DE2643604B1 - Saugruessel fuer einen Boeschungsgrasmaeher - Google Patents

Saugruessel fuer einen Boeschungsgrasmaeher

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DE2643604B1
DE2643604B1 DE19762643604 DE2643604A DE2643604B1 DE 2643604 B1 DE2643604 B1 DE 2643604B1 DE 19762643604 DE19762643604 DE 19762643604 DE 2643604 A DE2643604 A DE 2643604A DE 2643604 B1 DE2643604 B1 DE 2643604B1
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Walter Dipl-Ing Gruebler
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Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird erreicht, daß durch jeden der beiden arren Rohrabschnitte der zugeordnete Ausleger-Knickarm gerade in seinem mittleren Teil verstärkt wird, wo die Biegebelastung besonders groß ist und wa - wenn man vom Erfindungsgedanken keinen Gebrauch machen würde - der betreffende Ausleger-Knickarm ohnedies verstärkt werden müßte.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß die starren Rohrabschnitte verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt werden können, weil die durch die betreffenden Ausleger-Knickarme übertragenen Biege- und Kippmomente auf einem großen Umfangsflächenbereich des starren Rohrabschnittes wirken können. Eine Ausgestaltung dieses Gedankens beinhaltet weiterhin der Patentanspruch 4.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 wird ein schneller Austausch der flexiblen Rohrstücke ermöglicht.
  • Obgleich in den vorangehenden Ausführungen lediglich der Fall in Betracht gezogen wurde, daß dem Rüsselrohr ein einziger seitlicher Ausleger mit zwei Ausleger-Knickarmen zugeordnet ist, versteht es sich, daß der Erfindungsgedanke in gleicher Weise auch auf einen Saugrüssel anwendbar ist, bei welchem dem Rüsselrohr ein Auslegerpaar zugeordnet ist, wobei jeder der beiden Ausleger an einer Seite des Rüsselrohres angeordnet ist und wobei gegebenenfalls die beiden Ausleger-Kipparme jedes Auslegers untereinander durch Querverstrebungen verbunden sein können.
  • Es ist auch beim Erfindungsgedanken der Fall umfaßt, daß jeder Ausleger des Paares von Auslegern durch eigene zugeordnete fluidbetätigte Stellglieder angetrieben ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Saugrüssels in Seitenansicht sowie in Ausschwenkstellung, wobei die Fahrtrichtung eines zugeordneten (nicht veranschaulichten) Tragfahrzeuges senkrecht zur Papierebene verläuft, Fig. 2 den Saugrüssel von Fig. 1 in einer um etwa 90" geschwenkten Stellung, wobei der Saugrüssel etwa parallel zur Fahrtrichtung eines Tragfahrzeuges verläuft, d. h. entsprechend einer Ansicht längs der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-1II von Fig. 1.
  • Auf einem Tragrahmen 1, welcher zur Befestigung auf einer Ladebrücke eines (nicht veranschaulichten) Tragfahrzeuges bestimmt ist, befindet sich in tragrahmenfester Anordnung ein Sauggebläse 2 mit einem Gebläseeinlaß 3 und einem oberen Gebläseauslaß 4.
  • Im praktischen Betrieb ist an dem Gebläseauslaß 4 meist noch ein (nicht veranschaulichter) Auswurfkamin angebracht, der zum Heck des Tragfahzeuges hin gerichtet ist und abgesaugtes Gras auf einen von dem Tragfahrzeug geschleppten Anhänger wirft.
  • Auf einem Drehkranz d ruht eine Auslegerschwenkplattform 6 von U-förmigerAusbildung, welche ein Paar seitlich nebeneinander angeordnete Ausleger um eine horizontale Achse 7 schwenkbar aufnimmt. Von dem Paar von Auslegern ist in Fig. 1 lediglich ein Ausleger sichtbar, so daß sich die nachfolgende Beschreibung ausschließlich auf diesen Ausleger bezieht. Jeder Ausleger umfaßt einen äußeren Knickarm 8 und einen inneren Knickarm 9, welche um ein Gelenk 10 knickbar sind. An den äußeren Knickarm 8 ist noch ein Endabschnitt 11 angelenkt, welcher eine Grasabsaugdüse 12, gegebenenfalls mit eingebautem Mähwerkzeug, trägt.
