohnellen Behandlungsart" verwendet.
Es wurde ein Röntgenstrahlfiltn der 3M-Type R, weloher von 2M Italia S.p.A., Italien, hergestellt ist, in Kombination mit einem Paar von nPar-Speed"-Sohirmen der Firma E.I. Du Pont de Nemours and Co., Inc., Wilmington, Delaware verwendet und in einem herkömmlichen Behälter oder Röntgenstrahlteassette angeordnet. Ein soloher Röntgenstrahliilm zusammen mit den Verstärkungssohirmen wird nachfolgend als "herkömmlicheο System" bezeichnet.
Eine bevorzugste Ausführungsform zum Erhalten eines solchen Bildverstärkers besteht in der Zubereitung einer Mehrschichtstruktur, die aus den folgenden Schichten gebildet is+,:
1. Eine Grundlage, die wenigstens zu 90 # durchlässig für 20 "bis 150 kV Röntgenstrahlen ist und beispielsweise
7303863 i4.fl.7S
aus Glas oder Aluminiumfolie oder Polyesterfilm der Art hergestellt ist, die normalerweise in der fotografischen Industrie verwendet wirdj
2. eine elektrisch leitende Schicht, die wenigstens zu 90 $> durchlässig für 20 bis 150 kV-Röntgenstrahlen ist. Eine solohe Schicht braucht nicht in dem Fall angewendet zu werden, wenn die Stützlage schon leitend ist. Eine sdßhe Schicht kann aus einem Metall oder einer anderen leitenden Zusammensetzung gebildet sein, die durch bekannte Verfahren wie Vakuuraaufdampfung, Zerstäubung, Sprühen und dergleichen aufgebracht ist;
3. eine röntgenstrahlen- indliche, fotoleitende Schicht, deren Widerstand gemäß der Intensität der auftreffenden Röntgenstrahlen und durch wenigstens einen Faktor von 10 variiert, wenn sie von Röntgenstrahlen bestrahlt ist, die mit einer Wolframtarget-Röntgenröhre, wie beispielsweise Machlett OEG/50/Τ, erzeugt sind, hergestellt von der Machlett laboratories Incorp., Springdale, Conneoticut, wobei eine solche Röhre mit 40 kV und 1mA bei einer Entfernung von 20 om betrieben wird. Die Strahlung aus der obigen Röhre wird durch ein 1 mm dickes Berylliumfenster ausgestrahlt und hat einen Brennfleck von 5 mm. Geeignete Röntgenstrahlfotoleiter sind CdSe oder CdSxSe1-35., be-
schichtet mit Kupfer und in bestimmten Fällen auch mit anderen Elementen wie beispielsweise Al, B1 Cl, und dergleichen in der Form von Pulvern. Die Zubereitung solcher Fotoleiter ist beispielsweise in "The Photooonduotivity of Solids" von R. Bube, John Wiley & Sons Inc., New York, (1960) beschrieben. Die Sohicht wird durch Besohiohten der oben erwähnten lichtleitenden Pulver zubereitet, die in einem Bindemittel mit niedriger Dielektrizitätskonstante, beispielsweise ein Akryl - oder Vinylharz dispergiert sind. Eine solche fotoleitende Sohioht muß von einer Dicke (beispielsweise 100 Mikron) sein, um eine annehmbare Zerlegung für die Radiographie zu ergeben;
4. eine lichtundurohläsaLge Sohioht mit einer Impedanz, die kleiner als und vorzugsweise um wenigstens einen Faktor von 10 unterhalb derjenigen der E]ektroluraineszenzschicht ist. In einer bevorzugten Ausführungsform muß diese Sohioht aus einem hoohliohtverteilendem Material, wie beispielsweise Partikel von BaTiO*, TiO2 oder eine andere solohe Zusammensetzung sein, die in einem Medium mit hoher Dielektrizitätskonstante wie beispielsweise Cyanooel dispergiert ist, eine oheraisoh modifizierte Cellulose (Hoohoyanoethylenoellulose), hergestellt von der Amerioan Oyanamid Comp., Maine, USA. Diese Sohioht
muß von einer solchen Dioke sein, daß ihre Impedanz den oben genannten Anforderungen bezüglich der Impedanz der Elektrolumineszenzschicht ist, die unter Funkt 5 beschrieben ist;
5. eine Elektrolumineszenzsohicht mit einer Dielektrizitätskonstante von wenigstens 5 und mit einer Impedanz, die normalerweise geringer, aber nicht weniger als 10 % derjenigen der nioht bestrahlten, fotoleitenden Sohioht ist. Diese Sohioht ist aus einer Elektrolumineszenzsohioht, wie im Handel erhältliohes ZnS gebildet, das mit Gu und/oder Ag beschichtet ist, dispergiert in einem Bindemittel;
