DE2643481A1 - Einrichtung zum automatischen erkennen einer registerpassmarke - Google Patents

Einrichtung zum automatischen erkennen einer registerpassmarke

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DE2643481A1
DE2643481A1 DE19762643481 DE2643481A DE2643481A1 DE 2643481 A1 DE2643481 A1 DE 2643481A1 DE 19762643481 DE19762643481 DE 19762643481 DE 2643481 A DE2643481 A DE 2643481A DE 2643481 A1 DE2643481 A1 DE 2643481A1
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DE
Germany
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signal
mark
signals
register
web transport
Prior art date
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Withdrawn
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DE19762643481
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English (en)
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Siegfried Meyer
Manfred Ing Grad Rubruck
Volkmar Dipl Ing Stoeffl
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/046Sensing longitudinal register of web

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum automatischen Erkennen einer Registerpaßmarke
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum automatischen Erkennen einer Registerpaßmarke bei der Registerregelung von bahnfördernden Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen.
  • Beim Mehrfarbendruck auf Tiefdruck-Rotationsmaschinen wird eine farbige Vorlage in die Farbanteile gelb, rot, blau und schwarz zerlegt. Jedem Farbanteil ist ein Druckwerk (Register) der Rotationsdruckmaschine zugeordnet. Eine Papierbahn durchläuft nacheinander die von einer Hauptwelle der Druckmaschine oder von Einzelantrieben angetriebenen Register. Jedes Register soll den entsprechenden Farbanteil so drucken, daß danach die Farbanteile konturentreu (registerhaltig) übereinander liegen. Eine Registerregelung korrigiert Konturdifferenzen (Registerfehler).
  • Zur Erfassung des Registerstandes wird beim Druck jedes Farbanteiles eine entsprechende Paßmarke vor oder neben den Druckspiegel gedruckt. Ein Bahntaster überwacht die Lage der Paßmarken zueinander, die ein Maß für die Registerhaltigkeit ist.
  • Die Paßmarken für die einzelnen Farbanteile liegen üblicherweise in einem schmalen druckfreien Raum vor oder neben dem Druckspiegel. Damit der Bahntaster nicht die gesamte Papierbahn abtastet, sondern nur den druckfreien Raum mit den Paßmarken, ist jedes Druckwerk mit einem Zylindertaster gekuppelt. Dieser erzeugt einen Austastimpuls, der den betreffenden Bahntaster erst kurz vor dem Eintreffen der Paßmarken freigibt und nach deren Durchlauf wieder sperrt. Einrichtungen zur Erzeugung eines Austastimpulses sind beispielsweise beschrieben in der DT-AS 12 92 420 und der DT-PS 23 44 819. In jedem Falle ist es jedoch bei bekannten Registerregelungen erforderlich, die Druckmaschine zunächst so einzurichten, daß der Austastimpuls mit dem vorgesehenen druckfreien Raum für die Registerpaßmarke übereinstimmt. Dies erfordert einen beträchtlichen Arbeitsaufwand und lange Rüstzeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum automatischen Erkennen von Paßmarken auf einer bedruckten Bahn zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: a) Die Paßmarke weist eine vorgegebene definierte geometrische Gestalt mit wenigstens einer zur Bahntransportrichtung geneigten Kante auf, b) auf den von Paßmarken bedruckten Bereich der Bahn ist eine Anzahl von optischen Abtastorganen gerichtet, die an den Eckpunkten einer vorgegebenen geometrischen Figur angeordnet sind und die bei einer unbedruckten Fläche ein Hell-Signal bzw. bei einer bedruckten Fläche ein Dunkel-Signal erzeugen, c) eine Recheneinrichtung verknüpft die Signale der optischen Abtastorgane zu logischen Bedingungen, ermittelt unter Berücksichtigung der Bahngeschwindigkeit wenigstens ein spezifisches Charakteristikum und vergleicht es mit dem entsprechenden Charakteristikum der Paßmarke, und erzeugt beim geprüften Vorliegen einer Paßmarke ein Freigabesignal für die Registerfehlererfassung bzw. beim Nichtvorliegen einer Paßmarke ein Rücksetzsignal für die Recheneinrichtung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden Bildelemente ausgemessen und die Wahrscheinlichkeit geprüft, ob ein beliebiges Bilselement mit einer tatsächlichen Paßmarke identisch sein kann.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum automatischen Erkennen von Paßmarken wird der Fangbereich einer Registerregelung beliebig groß. Die Voreinstellung der Register wird erleichtert und die Rüstzeit der Druck-Maschine erheblich verkürzt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: In Figur 1 ist eine Paßmarke 5 dargestellt, welche die Gestalt eines rechtwinkeligen Dreiecks aufweist. Der Vektor vader Bahngeschwindigkeit gibt zugleich die Bahntransportrichtung an. Die Kathete b der Paßmarke verläuft somit in Bahntransportrichtung, die Kathete a verläuft rechtwinkelig zur Bahntransportrichtung und die Hypotenuse c verläuft unter einem Keilwinkelotvon 450 zur Bahntransportrichtung geneigt. Der Keilwinkel kann an sich beliebig gewählt werden, jedoch werden bei einem bevorzugten Keilwinkel von 450 die erforderlichen Rechenoperationen vereinfacht.