  • Von dem Gebläseauslaß3 verläuft ein flexibles Rohrstück 13 zu einem starren Rohrabschnitt 14, welcher innen glattwandig ausgebildet ist. Von dem star- ren Rohrabschnitt 14 verläuft ein flexibles Rohrstück 15 zu einem starren Rohrabschnitt 16, welcher seinerseits über ein flexibles Rohrstück 17 mit der Grasabsaugdüse 12 verbunden ist. Die beiden starren Rohrabschnitte 14, 16 machen hierbei einen wesentlichen Teil der Gesamtlänge des Rüsselrohres 1317 aus.
  • Der starre Rohrabschnitt 14 bzw. 16 erstreckt sich über einen wesentlichen Längenbereich beidseitig der Mitte des zugeordneten Ausleger-Knickarmes 9 bzw.
  • 8. Der Ausleger-Knickarm 9 ist hierbei mit dem starren Rohrabschnitt 14, vgl. insbesondere Fig. 3, über zwei Blechstreifen 18 verbunden, welche an ihren Längsseiten sowohl an zwei etwa diametralen Mantellinien des Knickarmes 9 als auch an einem seitlichen Umfangsbereich des starren Rohrabschnittes 14 befestigt sind (beispielsweise durch Schweißung) und im Querschnitt von dem Ausleger-Knickarm 9 V-förmig divergierend zu dem starren Rohrabschnitt 14 verlaufen. In analoger Weise erfolgt auch die Verbindung zwischen dem äußeren Ausleger-Knickarm 8 und dem äußeren starren Rohrabschnitt 16 über zwei Blechstreifen 19. Zusätzlich ist jeder Auslegerknickarm 9, 8 mit dem zugeordneten starren Rohrabschnitt 14 bzw. 16 unmittelbar durch eine Schweißnaht 20 verbunden.
  • Dem Ausleger mit seinen Ausleget-Knickarmen 8, 9 sind zwei neben dem Rüsselrohr 317 verlaufende fluidbetätigte Stellglieder 21, 22 zugeordnet. Das Stellglied 11 ist an die Auslegerschwenkplattform 6 um eine parallel zu der Achse 7 verlaufende Achse 23 und an einen mit dem Ausleger-Xniekarm 9 in dessen Mittelteil verbundenen Lappen 24 um eine Achse 25 schwenkbar angelenkt. Das Stellglied 22 ist an den Lappen 24 um eine Schwenkachse 26 und an einen an dem äußeren Ausleger-Knickarn 8 befestigten Lappen 27 um eine Achse 21 schwenkbar angelenkt.
  • Durch getrennte Betätigung der Stellglieder 21 und 22 können der Winkel des Ausleger-Knickarmes 9 gegenüber der Horizontalen und der Winkel zwischen den Ausleger-Knickarmen8, 9 eingestellt werden.
  • Über ein an den äußeren Auslcger-Knickarm8 angelenkter Saugdüsenstellglied 2! aml über ein Gestänge 30 der winkel des Endabschnittes 11 gegenüber dem äußeren Ausleger-Knickarm 8 eingestellt werden, je nach dem Böschungswinkel der zu mähenden Oberfläche.
