DE2644044A1 - Aussenlastnetz fuer luftfahrzeuge - Google Patents

Aussenlastnetz fuer luftfahrzeuge

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DE2644044A1 DE19762644044 DE2644044A DE2644044A1 DE 2644044 A1 DE2644044 A1 DE 2644044A1 DE 19762644044 DE19762644044 DE 19762644044 DE 2644044 A DE2644044 A DE 2644044A DE 2644044 A1 DE2644044 A1 DE 2644044A1
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
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Description

Anmelderin: Brüggemann & Brand KG
Oberwengerner Straße 2o9
58o2 Wetter Ruhr 4
Außenlastnetz für Luftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Außenlastnetz für Luftfahrzeuge aus einem Netzwerk von miteinander verflochtenen tragenden Gurten, Gurtsträngen und Quergurten mit Ringen zum Einhängen eines Lastgeschirrs, wobei in dem Netz Lasten verschiedener Art, Größe, Form, Volumen etc. transportierbar sind.
Transportnetze aus Gurten sind nach dem DBGM 7 126 149 beispielsweise bekannt. Diese Netze von quadratischer, runder oder ähnlicher Gestalt, bestehen aus Kett- und Schußfadengelege von längs- und querverlaufenden Flachgurten, die an ihren Kreuzungspunkten beispielsweise durch eine
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Naht starr miteinander verbunden sind. Seitlich werden diese Netze durch Randgurte begrenzt, in die die an Ende mit Schlaufen versehenen Flachgurte des Kett- und Schußfadengeleges übergehen. Desweiteren ist bekannt, in das Kett- und Schußfadengelege Diagonalgurte einzuflechten, die zwischen den einzelnen Netzringen verlaufen. Diese Diagonalgurte haben allerdings nur die Funktion, das Kett- und Schußfadengelege auch in Diagonalrichtung zu verstärken, in der vor allem die Zugkräfte beim Anheben der in Netz befindlichen Last wirken. Sie sind ebenfalls wie die Kett- und Schußfäden selbst an den auftretenden Kreuzungspunkten der Flachgurte vernäht.
Derartige rechteckige Netze sind bei einem günstigen Teilungsabstand der Einzelgurte für das Anheben einer Außenlast von ca. 4 t geeignet.
Insofern weisen diese eine relativ große Lastfläche besitzenden Netze bei relativ geringem Eigengewicht eine nur kleine Belastungsfähigkeit auf.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Transportnetz für Luftfahrzeuge zu schaffen, das ein günstigeres Verhältnis von Eigengewicht bzw. Packvolumen zur zulässigen Belastbarkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, daß bei den bekannten Transportnetzen im allgemeinen nicht alle Gurte gleichmäßig belastet werden, sondern meistens einige von ihnen die Hauptlast tragen müssen. Da aus diesem Grund automatisch als zulässige Belastbarkeit ein geringerer Wert angesetzt wird, bietet sich somit, sofern es gelingt, alle Gurte gleichmäßig zu belasten, bei gleichem Netzeigengewicht und Packvolumen die Möglichkeit an, die Tragkraft des
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Netzes entscheidend zu erhöhen. Desweiteren schlagt die Er findung eine Netzforn vor, die es gestattet, .die Tragfläche jeweils der von der Last belegten Oberfläche anzupassen, so daß die. Last über der gesamten Tragfläche gleichmäßig verteilt ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Außenlastnetz der eingangs genannten Art einen strahlenförmigen Netzaufbau aufweist und mindestens ein Teil der tragenden Gurte oder Gurtstränge an beiden Enden gehalten sind, im übrigen aber derart frei gleitbar durch das Netz geführt sind, daß ein Belastungsausgleich stattfinden kann.
