DE2642428C2 - Automatischer Gruppenlaufzeitentzerrer für Nachrichtenübertragungssysteme - Google Patents
Automatischer Gruppenlaufzeitentzerrer für NachrichtenübertragungssystemeInfo
- Publication number
- DE2642428C2 DE2642428C2 DE19762642428 DE2642428A DE2642428C2 DE 2642428 C2 DE2642428 C2 DE 2642428C2 DE 19762642428 DE19762642428 DE 19762642428 DE 2642428 A DE2642428 A DE 2642428A DE 2642428 C2 DE2642428 C2 DE 2642428C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control signal
- frequency
- group delay
- equalizer
- signal generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/01—Reducing phase shift
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Gruppenlaufzeitentzerrer für Nachrichtenüberlragungssysteme,
insbesondere Richtfunkstrecken, bestehend aus dem eingentlichen, wenigstens einen Steuersignaleingang
aufweisenden Entzerrernetzwerk und einem zwischen dem Signalausgang des Entzerrernetz-"
> werkes und seinem Steuersignaleingang angeordneten Steuersignalgeber, bei dem der Steuersignalgeber das
Streckenintermodulationsgeräusch innerhalb eines vorgegebenen, geeignet gewählten Frequenzintervalls
dadurch zur Ableitung eines Steuersignals auswertet, in daß er die Geräuschspannung im vorgegebenen
Frequenzintervall demoduliert, gleichrichtet und im Sinne der gewünschten Richtung der Regelung des
Entzerrernetzwerkes vorzeichenrichtig zum Steuersignal integriert, und bei dem weiterhin der Steuersignali-*
> geber in Signalflußrichtung zwischen seinem Signaleingang und seinem Steuersignalsausgang eine phasenempfindliche
Gleichrichterschaltung und einen Taktoszillator aufweist, dessen Ausgang mit dem zweiten
Eingang des Phasendetektors in Verbindung steht.
-'π Automatische Gruppenlaufzeitentzerrer sind bereits durch die DE-OS 18 09418 bekannt. Dabei wird zur Gewinnung des Vorzeichens die demodulierte und gleichgerichtete Geräuschspannung differenziert und die daraus abgeleiteten Impulse zur Steuerung einer -'"> Logikschaltung verwendet, über die hinweg dann das gewünschte Signal in einem Integrator erzeugt wird.
-'π Automatische Gruppenlaufzeitentzerrer sind bereits durch die DE-OS 18 09418 bekannt. Dabei wird zur Gewinnung des Vorzeichens die demodulierte und gleichgerichtete Geräuschspannung differenziert und die daraus abgeleiteten Impulse zur Steuerung einer -'"> Logikschaltung verwendet, über die hinweg dann das gewünschte Signal in einem Integrator erzeugt wird.
Bei dieser bekannten Anordnung ist, abgesehen vom relativ hohen Schaltungsaufwand, für den Steuersignalerzeuger
nachteilig, daß die richtige Richtung für die «ι Regelung des Entzerrers nicht von vornherein bei der
Ableitung des Steuersignals feststeht, sondern sich praktisch erst aus dem Ablauf der Regelung ergibt. Mit
anderen Worten wird hier der Entzerrer zunächst einmal in Bewegung gesetzt und, falls festgestellt wird,
r> daß er sich in der falschen Regelrichtung bewegt, über die Logikschaltung ein Vorzeichenwechsel für das
Steuersignal am Ausgang des Integrators herbeigeführt. Aus der DE-PS 10 79 702 ist es weiterhin bekannt, bei
einem automatischen Gruppenlaufzeitentzerrer einen ■in Steuersignalgeber vorzusehen, der in Signalflußrichtung
zwischen seinem Signaleingang und seinem Signalausgang u. a. eine phasenempfindliche Gleichrichterschaltung
und einen Taktoszillator aufweist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Phasendetektors in
4"> Verbindung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen automatischen Gruppenlaufzeitentzerrer der einleitend
beschriebenen Art für die vorzeichenrichtige Ableitung des Steuersignals eine spezielle Schaltung anzugeben,
'« die bei relativ geringem Schaltungsaufwand für den
Steuersignalerzeuger das Steuersignal unmittelbar mit dem richtigen Vorzeichen erzeugt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Steuersignalgeber aus der Hintereinanü
derschaltung eines umschaltbaren Laufzeitgliedes mit einer frequenzabhängigen Charakteristik, einer selektiven
Demodulationseinrichtung, einer Gleichrichterschaltung, eines Phasendetektors und eines Integrators
besteht und der Ausgang des zusätzlichen Taktoszilla-M>
tors auch mit dem Steuereingang des Laufzeitgliedes in Verbindung steht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich das richtige Vorzeichen für das zu erzeugende
Steuersignal in einfacher Weise unmittelbar dadurch ""' gewinnen läßt, daß zur Geräuschspannung am Eingang
des Steuersignalerzeugers ein durch definierte Gruppenlaufzeitverzerrungen erzeugter Geräuschanteil im
Wechsel der Freauenz eines Taktoszillators addiert und
subtrahiert wird.
