DE2647121C2 - Verfahren zur Herstellung einer Vorform für optische Fasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Vorform für optische FasernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Vorform für optische Fasern der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Die zahlreichen Vorteile eines optischen Nachrichtenverkehrs, und zwar sowohl die potentiellen als auch
bereits realisierten Vorteile, haben die Entwicklung optischer Fasern als Übertragungsleitungen stimuliert.
Hierbei galt es vor allem, die Dämpfung der optischen Fasern für praktische Anwendungszwecke klein genug
zu machen. Dämpfungswerte kleiner als 50 dB/km sind für Kurzstreckenübertragung erforderlich, während
Dämpfungswerte von einigen wenigen dB pro km oder darunter für Langstreckenübertragung notwendig sind.
Derzeit werden Faserherstellungsmethoden, bei denen ein Glasniederschlag erzeugt wird, als die
wirtschaftlichsten Methoden angesehen, die zu der geforderten geringen Dämpfung in der erhaltenen
Faser führen. Zwei verschiedene Niederschlagsmethoden versprechen derzeit sich allgemein durchzusetzen,
nämlich die »Ruß«-Niederschlagsmethode und die modifizierte Dampfphasenreaktionsniederschlagsmethode(MDRN-Methode).
Bei der Rußniederschlagsmethode wird eine Gasdampfmischung in einer Flamme hydrolysiert, um pulverförmiges Glasvorläufermaterial,
den »Ruß« zu erhalten. Die Gasdampfmischung wird beispielsweise durch Hindurchperlen von Sauerstoff
durch Chloride, Hydride oder andere Verbindungen des Siliciums oder durch Verbindungen gewünschter Dotierstoffe
wie Germanium, erzeugt. Der durch die Hydrolyse des Dampfes im Brenner erzeugte Glasruß
wird auf einen als Dorn dienenden, sich drehenden fco
Glasstab niedergeschlagen. Der Ruß wird aus der zum Dorn senkrechten Richtung niedergeschlagen, und
während des Niederschlages wird der Brenner parallel zur Dornachse bewegt. Auf diese Weise entstehen
aufeinanderfolgende Schichten konstanten Radius. Eine f>5
Vorform mit einem radialen Gradienten im Brechungsindex, der zur Verbesserung der Übertragungseigenschaften
dient, kann in ähnlicher Weise durch Änderung der Dotierstoffkonzentration nach jedem folgenden
Brennerdurchgang erzeugt werden. Haben sich ausreichende Rußmengen niedergeschlagen, dann wird die
Verform in einem Ofen erhitzt, um den Ruß zu einem einheitlichen Glaskörper zu konsolidieren bzw. zu
erschmelzen. Der als Dorn dienende Stab wird dann entfernt und die zylindrische Vorform wird zum Erhalt
eines Vollstabes kollabiert und zu einer optischen Faser ausgezogen, und zwar unter Verwendung eines
Brenners, eines Ofens oder Laser-Energie, wie dieses allgemein bekannt ist Dieses Verfahren zum Herstellen
optischer Vorformen ist im einzelnen in der US-PS 38 26 650 beschrieben.
Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es erwünscht, optische Fasern mit längsverlaufenden Brechungsindexgradienten
zu benutzen. Wie nachstehend noch erörtert wird, zeigen solche Fasern verbesserte Übertragungseigenschaften
aufgrund einer verstärkten Modenumsetzung. Bei dem Rußverfahren, wie dieses generell
durchgeführt wird, ist die longitudinaie Schwankungsmindestbreite jeglicher Materialabstufungen oder -gradienten
durch die Breite der Flamme und der Pulverstromung begrenzt. Die Breite der Flamme liegt
in der Größenordnung cm; mit diesem Verfahren können daher keine sich im Mikrometerbereich
abspielende Gradienten erzeugt werden, die bei der Herstellung von Faservorformen mit längs verlaufenden
Gradienten in der Materialzusammensetzung erforderlich sind.