  • Zur Beobachtung der Paßmarke 5 sind vier optische Abtastorgane 1, 2, 3, 4 vorgesehen, die an den Eckpunkten eines Quadrats angeordnet sind. Die optischen Abtastorgane, die im folgenden kurz als "Augen" bezeichnet werden, erzeugen bei einer unbedruckten Papierbahn Hellsignale, die als logische H-Signale aufgefaßt werden, bzw. bei einer bedruckten Papierbahn Dunkelsignale, die als logische L-Signale verstanden werden.
  • Wenn beispielsweise die beiden Katheten a und b der Paßmarke 5 10 mm lang sind, kann die Seitenlänge des Quadrats, an dessen Eckpunkten die Augen 1, 2, 3, 4 angeordnet sind, 5 mm betragen. Diese Maßangaben dienen nur dazu, um eine Vorstellung von den in der Praxis gebräuchlichen Abmessungen zu vermitteln.
  • Die Augen 1, 2, 3, 4 sind an Signalschienen angeschlossen, auf denen ihre Ausgangssignale xl, x2, x3, x4 als logische Signale anstehen. Eine Recheneinrichtung 6 ermittelt aus den Signalen xl, x2, x3, x4 auf den Signalschienen ein Freigabesignal f für die Registerfehlererfassung, wenn eine Paßmarke 5 unter den Augen 1 bis 4 durchläuft.
  • Bei Durchlauf einer beliebig bedruckten Bahn unter den Augen 1 bis 4 werden diese Hellsignale oder Dunkelsignale erzeugen, die die Recheneinrichtung 6 in nicht definierbarer Weise beaufschlagen. Es wird daher zunächst eine Aussage benötigt, ob eine Paßmarke zu erwarten ist. Eine solche Aussage läßt sich treffen, da vor und hinter jeder Maßnahme ein druckfreier Raum angeordnet ist, dessen Größe mindestens jeweils einem Quadrat entspricht, dessen Kantenlänge der Länge einer der Katheten a bzw. b der Paßmarke entspricht. Das Auftreten eines druckfreien Raumes dieser Größe läßt somit eine Paßmarke erwarten und wird als Bedingung A dazu ausgenutzt, um die Speicher und Integratoren in der Recheneinrichtung 6 in eine definierte Ausgangslage zu bringen.
  • Schaltungstechnisch wird die Bedingung A durch eine konjunktive Verknüpfung der Signale xl, x2, x3, x4 der Augen 1, 2, 3, 4 im UND-Glied 28 realisiert: x1A x2t x3t x4 = 1 (A) Wenn alle vier Augen 1, 2, 3, 4 einen druckfreien Raum sehen, so sind alle Signale xl, x2, x3, x4 Hellsignale und damit definitionsgemäß H-Signale. Am Ausgang des UND-Gliedes 28 erscheint ebenfalls ein H-Signal. Am Ausgang eines weiteren UND-Gliedes 27 erscheint ein L-Signal, da die ihm eingangsseitig zugeführten Signale y1 und y2 keine H-Signale sein können, wie später noch erläutert wird. Die Signale yl und y2 können nur unmittelbar nach dem Durchlauf einer Paßmarke H-Signale werden. Dies ist jedoch zunächst noch nicht der Fall.