  • Um den Saugrüssel in eine Außerbetriebstellung auf dem Tragfahrzeug zu bringen, wie dies in Fig. 2 überwiegend durch eine strichunktierte Linie angedeutet ist, wird die Auslegerschwenlcplattform 6 mittels eines nicht veranschaulichten Stilgliedesum den Drehkranz 5 um etwa 90° gedreht, bis unter entsprechender Biegung des flexiblen Rohrstückes 13 der überwiegende Teil des Rüsselrohres bestehend aus den Bauelementen 1417 in Draufsicht parallel zur Fahrtrichtung verläuft. Am rückwärtigen Ende des Tragrahmens ist beidseitig je eine Auflagegabel 31 vorgesehen, welche zur Auflage der ßrasaboautdìhe 12 dient. Zu diesem Zweck weist der Endabschnitt 11 einen Querzapfen 32 auf, welcher in der Auflagegabel 31 ruhen ann Zum schnelleren Austausch der flexiblen Rohrstücke 13, los, 17 sind diese mit den starren Rohrab schnitten 14, 16, mit dem Geblksceinlaß3 sowie mit der Grasabsaugdüse 12 über je eine (lediich schematisch angedeiflete) Schnelllcupplung 3 verbunden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Seitlich ausschwenkbarer Saugrüssel für einen auf einem Tragfahrzeug anzuordnenden Böschungsgrasmäher, umfassend ein zumindest in Teillängenabschnitten flexibles Rüsselrohr, zumindest einen seitlich neben dem Rüsselrohr verlaufenden, um ein Gelenk knickbaren Ausleger und zumindest zwei neben dem Rüsselrohr verlaufende, den beiden Knickarmen des Auslegers zugeordnete fluidbetätigte Stellglieder, wobei der äußere Knickarm des Auslegers ein Mähwerkzeug trägt und das äußere Ende des Rüsselrohres an eine Grasabsaugdüse angeschlossen ist, während das andere Ende mit dem Einlaß eines fahrzeugfesten Sauggebläses verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüsselrohr (13 bis 17) zwei starre Rohrabschnitte (14, 16) aufweist, welche je einen tragenden Bestandteil des inneren und äußeren Knickarmes (9 bzw. 8) des Auslegers bilden, und daß die beiden starren Rohrabschnitte miteinander, der äußere starre Rohrabschnitt (16) mit der Kraftabsaugdüse (12) und der innere starre Rohrabschnitt (14) mit dem Sauggebläse (2) über je ein flexibles Rohrstück (15, 17, 13) verbunden sind.
  2. 2 Saugrüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils der starre Rohrabschnitt (14, 16) über einen wesentlichen Längenbereich beidseitig der Mitte des zugeordneten Ausleger-Knickarmes (9 bzw, 8) erstreckt.
  3. 3. Saugrüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger-Knickarm (9, 8) mit dem zugeordnetert starren Robrabschnitt (18 bzw, 6} über zwei B1-chstfcifen (111 bzw. 19) verbunden ist, welche an:ihrenLkngsseiten sowohl an zwei etwa diametralen Mantellinten des Ausleger-Knickarmesals auch an einem seitlichen Umfangsbereicbdes starren Rohrabschnittes befestigt sind und im Querschnitt von dem jeweiligen Aus leger-Knickarm V-förmig divergierend zu dem zugehörigen starren Rohrabschnitt verlaufen.
  4. 4. - Saugrüssel nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger-Knickann(8,9-) ausschließlich oder zusätzlich mit dem zugeordnefen starren Rohrabschnitt (16 bzw.
    14) verbunden ist.
  5. 5. -Saugrüssel nach Anspruch 1, dadurch gekeflnzeichnet, daß die flexiblen Rohrstücke (13, 15, 17) über Schnellkupplungen. (33) verbunden sind.
