DE2643228A1 - Spiel, insbes. wurfspiel - Google Patents

Spiel, insbes. wurfspiel

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DE2643228A1
DE2643228A1 DE19762643228 DE2643228A DE2643228A1 DE 2643228 A1 DE2643228 A1 DE 2643228A1 DE 19762643228 DE19762643228 DE 19762643228 DE 2643228 A DE2643228 A DE 2643228A DE 2643228 A1 DE2643228 A1 DE 2643228A1
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Germany
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dart
walls
projectile
grooves
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DE19762643228
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Joachim Retzlaff
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J3/00Targets for arrows or darts, e.g. for sporting or amusement purposes
    • F41J3/0009Dartboards
    • F41J3/0033Dartboards for use with safety darts
    • F41J3/0047Dartboards for use with safety darts having protrusions for receiving blunt tip darts in between
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B1/00Shirts
    • A41B1/02Shirts with front inserts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/003Darts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spiel, insbes. ein Wurfspiel,
  • bestehend aus einem Projektil und einem Zielkörper.
  • Bekannte Spiele dieser Art bestehen aus Zielscheiben aus geschnittenem und aufgespultem Papier, welches in einem Rahmen mit einer Aufhängöse befestigt ist und Proåektilen, die als Wurfpfeile mit etwa 20 mm langen Stahlspitzen versehen sind, die beim Werfen in die Papierscheiben eindringen. Wegen der Stahl spitzen an den Wurfpfeilen sind diese Spiele als Spiel- und Sportgerät.äußerst gefahrlich und insbesondere für Kinder kaum geeignet.
  • Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, die Spitzen auf den Zielscheiben anzubringen und die Wurfpfeile an ihrem vorderen Ende mit einem weichen Material zu versehen, in das die auf dem Ziel befindlichen Spitzen eindringen und so den Wurfpfeil halten zu können. Abgesehen davon, daß die Spitzen auf den Zielscheiben auch noch sehr gefährlich sina, So ließen sich mit den/ausgebildeten Pfeilen keine befriedigenden Wurfergebnisse erziefilen.
  • Bei anderen Ausführungen von Wurfspielen besteht die Zielscheibe aus einer Platte mit elastischen Kunststoff stäbchen, zwischen denen auf das Ziel geworfene Pfeile mit entsprechend geformten Spitzen, die dann stumpf ausgebildet sind, eindringen und dort durch Reibung festgehalten werden sollen. Da die Reibungskräfte allein im allgemeinen nicht ausreichen, um die Pfeile zwischen den Stäbchen festzuhalten, konnten sich auch diese Ausführungen von Wurfspielen, die von der Sicherheit her sehr zu -begrüßen sind, nicht durchsetzen. Spezielle Ausbildungen der Wurfpfeile mit röhren- oder ringförmigen Spitzen hierbei brachten zwar Verbesserungen bei der Haftung der Pfeile, wenn sie erst zwischen die Stäbchen eingedrungen waren, erschwerten aber das Eindringen der Pfeile zwischen die Stäbchen überhaupt, so daß die Häufigkeit des Haltens der Pfeile am Ziel stark herabgemindert war und somit übermäßig viele ungültige Würfe erzielt wurden.
  • Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Wurf spiele und zur Lösung der Aufgabe ein ungefährliches Auf spiel der genannten Art zu schaffen, bei dem die Treffsicherheit den Spielen mit Stahlspitzen an den Wurfpfeilen entspricht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Projektil an seinem vorderen Teil mit seine Verhakung zwischen am Zielkörper angebrachten elastischen Vorsprüngen bewirkenden, im wesentlichen quer zu seiner Flugrichtung verlaufenden Riefen oder Rillen zu versehen. Die Riefen oder Rillen können dabei als umlaufende Rillen, Rändelungen oder auch Kunststofflamellen ausgebildet sein. Durch diese Rändelungen, Rillen oder Lamellen erfolgt ein Verhaken des Projektilswischen den elastischen Wänden und somit eine bessere Fixierung des Proåektils zwischen den Vorsprüngen auf der Zeilscheibe.
  • Um Verletzungen durch das Projektil zu vermeiden, soll dieses an seinem vorderen Ende halbkugelförmig ausgeführt sein.
  • Der Zielkörper soll zweckmäßig als Tragplatte ausgebildet sein, auf der Vorsprünge in Form von elastischen senkrechten Wänden in einem Abstand zueinander angebracht sind, der geringer ist als der Durchmesser des Proåektils in dem Teil, mit dem es zwischen die Wände eindringt. Die Wände können kreisförmig, d. h. als Kreisringe ausgeführt sein, sie können aber auch gerade, d. h. linear geformt sein und dabei waagerecht oder senkrecht oder in einer beliebigen anderen Richtung verlaufen. Um die Wände elastischer zu gestalten, können in den Wandteilen, insbesondere bei kreisförmigen Wänden Unterbrechungen vorgesehen sein. Statt der Wände können auf der Tragplatte aber auch auch stäbchen, wie an sich bekannt ist angebracht sein, zwischen die das Projektil eindringt. Um das Eindringen zu erleichtern, sollen die Wände oder Stäbchen an ihrem ovrderen Ende abgerundet oder zugespitzt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll der Zielkörper einschließlich Umrahmung und Aufhängöse in einstückiger Ausführung hergestellt sein, er kann aber auch aus einer Grundplatte mit Aufhängöse bestehen, auf der dann segment- oder rechteckförmige Träger mit Wandteilen oder Stäbchen befestigt werden. Man kann dann die Segmente oder Träger aus verschiedenfarbigem Material hergestellgnund so Zielgebiete mit unterschiedlichen Farbgestaltungen schaffen.
  • An Hand der Zeichnungen auf denen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zielkörper in Draufsicht, Fig. 2 den Zielkörper im Schnitt und Fig. 3 das Projektil mit Teilen des Zielkörpers zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
  • Der Zielkörper II der Fig. 1 ist mit unterschiedlichen Vorsprüngen 12, 15, 17 versehen und weist eine Aufhägöse 18 an der Tragplatte auf. Im linken oberen Viertel des Zieles sind kreisringförmige Wände 15 angedeutet und im rechten oberen Viertel gerade durchlauf ende Wände 12. Die kreisförmigen Wände 15 im linken unteren Viertel sind mit Unterbrechungen 16 versehen, um die Wandteile elastischer zu machen. Das rechte untere Viertel des Zielkörpers Ii zeigt die Anordnung von Stäbchen 17 auf der Tragplatte.
  • Der Schnitt durch den Zielkörper 11 nach Fig. 2 läßt die Umrahmung 13 und die Höhe der Vorsprünge erkennen, zwischen die das Projektil 10 eindringen kann. Der linke. Teil der Figur zeigt einen Schnitt durch Vorsprünge als kreisförmige Wände 15 und der rechte Teil einen Schnitt durch Stäbchen 17.
  • Ein zwischen den Wänden 15 eingedrungenes Proåekft10 läßt nun die Fig. 3 erkennen. Am hinteren Ende des Projektils 10 sind Stabilisirungsflächen angebracht und an seinem vorderen Ende ist das Projektil im dargestellten Beispiel mit umlaufenden Rändelungen 14 verstehen. Diese bewirken eine Art Verhakung des Proåektils zwischen den elastischen Wänden, wenn es zwischen die Wände oder Stäbchen eingedrungen ist und verhindern das Herausfallen des Projektils und damit ein ungültigwerden des Wurfes.
  • Obgleich die Erfindung vorstehend als Auf spiel beschrieben ist, läßt sich das Projektil aus als Geschoß für ein Schießspiel oder dergl. verwenden und die Erfindung bezieht sich deshalb auch auf derartige Spiele.

