DE2643768A1 - Stationaer angeordnetes verbindungsglied zum anschluss der oeffnung eines behaelters an eine klimatisierungsanlage - Google Patents

Stationaer angeordnetes verbindungsglied zum anschluss der oeffnung eines behaelters an eine klimatisierungsanlage

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Description

Stationär angeordnetes Verbindungsglied zum Anschluß
der Öffnung eines Behälters an eine Klimatisierungsanlage
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied gem. dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Verbindungsglieder werden beispielsweise auf Schiffen ver-
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wendet, die dem Transport von Behältern dienen, durch klimatisierte Luft behandelt werden, die also z.B. durch Kaltluft gekühlt werden. Jeder Behälter ist dabei mittels zweier Verbindungsglieder an ein Kühlluftaggregat anschließbar, von denen eines der Zufuhr kalter Luft zum Behälter dient und das andere der Abführung von Rückluft vom Behälter zum Kühlluftaggregat dient.
Die Verbindungsglieder sind in senkrechten Reihen im Laderaum des Schiffes angeordnet, und die Behälter sind innerhalb vertikaler Führungseinrichtungen derart aufeinander gestapelt, daß ihre KaIt- ^ftöffnungen vor den Verbindungsgliedern zu liegen kommen. Die Verbindungsglieder dürfen beim Herablassen der Behälter in den Laderaum oder beim Herausheben der Behälter aus dem Laderaum nicht besehädigt werden. Aus diesem Grunde befinden sich die Verbindungsglieder gewöhnlich in einem zurückgezogenen Zustand, wenn sie nicht mit dem Behälter verbunden sind. Hierbei wird ein freier horizonta-
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ler Abstand zwischen dem Verbindungsglied und dem Behälter von etwa 100 mm als notwendig erachtet, um den Behälter vertikal im Verhältnis zu dem Verbindungsglied ohne Beschädigungsgefahr für das Verbindungsglied bewegen zu können. Um keine Kaltluft zu verschwenden, ist das Verbindungsglied ferner gewöhnlich mit einem Ventil zum Verschließen der Kaltluftverbindung durch das Verbindungsglied versehen, wenn dieses nicht an den Behälter angeschlossen ist.
Ein Verbindungsglied der genannten Art ist bekannt aus der DT-OS 2 113 325. Das bekannte Verbindungsglied umfaßt ein ortsfestes rohrartiges Element und ein in Richtung zum Behälter verschiebbares rohrartiges Element, wobei die beiden Elemente über Bälge miteinander verbunden sind. In dem verschiebbaren rohrartigen Element ist ein Drosselklappenventil drehbar angeordnet. Wenn das bewegbare rohrartige Element herausgeschoben wird, so wird das Drosselklappenventil selbsttätig duroh einen Mechanismus geöffnet, der zwischen den beiden rohrartigen Elementen angeordnet ist. Dieses bekannte Verbindungsglied hat einen komplizierten Aufbau und ist in seiner Herstellung sehr kostspielig. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß ein Schiff für den Transport gekühlter Behälter heute bis zu 1000 Behälter laden kann, für die dann 2000 Verbindungsglieder erforderlich sind.
Ein anderes Verbindungsglied ist aus der FR-PS 6 937 099 bekannt. Bei diesem bekannten Verbindungsglied ist ein aufblasbarer Ring vorhanden, der sich beim Aufblasen in Richtung zum Behälter erstreckt und sich um dessen Öffnung für die Kaltluft dichtend gegen
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den Behälter anlegt. Diese Anordnung ist einfach, ihr fehlt jedoch ein Ventil zur Unterbrechung des Kaltluftstromes.
Schließlich ist aus der schwedischen Offenlegungsschrift 341 308 ein Ventil bekannt, welches eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Verbindungsglied gem. der Erfindung aufweist und bei dem ein Fluid durch ein rohrförmiges Element strömen soll, welches axial beweglich in dem Ventilgehäuse angeordnet ist. Der Fluidstrom wird dadurch unterbrochen, daß das rohrförmige Element derart gegen einen ortsfesten Körper verschoben wird, daß der ortsfeste Körper daginnde des rohrartigen Elementes verschließt. Dieses bekannte Ventil ist jedoch nicht als Ganzes zurückziehbar. Das Ventil kann nicht im Zusammenhang mit einem Behälter -.verwendet werden, ohne beschädigt zu werden, wenn der Behälter transversal zu dem Ventil bewegt wird*
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Verbindungsgliedes der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verbindungsglied nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches die im kennzeich^ nenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen genannt.
