DE2643549A1 - Schaltanordnung fuer eine scheibenreinigungsanlage in kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltanordnung fuer eine scheibenreinigungsanlage in kraftfahrzeugen

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Horst Goertler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

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  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für eine Scheibenreinigungsanlage in
  • Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenreinigungs anlage in Kraftfahrzeugen mit einem Betriebsschalter für einen Waschpumpenmotor und einem von diesem beeinflussten Zeitglied zum verzögerten Ansteuern eines den Wischermotor an eine Spannungsquelle anschliessenden Schaltelementes.
  • Das verzögerte Einschalten und ggf. Ausschalten des Wischermotors gegenüber dem Waschpumpenmotor soll ein Wischen bei trockener Scheibe verhindern, andererseits aber ein Trockenwischen nach Beendigung des Waschvorgangs sicherstellen. Nun ist aber in manchen Fällen die zu reinigende Scheibe ohnehin schon mit Regentropfen benetzt, so dass durch einen zusätzlichen Waschvorgang die Reinigungswirkung nicht verbessert wird, dagegen aber unnötig Waschflüssigkeit verbraucht wird. Nun könnte zwar in einem solchen Fall über einen separaten Schalter nur der Wischermotor eingeschaltet werden, doch ist dies umständlich und wegen der zusätzlichen Verkabelung auch teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltanordnung der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, dass bei Bedarf über den Betriebsschalter auch ein Wischvorgang ohne Waschvorgang ausgelöst werden Dann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei Betätigung des Betriebsschalters verzögert eine das Schaltelement durchs teuernde monostabile Kippstufe getriggert wird.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, in Abhängigkeit von der Betätigungszeit des Betriebsschalters unterschiedliche Wisch- bzw. Waschprogramme auszulösen.
  • Bei langer Betätigungszeit wird nämlich das anzugs- und ggf. auch abfallverzögerte Zeitglied die Durchsteuerung des Schaltelementes übernehmen, während bei einer kürzeren Betätigungszeit, in der während der Trägheit des Waschpumpenmotors noch keine Waschflüssigkeit auf die zu reinigende Scheibe gefördert wird, nur die monostabile Kippstufe anspricht und vorzugsweise einen Wischvorgang auslöst.
  • Diese monostabile Kippstufe darf aber nicht mit dem Einschalten des Betriebsschalters getriggert werden, weil dann der Wischermotor sofort anlaufen würde und die gewünschte Verzögerungszeit bei längerdauernder Betätigung des Betriebsschalters nicht erreichbar wäre. Die Kippstufe muss also verzögert getriggert werden, was beispielsweise durch ein weiteres Verzögerungsglied realisierbar wäre, dessen Verzögerungszeit grösser ist als diejenige des Zeitgliedes.
  • Ein schnelleres Anlaufen des Wischermotors erreicht man jedoch gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch, dass die monostabile Kippstufe mit dem Rücksetzen des Betriebsschalters in die Ruhelage getriggert wird. Die Einschaltverzögerung des Wischermotors entspricht dann bei kurzer Betätigungszeit des Betriebsschalters genau dieser Betätigungszeit, bei längerer Betätigungszeit der Verzögerung des Zeitgliedes. Damit ist auf schaltungstechnisch einfache Weise eine Anordnung geschaffen, bei der über eine einzige, vorzugsweise am Lenkrad des Fahrzeuges angebrachte Taste wahlweise ein Wischvorgang allein oder ein Wisch-Waschvorgang ausgelöst werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Ein Waschpumpenmotor 10 kann über den Betriebsschalter 11 unmittelbar an eine Spannungsquelle 12 angeschlossen werden. Der Wischermotor 3 mit dem Endlagenschalter 14 wird dagegen über ein Schaltelement 15 mit dem Transistor 16 und dem Relais 17 über das Zeitglied 20 verzögert angesteuert. Dieses Zeitglied 20 enthält einen Ladewiderstand 21 für einen Kondensator 22, dessen Entladestromkreis über den Entladewiderstand 23 und die Basis-Emitterdiode des Transistors 16 geschlossen ist. Ein paralleler Entladestromkreis ist durch den Widerstand 24 gegeben.
  • Die monostabile Kippstufe 30 enthält ebenfalls einen Kondensator 31, der über den niederohmigen Widerstand 32 rasch aufladbar ist. Die Entladung dieses Kondensators 31 erfolgt über die beiden Widerstände 33 und 34 und die Basis-Emitterdiode des Transistors 16 sowie über einen parallelgeschalteten Widerstand 35. Die monostabile Kippstufe 30 und das Zeitglied 20 sind beide an den Steuereingang 19 des Schaltelementes 15, nämlich die Basis des Transistors 16 angeschlossen.