Dadurch, daß die tragenden Gurte und Gurtstränge an ihren Kreuzungspunkten z.B. nicht vernäht sind, sondern sich innerhalb der ihnen aufgrund ihrer Verflechtung untereinander und Verbindung durch Schlaufen und Ringe gelassenen Bewegungsfreiheit verschieben können, tritt eine automatische Anpassung der Gurtführung an die jeweilige Belastungsart des Netzes ein. Hierbei kommt der strahlenförmige Netzaufbau des Außenlastnetzes besonders dadurch zur Wirkung, daß aufgrund der die Last umschließenden Arme des Netzes eine optimale Anpassung an die Form der Last möglich ist, bei gleichzeitig großflächiger Unterstützung. Desweiteren läßt sich bei einem strahlenförmig ausgebildeten Netz besser eine Anpassung der in Richtung der Strahlenarme verlaufenden Gurte erzielen, als wenn das Transportnetz z.B. quadratisch oder rund wäre. Durch geeignete Anordnung der vor allem innerhalb der Tragfläche frei gleitbaren Traggurte und Gurtstränge wird es sonit möglich, alle Gurte des Außenlastnetzes jeweils gleichmäßig zu belasten.
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NACHKRÖCHT]
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so daß, wie Versuche gezeigt haben, die Tragfähigkeit des Netzes ohne weiteres auf 9 t gesteigert werden kann, und zwar bei gleichbleibendem Eigengewicht. Es läßt sich somit ein bedeutend besseres relatives Verhältnis von Eigengewicht bzw. Packvolunen zur zulässigen Belastbarkeit erreichen.
Genäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einander kreuzenden Arne des strahlenförmigen Netzes jeweils durch zwei sie außen begrenzende tragende Gurte gebildet sind, die an ihren dem durch den Kreuzungsbereich gebildeten Netzmittelteil zugewandten Enden Schlaufen zur gegenseitigen Verbindung ihrer Enden durch Verbindungsgurte und/oder Ringe aufweisen, wobei die tragenden Gurte an ihren gegenseitigen Kreuzungspunkten frei gleitbar sind. . .
Auf diese Weise wird erreicht, daß innerhalb des die Haupttragfläche darstellenden Netzmittelteils die tragenden Gurte sich jeweils verschieben und somit der Last anpassen können. Dabei ist es möglich, daß sich die relative Winkellage der einzelnen Strahlenarme gegeneinander verändern kann, ohne daß es zum Auftreten von Spannungen oder unerwünschter Bildung von Beulen oder dergleichen im Netzgefüge käme.
Um eine optimale Anpassung des Netzes zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Ringe der die Arme außen begrenzenden tragenden Gurte jeweils auf einer Mittellinie der Arme liegen und die Ringe untereinander durch Diagonalgurte verbunden sind, die an ihren Kreuzungspunkten gegeneinander frei gleitbar sind.
Desweiteren ist vorgesehen, einander gegenüberliegende Arme zusätzlich durch am Rand außerhalb des Netzmittelteils jeweils endende Gurtstränge miteinander zu verbinden, wobei die Gurtstränge an ihren Enden fest gehaltert, z.B. vernäht, sonst aber frei gleitbar mit den tragenden Gurten, den Quergurten und untereinander verflochten sind.
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Obwohl auf diese Weise eine bedeutend bessere Verbindung der einzelnen Arme untereinander erreicht wird, ermöglicht die freie Führung der Gurtstränge insbesondere auch gegenüber den Quergurten innerhalb der einzelnen Arne eine optin.ile Anpassung des Außenlastnetzes an die jeweilige Last.
In einer weiter/en Ausführungsform ist vorgesehen, daß einander gegenüberliegende Arme durch zusätzliche über mehrere Umlenkpunkte gleitbär geführte, gegenüber den anderen Gurten bewegliche Gurtstränge verbunden sind, die insbesondere weit außerhalb des Netzmittelteils in der Nähe der durch den Ringe des Lastgeschirrs tragenden äußeren Teil der Arme gebildeten Netzspitze beginnen.