Bei der zweiten bevorzugten Herstellungsmethode für optische Fasern, der MDRN-Methode wird eine
Gasdampfmischung durch ein Glasrohr hindurchgeleitet. Der Gasdampf enthält die beschriebenen normalen
Glasvorläuferdämpfe. Ein Ringbrenner umgibt das Rohr und überstreicht dieses vom einen zum anderen Ende,
während das Rohr auf einer GU-sdrehbank gedreht wird.
Wenn der Dampf den gerade erhitzten Abschnitt des Rohrs durchquert, bildet er unter Zersetzung pulverförmiges
Glasvorläufermaterial, das stromabwärts driftet, sich an der Rohrinnenwandung niederschlägt und
nachfolgend, wenn der erhitzte Abschnitt weitergewandert ist, auf der Glasrohrinnenfläche aufgeschmolzen
wird, um eine einheitliche Glasstruktur zu bilden. Der Brenner überquert das Glasrohr mit vorbestimmter
Geschwindigkeit, und es werden viele aufeinanderfolgende Durchgänge in Abhängigkeit von der erforderlichen
Niederschlagsmenge ausgeführt. Nachdem sich ein hinreichender Niederschlag aufgebaut hat, wird das
Rohr einer zum Erhalt einer massiven Vorform kollabiert und nachfolgend zu einer optischen Faser
ausgezogen.
Bei der MDRN-Methode können radiale Brechungsindexgradienten erzeugt werden durch Ändern der
Dotierstoffkonzentration in der Gasmischung, die das Glasrohr durchströmt, beispielsweise durch Ändern der
Dotierstoffkonzentration für jeden aufeinanderfolgenden Durchgang des Ringbrenners. Es leuchtet jedoch
ein, daß bei dieser Methode jeglicher Versuch, longitudinaie, also in Faserlängsrichtung verlaufende
Brechungsindexgradienten zu erzeugen, durch eine Diffusion der pulverförmigen Substanz begrenzt ist, die
sich innerhalb des Rohres bildet. Diese Beschränkung setzt eine obere Grenze für die erreichbare Auflösung in
Längsrichtung, d. h. die Größe des erhältlichen Gradienten oder der erhältlichen Abstufung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein vergleichbar effizientes Verfahren anzugeben, mit dem aber eventuell
gewünschte longitudinaie Brechungsindexgradienten
auch auf sehr kurzen Faserlangen realisiert werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Im
Prinzip wird also die Vorform, aus der die Faser gezogen wird, in Längsrichtung aufgebaut Dieses steht
im Gegensatz zum Bekannten, wonach die Faser-Vorform in radialer Richtung, also in Querrichtung
aufgebaut wird.
Zur Änderung des Brechungsindex längs der Vorform wird, während sich diese aufbaut, die Zusammensetzung
des pulverförmigen Materials zeitlich geändert. Das Material wird dann zu einem einheitlichen Glaskörper
konsolidiert und eine Faser hieraus in üblicher Weise gezogen.
Ein Vorteil besteht darin, daß kein zylindrischer Dorn benutzt wird. Es braucht deshalb auch kein solcher Dorn
vor dem Faserziehschritt entfernt zu werden. Außerdem resultiert der Niederschlag zu einer massiven Vorform,
was bedeutet, daß die Vorform nicht vor dem Ziehen einem Kollabierungsschritt unterzogen werden muß.
Ein solcher Kollabierungsschritt war bisher sowohl beim Rußniederschlagsverfahren als auch beim MDRN-Verfahren
erforderlich. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Herstellung optischer Fasern möglich,
die hoch-aufgelöst und, falls erforderlich, scharf definierte, longitudinal verlaufende Brechungsindexgradienten
oder -abstufungen haben können. Solche Fasern arbeiten als wirksame Modeumsetzer, die optische
Signale mit besserem Wirkungsgrad übertragen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung zur Erläuterung eines bekannten Niederschlagsverfahrens,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Herstellung einer Faser-Vorform,
Fig.3 eine Darstellung einer erfindungsgemäß hergestellten Faser-Vorform mit longitudinalem Brechungsindex-Grudienten,
und
F i g. 4 eine Darstellung einer optischen Faser, die aus dem Vorformling nach F i g. 3 gezogen worden ist.