  • Einem weiteren UND-Glied 29 werden somit ein L-Signal vom UND-Glied 27 und ein H-Signal vom UND-Glied 28 zugeführt. Am Ausgang des UND-Gliedes 29 erscheint ein L-Signal, das in einem Invertierglied in ein H-Signal invertiert wird. Das H-Signal vom Invertierglied 30 und das H-Signal vom UND-Glied 28 werden in einem weiteren UND-Glied 31 konjunktiv zu einem Rücksetzsignal r verknüpft.
  • Wenn das Rücksetzsignal r ein H-Signal ist, so werden die Integratoren 15 und 22 zurückgestellt; die Flip-Flops 10 und 17 werden so rückgesetzt, daß ihre beschalteten Ausgänge H-Signale führen und das Flip-Flop. 25 wird so rückgesetzt, daß sein beschalteter Ausgang ein L-Signal führt. Mit der Rückstellung der Integration 15 und 22 und der Rücksetzung der Flip-Flops 80, 17 rund 25 ist die Recheneinrichtung 6 in eine definierte Anfangslage gebracht, die eine Überprüfung von weiteren Bedingungen ermöglicht.
  • Wenn aus der Erkenntnis eines druckfreien Raumes die Aussage gewonnen ist, daß eine Paßmarke erscheinen könnte und die Recheneinrichtung von der Bedingung A in einen definierten Anfangszustand gebracht wurde, wird als Bedingung B geprüft, ob die in das Beobachtungsfeld der Augen einlaufende Vorderkante der Paßmarke in einem vorgegebenen Winkel zur Bahntransportrichtung verläuft.
  • Im beschriebenen Beispiel wird geprüft, ob die Kathete a rechtwinkelig zur Bahntransportrichtung verläuft. Stimmt die ermittelte Schräge des erfaßten Bildelements mit der bekannten Schräge einer Paßmarke innerhalb vorgegebener Toleranzen überein, so wird dies als weiteres Anzeichen dafür gewertet, daß es sich bei dem Bildelement tatsächlich um eine Paßmarke handelt. Anderenfalls wird ein Rücksetzsignal r erzeugt.
  • Die Struktur der Bedingung B lautet: Schaltungstechnisch wird die Bedingung B durch die an die Signalschienen für die Signale xl bzw. x2 der Augen 1 bzw.2angeschlossenen Invertierglieder 7 bzw. 9, ein ebenfalls an diese Signalschienen angeschlossenes NOR-Glied 8 mit einem nachgeschalteten Flip-Flop 10, zwei UND-Glieder 11 und 14, ein ODER-Glied 12, sowie durch einen analogen Multiplikator 13, einen analogen Integrator 15, ein Schwellenwertglied 16 und ein weiteres Flip-Flop 17 in der dargestellten Beschaltung realisiert.
  • Das Flip-Flop 10 ist vom Rücksetzsignal r in eine Ausgangslage gebracht, bei der auf seinem beschalteten, dem Rücksetzeingang zugeordneten Ausgang ein H-Signal erscheint. Solange die Augen 1 und 2 einen druckfreien Raum beobachten, liefern beide Augen H-Signale. Am Ausgang des NOR-Gliedes 8 erscheint ein L-Signalowelches das Flip-Flop 10 nicht beeinflußt. An den drei Eingängen des UND-Gliedes 11 steht ein L-Signal als vom Invertierglied 7 invertiertes Signal x2 vom Auge 2, ein H-Signal als Signal xl vom Auge 1 und ein H-Signal vom Flip-Flop 10 an. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 11 ist ein L-Signal.
  • An den drei Eingängen des UND-Gliedes 14 steht ein H-Sginal von Flip-Flop 10, ein L-Signal vom Invertierglied 9 und ein H-Signal vom Auge 2 an. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 14 ist ein L-Signal.
  • Am Ausgang des ODER-Gliedes 12, das die Ausgänge der UND-Glieder 11 und 14 disjunktiv verknüpft, erscheint somit ein L-Signal, solange die beiden Augen 1 und 2 einen druckfreien Raum beobachten. Es wird zur weiteren Erläuterung angenommen, daß ein L-Signal einem Faktor Null für den Multiplikator 13 entspricht, der das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 12 mit der Bahngeschwindigkeit multipliziert.