6. eine elektrisoh leitende Sohioht, die wenigstens zu 50 durchlässig für Lioht bei Wellenlängen zwisohen 500 und 550 nm ist. Diese Sohioht ist vorzugsweise von einem dünnen Film aus Metall oder einer anderen leitenden Zusammensetzung gebildet, die duroh bekannte Vakuumverfahren wie beispielsweise Verdampfen, Zerstäuben usw. aufgebracht ist, wie es beispielsweise in "Vakuum Deposition of Thin Films11 von Lt Holland, Ohapman und Hall Ltd. (1960) beschrieben ist;
7. eine Schutζschicht, deren Dicke so ist, daß das Auflösevermögen wenigstens 80 $ von demjenigen desselben Elementes ohne eine Schutzschicht ist. Eine solche Sohioh+. kann aus einem Polyurethanharz zusammengesetzt sein, wie beispielsweise Desmophen 650 - Desmodur N, wobei Desmophen 650 eine 65 folge Lösung von Ithylenglycol eines verzweigten Polyesters ist, das annähernd 5 Hydroxylgruppen enthält, einen Säurewert geringer als 4, eine Viskosität von annähernd 800 +150 cp und einen Flammpunkt größer als 5O0C hat (DIN 51755), und wobei Desmodur N eine 75 folge Lösung in Jtthylenglyoolazetat/ xylol (1:1) eines polyfunktionellen aliphatischen Isooyanats ist mit einem NCO-Gehalt von 16 bis 17 $>, einem Flammpunkt größer als 330C (DIN 53213), einer Dichte bei 2O0C von 1,06 gra/cc (DIN 51757), und mit einer Viskosität bei 200C von 250 + 100 cp, der Farbenfabrik Bayer AG9 Leverkusen. Eine andere mögliche Schutzschicht kann aus einem Vinylohloro-aoetat-oopolyraer wie beispielsweise Vinylite VAGH hergestellt sein (annähernd enthaltend 91 # Vinylchlorid, 2,3 Hydroxylgruppen, 3 % Vinylacetat und mit einer eigenen Viskosität in Cyohlohexanon von ungefähr 0,55 bi 2O0C) der Bakelite Division, Union Carbide und Carbon Corp., New York, N.Y. USA, gehärtet mit einem Teil eines Isocyanates (Deemodur N) für
-ιο-
jeweils zwei Teile Vinylite VAGH. Eine andere Schutz-
schicht kann aus einem Polyvinylidenchloridcopolymer wie demjenigen hergestellt sein, das von der Dow Chemical Corp., Delaware, USA unter dem Namen "Saran" hergestellt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform wird die Schutzschicht, die oben unter Punkt 7 beschrieben ist, die Stützlage, und die anderen Schichten werden aufeinanderfolgend in umgekehrter Reihenfolge zujder ersten Ausführungsform aufgetragen.
Es kann notwendig sein, eine Reihe von Zwischenschichten ?i vorzusehen, um die geeigneten Bedingungen eines elek-
trischen Kontaktes zwischen den verschiedenen Schichten zu erhalten, welche den Verstärker bilden.
I1Ur den Zweck der Erfindung kann die fotoleitende Schicht so betrachtet werden, daß sie von einer Kapazitänz und einem Widerstand parallel dargestellt ist, wobei der Wert der Kapazitänz nicht von den Röntgenstrahlen beeinflußt
γ wird, während der Wert des Widerstandes unter Röntgenbe-
'* strahlung verringert wird. Die Elektrolumineszenzschicht
kann andererseits durch eine Kapazitänz dargestellt werden, die einen sehr hohen Ableitwiderstand hat. Die Impedanz
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- 11 - !j
des unbelichteten Fotoleiters bei einer Frequenz! gleioh |
der Frequenz der angelegten Weohselspannung muß größer f
als diejenige der Elektroluraineszenzsohioht sein. Die ;
Impedanz des den Röntgenstrahlen ausgesetzten Fotolei- *!
ters (bei Röntgenbestrahlungen. die oben unter Punkt 3 :'
beschrieben sind) muß so gering wie möglioh und in keinem i;,
Fall viel größer als zweimal die Impedanz der Elektro- i
lumineszenzschioht sein, ,;
Das zeigt an, daß der kapazitive Teil der Impedanz des
Photoleiters so groß wie möglich, verglichen mit dem
Widerstand des Photoleiters, und in jedem Fall nioht
bedeutend geringer als dieser Widerstand sein muß. Diese
Bedingung kann durch Verwendung eines Bindemittels geringer die Dielektrizitätskonstante für das photoleitende
Pulver erfüllt werden. Solche Bindemittel können beispielsweise aus Acryl- oder Vinylharzen bestehen.