Die gleitbar geführten Gurtstränge gegenüberliegender Arme;* lassen sich dabei miteinander zu einer insgesamt verschieblichen Schleife verbinden.
Auf diese Weise läßt sich irisbesondere ein Lastausgleich zwischen den einzelnen Armen unmittelbar direkt an den Netzspitzen vornehmen, wobei sich die Verflechtung der einzelnen Gurte miteinander einer Verschiebung der Schleife nur in einem geringeren Maß entgegenstellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schleife jeweils die Ringe auf der Mittellinie gegenüberliegender Arme und vier jeweils am Rand in der Nähe der Netzspitze angeordnete Ringe derart verbindet, daß sie von dem Ring auf der Mittellinie zu dem äußeren Umlenkring de3 gleichen Armes läuft, von dort parallel zu der Armmittellinie zu dem äußeren Umlenkring des gegenüberliegenden Armes, dann zu dem Ring auf der Mittellinie und anschließend in entsprechender Weise die beiden restlichen äußeren Umlenkringe durchläuft und schließlich wieder an den Anfangspunkt im Ring der Mittellinie des ersten Armes gelangt.
NACHGEREICHT I
Auf diese Weise läuft der Gurtstrang in jeden Arn in Richtung der den übergang zu den Netzspitzen von den tragenden Gurten herstellenden Ringen in Form von spitzwinkligen Dreiecken. Es ist damit möglich, die Zugkräfte, die in der aus den Gurt strängen gebildeten Schleife wirken, derart aufzuteilen, daß eine optimale Verteilung der Lasten der Arre in ihrer jeweiligen Oberfläche und ein Ausgleich der Belastung der Arne untereinander möglich ist.
Um eine Blockierung der Augleichsbewegung der Gurte durch aufliegende spitzkantige Lasten oder durch einen unebenen Untergrund zu vermeiden, ist in einer bevorzugten Ausführungs- iorrx vorgesehen, daß unter- und oberhalb des die Lastfläche bildenden Teils des Netzes Scheuermatten, beispielsweise in Form von Kokosmatten, angeordnet und lösbar befestigt sind.
Desveiteren ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, daß der Ausgleich der Gurte untereinander vornehmlich in dem Netzmittelteil stattfindet. Es sind daher in der Nähe des Netzmittelteils zwischen benachbarten Armen untereinander fest verbundene Verbindungsgurte in Ringen der Quergurte angeordnet, die den als Lastfläche dienenden Mittelteil nach außen vergrößerr^ind die Arme außen miteinander in einem maximalen Abstand halten. Es tritt damit in der Zone dieser Verbindungsgurte, die sich jeweils in den Quergurten um das Netzmittelteil fortsetzen, kein Belastungsausgleich statt, sondern einer zusätzliche Halterung der Strahlenarme.
In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß die Mittel zur Verbindung der Verbindungsgurte untereinander aus senkrecht zu diesen verlaufenden an den Kreuzungspunkten vernähten Längsgurten bestehen, die jeweils in den Ringen der Quergurte der Arme an einer Seite enden, wobei der mittlere Längsgurt durch die Gurte der Netzmittelebene frei weitergeführt ist und injden entsprechenden gegenüberliegenden Gurt der anderen Seite übergeht. Um das Netz insbesondere zum Transport von grobem Schüttgut, Säcken oder dergleichem in den zwischen
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benachbarten Armen gelegenen Zwischenräumen zu erweitern, ist vorgesehen, daß zwischen benachbarten Armen an den Süßeren Verbindungsgurten oder den Armen Ecknetze befestigbar sind. Diese Ecknetze reichen vorzugsweise etwa bis zum Anfang der Netzspitzen. Sie bestehen aus einem Netzwerk einer Vielzahl miteinander verflochtener Gurte und mit diesen vernähten Quergurten. Die Gurte verlaufen dabei strahlenförmig vom Netzmittelteil nach außen auseinander und weisen im Bereich ihres dem Netz zugewandten Endes Haken zum Einhängen des Netzes in die Ringe bzw. die Ringe der übrigen Netzteile auf. Ist das Netzmittelteil durch Verbindungsgurte und Längsgurte vergrößert, dann weist das Ecknetz einen mittleren rechteckigen Abschnitt und zwei seitliche trapezförmige Abschnitte auf.