  • Sobald das Ausgangs signal des Auges 1 auf ein L-Signal als Dunkelsignal umschaltet, erscheinen an den drei Eingängen des UND-Gliedes 14 jetzt ein H-Signal vom Flip-Flop 10, ein H-Signal vom Invertierglied 9 und ein H-Signal vom Auge 2. Ein H-Signal am Ausgang des UND-Gliedes 14 wird über das ODER-Glied 12 auf einen Eingang des Multiplikators 13 geschaltet. Der Multiplikator 13 erzeugt eine der Bahngeschwindigkeits VB proportionale Ausgangsspannung für den Integrator 15. Der Integrator 15 läuft hoch.
  • Sobald auch das Ausgangs signal des Auges 2 auf ein L-Signal als Dunkelsignal umschaltet, wechselt das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 8 auf H-Signal. Das Flip-Flop 10 wird gesetzt. An seinem beschaltetenSusgang erscheint ein L-Signal. An den drei Eingängen des UND-Gliedes 14 steht jetzt ein L-Signal vom Flip-Flop 10, ein H-Signal vom Invertierglied 9 und ein L-Signal vom Auge 2. Die Ausgangssignale des UND-Gliedes 14 und des ODER-Gliedes 12 wechseln auf L-Signal. Der Multiplikator 13 liefert eine Ausgangsspannung Null. Der Integrator 15 bleibt auf der erreichten Ausgangsspannung liegen.
  • Wenn die Ausgangsspannung des Integrators 15 unter dem im Schwellenwertglied 16 vorgegebenen Schwellenwert liegt, bedeutet das, daß die Kathete a eine Schräglage einnimmt, die innerhalb vorgegebener Toleranzen liegt, die durch geeignete Wahl des Schwellenwert eingestellt werden können. Das Ausgangssignal y1 des Flip-Flops 17 auf dem beschalteten, dem Rücksetzeingang zugeordneten Ausgang bleibt auf H-Signal liegen. Das Flip-Flop 17 war vom Rücksetzsignal r in diesen Zustand gebracht worden. Wenn das Signal y1 ein H-Signal ist, so wird dies als Anzeichen dafür gewertet, daß es sich bei den von den Augen 1 und 2 beobachteten Bildelementen um die Vorderkante einer Paßmarke handelt. Das Signal yl bleibt gespeichert und wird einem UND-Glied 27 zugeführt.
  • Wenn dagegen die Ausgangsspannung des Integrators 15 den im Schwellenwertglied 16 vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, erzeugt das Schwellenwertglied 16 ein H-Signal, das den Setzeingang des Flip-Flops 17 beaufschlagt und das Flip-Flop 17 setzt. Sein Ausgangssignal y1 wechselt auf L-Signal. Am Ausgang des ITND-Gliedes 27 erscheint ein L-Signal unabhängig davon, welches Signal auf seinem 2. Eingang erscheint. Das weitere UND-Glied 29 führt ausgangaseitig ein L-Signal, das im Invertierglied 30 in ein H-Signa invertiert wird. Sobald alle vier Augen 1, 2, 3, 4 wiederum einen druckfreien Raum beobachten, steuert das H-Signal vom UND-Glied 28 zusammen mit dem H-Signal vom Invertierglied 30 das weitere UND-Glied 31 durch. Das UND-Glied 31 bildet ein H-Signal als Rücksetzsignal r.
  • Der gleiche Vorgang läuft in analoger Weise ab, wenn zuerst das Ausgangs signal des Auges 2 und danach das Ausgangssignaldes Auges 1 auf Dunkelsignal umschalten. Der Anstoß des Integrators 15 erfolgt in diesem Fall über das UND-Glied 11.
  • In beiden Fällen wird der Hochlauf des Integrators 15 beendet, sobald die Ausgangssignale beider Augen 1 und 2 auf Dunkel signal (L-Signal) wechseln und über das NOR-Glied 8 das Flip-Flop 10 gesetzt wird. Durch die Speicherwirkung des Flip-Flops 10 wird verhindert, daß beim Durchlauf der Hypothenuse c der Integrator weiterläuft.