F i g. 1 zeigt die dem bekannten Verfahren zugeordnete Niederschlaggeometrie. Hier wird pulverförmige
Substanz 4 auf einen sich drehenden zylindrischen Ausgangsdorn 11 niedergeschlagen. Die pulverförmige
Substanz, der Ruß, wird in der Flamme 6 eines Hydrolyse-Brenners 7 gebildet. Nach einer vorbestimmten
Anzahl von Durchgängen hat sich eine Rußmaterialschicht 2 auf dem Ausgangsdorn aufgebaut. Der
Ausgangsdorn wird dann entfernt und das Material durch Erhitzen zu Glas konsolidiert, die resultierende
Vorform in einen massiven Körper kollabiert und dann die Faser gezogen.
Andererseits zeigt F i g. 2 eine Ausführungsform für das erfindungsgemäße Verfahren. Hier ist die Herstellung
einer Faservorform 13 dargestellt. Ein flacher Ausgangsträger, der, vorzugsweise mit Hilfe eines
Stabes 11, um eine Achse gedreht wird, die senkrecht zur ebenen Fläche des Trägers orientiert ist. Ein
Hydrolysebrenner 16 brennt Glasvorläuferdämpfe in einer Flamme 15 zum Erhalt von Glas-Ruß 14, der sich
auf dem Ausgangsträger niederschlägt. Ein wesentliches Element des \orliegenden Verfahrens ist das, daß der
Ruß 14 nicht aus radialer Richtung sondern in axialer Richtung niedergeschlagen wir1). Im Unterschied zu
dem bekannten Verfahren riacl1 F i g. 1 erfordert das
vorliegende Verfahren nicht d'.e I ntfernung eines Dorns
und eine Kollabierung der restlichen Vorform, bevor die optische Faser gezogen werden kann.
Die Ruß- Zusammensetzung kann zeitlich geändert werden, um eine Vorform mit longitudinal verlaufenden
Gradienten in der Materialzusammensetzung und folglich im Brechungsindex zu erhalten.
Ei.i nach dieser Methode hergestellter 6 cm langer
Rußstab war während eines Versuchslaufes nach etwa 3 Stunden fertig. Die Niederschlagsgeschwindigkeit von
etwa 5 Mikrometer pro Sekunde erlaubt bei Kombina-
tion mit entsprechenden zeitlichen Änderungen der Zusammensetzung des Niederschlages eine Herstellung
longitudinal verlaufender Gradienten im Brechungsindex mit hoher Auflösung. Dieses ist mit der bekannten
Anordnung nach F i g. 1 zu vergleichen. Dort ist jeder Versuch, Longitudinalgradienten herzustellen durch die
geometrische Ausdehnung der Rußfahne begrenzt Die Rußfahne hat eine Größenordnung von cm und ist für
die geforderten, im Mikrometerbereich gelegenen Gradienten um annähernd vier Größenordnungen zu
groß.
Der Rußerzeugungsmechanismus ist allgemein bekannt und in der oben erwähnten US-PS beschrieben.
Mit der Bezugsziffer 20 ist eine Verbindung von Silicium, Germanium oder anderen Glasvorläuferelementen
bezeichnet, die in einem Gefäß 20 untergebracht ist. Ein Trägergas, z. B. O2, das in ein Gefäß 19
geliefert wird, wird durch die Verbindung 20 hindurchgeleitet. Der Durchsatz wird durch das Ventil 18 oder 22
geregelt. Eine typische, bei einer Ausführungsform des
3d Verfahrens benutzte Verbindung ist SiCU. Das vom
Sauerstoff mitgeführte SiCI4 wird dem Brenner 16 über das Ventil 22 und die Leitung 17 zugeführt. Weitere, in
F i g. 2 nicht dargestellte Flammenunterstützungsgase werden dem Brenner 16 gleichfalls zugeführt. Die
Hydrolyse, die in der Flamme 15 und deren Umgebung auftritt, führt zur Umsetzung des SiCU in SiO2-RuB 14,
der sich dann niederschlägt (siehe Fig.2). Die Brennerstrahlanordnung kann dahingehend entworfen
sein, um die Breite der Rußströmung zu regeln und auch deren Gleichförmigkeit zu erhöhen. Eine gleichförmigere
Partikelströmung wird zu einer Vorform mit weitgehend konstantem Durchmesser führen. Bedeutsamere
Änderungen des Vorform-Durchmessers können während der Konsolidierung beseitigt werden, während
4) kleinere Durchmesseränderungen während des Faser-Ziehens
kompensiert werden können, indem die Temperatur des Vorformlings an der Ziehstelle
geändert wird.