Un eine Anpassung der Netzform an die jeweilige Last zu erreichen, sind durch an den freien Rändern der Ecknetze gelegene Schlaufen Randgurte hindurchgeführt, deren Enden an das Lastgeschirr, anschließbar sind. Wenn der Randgurt nun beim Abheben der Last angezogen wird, werden die Schlaufen in Art der ösen eines Rucksackes zusammengezogen, wobei sich dann jeweils eine der Last entsprechende Form des Ecknetzes ausbildet.
Wenn auch im allgemeinen zum Transport von Stückgut keine Ecknetze Anwendung finden, sondern durch die an den Armen befindlichen Ririgen und D-Ringen Sicherungsgurte gezogen werden, so sind die Ecknetze unter Umständen auch vorteilhaft zum Transport von Stückgut, wie Containern,geeignet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert, dort zeigen
Fig. 1 das Netzgerippe des mittleren Kreuzungsbereichs der
Strahlenarme mit Quergurten eines vierarmigen erfindungsgemäßen Außenlastnetzes, wobei insbesondere die Ver- : bindung der die Strahlenarme außen begrenzenden tragenden Gurte untereinander zu erkennen ist;
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naohqerboht]
Fig. 2 das insbesondere zwischen angrenzenden Armen durch Verbindungsgurte und Längsgurte sowie zwischen gegenüberliegenden Armen durch zu Schleifen verbundenen Gurtsträngen vervollständigte Netzgerippe;
Fig. 3 das vervollständigte Netzgerippe nach Fig. 2, wobei das Netzmittelteil im vergrößerten Ausschnitt und um 45° ge dreht gegenüber Fig. 2 wiedergegeben ist?
Fig. 4 ein Ecknetz, das zwischen den aneinandergrenzenden Strahlenarmen des erfindungsgemäßen Außenlastnetzes befestigt wird.
In den Zeichnungen ist das erfindungsgemäße, strahlenförmige, aus Gurten bestehende Außenlastnetz 1 für Luftfahrzeuge, wie Hubschrauber und dergleichen, als vierarmiges Gebilde dargestellt.
Man erkennt in Fig. 1 die vier als gleichschenkliges Dreieck ausgebildeten Arme 1a - 1d, von denen jeweils zwei 1a, 1c; Ib, 1d spiegelbildlich gegenüberliegen. Das Netzgerippe im Kreuzungsbereich 19 der Arme 1a - 1d besteht aus den die Arme 1a - 1d außen begrenzenden tragenden Gurten 2-9, vier diese verbindende, jeweils auf der Mittellinie 23 der Arme angelegten Ringen 22a - 22d, den Verbindungsgurten 21, den die gegenüberliegende Ringe 22a, 22c; 22b, 22d verbindenden Diagonalgurten 24 und aus den von Befestigungspunkten außerhalb des Kreuzungsbereiches 19 zwischen gegenüberliegenden Armen 1a, 1c; 1b, 1d verlaufenden Gurtsträngen 1o - 13.