  • Als weitere Bedingung C wird überprüft, ob die Keilform des erfaßten Bildelements mit der Keilform X einer Paßmarke Ubereinstimmt, d.h. ob die Basiswinkel der dreieckförmigen Paßmarke eingehalten sind. Hierzu wird die Differenz der Zeiten bestimmt, in denen das Auge 1 bzw. das Auge 2 Dunkelsignale liefern. Diese Zeitdifferenz ist ein Maß für die Keilform æ einer Paßmarke. Anstelle der Signale xl und x2 der Augen 1 und 2 können auch die Signale x3 und x4 ausgewertet werden.
  • Die Bedingung C hat folgende Struktur: und/oder In der Zeichnung ist die Auswertung der Signale xl und x2 mittels der UND-Glieder 18, 19 und 26, einem analogen Differenzverstärker 20, einem nachgeordneten Multiplikator 21, einem Integrator 22, einem Schwellenwertglied 23 mit der dargestellten Signalcharakteristik, einem weiteren UND-Glied 24 und einem Flip-Flop 25 dargestellt. Das Schwellenwertglied 23 erzeugt ein L-Signal, wenn seine Eingangsspannung unter einem ersten Schwellenwert oder über einem zweiten Schwellenwert liegt, bzw. es erzeugt ein Signal, wenn seine Eingangsspannung zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert liegt. Ein derartiges Schwellenwertglied kann durch zwei parallelgeschaltete Grenzwertmelder mit geeigneter Signalcharakteristik realisiert werden.
  • Wenn das Signal yl ein H-Signal ist und die Signale xl und x2 ebenfalls H-Signale sind, weil die Augen 1 und 2 den druckfreien Raum vor einer Paßmarke beobachten, führen die UND-Glieder 18 bzw.
  • 19 ausgangsseitig ebenfalls Signale. Das UND-Glied 18 ist eingangsseitig mit den Signalen yl und xl und das UND-Glied 19 ist mit den Signalen yl und x2 beaufschlagt. Die im Differenzverstärker 20 gebildete Spannungsdifferenz der Signalpegel der beiden Signale von den UND-Gliedern 18 und 19 ist Null. Der Multiplikator 21, der die Spannungsdifferenz mit einer die Bahngeschwindigkeit vB abbildenden Spannung multipliziert, erzeugt eine Ausgangsspannung Null, die dem Integrator 22 zugeführt wird. Der Integrator 22 bleibt auf seinem Bezugspotential liegen.
  • Sobald eines der Ausgangs signale x1oder x2 der Augen 1 oder 2 auf ein L-Signal als Dunkelsignal wechselt, liegt die Signalspannung des verbleibenden H-Signals als Ausgangs spannung des Differenzverstärkers 20 am Eingang des Multiplikators 21. Der Integrator 22 wird mit einer der Bahngeschwindigkeit VBproportionalen Spannung angesteuert und läuft hoch. Der Hochlauf des Integrators 22 dauert solange, wie die Signale x1 und x2 der Augen 1 und 2 voneinander verschieden sind. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Integrator läuft, sobald die Paßmarke unter dem Auge 2 durchgelaufen ist,und x2 ein H-Signal darstellt, während das Signal xl vom Auge 1 noch ein L-Signal ist. Die Ausgangsspannung des Integrators 22 steuert das Schwellenwertglied 23 an, dessen Ausgangssignal in einem UND-Glied 24 konjunktiv verknüpft wird mit dem Ausgangssignal des UND-Gliedes 26, das eingangsseitig von den Signalen xl, x2 und yl beaufschlagt wird. Dies bewirkt, daß im gleichen Augenblick, in dem die Signale x1 und x2 der Augen 1 und 2 nach dem Durchlauf der Paßmarke wieder Signale (Hell-Signale) werden, das Ausgangssignal des Schwellenwertgliedes 23 auf den Setzeingang des Flip-Flop 25 durchgeschaltet wird unter der Voraussetzung, daß das Ausgangssignal des Schwellenwertgliedes ein H-Signal ist. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn der Steigungswinkel oc der Paßmarke innerhalb vorgegebener Toleranzen stimmt. Der Toleranzbereich wird durch den Abstand des ersten und des zweiten Schwellenwertes des Schwellenwertgliedes 23 festgelegt. In diesem Fall wechselt das Ausgangssignal y2 des Flip-Flop 25 auf dem Ausgang, der seinem Setzeingang zugeordnet ist, in ein Signal.