Zweckmäßig wird die Taktfrequenz des Taktoszillators wesentlich kleiner gewählt als die Bandbreite der
auszuwertenden Geräuschspannung im vorgegebenen Frequenzintervall, um eine einwandfreie Erzeugung des
gewünschten Steuersignals sicherzustelleri.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die frequenzabhängige CharakteristiK des umschaltbaren
Laufzeitgliedes der frequenzabhängigen Laufzeitcharakteristik der zu entzerrenden Obertragungsstrekke
wenigstens in erster Nähe angepaßt ist. Beispielsweise weist dies Charakteristik einen linearen oder
parabolischen Verlauf auf.
Im Hinblick auf die im allgemeinen in der Zwischenfrequenzebene günstigeren elektrischen Verhältnisse
ist es vorteilhaft, das Entzerrernetzwerk mit dem Steuersignalerzeuger in einer Zwischenfrequenzebene
auf einer End- oder Zwischenstelle einer Nachrichtenübertragungsstrecke anzuordnen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das Frequenzintervall für
die auszuwertende Geräuschspannung oberhalb des eigentlichen Nutzfrequenzbandes vorzusehen, da dort
die Auswertung durch das Nutzsigrval nicht verfälscht wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden
näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 das Blockschaltbild der Eingangsseite einer Endstelle einer Nachrichtenübertragungsstrecke mit
Anordnung eines automatischen Gruppenlaufzeitentzerrer nach der Erfindung in der Zwischenfrequenzebene,
F i g. 2 das nähere Einzelheiten aufweisende Blockschaltbild eines Signalerzeugers eines automatischen
Gruppenlaufzeitentzerrers nach Fig. 1,
F i g. 3 bis 5 die Funktion des Signalerzeugers nach F i g. 2 näher erläuternde Diagramme.
Die Eingangsseite der Endstelle einer Nachrichtenübertragungsstrecke
nach F i g. 1 weist die Antenne An auf, die das empfangene Signal einem Bandpaß SPl
zuführt. Anschließend an diesen Bandpaß kommt der Umsetzer t/mit dem Umsetzeroszillator UO, der das in
der Radiofrequenzebene ankommende Signal in eine Zwischenfrequenzebene umsetzt. Dem Umsetzer ist der
Verstärker Vi und der zweite Bandpaß BP2 nachgeschaltet. Daran schließt sich die automatische Entzerrereinrichtung
A fan. Sie besteht aus dem eigentlichen Entzerrernetzwerk E und dem Steuersignalgeber
SC, über den der Ausgang des Entzerrernetzwerks mit seinem Steuersignaleingang verbunden ist.