Die Enden der tragenden Gurte 2-9 sind dabei jeweils durch Schlaufen 2o in den Ringen 22a - 22d verschieblich und drehbar gelagert. Eine Drehung und Verschiebung der Arme 1a - Id in dem das Netzmittelteil darstellenden Kreuzungsbereich 19 gegeneinander wird insbesondere auch dadurch erreicht, daß die tragenden Gurte 2 - 9 an ihren Kreuzungsstellen gegeneinander frei gleitbar sind. Eine Lagerung und Verschiebung der Arme gegeneinander wird dadurch erreicht, daß die beiden aufeinander stoßenden Enden der tragenden Gurte 2-9 gegenüberliegender Arme unmittelbar durch
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NACHGEREICHT I
einen Ring 22a-22d und Schlaufen 20 verbunden sind und daß die Enden aneinandergrenzender Arme mittelbar durch die die Ringe 22a-22d in einem maximalen Abstand haltenden Verbindungsgurte 21 verbunden sind. Wesentlich ist dabei, daß die Verbindungsgurte 21 wie auch die in ihm verlaufenden Diagonalgurte 24 mit Schlaufen in den Ringen 22a-22d eingreifen, so daß eine Drehung und Verschiebung der Gurtenden in den Ringen 22a-22d möglich ist.
Dies trägt nänlich ebenso wie die schon erwähnte gleitbare Führung der tragenden Gurte 2-9 an ihren Kreuzungspunkten zur spannungsfreien Winkeleinstellung der Arme Ia-Id zueinander ohne Bildung von Beulen oder dergleichen in der Tragfläche bei. Von Bedeutung in dieser Hinsicht ist weiter, daß die in Längsrichtung durch gegenüberliegende Arme laufenden, mit ihren Endnunkten jeweils an einem Quergurt 15-18 vernähten Gurtsträngen 10-13 ebenso wie die Verbindungsgurte 21 nicht mit anderen Gurten oder untereinander vernäht sind, sondern frei gleitbar an diesen vorbei geführt werden. Wie man Fig. 1 für das Netzgerippe und auch der Fig. 2 für das vervollständigte Netz entnimmt, sind so alle Gurte im Netzmittelteil 19 in der Weise gegeneinander frei gleitbar, geführt,als sie in ihrer Bewegungsfreiheit nur durch die gegenseitige Verflechtung und die Anordnung ihrer am einen Ende befindlichen Schlaufen in gemeinsamen Ringen' begrenzt sind.
Somit ist einerseits eine optimale Verteilung der Belastung der Gurte durch die strahlenförmige Gestaltung der Grundform des Netzes mit Armen, die um das Transportgut geschlagen werden, wie auch andererseits durch eine besondere Ausbildung des den mittleren Teil der Lastfläche darstellenden Kreuzungsbereichs der Arme erreichbar.
Der Ausgleich der Belastung im Netzmittelteil wird insbesondere dadurch erleichtert, daß in ihm flache Gurte und keine Seile miteinander verflochten sind. Die Seile würden sich nämlich, sofern sie unter Belastung sich gegeneinander bewegen sollten, einschneiden, was ein Weitergleiten unmöglich machen könnte oder doch zumindest zu einem alsbaldigen Verschleiß des Netzes führen würde. β0ββ14/00β*
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NACHeEREICHT
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In Fig. 2 erkennt man in dem vervollständigten Netzgerippe der Fig. 1 einen Gurtstrang 14 , der endlos als Schleife von dem Arm la in der Nähe der Netzspitze 29 zu dem Gegenüberliegenden Arm Ic läuft. Er verbindet dabei nicht nur die vier Ringe .25-28 , die gleichzeitig die in Schlaufen endenden äußeren tragenden Gurte 2-5. und den Anschluß der die Verbindung zum Lastgeschirr herstellenden Netzspitze 29 aufnehmen, sondern auch die die im Netzmittelteil angelegten Endschlaufen 20 der tragenden Gurte 2-9 haltenden Ringe 22a-d . Auf diese Weise läuft der Gurtstrang
14 in jedem Arm la-d in Richtung der den übergang von den tragenden Gurten zu den Netzspitzen 29 herstellenden Ringen in Form von spitzwinkligen Dreiecken. Die Zugkräfte der Last im Gurtstrang 14 werden damit derart aufgeteilt, daß eine optimale Verteilung der Belastung der Arme la-d über ihre jeweilige Oberfläche stattfindet und ein Ausgleich einer eventuellen ungleichmäßigen Belastung der Arme untereinander erfolgt.