Verglichen mit dem Verbindungsglied gem. der DT-OS 2 113 325, bei welchem eine Relativbewegung zwischen einem verschiebbaren rohrförmigen Element und einem ortsfesten rohrförmigen Element benutzt
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wird, um eine Drehbewegung eines Drosselklappenventils zu erreichen, welches drehbar in dem bewegbaren rohrförmigen Element gelagert ist, ist das Verbindungsglied gem. der vorliegenden.Erfindung in seinem^Äufbau bedeutend einfacher, da gem. der Erfindung die axiale Verschiebung des beweglichen rohrförmigen Elementes unmittelbar zur Unterbrechung des Luftstromes durch das Verbindungsglied dient. Verglichen mit dem Verbindungsglied gem. der französischen Patentschrift 69.37 099 wird durch die vorliegende Erfindung zugleich das für die Unterbrechung des Luftstromes erforderliche Ventil geschaffen.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Verbindungsglied gem. der Erfindung, bei dem der Durchtritt für die Kaltluft verschlossen ist und dessen freies Ende sich in Abstand von der Kaltluftöffnung des Behälters befindet,
Fig. 2 das Verbindungsglied gem. Fig. 1 im Zustand der Verbindung mit dem Behälter.
Mit 1 ist eine Wand bezeichnet, welche fest im Laderaum eines Schiffes angeordnet ist. In der Wand 1 befindet sich eine Öffnung 2, welche mit einer Gefrieranlage in Verbindung steht, welche entweder gekühlte Luft zu der Öffnung 2 liefert oder Abluft von der Öffnung 2 her abführt. Um die Öffnung 2 herum ist ein Stutzen 3
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befestigt, und zwar mittels einer Bajonettverbindung, zu der ein an der Wand 1 befestigter Ring 4 gehört, sowie in den Ring eingreifende Stifte 5, welche am Stutzen 3 befestigt sind.
In dem Stutzen 3 ist ein rohrförmiges Element 6 verschiebbar zwischen einer zurückgezogenen Stellung (Fig. 1) und einer ausgefahrenen Stellung (Fig. 2) gelagert. In der zurückgezogenen Stellung liegt das Ende 7 des rohrförmigen Elementes 6 dichtend gegen einen elastischen Dichtungsring 8 auf einem Körper 10, welcher zentral in dem Stutzen 3 mittels Stege 9 angeordnet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß Luft durch die Öffnung 2 strömen kann.
In einem bestimmten Abstand von dem in Fig. 1 gezeigten rohrförmigen Element 6 befindet sich die Wand 11 eines durch Kaltluft kühlbaren Behälters. In der Wand 11 ist eine Öffnung 12 vorhanden, die entweder zur Zuführung von Kaltluft in den Behälter dient oder zur Abführung von Abluft aus dem Behälter.
Zwischen der Öffnung 2 und der Öffnung 12 kann dadurch eine Verbindung hergestellt werden, daß das Element =6 in Richtung auf die Wand 11 ausgefahren wird. An der Wand 11 bildet das Element mittels eines elastischen Dichtungsringes 13 einen dichtenden Kontakt. Gleichzeitig mit diesem Vorgang hebt das Ende 7 des Elementes 6 von dem Körper 10 ab und gibt dadurch den Weg 14 für die Kaltluft frei.
Die Betätigung des Elementes 6 erfolgt durch einen Gummiring 15, der über einen Schlauch 16 aufblasbar ist. Der das Element 6
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umgebende Ring 15 liegt in axialer Richtung zwischen einem ringförmigen Radialflansch 17 am Element 6 und einer ringförmigen Fläche 18 am Stutzen 3. Durch Aufblasen des Ringes 15 wird das Element 6 in die ausgefahrene Position gebracht. Wenn das Druckmittel aus dem Ring 15 abgelassen wird, dann wird das Element 6 durch Federn 19 , welche zwischen dem Radialflansch 17 und dem Stutzen 3 angeordnet sind, in die dichtende Anlage gegen den Körper 10 zurückgezogen.
Wenngleich der Gummiring 15 ein einfaches Mittel zur Betätigung des Elementes 6 darstellt, kann man sich im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens eine andere Betätigungsform für das Element 6 vorstellen, zum Beispiel durch einen pneumatisch arbeitenden Zylinder.
Wenngleich sich die gezeigte Andruckventilausführung aus den Teilen 7, 8 und 10 wegen ihrer Einfachheit als vorteilhaft bei der Anordnung nach der Erfindung erweist, kann man sich diese Ventilanordnung durch eine Gleitventilanordnung ersetzt denken, z. B. in der Weise, daß der Körper 10 einen rohrförmigen Abschnitt hat, welcher teleskopartig in das Element 6 eingreift und mit Öffnungen versehen ist, die mit entsprechenden Öffnungen im Element 6 zusammenarbeiten.
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Claims (3)