Claims (13)

  1. Patentansprüche einem Projektil und 1.9 Spiel, insbes. Wurfspiel bestehend aus/einem Zielkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das ProJektil (10) an seinem vorderen Teil mit seinet Verhakung zwischen am Zielkörper (11) angebrachten elastischen Vorsprüngen (12, 15, 17) bewirkenden, im wesentlichen quer zu seiner Flugrichtung verlaufenden Riefen oder Rillen versehen ist.
  2. 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen oder Rillen am Projektil (1) als umlaufende Rändelungen (14) ausgebildet sind.
  3. 3. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen oder Rillen am Projektil (10) umlaufende Eunststofflamellen sind.
  4. 4. Spiel nach Anspruch 1, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Projektils (10) als Halbkugel ausgeführt ist.
  5. 5. Spiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielkörper (11) als Tragplatte ausgebildet ist, auf der Vorsprünge in Form von elastischen senkrechten Wänden (12, 15) in einem Abstand zueinander, der geringer ist als der Durchmesser des Projektils (10), angebracht sind.
  6. 6. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (15) kreisförmig ausgeführt sind.
  7. 7. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12) linear geformt sind.
  8. 8. Spiel nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandteilen (15) Unterbrechungen (16) vorgesehen sind.
  9. 9. Spiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielkörper (11) als Tragplatte mit darauf angebrachten elastischen Stäbchen (17) ausgebildet ist.
  10. 10. Spiel nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12, 15) oder Stäbchen (17) an ihrem vorderen Ende mit Abrundungen versehen sind.
  11. 11. Spiel nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12, 15) oder Stäbchen (17) an ihrem vorderen Ende zugespitzt ausgeführt sind.
  12. 12. Spiel nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielkörper (11) einschließlich Umrahmung (13) und Aufhängöse (18) in einstückiger Ausführung hergestellt ist.
  13. 13. Spiel nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielkörper aus einer Grundplatte mit Aufhängöse (18) und darauf befestigten segment- oder rechteckförmigen Trägern mit Wänden (12, 15) oder Stäbchen (17) zusammengesetzt ist.
DE19762643228 1976-09-25 1976-09-25 Spiel, insbes. wurfspiel Withdrawn DE2643228A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4257613A (en) * 1977-01-21 1981-03-24 Peter Meyer Thor Straten Dart and dartboard therefor
US4982968A (en) * 1989-02-02 1991-01-08 Innoland, Inc. Game dart
US5518250A (en) * 1995-05-15 1996-05-21 Lu; Kuo-Hui Dart board assembly
US5613686A (en) * 1996-01-02 1997-03-25 Yiu; Chih-Hao Target board having a surrounding dart receiving configuration

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