Eine andere Art von Bildverstärkern, die für den Bereich
der vorliegenden Erfindung nützlich fet, kann auf dem
Prinzip beruhen, daß in der US-PS 3 215 847 beschrieben
ist, jedoch zweckmäßig modifiziert, um sie für die Radiographie zusammen mit einem Halogensilberröntgenfilm zu
verwenden, dessen Spektralempfindlichkeit zweckmäßig ausgewählt ist, um ausreichend die Strahlung zu registrieren,
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til III ··(,
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- 12
(lie von der oben erwähnten Vorrichtung erzeugt ist.
Eine Reihe von Patentschriften wie die US-PS 3 264 479, 3 300 645} 3 215 847 und 3 394 261 betrifft Bildverstärker, welohe ein Signal, das aus einem zweokmäßig modulierten Röntgenstrahlbündel besteht, in ein Liohtloündel umformt, dessen Modulation der Röntgenstrahlmodulation entsprioht. Solche Bildverstärker sind jedoch liioht für Radiographie, sondern lediglich für Radioskopie geeignet. Bei diesen Verstärkern wird im allgemeinen Lioht durch eine sehr dioke Schutzplatte gesohioht, (wie beispielsweise duroh eine Glasplatte mit einer Dioke von 1 oder mehreren cam). Demzufolge skid derartige Platten nicht für Kontaktaufzeichnungen mit einem Röntgenstrahlfilm wegen des Verlustes an Auflösevermögen geeignet. Weiterhin ist es nicht immer möglich, die meisten geeigneten Photoleitern bei bekannten Bildverstärkern zu verwenden, weil sie oft eine zu lange Zeitkonstante haben.
Itemäß der vorliegenden Erfindung sind demgegenüber die Elektrode und die Schutzschicht ausreichend dünn, um das Aufzeichnen des Bildes zu erhalten, welches auf dem Elektrolumineszenzgemisoh gebildet ist, im wesentlichen
AS
ohne jeden Verlust an Auflösevermögen. Weiterhin können bei der vorliegenden Erfindung die meisten geeigeneten fotoleitenden Gemische verwendet werden, selbst wenn sie eine Zeitkonstante haben, die für die Radioskopie zu groß ist.
Wie oben erwähnt ist, cann die höhere Empfindlichkeit des Systemes, welche durch Verwenden des erfindungsgemäßen Verstärkers erhalten werden kann, teilweise oder vollständig verwendet werden, um ein besseres Auflösevermögen und deshalb ein klareres Bild zu erhalten oder einen Röntgenstrahlfilm zu verwenden, welch ei· ein geringeres Silberschichtgewichttat, so daß die Produktionskosten herabgesetzt werden und die Behandlungszeiten verkürzt werden können.
Durch Verwendung eines Röntgenstrahlilmes mit einer Silberbromjodidemulsion mit einer Korngröße von 0,75 Mikron wird ein Teil der bemerkenswerten Empfindlichkeitszunahme des Systemes gemäß der vorliegenden Erfindung geopfert; aber andererseits wird das Auflösevermögen des Systemes um mindestens 30 <fo mehr als dasjenige des herkömmlichen Systemes erhöht.
• * A
Das herkömmliche System besteht aus der Kombination eines Röntgenstrahlfilmes der Type JM R, hergestellt von 3M Italia S.p.A., Italien mit einer Korngröße von 1,5 Mikron in Kombination mit einem Paar du Pont "Par-Speed"-Schirme, hergestellt von E.I. du Pont de Nemours, Delaware, USA.
Mi-t den bekannten Verfahren, nämlich Verwendung von Emulsionen mit einer Korngröße im Bereich von. 0,7 bis I 0,8 Mikron und geeigneten Gelatineersatz, um das Auf-
I lösevermögen des entwickelten Silbers zu erhöhen, wurde
I es möglich, Röntgenstrahlfilme zuzubereiten, welche ein
! ungefähr 40 fo geringeres Silberschichtgewicht als das
I Röntgenstrahltnäterial hat, das in dem verglichenen her-
I kömmlichen System verwendet wird. Obwohl die Empfindlich-
I keit derartiger Röntgenstrahlfilme um mehr als die Hälfte
I reduziert werden, erlaubt die Empfindlichkeitazunahme,
I die mittels des Bildverstärkers gemäß der vorliegenden
I Erfindung erhalten ist, Bestrahlungszeiten oder Dosie-
Ί rungen, die geringer als solche sind, die bei dem oben
ί; erwähnten herkömmlichen System erforderlich sind. Die
i folgenden Beispiele geben Verfahren und Zusammensetzungen
; gemäß vorliegender Erfindung wieder, sollen jedoch den
: Umfang der Erfindung nicht beschränken.