  • War der Steigungswinkel zu klein, so wird die Ausgangsspannung des Integrators 22 den ersten Schwellenwert nicht erreichen. Das Ausgangssignal des Schwellenwertgliedes 23 bleibt ein L-Signal.
  • Das Flip-Flop 25 wird nicht gesetzt.
  • War dagegen der Steigungswinkel zu groß, so führt zwar das Schwellenwertglied 23 eine Zeitlang ausgangsseitig ein Signal. Während dieser Zeit bleibt jedoch das UND-Glied 24 gesperrt, weil das UND-Glied 26 noch kein H-Signal führt. Dies-ist erst dann der Fall, wenn xl und x2 wieder Signale sind. Zu diesem Zeitpunkt ist aber der zweite Schwellenwert bereits überschritten und das Ausgangssignal des Schwellenwertgliedes ist bereits wieder ein L-Signal. Das Flip-Flop 25 wird nicht gesetzt. Als letzte Bedingung D wird schließlich noch geprüft, ob hinter der Paßmarke wieder ein druckfreier Raum folgt. Die Bedingung D hat die gleiche Struktur wie die Bedingung A: xl A x2 A x3 A x4 = 1 (D) Die Bedingung D wird ebenfalls vom UND-Glied 28 erfüllt, wenn die Signale xl, x2, x3, x4 der Augen 1, 2, 3, 4 sämtlich Signale sind.
  • Unter der Voraussetzung, daß bereits die Bedingungen B und C erfüllt waren, sind die Signale yl und y2 an den Eingängen des UND-Gliedes 27 Signale. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 27 ist ebenfalls ein Signal. Wenn nun auch noch das UND-Glied 28 ein H-Signal führt, so wird das weitere UND-Glied 29 durchgesteuert.
  • Am Ausgang 32 der Recheneinrichtung 6 erscheint ein H-Signal als Freigabesignalffür die Registerfehlererfassung.
  • Wenn die Paßmarke eines Farbanteils erkannt wurde, so wird das Freigabesignal f gespeichert, bis eine weitere Paßmarke eines anderen Farbanteils von einer gleichartig aufgebauten weiteren Recheneinrichtung erkannt wird. Wenn wenigstens zwei Paßmarken für verschiedene Farbanteile erkannt und ausgewertet wurden, kann ein Rücksetzsignal für die entsprechenden.Recheneinrichtungen gebildet werden.
  • Figur 2 zeigt das Prinzip der Erfassung des Registerfehlers zwisehen dem Farbanteil gelb (Index g) und dem Farbanteil rot (Index r). An den Eingängen der dargestellten Schaltung stehen die Signale xlg und x2g der Augen 1 und 2 einer ersten Einrichtung zum automatischen Erkennen der Paßmarke für den Farbanteil gelb und das von dieser Einrichtung an Klemme 32~a gelieferte Freigabesignal fg an, sowie die Signale xlr und x2r der Augen 1 und 2 einer weiteren Einrichtung zum automatischen Erkennen der Paßmarke für den Farbanteil rot und an Klemme 32 b ein entsprechendes Freigabesignal fr. Die Signale xig und xir werden in Invertiergliedern 33 und 34 invertiert und einem Differenzbildner 37 zugeführt. Die Signale x2g und x2r werden in Invertiergliedern 35 und 36 invertiert und einem weiteren Differenzbildner 38 zugeführt. Die Ausgangssignale der beiden Differenzbildner 37 und 38 werden einem Summationsglied 39 zugeführt. Am Ausgang des Differenzbildners 37 erscheinen Signale, solange die Signale x1g und x7r voneinander verschieden sind, weil die jeweils ersten Augen der beiden Einrichtungen zum Erkennen der Paßmarken für die Farbanteile gelb und rot nicht gleichzeitig eine zugehörige Paßmarke sehen. Am Ausgang des Differenzbildners 38 erscheint ein Signal, wenn die zweiten Augen der beiden Einrichtungen nicht gleichzeitig ihre