DE2642949C3 - Verfahren zur Herstellung von innenbeschichteten Glasrohren zum Ziehen von Lichtleitfasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von innenbeschichteten Glasrohren zum Ziehen von LichtleitfasernInfo
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Description
Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DF-OS 24 44 100 bekannt. Dieses bekannte
Verfahren wird im folgenden der Einfachheit halber als »plasmaaktiviertes CVD-Verfahren« bezeichnet, wobei
CVD »Chemical Vapour Deposition«, also »reaktive Abscheidung aus der Gasphase«, bedeutet.
Die auf diese Weise hergestellten Rohre werden dann durch Erhitzen erweicht, wobei sie zu einem Stab
zusammenfallen, und soweit ausgezogen, daß sie unter Verkleinerung ihres Querschnittes eine Glasfaser
bilden. Aus der Innenbeschichtung entsteht dabei der lichtleitende Kern, der in einen Mantel mit niedrigerem
Brechungsindex eingebettet ist. Der Kern kann z. B. aus mit einigen Prozent eines den Brechungsindex erhöhenden
Metalloxides dotiertem Quarzglas bestehen und der Mantel (das ursprüngliche Glasrohr) aus undotiertem
Quarzglas.
Die Dotierung des Kernglases besteht z. B. aus Titandioxid, Germaniumdioxid, Bortrioxid oder Aluminiumoxid.
Bei selbstkassierenden Lichtleitfasern wird eine parabelförmige Änderung des Brechungsindexes
über den Radius durch eine laufende Änderung des Dotierungsgrades erzielt. Nach dem bekannten Verfahren
werden derartige innenbeschichtete Quarzglasrohre hergestellt, indem eine gasförmige Mischung von
Siliziumtetrachlorid, einem Metallchlorid (z. B. Titantetrachlorid, Germaniumtetrachlorid, Bottrichlorid oder
Aluminiumchlorid) und Sauerstoff durch das Rohr geleitet wird. In der Erhitzungszone wird das Rohr auf
eine Temperatur zwischen 800 und 1200°C erhitzt. Die Abscheidung wird unter einem Druck zwischen 1,33 und
133 mbar vorgenommen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Änderung des Brechungsindexes
auf einfache Weise zu erreichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es also, beim plasmaaktivierten CVD-Verfahren eine Brechungsindexänderung
zu erzielen, ohne daß eine zusätzliche Dotierungszugabe vorgenommen werden
muß.
Um dies zu erreichen, wird z. B. während der
Abscheidungsreaktion
SiCI4 + O2-* SiO2+ 2 Cl2
ίο der zur vollständigen Reaktion notwendige Sauerstoffstrom
verringert. Es zeigt sich dann, daß die abgeschiedenen Schichten einen erhöhten Brechungsindex
aufweisen, der um so größer ist, je stärker die Drosselung ist. Vermutlich wird bei der unvollständig
ablaufenden Reaktion Chlor in die Schichten eingebaut.
Der gleiche Effekt läßt sich erzielen, indem man die
Wandtemperatur kontinuierlich erniedrigt. Es zeigt sich dann, daß der Brechungsindex der abgeschiedenen
SiO2-Schichten von der Wandtemperatur abhängt. Je
niedriger diese Temperatur ist, desto höher der Brechungsindex der abgeschiedenen Schichten. Der
Chloreinbau wurde in diesem Fall direkt nachgewiesen (The Electrochemical Soc, Inc., Chemical Vapour
Deposition, Fith International Conference 1975, Paper No. 23, Seiten 270-280).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei konstantem Siliziumhaiogenidstrom
im Bereich von 1 bis 50 cmVinin (bezogen auf das Gas im Normzustand; DIN 1343) und
bei einem Gesamtdruck im Rohr zwischen 1,33 und 133 mbar der Sauerstoffstrom von einem 5- bis lOfach
stöchiometrischen Überschuß während der Verfahrensdauer bis auf Werte nahe oder unter dem stöchiometrisch
erforderlichen Strom geändert.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Temperatur
der Rohrwand im Bereich /wischen 800 und 1200 C während der Verfahrensdauer um 100 bis 200 C
geändert, wobei der Saucrsloffslrom das 5- bis 20fache
des Siliziumhalogenidstromcs beträgt.
Durch genaue Einstellung der SaucrstoffdiOsselung
mit der Zeit und/oder des Temperalurverlaufes mit der Zeit kann man »graded indexw-Profile mit einem
parabolischen Verlauf des Brechungsindexes herstellen.
was für selbsifokussierende Lichtleitfasern wichtig ist.