  • Ein weiterer Transistor 40 ist bei geschlossenem Betriebsschalter 11 über den Spannungsteiler aus den Widerständen 41 und 42 durchgesteuert, bei offenem Betriebsschalter 11 aber gesperrt. Der Kollektor dieses Transistors 40 ist an den gemeinsamen Anschlusspunkt 36 der Widerstände 33 und 34 angeschlossen, so dass das Potential an diesem Punkt während der Betätigungszeit des Betriebsschalters nahezu auf Bezugspotential der Schaltanordnung und damit unterhalb der zur Durchsteuerung des Transistors 16 notwendigen Spannung von etwa 1,6 V liegt, die#durch die Basis-Emitterschwellspannung des meist in Darlingtonkonfiguration ausgebildeten Transistors 16 gegeben ist.
  • Die Ladespannung der Kondensatoren 31 und 22 ist durch eine gemeinsame Zenerdiode 50 begrenzt und stabilisiert. Die Diode 51 entkoppelt das Zeitglied und die monostabile Kippstufe, die Diode 52 verhindert eine Entladung über die Ankerwicklung des Waschpumpenmotors.
  • Bei Betätigung des Betriebsschalters 11 wird der Waschpumpenmotor 10 sofort in Gang gesetzt, so dass nach kurzer Zeit bedingt durch die Trägheit des Pumpensystems Waschflüssigkeit auf die Scheibe gespritzt wird. Zugleich wird der Transistor 40 durchgesteuert und der Kondensator 31 rasch über die Diode 52 und den niederohmigen Widerstand 32 auf die Zenerspannung aufgeladen. Auch der Kondensator 22 wird über die Diode 51 und den hochohmigen Widerstand 21 aufgeladen, erreicht aber den zur Durchsteuerung des Schaltelementes 15 notwendigen Spannungswert von 1,6 V erst nach Ablauf einer Verzögerungszeit von etwa 0,4 sec.
  • Während der Betätigungszeit des Betriebsschalters 11 kann sich der Kondensator 31 der monostabilen Kippstufe 30 nicht entladen, obwohl dessen Ladespannung grösser ist als die notwendige Steuerspannung für das Schaltelement 15. Dies liegt daran, dass der durchgesteuerte Transistor 40 das Potential am Schaltungspunkt 36 nahezu auf Bezugspotential hält.
  • Wird nun aber vor Ablauf der Verzögerungszeit des Zeitgliedes 11 von etwa 0,4 sec. der Betriebsschalter 11 in seine Ruhelage zurückgesetzt, wird der Transistor 40 gesperrt und damit die Blockierung des Entladestromkreises des Kondensators 31 der monostabilen Kippstufe 30 aufgehoben. Durch den Entladestrom wird der Transistor 16 durchgesteuert, das Relais 17 erregt und der Wischermotor 13 damit an die Spannungsquelle 12 angeschlossen. Die monostabile Kippstufe 30 wird also mit dem Rücksetzen des Betriebsschalters getriggert. Die für die Entladung massgebenden Widerstände 35, 34 und 33 sind nun so bemessen, dass der Transistor wieder sperrt, nachdem mit dem Anlaufen des Wischermotors in bekannter Weise der Endlagenschalter 14 umgeschaltet ist. Die Eigenzeit der monostabilen Kippstufe 30 ist also kürzer als eine Wischperiodendauer, so dass bei kurzzeitiger Betätigung des Betriebsschalters 11 nur ein Wischvorgang ausgelöst wird, ohne dass dabei Waschflüssigkeit auf die Scheibe gespritzt wird.
  • Wird dagegen der Betriebsschalter länger als 0,4 sec.
  • betätigt, spricht das Zeitglied 20 an und steuert das Schaltelement 15 durch. Dabei wird während der Betätigung des Betriebsschalters 11 Waschflüssigkeit gefördert. Nach dem Abschalten des Betriebsschalters läuft der Wischermotor 13 weiter, bis sich der Kondensator 22 entladen und der Wischer seine Ablagestellung erreicht.hat. Die Nachlaufzeit beträgt etwa 4 sec., was für ein sicheres Trockenwischen der Scheibe ausreicht. In Abhängigkeit von der Betätigungszeit des Betriebsschalters 11 werden also unterschiedliche Reinigungsprogramme, nämlich ein sogenanntes Tippwischen oder ein Wisch-Vaschvorgang ausgelöst.
  • Die Schaltanordnung nach Fig. 2 bringt dasselbe Ergebnis, doch wird nun der Aufladestrom des Kondensators 31 der monostabilen Kippstufe 30 zur Durchsteuerung des Transistors 16 ausgenutzt, der während der Betätigungszeit des Betriebsschalters durch den leitenden Transistor 40 gesperrt ist. Im Ruhezustand ist der Kondensator 31 über die Widerstände 60 und 61 auf die Zenerspannung aufgeladen.
  • Mit Betätigung des Betriebsschalters 11 erfolgt eine rasche Ladezustandsänderung, denn der Kondensator entlädt sich über den leitenden Transistor 40 und den Strombegrenzungswiderstand 63.
  • Mit dem Abschalten des Betriebsschalters erfolgt wieder eine Aufladung des Kondensators 31 über die Basis-Emitterstrecke des Transistors 16, so dass dieser leitet und das Relais 17 erregt. Wiederum ist sowohl die Ladespannung des Kondensators 31 als auch die des Kondensators 22 über die Diode 70 durch die Zenerspannung der Zenerdiode 50 stabilisiert, so dass die Nachwischzeit sehr genau eingehalten wird.