zugehörige Paßmarke sehen. Die im Summierglied 39 gebildete Summe der Signalspannungen der Differenzbildner 77 und 38 wird in einem Spannungsteiler 40 halbiert und einem Eingang eines Multiplikators 41 zugeführt, dessen zweiter Eingang mit einer die Bahngeschwindigkeit VB abbildenden Spannung beaufschlagt ist. Die Ausgangs spannung des Multiplikators 41 wird einem Integrator zugeführt. Zur Ausgangsspannung des Integrators 42 kann in einem weiteren Summierglied 43 noch ein Signal a für eine Ätzfehlerkorrektur hinzugefügt werden. Das Ausgangssignal des Integrators 42 bzw. des Summiergliedes 43 wird über die Schaltstrecke einer Schalteinrichtung 44 der Längsregisterregelung zugeführt. Die Schalteinrichtung 44 wird über einen Signalverstärker vom Ausgangssignal einen UND-Gliedes 45 gesteuert, daS die Freigabesignale fg und fr konjunktiv miteinander verknüpft. Das Ausgangsignal des UND-Gliedes 45 wird über ein Verzögerungsglied 48 geführt, an dessen Ausgang 47 ein weiteres Rücksetzsignal für die beiden, den Farbanteilen gelb und rot zugeordneten Recheneinrichtungen erscheinen.
  • Der Integrator 42 wird von einem Rücksetzsignal r zurückgestellt, sobald von einer Recheneinrichtung ein druckfreier Raum vor einer Paßmarke erkannt wurde und somit damit zu rechnen ist, daß eine Paßmarke folgen wird. Der Integrator 42 läuft immer dann hoch, wenn die ersten bzw. die zweiten Augen der beiden Ei ntrichtungen nicht jeweils gleichzeitig die ihnen zugeordneten Paßmarken sehen.
  • Das Ausgangs signal des Integrators 42 wird jedoch nur dann auf die Längsregisterregelung durchgeschaltet, wenn durch die Freigabesignale fg und fr bestätigt wurde, daß tatsächlich die Paßmarken für die Farbanteile gelb und rot beobachtet wurden.
  • Figur 3 zeigt das Prinzip der Erfassung des Registerfehlers des Seitenregisters. Für das Seitenregister eines Farbanteils wird jeweils nur die zugehörige Paßmarke benötigt. Zur Erfassung des Registerfehlers des Seitenregisters wird die Summe der Signale x1 und x2 der Augen 1 und 2 ausgewertet. Die Signale x1 und x2 werden in Invertiergliedern 56 und 49 invertiert und einem Summierglied 50 zugeführt. Die Ausgangsspannung des Summiergliedes 50 ist Null, wenn beide Augen 1 und 2 einen druckfreien Raum sehen und Signale liefern. Die Ausgangsspannung des Summiergliedes 50 nimmt den Wert des Spannungspegels des H-Signals an, wenn eines der beiden Augen ein Signal und das andere Auge ein L-Signal liefert. Die Ausgangs spannung des Summiergliedes 50 nimmt den zweifachen Wert des Signalpegels eines H-Signals an, wenn beide Augen Signale als Dunkelsignale liefern. Die Ausgangsspannung des Summiergliedes 50 wird einem Eingang eines Multipilkators 51 zugeführt, dessen zweiter Eingang mit einer Bahngeschwindigkeit vß beaufschlagt ist. Die Ausgangsspannung des Multiplikators 31 wird einem Integrator 52 zugeführt, dessen Ausgangsspannung als Istwert des Registerfehlers des Seitenregisters einem Differenzbildner 53 zugeführt und mit einem Sollwert ys verglichen wird. Die Ausgangsspannung des Differenzbildners 53 wird über die Schaltstrecke einer Schalteinrichtung 54 der Seitenregisterregelung zugeführt. Die Schalteinrichtung 54 wird über einen Leistungsverstärker 55 vom Freigabe signal f an der Klemme 32 gesteuert.