Wie insbesondere auch der Fig. 3 zu entnehmen ist, sind zwischen aneinandergrenzenden Armen la,b; Ib,c; lc,d; ld,a jeweils in der Nähe des Netzmittelteiles -.19 Verbindungsgurte 31-33 angelegt, die an entsprechenden Ringen 44/ der Quergurte 15-18 befestigt sind. Die untereinander parallel verlaufenden Verbindungsgurte „31-33 bilden dabei mit entsprechenden Quergurten 15-18. jeweils eine außen um das Netzmittelteil verlaufende Gurtverbindung. Dadurch wird ein maximaler Abstand der Arme 'la-d fest- gelegt. Eine Drehung und Verschiebung der Arme la-d. gegeneinander kann daher hauptsächlich nur im Netzmittelteil 19. stattfinden, während die relative Lage der Arme la-d1 in der Zone der Verbindungsgurte 31-33* unverändert bleibt.
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Die Verbindungsgurte 31-33 sind miteinander durch querverlaufende, auf ihnen aufgenähte Längsgurte .34-43, fest verbunden. Bis auf den mittleren Längsgurt 36,43, sind diese jeweils ebenfalls durch Schlaufen mit den Ringen 44 der Quergurte 15-18 verbunden. Die mittleren Gurte 36,43 laufen dagegen frei gleitbar durch das Netzmittelteil 19 und gehen dann in den entsprechenden mittleren Längsgurt auf der anderen Seite über. ,
An ihrem anderen Ende weisen die Längsgurte 34-43; Ringe auf, die ebenso wie die D-Ringe 49 an den Quergurten 15-18.,, die keine Ringe 44, tragen, zur Befestigung eines Ecknetzes 45 dienen, das im Gegensatz zu den Verbindungsgurten 31-33 und Längsgurten .34-43 nicht den Mittelteil der eigentlichen Ladefläche vergrößern soll, sondern insbesondere bei Schüttgut, Säcken und dgl. benutzt wird, um dieses Gut seitlich zu stabilisieren und dabei die seitlich wirkenden Kräfte auf die Arme la-d abzuleiten. Es stellt somit eine Netzerweiterung dar, durch die der Zwischenraum zwischen benachbarten Armen ausgefüllt wird.
Ein derartiges Ecknetz ist in Fig.4 dargestellt. Es wird an dem äußeren Verbindungsgürt :,31, unter anderem eingehängt und besteht aus einem mittleren, rechteckigen Abschnitt
53 und zwei seitlichen, etwa trapezförmigen Abschnitten 54 Es besteht desweiteren aus einem Netzwerk einer Vielzahl mittragender Gurte %51 , die sträSLenförmig zum Netzmittelteil ausgerichtet sind und durch sie kreuzende, mit ihnen vernähten Quergurten 52 verbunden sind. An ihrem Enden weisen sie Haken 50, bzw. Schlaufen 46 auf. Durch die Schlaufen ist ein Randgurt .47 geführt, dessen beiden Enden 48 in ctt* d*»BiHR>fc9*MMbee. hängbar sind. Wird das Netz mit der Last z.B. vom aufsteigenden Hubschrauber gehoben, dann wird der Randgurt 47 angezogen und somit werden die Schlaufen (46) wie die ösen eines RucksacKelpeucammangezogen. Die Haken werden dagegen mit den Netzarmen ,la-d bzw. mit dem äußeren Verbindungsgurt 31 verbunden.
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Die Anbringung von Ecknetzen ist bei Transport von sperri gem Gutj wie Container, im allgemeinen überflüssig. Stattdessen werden im allgemeinen in ihrer Ausbildung einfachere, zwischen den D-Ringen (49) gespannte Sicherungs- ' benutzt.