Der Steuersignalgeber SG ist in seinen einzelnen
Baugruppen in F i g. 2 angegeben. In Signalflußrichtung besteht der aus der Hintereinanderschaltung des
umschaltbaren Laufzeitgliedes LC des Demodulators D des Bandpasses BP3, des Verstärkers V2, des
Gleichrichters GL, des Verstärkers V3, des Phasendetektors
PD und dem verstärkenden Diskriminator /. Außerdem weist der Steuersignalerzeuger den Taktoszillator
TO auf, der ausgp.ngsseitig auf den zweiten Eingang des Phasendetektors PD und den Steuereingang
des umschaltbaren Laufzeitgliedes LG arbeitet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist angenommen, daß die Laufzeitverzerrungen der Übertragungsstrecke
eine frequenzabhängig lineare Charakteristik aufweisen und demgemäß dem umschakba- '
ren Laufzeitglied LG ebenfalls eine lineare frequenzabhängige Charakteristik gegeben ist.
Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise des
Signalerzeugers SG ist in den F i g 3 und 4 über der auf
die Frequenz bezogenen Zeh t in ns/MHz das bei der
angegebenen linearen frequenzabhängigen Charakteristik des Laufzeitgliedes LG auftretende Quadrat der
Geräuschspannung U im Zehnerlogarithmus angegeben. Im Rhythmus der Frequenz des Taktoszillators TC
nach F i g. 2 ergibt sich dabei eine Umschaltung des Laufzeitgliedes vom Wert + Tzu — Tund umgekehrt
Bei Fig.3 ist davon ausgegangen, daß auf der eigentlichen Übertragungsstrecke kein durch Laufzeitverzerrung
entstandenes Geräusch vorhanden ist. Im Rhythmus der Umschaltung des Laufzeitgliedes ergibt
sich somit in beiden SchaJtstellen + T und — T eine
Geräuschspannung U2 und Ui, die ihrem Betrag nach
gleich sind. Wie später noch im Zusammenhang mit Fig.5 näher ausgeführt wird, bedeutet dies, daß am
Ausgang des Integrators / nach Fig.2 keine Steuerspannung
auftritt, weil der Betrag aus der Differenz beider Spannungen U1 und U 2 Null ist.
In Fig. 4 ist das äquivalente Diagramm nach Fig. 3
für den Fall dargestellt, daß ein durch die Gruppenlaufzeit der Strecke verursachtes Intermodulationsgeräusch
entsteht, dessen Spannung in F i g. 4 mit Uo angegeben ist. Die Folge davon ist, daß nunmehr das V-förmige
Diagramm mit seiner Spitze vom Wert Null zum Wert χ auf der Zeitachse ausgewandert ist. Nunmehr ergeben
sich beim Umschalten des Laufzeitgliedes unterschiedliche Spannungen Ui und U 2 für die Schaltstellungen
+ Tund — T. Der Betrag der Differenzspannung ist nun nicht mehr Null am Ausgang des Integrators / nach
F i g. 2 tritt eine Steuerspannung in Erscheinung, deren Vorzeichen abhängig davon ist, ob der Betrag aus der
Differenz der Spannungen U2 — Ui positiv oder
negativ ist.
In Fig.5 sind über der Zeit t die Amplitude A
verschiedener Spannungen aufgetragen. Diagramm a zeigt die Schwingung des Taktoszillators TO, der im
Rhythmus einer Pulsfolgefrequenz das Laufzeitglied LG zwischen seinen beiden Schaltstellungen +T und —7"
umschaltet. Im Falle der Fig. 3 tritt am Ausgang des
Gleichrichters GL keine Spannung auf, weil, wie das Diagramm b zeigt, bei der Umschaltung des Laufzeitgliedes
— abgesehen von einem kurzzeitigen Spannungseinbruch während der Umschaltphase — die im
Laufzeitglied erzeugten Geräuschspannungen U1 und
t/2 gleich groß sind. Insoweit ergibt sich auch am Ausgang des Phasendetektors PD kein Ausgangssignal
und folglich auch, wie das Diagramm d zeigt, kein Steuersignal am Ausgang des Integrators /.