Claims (7)

  1. Ansprüche chaltanordnung für eine Scheibenreinigungsanlage im Kraftfahrzeug mit einem Betriebsschalter für einen Waschpumpenmotor und einem von diesem Betriebsschalter beeinflussten Zeitglied zum verzögerten Ansteuern eines den Wischermotor an eine Spannungsquelle anschliessenden Schalters, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Betriebsschalters (11) verzögert eine das Schaltelement (15) durchsteuernde monostabile Kippstufe (30) getriggert wird.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die monostabile Kippstufe (30) mit dem Rücksetzen des Betriebsschalters (11) in die Ruhelage getriggert wird.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenzeit der monostabilen Kippstufe (30) kurz, insbesondere kürzer als eine Wischperiodendauer ist.
  4. 4. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die monostabile Kippstufe (30) einen Kondensator (31) cnt1#ält, dessen Ladezustand sich bei Betätigung des Betriebsschalters (ii) rasch ändert und dessen Lade- bzw. Entladestrom zur Durchsteuerung des Schaltelementes (15) dient.
  5. 5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitglied (20) und die monostabile Kippstufe (30) voneinander entkoppelt über den Betriebsschalter (11) an die Spannungsquelle anschiiessbar sind und beide auf den Steuereingang (19) des Schaltelenentes (15) wirken, wobei aber der Entladestromkreis des ondensators (31) der monostabilen Kippstufe (30) über den Steuereingang ~19) des Schaltelementes (15) zählend der Betätigungszeit des Betriebsschalters (11) durch einen durchgesteuerten Transistor (40) blockiert ist.
  6. 6. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit Betätigung des Betriebsschalters (ii) der auf eine definierte Spannung aufgeladene Kondensator (31) der monostabilen Kippstufe (30) durch einen während der Betätigungszeit des Betriebsschalters (ii) durchgesteuerten Transistor (40) entladen wird und dessen Ladestromkreis über den Steuereingang (19) des Schaltelementes (15) führt, an den auch das Zeitglied (20)'ange schlossen ist.
  7. 7. Schaltanordnung nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Ladespannung des Kondensators (31) der monostabilen Kippstufe (30) wie auch die Ladespannung eines Kondensators (22) des Zeitgliedes (20) durch dieselbe Zenerdiode (50) stabilisiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4811451A (en) * 1986-10-09 1989-03-14 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Windshield wiper installation
EP1118516A3 (de) * 2000-01-20 2003-05-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Aktiv-Reinigung von Scheiben bei einem Kraftfahrzeug

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NICHTS-ERMITTELT *

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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

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D2 Grant after examination
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