Bei beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Verfahrens bewegt sich die das Plasma erzeugende Vorrichtung, z. B. ein Resonator, vorzugsweise mit
Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 5 m/min längs des Rohres hin und her. Da dann die
abgeschiedenen Schichten sehr dünn und sehr zahlreich sind, fällt die geringe Änderung des Brechungsindexes
längs einer Schicht für das endgültige Profil kaum ins Gewicht.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es. daß man lediglich ein Siliziumhalogenid, z. B. SiCU, und
O2 zur Herstellung einer Kern-Mantel-Faser benötigt und auf weiteres Dotierungsmaterial verzichten kann,
wodurch der Beschichiungsprozeß vereinfacht und verbilligt wird.
Selbstverständlich ist man nicht an das System SiCl4/O2 gebunden. Man kann auch S1F4/O2 oder
SiBr4/O2 usw. verwenden. Insbesondere beim System
SiF4/O2 ist eine starke Brechungsindexänderung zu
erwarten.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung und nachfolgender Beispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt die einzige Figur schematisch
eine Vorrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ein Rohr 1, z. B. aus Quarz, wird in der durch den Pfeil
2 angezeigten Richtung durch eine erhitzungsvorrichtung
3, z. B. eine elektrische Heizspirale, bewegt. Innerhalb der Erhitzungsvorrichtung 3 sind Ringelektroden
4 angeordnet, mit deren Hilfe durch Anlegen einer Gleich- oder Wechselspannung zwischen den
Elektroden ein Plasma 5 in der in Richtung des Pfeils 6 durch das Quarzrohr 1 geleiteten Gasmischung erzeugt
werden kann. Anstelle der Ringelektroden kann auch ein Mikrowellenresonator verwendet werden.
Bei der reaktiven Abscheidung wird eine Schicht 7 direkt auf der Innenwand des Rohres I gebildet.
15
Durch ein Quarzrohr 1 (Länge 100 cm, Außendurchmesser 8 mm, Innendurchmesser 6 mm) werden in
Richtung des Pfeils 6 eine Stunde Ian° ein konstanter SiCU-Strom von 10cm3/min und ein linear mit der Zeit
von 200 cmVmin auf 30 cniVmin abnehmender Sauerstofrslrom
geleitel. Die Volumenangaben beziehen sich
auf die Gase im Normzustand. Der Gesamtdruck im Rohr 1 betrug 26,6 mbar, er erniedrigte sich im Verlauf
des Versuches auf 16 mbar, da der Sauerstoffstrom gedrosselt v'urde. Die VVandtemperalur wurde auf
10500C gehalten. Ein Ofen 3 und ein Mikrowellenresonator
wurden mit einer Geschwindigkeit von 5 m/min über dem Rohr 1 hin und her bewegt, wobei ein Päasma 5
erzeugt wurde, indem vom Resonator eine Leistung von 200 Watt von einem Netzgerät aufgenommen wurde. Es
wurde eine SiO2-Schicht 7 mit einfjr Dicke von etwa
300 μίτι direkt auf der Rohrwand gebildet Die erzielte
relative Brechungsindexerhöhung, bezogen auf den Mantel aus reinem Quarzglas, lag bei einigen Promille.
Beispiel 1 wurde in der gleichen Vorrichtung wiederholt, wobei jedoch ein konstanter Sauerstoffstrom
von 100 cmVmin und ein konstanter SiCU-Strom von lOcmVmin durch das Rohr 1 geleitet wurden. Die
Volumenangaben beziehen sich auf die Gusc im Normzustand. Der Gesamtdruck im Rohr 1 betrug
26,6 mbar. Während der Versuchsdauer von etwa einer Stunde wurde die Ofentcmperaiur kontinuierlich von
10500C auf 9500C erniedrigt. Die relative Brechungsindexänderung
war etwas geringer als im Beispiel 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von innenbeschichleten Glasrohren zum Ziehen von Gradientenlichtleitfasern,
bei dem eine Gasmischung aus Sauerstoff und mindestens einem Siliziumhalogenid durch das Rchr
geleitet und reaktiv abgeschieden wird, wobei eine im Rohr bewegte Plasmazone erzeugt wird, der eine
Erhitzungszone überlagert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauerstoffgehalt der Gasmischung und/oder die Temperatur der Rohrwand im Verlauf des Beschichtens kontinuierlich
geändert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstantem Siliziumhalogenidstrom
im Bereich von 1 bis 50 crnVmin, bezogen auf das Gas im Normzustand, und bei einem Gesamtdruck
im Rohr zwischen 1,33 und 133mbar der Sauerstoffstrom von einem 5- bis lOfach stöchiometrischen
Überschuß während der Verfahrensdauer bis auf Werte nahe oder unter dem stöchiometrisch
erforderlichen Strom geändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Rohrwand im
Bereich zwischen 800 und 12000C während der
Verfahrensdauer um 100 bis 2000C geändert wird,
wobei der Sauerstoffstrom das 5- bis 20fache des Siliziumhalogcnidstromes beträgt.
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