Anders liegen die Verhältnisse bei einer bereits vorhandenen Geräuschspannung am Ausgang des
Entzerrernetzwerkes. In diesem Falle schwankt die Geräuschspannung am Ausgang des Laufzeitgliedes LG
im Rhythmus der Umschaltung. Somit tritt eine Wechselspannung mit der Frequenz des Taktoszillators
auf, die nach Gleichrichtung im Gleichrichter GL und Verstärkung im Verstärker V3 dem ersten Eingang des
Phasendetektors zugeführt wird. Je nachdem, ob diese Wechselspannung in Phase oder in Gegenphasc zur
Schwingung des Taktoszillators ist, erscheint am Ausgang des Phasendetektors eine positive oder
negative Gleichspannung, die im Integrator / aufintegriert und am Steuereingang des Entzerrernetzwerkes
E im Sinne der gewünschten Verminderung des Streckenintermodulationsgeräusches wirksam wird. Bei
der in F i g. 4 getroffenen Annahme ergibt sich, wie das Diagramm /in Fig. 5 zeigt, eine negative Gleichspannung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Automatischer Gruppenlaufzeitentzerrer für Nachrichten-Übertragungssysteme, insbesondere
Richtfunkstrecken bestehend aus dem eigentlichen, wenigstens einen Steuersignaleingang aufweisenden
Entzerrernetzwerk und einem zwischen dem Signalausgang des Entzerrernetzwerkes und seinem
Steuersignaleingang angeordneten Steuersignalgeber, bei dem der Steuersignalgeber das Streckenintermodulationsgeräusch
innerhalb eines vorgegebenen, geeignet gewählten Frequenzintervalls dadurch zur Ableitung eines Steuersignais auswertet,
daß er die Geräuschspannung im vorgegebenen Frequenzintervall demoduliert, gleichrichtet und im
Sinne der gewünschten Richtung der Regelung des Entzerrernetzwerkes vorzeichenrichtig zum Steuersignal
integriert, und bei dem weiterhin der Steuersignalgeber in Signalflußrichtung zwischen
seinem Signaleingang und seinem Steuersignalausgang eine phasenempfindJiche Gleichrichterschaltung
und einen Taktoszillator aufweist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Phasendetektors
in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgeber (SG) aus
der Hintereinanderschaltung eines umschaltbaren Laufzeitgliedes (LG) mit einer frequenzabhängigen
Charakteristik, einer selektiven Demodulationseinrichtung (D, BP3, V2), einer Gleichrichterschaltung
(GL), eines Phasendetektors (PD) und eines Integrators (I) besteht und der Ausgang des
zusätzlichen Taktoszillators (TO) auch mit dem Steuereingang des Laufzeitgliedes in Verbindung
steht.
2. Gruppenlaufzeitentzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz des
Taktoszillators (TO) wesentlich kleiner ist als die Bandbreite der auszuwertenden Geräuschspannung
im vorgegebenen Frequenzintervall.
3. Gruppenlaufzeitentzerrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzabhängige
Charakteristik des umschaltbaren Laufzeitgliedes der frequenzabhängigen Laufzeitcharakteristik
der zu entzerrenden Übertragungsstrecke wenigstens in erster Näherung angepaßt ist.
4. Gruppenlaufzeitentzerrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzabhängige
Charakteristik des umschaltbaren Laufzeitgliedes linear ist.
5. Gruppenlaufzeitentzerrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzabhängige
Charakteristik parabolisch ist.
6. Gruppenlaufzeitentzerrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entzerrernetzwerk (E) mit dem Steuersignalgeber (SG)in einer Zwischenfrequenzebene
einer End- oder Zwischenstelle einer Nachrichtenübertragungsstrecke angeordnet ist.
7. Gruppenlaufzeitentzerrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Frequenzintervall für die auszuwertende Geräuschspannung oberhalb des eigentlichen
Nutzfrequenzbandes vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642428 DE2642428C2 (de) | 1976-09-21 | 1976-09-21 | Automatischer Gruppenlaufzeitentzerrer für Nachrichtenübertragungssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642428 DE2642428C2 (de) | 1976-09-21 | 1976-09-21 | Automatischer Gruppenlaufzeitentzerrer für Nachrichtenübertragungssysteme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2642428A1 DE2642428A1 (de) | 1978-03-23 |
DE2642428C2 true DE2642428C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=5988450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762642428 Expired DE2642428C2 (de) | 1976-09-21 | 1976-09-21 | Automatischer Gruppenlaufzeitentzerrer für Nachrichtenübertragungssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2642428C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407057A1 (de) * | 1983-02-25 | 1984-08-30 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Entzerrer fuer ein nachrichtenuebertragungsgeraet |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1541705C3 (de) * | 1966-12-16 | 1974-10-17 | Telefunken Patentverwertungsgesellschaft Mbh, 7900 Ulm | Anordnung für einen automatischen, elektronisch geregelten Laufzeitausgleich in Übertragungssystemen mit Frequenzmodulation |
DE2060159C3 (de) * | 1970-12-07 | 1978-06-15 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Adaptives Filter |
DE2522983A1 (de) * | 1975-05-23 | 1976-12-09 | Licentia Gmbh | Verfahren zur gewinnung einer objektfunktion fuer die einstellung eines adaptiven entzerrers bei uebertragungsverfahren mit diskreter modulation, insbesondere binaerer modulation |
-
1976
- 1976-09-21 DE DE19762642428 patent/DE2642428C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407057A1 (de) * | 1983-02-25 | 1984-08-30 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Entzerrer fuer ein nachrichtenuebertragungsgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2642428A1 (de) | 1978-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2902680C2 (de) | Bandpaßfilterschaltung | |
EP0454266A2 (de) | Empfänger mit einer Anordnung zur Frequenzablagenschätzung | |
DE2027544C3 (de) | ||
DE1276696B (de) | Schaltungsanordnung zur Regeneration des Gleichspannungspegels von impulsfoermigen bipolaren Signalen bei der Datenuebertragung | |
DE2642428C2 (de) | Automatischer Gruppenlaufzeitentzerrer für Nachrichtenübertragungssysteme | |
EP0073400B1 (de) | Regenerator für digitale Signale mit quantisierter Rückkopplung | |
EP0171643A1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Signalen zwischen Datenverarbeitungsgeräten | |
DE2905471B1 (de) | System zum Empfang frequenzmodulierter digitaler Nachrichtensignale | |
DE2714439C3 (de) | System zum Empfang frequenzmodulierter digitaler Nachrichtensignale | |
DE1956734C3 (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Korrektur von Pegelschwankungen und Impulsverzerrungen in Wechselstrom-Zeichenempfängern | |
DE3015218C2 (de) | ||
EP0387720A1 (de) | Schaltung zur Erkennung eines Frequenzreferenzsignals | |
EP0233626B1 (de) | Verfahren zum Demodulieren von D2-MAC-Signalen oder ähnlichen Zeitmultiplex-FM-Signalen und Anordnungen zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE2822874A1 (de) | Nachrichtenuebertragungsverfahren | |
DE3508045C2 (de) | Adaptiver Entzerrer für orthogonal modulierte Digitalsignale | |
DE2552517C3 (de) | Umschaltbares Filter | |
DE3324405A1 (de) | Einrichtung zur unterdrueckung von stoersignalen | |
DE2948549C2 (de) | Verfahren zur adaptiven Entzerrung von digitalen Basisbandsignalen | |
DE593727C (de) | Verfahren zur Unterdrueckung von Stoerstroemen auf Sprech- und Signalstromkreisen | |
AT338881B (de) | Schaltungsanordnung fur eine sprachgeschutzte empfangseinrichtung fur mehrfrequenz-codewahl bei fernmeldevermittlungseinrichtungen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2657301C3 (de) | Bandbegrenztes digitales Übertragungssystem, insbesondere PCM-Übertragungssystem | |
DE3223904A1 (de) | Filter- und demodulationsschaltung | |
DE2531455C2 (de) | Demodulator eines Datenmodems | |
DE3736105C1 (de) | Verfahren zur Abtrennung eines periodischen zeitlich äquidistant amplitudengetasteten Signals | |
DE844023C (de) | Empfangsschaltung fuer Wechselstromtelegrafie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |