DE2335869A1 - Vorrichtung zur verringerung der eindringtiefe einer auf tierkoerper abschiessbaren injektionsnadel - Google Patents

Vorrichtung zur verringerung der eindringtiefe einer auf tierkoerper abschiessbaren injektionsnadel

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DE2335869A1
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injection needle
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DE19732335869
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Camille Lattion
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D7/00Devices or methods for introducing solid, liquid, or gaseous remedies or other materials into or onto the bodies of animals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/54Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances by implantation, e.g. hypodermic projectiles

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Description

Dr. HEINZ FEDEI? Fal1 1/71
Dr. WOLF-D. FEDER
Patentanwälte
Dösseidorf
Golfsteinstraße 29/111
Camille Lattion, Liddes (Schweiz)
Vorrichtung zur Verringerung der Eindringtiefe einer auf Tierkörper abschiessbaren Injektionsnadel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verringerung der Eindringtiefe einer am Vorderteil eines Geschosses angeordneten Injektionsnadel, die dazu bestimmt ist, aus Distanz auf einen Tierkörper abge-
schössen zu werden.
26.6.73/HE/mo
409811/0818
Es ist bekannt, dass man zum Einfangen freilebender Grosstiere spezielle Geschosse verwendet, die aus Distanz auf die Tiere abgefeuert werden und deren patronenartige Hülse ein Narkotikum oder Medikament enthält, dass kurz nach dem Aufprall des Geschosses auf den Tierkörper durch eine am Vorderteil des Geschosses angeordnete Injektionsnadel in den Tierkörper eingespritzt wird. Ein derartiges Geschoss bildet beispielsweise den Gegenstand der deutschen Patentschrift Nr. 1.282.848.
Bei Verwendung derartiger Geschosse muss selbstverständlich streng darauf geachtet werden, dass die Geschosse nicht zu.tief in die Tierkörper eindringen und die Tiere verletzen können. Eine Regulierung der Eindringtiefe ist bei den bestehenden Geschossen dieser Art aber gar nicht möglich, so dass man sich bisher damit begnügte, je nach der Distanz, in welcher sich das Tier befindet, Patronen unterschiedlicher Stärke zu verwenden. Diese Lösung ist aber absolut unbefriedigend, da sich die Distanz sehr rasch ändern kann und ausserdem die Eindringtiefe auch von der Festigkeit des Tierkörperteiles abhängt, auf welchem die Injektionsnadel auftrifft. Es war daher bei Verwendung der bisher bekannten Geschosse gar nicht zu vermeiden, dass immer wieder wertvolle Tiere
erheblich verletzt wurden und anschliessend getötet werden mussten.
Dieser Nachteil soll durch die den Gegenstand der 409811/0818
vorliegenden Erfindung bildende Vorrichtung behoben werden. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen lösbar am Vorderteil des Geschosses anbringbaren Aufsatz, der in einer konzentrischen Bohrung die Injektionsnadel trägt und mit mindestens zwei Bremsorganen versehen ist, deren Endabschnitte schwenkbar so an dem genannten Aufsatz gelagert sind, dass die Bremsorgane zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar sind, wobei sie in der einen Endstellung innerhalb der verlängerten Konturen des Aufsatzkörpers bleiben, in der anderen Endstellung mindestens um einen Bruchteil ihrer Gesamtlänge darüber hinausragen.
Dank dieser Anordnung werden die genannten Bremsorgane unter dem Einfluss des Luftwiderstandes geöffnet, sobald das Geschoss den Gewehrlauf verlassen hat. Damit tritt bereits während des Fluges eine Bremswirkung ein, die den Aufprall des Geschosses auf den Tierkörper erheblich abschwächt. Ausserdem wirken die genannten Bremsorgane aber als Anschläge, die nach dem Eindringen der Injektionsnadel in den Tierkörper im Umgebungsbereich der Eindringstelle auf der Tierkörperoberfläche aufliegen und'die Eindringtiefe damit begrenzen.
Weitere Vorteile der.Erfindung liegen darin, dass
die Plugstabilität des Geschosses verbessert wird und die Tiere auch auf kürzere Distanz angeschossen werden können,
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ohne dass es erforderlich wäre, Patronen verschiedener Stärke zu verwenden.
Der genannte Aufsatz ist vorzugsweise ein zylindrischer, auf das Geschossvorderteil aufschraubbarer Metallkörper dessen Frontfläche zwei im rechten Winkel sich kreuzende Nuten aufweist, in welchen vier Bremsflügel mittels Schwenkachsen gelagert sind.