Die Fähigkeit, hochaufgelöste (scharf definierte)
Die Fähigkeit, hochaufgelöste (scharf definierte)
mi longitudinal verlaufende Gradienten in der Vorform
erzeugen zu können (F i g. 2), ist ein besonderer Vorteil des vorliegenden Verfahrens. Während das Verfahren
nicht auf die Rußniederschlagsmethode beschränkt ist, erfolgt die Beschreibung der Herstellung von Vorform
« mit längsverlaufenden Gradienten anhand dieser Methode. Um die Zusammensetzung des Rußes 14 zu
ändern, ist ein zusätzliches Gefäß 24 vorgesehen, das eine Dotierstoffvorläuferverbindung 25, z. B. GeCU,
TiCh, BCb, oder ein anderes geeignetes Dotiermaterial
w) enthält. Ein in das Gefähr 27 eingeführtes Trägergas
wird über ein Ventil 26 durch die Verbindung 25 hindurchgeleitet. Das Dotiermaterial wird dadurch dem
Brenner 16 über ein zeitlich gesteuertes Regelventil ent-eder bei 23 oder bei 26 zugeführt.
hi Die Breite der Gradienten in der Vorform bestimmt
sich aus der Periodizität der Ventilverstellung bei 23 oder 26 und der Niederschlagsgeschwindigkeil bei 14.
Plötzliches Schließen des Ventils 23 oder 26 wird zu
scharf definierten Gradienten in der Vorform führen.
Die Theorie hat jedoch gezeigt, daß Strahlungsverluste in der schließlichen optischen Faser auf ein Minimum
gebracht werden, wenn die Gradienten kontinuierlich und allmählich ineinander übergehen. Diese bevorzugte
Geometrie kann durch allmähliches Ändern des Dotierstoffdurchsatzes bei 23, und zwar wiederum
synchronisiert mit dem Durchsatz bei 22 und der Niederschlagsgeschwindigkeit bei 14, bewerkstelligt
werden.
Die Anordnung ist mit einer schematisch durch den Stab 11 dargestellten Einrichtung versehen, um eine
Relativbewegung zwischen Brenner 16 und dem Vorformling 13 zu erzeugen derart, daß der Abstand
zwischen, diesen beiden auch dann konstant gehalten !■·
werden kann, wenn während des Niederschlages die Länge der Vorform zunimmt.
Nach Aufwachsen der Vorform in ausreichender Länge, wird diese durch Erhitzung konsolidiert, um den
in Fig.3 dargestellten Körper 31 zu erhalten. Dieser
wird dann in eine optische Faser 41 ausgezogen, die in Fig.4 dargestellt ist. Bei dem Ziehprozeß kann ein
Laser zur Erhitzung verwendet werden, wie dieses in der US-PS 38 65 584 beschrieben ist. Eine optische
Faser, wie die in Fig.4 dargestellte, wird Licht in ?ϊ
zahlreichen Moden übertragen und dadurch den Modendispersionseffekt minimalisieren.
Es wird als der Ausgangsträger !2 eine Quarzglasplatte
benutzt, die an einem Stab befestigt ist und mit
dessen Hilfe mit 40 Umdrehungen pro Minute gedreht wird. Auf die Quarzplatte wird Glasruß unter Verwendung
eines Hydrolysebrenners niedergeschlagen, der in 16 cm Abstand vom aufwachsenden Vorformling
gehalten wird.