Um das Einschneiden von scharfkantigen Gütern in die Gurte der Tragfläche zu verhindern, wird auf dieser eine Scheuermatte aufgebracht. Durch diesen vorzugsweise als Kokosmatte ausgebildeten Scheuerschutz wird somit auch unter extremer Belastung eine gegenseitige Verschiebung der Ausgleichsgurte ermöglicht. Um eine Blockierung der Gurte von der Unterseite der Tragfläche zu vermeiden, wird vorzugsweise ebenfalls von dieser Seite ein Scheuerschutz (3OJ angebracht.
- Patentansprüche -
809B1A/0064

Claims (18)

26U044 Patentansprüche
1. Außenlastnetz für Luftfahrzeuge aus einem Netzwerk von miteinander verflochtenen tragenden Gurten, Gurtsträngen und Quergurten mit Ringen zum Einhängen eines Lastgeschirrs, in welchem Netz Lasten verschiedener Art, Größe, Form, Volumen etc. transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Netzaufbau strahlenförmig ist und mindestens ein Teil der tragenden Gurte (2-9) oder Gurtstränge (10-14) an beiden Enden gehalten, im übrigen aber derart frei gleitbar durch das Netz geführt sind, daß ein Belastungsausgleich stattfindet.
2. Außenlastnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß einander kreuzende Arme (Ia-Id) des strahlenförmigen Netzes (1) jeweils durch zwei sie außen begrenzende tragende Gurte (2-9) gebildet sind, die an ihren dem durch den Kreuzungsbereich gebildeten Netzmittelteil (19) zugewandten Enden Schlaufen (20) zur gegenseitigen Verbindung dieser Enden durch Verbindungsgurte (21) und/oder Ringe (22a-22d) aufweisen und die an ihren gegenseitigen Kreuzungspunkten frei gleitbar geführt sind.
3. Außenlastnetz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringe (22a-22d) der die Arme (Ia-Id) außen begrenzenden tragenden Gurte (2-9) jeweils auf einer Mittellinie (23) der Arme (Ia-Id) liegen und die Ringe (22a-22d) untereinander durch Diagonalgurte (24) verbunden sind, die an ihren Kreuzungspunkten gegeneinander gleitbar sind.
4. Außenlastnetz nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Arme (la,Ic; Ib,Id) zusätzlich durch am Rand außerhalb des Netzmittelteils (19) jeweils endende Gurtstränge (10-13) miteinander
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verbunden sind, wobei die Gurtstränge (10-13) an ihren Enden festgehaltert, z.B. vernäht, sonst aber frei gleitbar mit den tragenden Gurten (2-9), den Quergurten (15-18) und untereinander verflochten sind.
5. Außenlastnetz nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß einander gegenüberliegende Arme (la,Ic; Ib,Id) durch über mehrere Umlenkpunkte (22a-d, 25-28) gleitbar geführte, gegenüber den anderen Gurten bewegliche Gurtstränge (14) verbunden sind.
6. Außenlastnetz nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die geitbar geführten Gurtstränge ί (14) gegenüberliegender Arme (la,lc; Ib,Id) miteinander zu einer insgesamt verschiebllchen Schleife verbunden sind.
7. Außenlastnetz nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch g e kennzeichnet 't daß die äußeren End- oder Umlenkpunkte (25-28) weit außerhalb des Netzmittelteiles (19) in der Nähe der durch den die Ringe des Lastgeschirrs tragenden äußeren Teil der Arme (Ia-Id) gebildeten Netzspitze (29) angeordnet sind.