Patentansprüche;
1.JStationär angeordnetes Verbindungsglied, insbesondere für Schiffe, zum Anschluß der Öffnung eines transportablen Behälters an eine Klimatisierungsanlage in der Weise, daß die klimatisierende Luft entweder dem Behälter zugeführt oder von diesem abgeführt werden kann, mit einem rohrförmigen Element , das im wesentlichen koaxial zur genannten Behäl-teröffnung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist, wobei in der ausgefahrenen Stellung das rohrförmige Element dichtend um die Behälteröffnung herum an der Behälterwand anliegt und in der zurückgezogenen Stellung das Verbindungsglied als Ganzes in einem gewissen Abstand von der Behälterwand liegt, und mit einer Ventilanordnung, welches den Strom der klimatisierenden Luft durch das rohrförmige Element freigibt, wenn dieses sich in der ausgefahrenen Stellung befindet, und den Strom der klimatisierenden Luft durch das rohrförmige Element unterbricht, wenn dieses sich in der zurückgezogenen Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung einen Körper (8,9) enthält, welcher in an sich bekannter Weise koaxial zu dem rohrförmigen Element (6) angeordnet ist und zusammen mit diesem eine. Durchtrittsöffnung (14) für den Luftstrom bildet, welche Durchtrittsöffnung durch eine relative axiale Verschiebung zwischen dem rohrförmigen Element (6) und dem Körper (8,10) geöffnet werden kann und verschließbar ist, wobei die Durchtrittsöffnung (14) geöffnet wird, wenn das rohrförmige Element (6) sich in die ausgefahrene Stellung bewegt, und die Durchtrittsöffnung (14) geschlossen wird, wenn das rohrförmige Element (6) in die zurückgezogene JStellung "bewegt wird.
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2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (14) zwischen dem Körper (8,10) und dem inneren Ende des rohrförmigen Elementes (6) gebildet wird.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um das rohrförmige Element (6) ein aufblasbarer Ring angeordnet ist, welcher beim Aufblasen das rohrförmige Element (6) in die ausgefahrene Stellung zu bewegen vermag, und daß eine Federeinrichtung (19) vorhanden ist, welche das rohrförmige Element (6) in die zurückgezogene Stellung zieht, wenn das Druckmittel aus dem Ring (15) abgelassen wird.
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DE19762643768 1975-10-16 1976-09-29 Stationaer angeordnetes verbindungsglied zum anschluss der oeffnung eines behaelters an eine klimatisierungsanlage Granted DE2643768A1 (de)

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GB (1) GB1523994A (de)
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