    Die Erfindung betrifft einen Saugrüssel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1; Es ist bereits ein Saugrüssel der erwähnten Art nach der DE-PS 2159944 bekannt, bei weichem das in Form einer Häckslerwalze ausgebildete Mähwerkzeug in einer eine Grasabsaugdüse bildenden Saugglocke angeordnet ist. Das -Rüsselwhr ist durchweg flexibel, während ein beidseitig des Rüsselrohres verlaufendes Auslegerpäar Mit je einem äußeren - und inneren Knickarm so ausgelegt ist, daß das 8gesamte Gewicht des Saugrüssels einschließlich Mähwerkzeug und Grasabsaugdüse aufgenommen werden kann. Das Auslegerpaar muß zu diesem Zweck verhältnismäßig kräftig ausgelegt werden, was wiederum - bezogen auf einen vorgegebenen Durchmesser des Rüsselrohres einen entsprechenden Raum- und Gewichtsbedarf bedingt. Das durchweg flexible Rüsselrohr, welches als Kunststoffwellrohr ausgebildet ist, stellt einen Verschleißartikel dar, und zwar nicht nur wegen der dauernd veränderten Einstellung verschiedener Krümmungsradien, sondern auch insbesondere als Folge von Beschädigungen, die durch eingesaugte scharfe Gegenstände, insbesondere Glasscherben von weggeworfenen Flaschen, hervorgerufen werden.
    Es sind auch Saugrüssel bekannt, bei welchen ein durchweg flexibles Rüsselrohr an eine Grasabsaugdüse angeschlossen ist, während ein Mähwerkzeug entweder in erheblichem Abstand in Fahrtrichtung vor der Grasabsaugdüse oder überhaupt auf einem anderen Tragfahrzeug angeordnet ist, welches dem die Grasabsaugdüse nebst Saugrüssel umfassenden Tragfahrzeug vorausläuft. Die vorangehend in Verbindung mit der an erster Stelle abgehandelten Druckschrift erläuterten Verhältnisse ändern sich hierbei grundsätzlich nicht, insbesondere nicht in bezug auf die erforderliche Stabilität des Auslegers bzw. Auslegerpaares und der Austauschkosten für das durchweg flexible Rüsselrohr.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen demgegenüber verbesserten Saugrüssel zu schaffen, welcher, bezogen auf einen vorgegebenen Durchmesser des Rüsselrohres, einen geringeren Raum- und Gewichtsbedarf bei gleicher Stabilität aufweist und darüber hinaus bei einer Beschädigung des Rüsselrohres eine Senkung der Ersatzteilkosten ermöglicht.
    Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
    Weil beim Erfindungsgegenstand die starren Rohrabschnitte tragende 3estandteile des Auslegers bilden, kand dieser bei gleicher Stabilität mit entsprechend geringerem Raum- und Gewichtsbedarf ausgeführt werden. Unter dem Begriff »Stabilität« ist hierbei in erster Linie die Knickstabilität, in zweiter Linie jedoch auch die Torsionsstabilltät angesprochen. Da die starren Rohrabschnitte innen glattwandig ausgeführt werden können, ergibt sich, da die starren Rohrabschnitte einen erheblichen Teil der Gesamtlångedes Rüsselrohres ausmachen, ein erheblich verminderter Strömungswiderstand gegenüber einem flexiblen Wellschlauch.Erfolgt eine Beschädigung innerhalb des Rüsselrohres, so braucht dieses nicht in seiner Gesamtheit ausgetauscht zu werden, sondern lediglich der betreffende flexible Rohrabschnitt, wobei ein flexibler Rohrabschnitt bei üblicher Auslegung etwa einem Fünftel der Gesamtlänge des Rüsselrobres entspricht. Darüber hinaus können die flexiblen Rohrabschnitte aus Sttndard-Wellschlauch bestehen. dadurch lassen sich auch die Ersatzteilkoi sten gegenüber dem Stand der Technik wesentlich senken. Auch die Reinigung bei eventuellen Verstopfungen wird erleichtert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993011659A1 (de) * 1991-12-16 1993-06-24 Leopold Posch Saugmäher mit einer einrichtung für das erzeugen eines saugluftstromes

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BE792147A (fr) * 1971-12-03 1973-03-16 Mulag Fahrzeug Woessner Engin faucheur aspirateur

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