Der Hydrolysebrenner besteht aus einer konzentrischen Anordnung von Strahldüsen. Aus der Mitteldüse
tritt eine Mischung von Sauerstoff und Glasvorläuferdampf aus. Die Mitteldüse ist von einer Reihe innerer
Abschirmdüsen umgeben, aus denen Sauerstoff austritt und die verhindern, daß sich Glas aus dem Brenner
aufbaut Die innere Abschirmung ist von einer Reihe Brennerdüsen umgeben, aus denen ein geeignetes
entflammbares Gas austritt Die Brennerdüsen sind von äußeren Düsen umgeben, aus denen Sauerstoff austritt
und die zur Ausrichtung der Flamme und der Partikelströmung benutzt werden. Bei dem betrachteten
Beispiel ist der Sauerstoffdurchsatz durch die äußeren Düsen 7 Liter pro Minute. Aus den Brennerdüsen
strömt Methan mit einem Durchsatz von 8 Liter pro Minute, kombiniert mit einer Sauerstoffströmung mit
einem Durchbatz von 6 Liter pro Minute aus. Aus den inneren Abschirmdüsen strömt Sauerstoff mit einem
Durchsatz von 5 Liter pro Minute aus. Aus der Mitteldüse strömen aufeinanderfolgend Siliciumtetrachlorid
(SiCU) und eine Mischung aus Siliciumtetrachlo-Hd und Germaniumtetrachlorid (GeCU), beide von einer
Sauerstoffströmung getragen, aus. Der Sauerstoffdurchsatz
für das Siliciumtetrachlorid beträgt 0,15 Liier pro
Minute, während der Durchsatz für die Mischung 0,2 Liter pro Minute beträgt. Aufeinanderfolgende
5 Mikrometer dicke Siliciumoxidschichten und Germaniumsiliciumoxid-Schichten werden durch etwa alle
10 Sekunden erfolgendes Ändern der Zusammensetzung der die Mitteldüse verlassenden Strömung
hergestellt. Auf diese Weise wird eine 6 mm lange Glasruß-Vorform mit longitudinal verlaufenden 5 Mikrometer-Gradienten
in der Materialzusammensetzung während dreier Stunden hergestellt. Der Durchmesser
der Vorform ist durch die Flammenbreite bestimmt und beträgt beispielsweise 10 Millimeter.
Der Rußkörper wird dann mit Hilfe des am Ausgangsträger befestigten Stabes in einem Ofen
aufgehängt und είπε Stunde lang in Heliumatmosphäre
auf 14500C erhitzt. Dieses führt zu einer Konsolidierung
des Rußes zu einem Glas und zu einer 3 mm langen Vorform eines Außendurchmessers von 5 mm, der
2,5 Mikrometer-Längsgradienten im Brechungsindex besitzt. Die Vorform wird dann in eine Ziehapparatur
mit Hilfe des erwähnten Stabes 11 eingesetzt und in eine
Faser ausgezogen. Die Ziehapparatur weist einen auf 20000C erhitzten Ofen auf. Die Vorform wird in den
Ofen mit einer Geschwindigkeit von 0,4 mm pro Sekunde eingeführt, und die Faser wird mit einer
Geschwindigkeit von 1 Meter pro Sekunde gezogen, was zu einer Faser eines Außendurchmessers von
100 Mikrometer mit 6,25 mm-Longitudinalgradienten
im Brechungsindex führt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer Vorform für optische Fasern, bei dem pulverförmiges Glasvorläufermaterial
auf thermochemischem Wege erzeugt und auf eine Fläche eines rotierenden
Substratkörpers niedergeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorform an ihrer
Stirnfläche in Längsrichtung aufgebaut wird durch Niederschlagen des pulverförmigen Materials auf
der Stirnfläche des rotierenden Substratkörpers.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Änderung der Zusammensetzung
des pulverförmigen Materials während des Niederschiagens eine Vorform mit longitudinal
verlaufendem Brechungsindex-Gradienten erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das niedergeschlagene Glasvorläufermaterial
zu einem einheitlichen Glaskörper konsolidiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige
Glasvorläufermaterial in einem Hydrolysebrenner erzeugt wird.
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