  • Der Integrator 52 wird vom Rücksetzsignal r der betreffenden Einrichtung zurückgestellt. Der Integrator 52 bildet die Summe der Durchlaufzeiten einer Paßmarke unter den Augen 1 und 2. Die Summe dieser Durchlaufzeiten ist ein Maß für den Absolutwert des Seitenregisters.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist eine Signaldefinition verwendet, bei der als H-Signal ein Spannungspegel von beispielweise +5V und als L-Signal ein Spannungspegel von OV. verstanden werden. Die Flip-Flops werden von L-Signalen nicht beeinflußt. Bei einem Signal an einem Eingang eines Flip-Flop wird dieses so gekippt, daß der dem betreffenden Eingang zugeordnete Ausgang ebenfalls ein H-Signal führt. Bei den logischen Verknüpfungsgliedern wurde jeweils dasjenige Verknüpfungsglied angegeben, das die betreffende Signalverknüpfung in ihrer unmittelbaren Form durch.
  • führt. Der in einigen Fällen schaltungsmäßig einfachere Ausbau von Verknüpfungsgliedern zur Durchführung der gleichen Signalverknüpfung wurde nicht berücksichtigt. Es wird daher ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs auf die Einzelheiten der dargestellten Schaltungen beschränkt ist. Die optischen Abtastorgane können beispielsweise Fotodioden sein.
  • 11 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche S Einrichtung zum automatischen Erkennen einer Registerpaßmarke bei der Registerregelung von bahnfördernden Maschinen, insbe.
    sonder Rotationsdruckmaschinen, geMennzeichnetdurch die Kombination der folgenden Merkmale: a) Die Paßmarke (5) weist eine vorgegebene definierte geometrische Gestalt mit wenigstens einer zur Bahntransportrichtung geneigten Kante (c) auf, b) auf den von Paßmarken bedruckten Bereich der Bahn ist eine Anzahl von optischen Abtastorganen (1-4) gerichtet, die an den Eckpunkten einer vorgegebenen geometrischen Figur angeordnet sind und die bei einer unbedruckten Fläche ein Hell-Signal bzw. bei einer bedruckten Fläche ein Dunkel-Signal erzeugen, c) eine Recheneinrichtung (6) verknüpft die Signale der optischen Abtastorgane zu logischen Bedingungen, ermittelt unter Berücksichtigung der Bahngeschwindigkeit wenigstens ein spezifisches Charakteristikum und vergleicht es mit dem entsprechenden Charakteristikum der Paßmarke, und erzeugt beim geprüften Vorliegen einer Paßmarke ein Freigabesignal (f) für die Registerfehlererfassung, bzw. beim Nichtvorliegen einer Paßmarke ein Rücksetzsignal (r) für die Recheneinrichtung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmarke die Gestalt eines Dreiecks aufweist, und daß vor und hinter der Paßmarke ein druckfreier Raum angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmarke (5) die Gestalt eines rechtwinkeligen Dreiecks mit einer zur Bahntransportrichtung geneigten Hypothenuse aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmarke (5) die Gestalt eines gleichschenkeligen rechtwinkeligen Dreiecks mit einer in Bahntransportrichtung verlaufenden Kathete (b), einer rechtwinkelig zur Bahntransportrichtung verlaufenden Kathete (a) und einer unter einem Winkel von 450 zur Bahntransportrichtung geneigten Hypothenuse aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier optische Abtastorgane (1, 2, 3, 4) vorgesehen sind, die an den Eckpunkten eines Quadrats angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (6) in eine definierte Anfangslage gebracht wird, wenn sämtliche optischen Abtastorgane (1 bis 4) einen druckfreien Raum erkennen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der zuerst von den in Bahntransportrichtung vorne liegenden Augen erfaßten Kante der Paßmarke überprüft wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der zur Bahntransportrichtung geneigten Kante der Paßmarke überprüft wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der druckfreie Raum hinter einer Paßmarke überprüft wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert des Seitenregisters eines Farbanteils aus der Summe der Durchlaufzeiten einer Paßmarke unter zwei in Bahntransportrichtung nebeneinander liegenden optischen Abtastorganen (1, 2) gebildet und von einem Freigabesignal (f) der Recheneinrichtung (6) auf die Registerregelung geschaltet wird.
    II. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Längsregisters die Durchläufe von Paßmarken für wenigstens zwei Farbanteile ausgewertet und durch konjunktive Verknüpfung der zugehörigen Freigabe signale (fg f ) auf die Registerregelung durchgeschaltet werden.
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