- 15 -
Beispiel T
Gemäß "bekannten Verfahren wurde eine Zinnoxydschioht mit einer Dicke von weniger als ein Mikron auf eine 1,5 mm Glaslage aufgebracht, (siehe beispielsweise R. Gomer, "The Review of Scientific Instruments", Seite 995, V. 24, 1953). Eine photoleitende Schicht von ungefähr 100 Mikron Dicke, die aus Kadmiumselenidkörnern gebildet ist, die mit photoleitendem Qualitätskupfer beschichtet sind und von E.S.P.I. (Elektronic Space Products Ind.), Dalifornien, USA erhalten wurden und anschließend mit 5 p.p.m. Aluminium beschichtet wurden, das in einem Nitrozellulosebinder dispergiert ist, wurde auf die oben erwähnte leitende Schicht aufgetragen. Eine lichtundurchlässige Schicht von einer Dicke von ungefähr 15 Mikron, hergestellt aus Partikeln von Titandioxyd, das in Cyanocel dispergiert ist, wurde auf das Oberteil der photoleitenden Schicht aufgetragen. Eine ungefähr 30 Mikron dicke Elektrolumineszenzschicht, bestehend aus mit Kupfer beschichtetem Zinksulfidpulver von der Art EL-CB 3 der Levy West Laboraties, Bush Pair, Harlow, Eeaex, England, dispergiert in Gyanocel, wurde auf die lichtundurchlässige Schicht aufgetragen. Eirt ungefähr 100 Ä dicke halbtransparente Elektrode aus Chrom wurde durch Vakuumverdampfung
A.73
auf die Elektrolumineszenzsohioht aufgetragen. Eine Schutzschicht von einer Dicke von ungefähr 10 Mikron, bestehend aus Polyurethanlack, hergestellt aus Desmophen 650 - Desmodur N, wie oben unter Punkt 7 beschrieben ist, wurde auf die halbtransparente Elektrode aufgetragen. Zwei Leiter verbanden die beiden Elektroden mit einer Weohselstromquelle, die in diesem Pail eine normale Energiequelle von 220 Volt, 50 Hz war.
Das so zubereitete Bildverstärkungselement wurde einer Röntgenbestehlung ausgesetzt, die in einer Maohlett OEG-pO-T- Röntgenstrahlröhre erzeugt wurde, die mit einer Spannung von 40 kV und einer Stromstärke von 10 nA arbeitet. Der Abstand zwisohen der Quelle und der Probe betrug 20 om . Ein 7 mm dickes Aluminiumfilter, wurde zwischen der Röntgenstrahlquelle und dem Verstärker angeordnet.
Unter diesen Bedingungen wurde eine Photonemissionszunahme erhalten, die zehnmal höher als diejenige war, die mit einem Du Pont "Par-Speed"-Sohirm erhalten wurde.
Der photografisohe Versuoh wurde folgendermaßen durchgeführt ι
Ein XV5 -Röntgenstrahlfilm der 3M Italia, S.p.A., wurde so angeordnet, wie dies in der beigefügten Zeichnung ersiohtlich ist. In der Zeichnung ist
A) die oben beschriebene Röntgenstrahlquelle;
B) das Aluminiumfilter}
0) der Bildverstärker gemäß vorliegender Erfindung; D) der Röntgenstrahlfilm.
Die Schichten C und D sind in innigem Kontakt, sind jedoch in der Zeichnung zum Zwecke der Übersichtlichkeit voneinander getrennt gezeigt. Die Empfindlichkeit des Systemes bei diesem Beispiel kann mit einer der bekannten Methoden gemessen werden, #ie beispielsweise mit einem Aluminiumstufenkeil, welcher zwei mm Stufen hat.
Die so gemessene Empfindlichkeit wurde mit derjenigen verglichen, die duroh Aussetzen des obigen bekannten Systemes der gleiohen Röntgenstrahlquelle erhalten wurde. Die so erhaltenen Ergebnisse zeigen eine Empfindlichkeitszunahme des Systemes duroh einen Faktor von wenigstens 6.
Beispiel 2
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet tait der Ausnahme, daß ein Gevaert Soopie 1 S-PiIm von Gevaert-Agfa N.V.