8. Außenlastnetz nach den Angrüchen 6 und 7, dadurch ge- · kennzeichnet , daß die Schleife jeweils die Ringe (22a-d) auf der Mittellinie (23) gegenüberliegender Arme (la,lc; Ib,Id) und vier jeweils am Rand in der Nähe der Netzspitze (29) angeordnete Ringe (25-28) derart verbindet, daß sie von dem Ring (22a) auf der Mittellinie (23) zu den äußeren Umlenkring (25) des gleichen Armes läuft, von dort parallel zu der Armmittellinie (23) zu den äußeren Umlenkring (26) des gegenüberliegenden Armes, dann um den Ring auf der Mittellinie (23) und anschließend in entsprechender Weise die beiden restlichen äußeren Umlenkringe (27,28) durchläuft und schließlich wieder an den Anfangspunkt im Ring (22a) auf der Mittellinie (23) des ersten Armes gelangt.
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9. Außenlastnetz nach den Ansprüchen 1-8, dadurch ge kennzeichnet , daß unter- und oberhalb des die Lastflache bildenden Teils des Netzes (1) Scheuermatten (30), beispielsweise in Form von Kokosmatten, angeordnet und lösbar befestigt sind.
10. Äußenlastnetz nach den Ansprüchen 1-9* dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß in der Nähe des Netzmittelteils (19) zwischen benachbarten Armen (la-d) untereinander fest verbundene Verbindungsgurte (31-33) in Ringen (44) der Quergurte (15-18) angeordnet sind, die den als Lastfläche dienenden Netzmittelteil (19) nach außen vergrößern und die Arne , (la-d) außen miteinander in einem maximalen Abstand halten.
11. Äußenlastnetz nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der Verbindungsgurte (31-33) untereinander aus senkrecht zu diesen verlaufenden an den Kreuzungspunkten vernähten Längsgurten (34-43) bestehen, die jeweils in den Ringen (44) der Quergurte (15-18) der Arme (la-d) an einer Seite enden, wobei der mittlere Längsgurt (36, 43) durch die Gurte der Netzmittelebene frei weitergeführt ist und in den entsprechenden gegenüberliegenden Gurt der anderen Seite übergeht.
12. Äußenlastnetz nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den benachbarten Armen (la-d) an den äußeren Verbindungsgurten (31) und/oder an den Armen (la-d) Ecknetze (45) befestigbar sind, die jeweils eine Netzerweiterung in den zwischen benachbarten Armen gelegenen Zwischenräumen bilden.
13. Äußenlastnetz nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Ecknetze (45) etwa bis zum Anfang der Netzspitzen (29) reichen.
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14. Außenlastnetz nach den Ansprüchen 12, 13, dadurch gekennzeichnet , daß durch an den freien Rändern der Ecknetze (45) gelegene Schlaufen (46) Randgurte (47) hindurchführbar sind, deren Enden (48) an das Lastgeschirr anschließbar sind.
15. Außenlastnetz nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet , daß an den Ringe'(44). oder D-Ringe (49) aufweisenden Armen (la-d) Sicherungsgurte anbringbar sind.
16. Außenlastnetz nach den Ansprüchen 12-14, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Ecknetz (45) aus einen Netzwerk bestehend aus einer Vielzahl mittragender Gurte (51) und diese kreuzende und mit diesen vernähten Quergurten (52) gebildet ist.
17. Außenlastnetz nach den Ansprüchen 12-14 und 16, dadurch gekennzeichnet , daß die mittragenden Gurte (51) strahlenförmig vom Netzmittelteil nach außen auseinanderlaufend angeordnet sind und sich im Bereich ihres dem Netz zugewandten Endes Haken (50) zum Einhängen in die Ringe bzw. D-Ringe (44 49) der Übrigen Netzteile befinden.
18. Außenlastnetz nach den Ansprüchen 12-14 und 16-17, dadurch gekennzeichnet , daß das Ecknetz (45) bei durch Verbindungsgurte (31-33) und Längsgurten (34-43) vergrößertem Netzmittelteil aus einem mittleren rechteckigen Abschnitt (53) und zwei seitlichen trapezförmigen Abschnitten besteht.
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DE2644044A 1976-09-30 1976-09-30 Außenlastnetz für Luftfahrzeuge Expired DE2644044C2 (de)

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