Die genannten vier Bremsflügel können einerseits nach vorn gegen den Umfang der Injektionsnadel klappbar sein, während sie andererseits in ihrer zweiten Endstellung mit der Achse der Injektionsnadel einen rechten Winkel bilden können.
Ferner ist es zweckmässig, dass die freien Endabschnitte der Bremsflügel nach aussen, d.h. von der Achse der Injektionsnadel weggebogen sind, zu dem Zwecke, - das Oeffnen unter Ausnutzung des Luftwiderstandes zu erleichtern.
Im Körper des Aufsatzes sind vorzugsweise, zwecks Lagerung der Schwenkachsen, vier um jeweils 90 gegeneinander versetzte Sacklochbohrungen angeordnet, welche die genannten Nuten im rechten Winkel schneiden.
Die freien Endkanten der Bremsflügel können im Hinblick auf die Schonung der Gewehrlauf-Innenfläche abgerundet und poliert sein.
Die Bremsflügel bestehen zweckmässigerweise aus
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rostfreiem Stahl, können aber auch aus einem Kunststoff hergestellt sein.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Perspektivansicht einer solchen Vorrichtung,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht dieser Vorrichtung mit aufgeklappten Bremsflügeln,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die gleiche Vorrichtung und
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei welcher die Bremsflügel an dem Umfang der Injektionsnadel anliegen.
Die Zeichnung zeigt einen in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten zylindrischen Aufsatz, der beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung oder aus Stahl besteht und an seinem unteren Endabschnitt ein Gewinde 2 aufweist, das dessen lösbare Befestigung am Vorderabschnitt eines nicht dargestellten Geschosses gestattet. In der Frontfläche des Aufsatzes 1 sind zwei kreuzweise sich überschneidende Nuten 3 und 4 angeordnet, und in jeder Nutenhälfte ist ein Bremsflügel 5 schwenkbar gelagert. Im Kreuzungspunkt der beiden Nuten 3 und 4 weist der Aufsatz 1 eine konzentrische Bohrung auf, in welcher eine Injektionsnadel 6 befestigt ist.
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Zur schwenkbaren Lagerung der vier Bremsflügel 5 sind im Oberteil des Aufsatzes 1 vier Bohrungen 7 vorgesehen, die als Sacklochbohrungen oder als Durchgangsbohrungen ausgebildet sein können und zur Aufnahme der Schwenkachsen dienen ( siehe auch Fig. 3). Die Bohrungen 7 sind jeweils um 90 gegeneinander versetzt und schneiden die Nuten 3 und 4 im rechten Winkel. Die Schwenklagerung der Bremsflügel 5 ist so gewählt, dass der Reib.widerstand möglichst klein ist und die Flügel bereits durch einen relativ geringen Luftwiderstand von ihrer Stellung gemäss Fig. 4 in die geöffnete Stellung nach Fig. 1 gebracht werden können.
Die Injektionsnadel ist in an sich bekannter Weise mit einem Widerhaken 6a versehen, welcher gewährleistet, dass die Nadel im Tierkörper hängen bleibt.
Die Bremsflügel sind an ihren freien Endabschnitten nach aussen, d.h. von der Achse der Injektionsnadel weg, gekrümmt (Fig. 4), so dass sich die Bremsflügel unter dem Einfluss des Luftwiderstandes, der in Fig. 4 durch die Pfeile 8 angedeutet ist, leicht öffnen und damit die gewünschte Bremswirkung ausüben.
Die freien Endkanten 5b (Fig. 3) der Bremsflügel sind zweckmässigerweise abgerundet und poliert, um Beschädigungen der Innenfläche des Gewehrlaufes zu vermeiden.
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Beim Abfeuern des Geschosses sind die Flügel 5 somit zunächst in der in Fig. 4 dargestellten Lage, in welcher sie innerhalb der verlängerten Konturen 9 des Aufsatzkörpers liegen und damit ohne weiteres in die Gewehrlaufbohrung passen. Zwar werden die Bremsflügelkanten 5b durch die grosse, beim Abfeuern entstehende Beschleunigung, gegen die Innenfläche der Gewehrlaufbohrung gedrückt, doch ist der entsprechende Verschleiss der Gewehrlaufbohrung bei der beschriebenen Ausbildung der Kanten 5b erfahrungsgemäss sehr gering, während die auftretende Bremswirkung eher erwünscht ist. Sobald das Geschoss den Gewehrlauf verlassen hat, spreizen sich die Bremsflügel 5 unter dem Einfluss des Luftwiderstandes und verringern die Geschwindigkeit des Geschosses. Durch Variierung der Abmessungen der Bremsflügel, beispielsweise der Bremsflügelbreite, lässt sich die gewünschte Bremswirkung ohne weiteres erzielen. Die Hauptwirkung der Bremsflügel 5 besteht jedoch darin, dass diese die Eindringtiefe der Injektionsnadel nach dem Aufprall auf den Tierkörper eindeutig begrenzen, so dass ungewollte Verletzungen ausgeschlossen werden.
Die Bremsflügel 5 können entweder aus einem Metall oder einem Kunststoff, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, hergestellt werden. Zur Vermeidung von Korosion kann es zweckmässig sein, Bremsflügel aus rostfreiem
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Stahl oder verchromtem Stahl zu verwenden.
Die beschriebene Ausführungsform weist zwar vier, jeweils um 90 gegeneinander versetzte Bremsflügel 5 auf, doch ist es ohne weiteres möglich, auch eine andere Anzahl von Bremsflügeln einzusetzen.
Die Oeffnungslage der Bremsflügel wird durch den in Fig. 2 mit 10 bezeichneten Nutengrund begrenzt. Aus ballistischen Gründen kann es vorteilhaft sein, diesem Nutengrund eine leichte, nach aussen hin fallende' Neigung zu verleihen, so dass die Bremsflügel Vorderkante ebenfalls leicht geneigt ist und damit noch mehr zur Stabilisierung des Geschosses beim Flug beiträgt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I. Vorrichtung zur Verringerung der Eindringtiefe einer am Vorderteil eines Geschosses angeordneten Injektionsnadel, die dazu bestimmt ist, aus Distanz auf einen Tierkörper abgeschossen zu werden, gekennzeichnet durch einen lösbar am Vorderteil eines Geschosses anbringbaren Aufsatz (1), der in einer konzentrischen Bohrung die Injektionsnadel (6) trägt und mit mindestens zwei Bremsorganen (5) versehen ist, deren Endabschnitte schwenkbar so an dem genannten Aufsatz (1) gelagert sind, dass die Bremsorgane (5) zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar sind, wobei sie in der einen Endstellung innerhalb der verlängerten Konturen·(9).des Aufsatzkörpers (la) bleiben, in der anderen Endstellung mindestens um einen Bruchteil ihrer Gesamtlänge darüber hinausragen.
    II. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatzkörper (la) ein zylindrischer, auf das Geschossvorderteil aufschraubbarer Metallkörper ist, dessen Frontfläche zwei im rechten Winkel sich kreuzende Nuten (3,4) aufweist, in welchen vier Bremsflügel (5) mittels Schwenkachsen (7) gelagert sind.
    3) Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch 409811/0818
    gekennzeichnet, dass die vier Bremsflügel (5) einerseits nach vorn gegen den Umfang der Injektionsnadel (6) klappbar sind, andererseits in ihrer zweiten Endstellung mit der Achse der Injektionsnadel einen annähernd rechten Winkel bilden.
    4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endabschnitte der Bremsflügel (5) nach aussen, d.h. von der Achse der Injektionsnadel (6)' weggebogen sind, zu dem Zwecke, dass Oeffnen unter Ausnutzung des Luftwiderstandes zu erleichtern.
    5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Körper (la) des Aufsatzes (1) zwecks Lagerung der Schwenkachsen (7) vier um jeweils 90° gegeneinander versetzte Bohrungen (7) angeordnet sind, welche die genannten Nuten (3,4)im rechten Winkel schneiden.
    6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endkanten in (5b) der Bremsflüge (5) im Hinblick auf die Schonung der Gewehrlauf-Innenfläche abgerundet und poliert sind.
    7) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsflügel (5) aus rostfreiem Stahl bestehen.
    8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
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    dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsflügel aus einem Kunststoff, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, bestehen.
    Camille Lattion
    Vertreter:
    40981 1/0818
    Leerseite
DE19732335869 1972-08-29 1973-07-14 Vorrichtung zur verringerung der eindringtiefe einer auf tierkoerper abschiessbaren injektionsnadel Pending DE2335869A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2335869A1 true DE2335869A1 (de) 1974-03-14

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FR (1) FR2329143A7 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6629959B2 (en) 1996-02-27 2003-10-07 Injectimed, Inc. Needle tip guard for percutaneous entry needles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6629959B2 (en) 1996-02-27 2003-10-07 Injectimed, Inc. Needle tip guard for percutaneous entry needles

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FR2329143A7 (fr) 1977-05-20
CH557675A (fr) 1975-01-15

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