- 18 -
anstelle des XVc-I1UmS der 3M Italia S. p. A. verwendet wurde. Die für die Zubereitung des Bildverstärkers verwendete Elektrolumineszenzzusammensetzung war die EL-CB, Art von Levy West. Auch in diesem Fall ergab sich eine Empfindlichkeit, die sechsmal größer als die Empfindlichkeit war, welche mit dem in Beispiel 1 beschriebenen herkömmlichen System erhalten wurde.

Claims (9)

■ · • f I • I ι t I t I I * I I i -19- Hnsprüone
1.) Rb^ritgenstrahlbildverstärkungsvorriohtung ftir Radiographie, gekennzeichnet duroh die folgenden aufeinanderfolgenden SckLchteng
Λ) eine Stütsilage,
B) eine leitende Schicht, welche wenigstens teilweise für Röntgenstrahlen durchlässig ist,
C) eine röntgenstrahlempfindliche, photoleitende bzw. lichtleitende Schicht,
D) eine lichtundurohlässige Schicht,
E) eine Elektrolumineszenzschioht mit einem Elektrolumineszenzgemisch, das in einem Binder dispergiert ist,
F) eine wenigstens teilweise lichtdurchlässige elektrisch leitende Schicht,
G) eine Schutzschicht, deren Dicke so ist, daß das Auflösevermögen wenigstens 80 96 von demjenigen desselben Elementes ohne eine Schutzschicht ist.
2.) Röntgenstrahlbildverstärkungsvorrichtung für Radiographie, gekennzeichnet durch die folgenden aufeinanderfolgenden Schichten«
A) eine Stützlage, die wenigstens 9Oj6 durchlässig für 2o bis 15o KV Röntgenstrahlen ist und eine Dicke aufweist, die nicht wesentlich, größer als ungefähr 3oo Mikron ist,
-20-
B) eine elektrisch leitende Schicht, welche wenigstens
9O96 durchlässig für 2o bis 15o kV Röntgenstrahlen ist,
C) eine röntgenstrahlempfindliche, photoleitende Schicht,
deren Widerstand entsprechend der Intensität des auftref-f.enden Röntgenstrahles ist und deren Widerstand um wenigstens einen Paktor von 1o variiert, wenn sie von Röntgenstrahlen bestrahlt wird, die von einer Wolframtarget-Röntgenröhre erzeugt sind, welche mit 4o kV und 1mA bei einem Abstand von 2o cm betrieben iot, wobei die Strahlung aus der Röhre durch ein 1 mm dickes Berylliumfenster mit einem Brennfleck von 5 mm emittiert wird, wobei die photoleitende Schicht nicht dicker als 2oo Mikron ist,
D) eine lichtundurchlässige Schicht mit einer Impedanz, welche geringer als diejenige der Elektrolumineszenzschicht ist,
E) eine Elektrolumineszenzschicht mit einer Dielektrizitätskonstante von wenigstens 5 und einer Impedanz,
welche geringer als diejenige der nicht bestrahlten photoleitenden Schicht, jedoch nicht weniger als 1o$ der Impedanz dieser nicht bestrahlten photoleitenden
]t Schicht ist,
i1) eine elektrisch leitende Schicht, welche wenigstens zu
5ojb lichtdurchlässig bei Wellenlängen zwischen 5oo und
55o nm ist und
-21-
G- eine Schutzschicht, deren Dicke so ist, daß das Auflösevermögen wenigstens 8O9S von demjenigen desselben Elementes ohne jede Schutzschicht ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schutzschicht nicht größer als 5o Mikron ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schutzschicht nicht mehr als 5o Mikron ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässige Schicht eine Impedanz hat, die um wenigstens einen Paktor von 1o geringer als diejenige der Elektrolumineszenzschicht ist.
6.) Vorrichtung für die Radiographie, gekennzeichnet durch ein lichtempfindliches Aufzeichnungselement, welches in engem Kontakt mit der Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 1 ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Wellenlängenemissionsmaximum langer als 5oo nm hat, kombiniert mit einem Röntgenstrahlfilm, der einen Sensibilisator enthält, welcher ein Sensibilisierungsmaximum liefert, das im wesentlichen in dem gleichen Emissionsbereich des Bildverstärkers ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Röntgenstrahlfilm kombiniert ist, der besonders empfindlich auf solche Wellenlängen ist, die von dem Verstärker emittiert sind.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlage ebenfalls eine leitende Schicht ist, die wenigstens teilweise röntgenstrahldurohlässig ist.
1ο.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiitzlage (A) ebenfalls die elektrisch leitende Schicht (B) ist.
DE19737303863U 1972-02-02 1973-02-01 Roentgenstrahlbildverstaerkungsvorrichtung Expired DE7303863U (de)

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